DE4200064A1 - Fahrbare nassreinigungsmaschine - Google Patents
Fahrbare nassreinigungsmaschineInfo
- Publication number
- DE4200064A1 DE4200064A1 DE4200064A DE4200064A DE4200064A1 DE 4200064 A1 DE4200064 A1 DE 4200064A1 DE 4200064 A DE4200064 A DE 4200064A DE 4200064 A DE4200064 A DE 4200064A DE 4200064 A1 DE4200064 A1 DE 4200064A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning
- tank
- filter
- cleaning liquid
- cleaning machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D61/00—Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
- B01D61/14—Ultrafiltration; Microfiltration
- B01D61/145—Ultrafiltration
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/29—Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid
- A47L11/30—Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid by suction
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4013—Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like
- A47L11/4016—Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like specially adapted for collecting fluids
- A47L11/4022—Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like specially adapted for collecting fluids with means for recycling the dirty liquid
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4027—Filtering or separating contaminants or debris
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4036—Parts or details of the surface treating tools
- A47L11/4044—Vacuuming or pick-up tools; Squeegees
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/08—Thickening liquid suspensions by filtration
- B01D17/085—Thickening liquid suspensions by filtration with membranes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/0006—Settling tanks provided with means for cleaning and maintenance
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/30—Control equipment
- B01D21/34—Controlling the feed distribution; Controlling the liquid level ; Control of process parameters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D61/00—Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
- B01D61/14—Ultrafiltration; Microfiltration
- B01D61/147—Microfiltration
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Naßreinigungs
maschine mit mindestens einem Tank für Reinigungsflüssigkeit, die
durch einen Auslaß in diesem Tank in den Wirkungsbereich
wenigstens eines antreibbaren Reinigungswerkzeugs für die zu
reinigende Bodenfläche geleitet wird, mit einem Saugfuß zum
Aufnehmen von Reinigungsflüssigkeit von der Bodenfläche, wobei
aufgenommene Reinigungsflüssigkeit in den Tank rückführbar ist,
sowie mit einer Filtereinrichtung zum Trennen von Reinigungs
flüssigkeit und in ihr enthaltenen Schmutzbestandteilen.
Bei einer bekannten Reinigungsmaschine dieser Art (US-PS
47 41 069) ist der Tank mit einer senkrechten Trennwand versehen,
und die vom Saugfuß vom Boden aufgenommene und in den Tank
rückgeführte Reinigungsflüssigkeit gelangt über eine korbförmige
Filtereinrichtung in den einen Tankabschnitt und durch eine als
Filter ausgebildete Verbindungsöffnung in der senkrechten
Trennwand in den anderen Tankabschnitt. Auf diese Weise wird in
dem anderen Tankabschnitt im wesentlichen Reinigungsflüssigkeit
gesammelt, während durch die verwendeten Filter in dem einen
Tankabschnitt Schmutzteilchen aus der von der Bodenfläche
aufgenommenen Reinigungsflüssigkeit zurückgehalten werden. Die
in dem anderen Tankabschnitt befindliche Reinigungsflüssigkeit
wird einer das Reinigungswerkzeug bildenden, rotierenden
Tellerbürste zugeführt und so zur Reinigung der Bodenfläche
verwendet.
Dieses Grundprinzip der Rückführung von gebrauchter Reinigungs
flüssigkeit von der Bodenfläche mit einem Saugfuß ist auch in
abgewandelten Formen bekannt (US-PS 39 96 640, US-PS 43 48 783,
US-PS 43 77 017), wobei in jedem Fall die von der Bodenfläche
aufgenommene Reinigungsflüssigkeit durch Sieb- und Filter
einrichtungen hindurchtritt, die in der Reinigungsflüssigkeit
vorhandene Schmutzteilchen zurückhalten sollen, um dann der
Reinigungsflüssigkeit zugesetzt zu werden, die dann auf die
Bodenfläche und in den Wirkungsbereich des Reinigungswerkzeuges
befördert wird.
Durch diese bekannte Rückführung der bereits zur Reinigung einer
Bodenfläche verwendeten Reinigungsflüssigkeit wird der Betriebs
zyklus der Reinigungsmaschine verlängert, da die Reinigungs
flüssigkeit einer Mehrfach-Benutzung unterworfen wird, also nicht
aus einem lediglich unbenutzte Reinigungsflüssigkeit enthaltenden
Tank entnommen wird, der in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen
aufgefüllt werden muß, während die vom Saugfuß von der Boden
fläche aufgenommene Reinigungsflüssigkeit in einen Schmutz
wassertank geleitet und nicht wieder benutzt wird.
Die bekannten Naßreinigungsmaschinen mit teilweiser Wiederver
wendung von von der Bodenfläche aufgenommener Reinigungsflüssig
keit haben den Nachteil, daß die rückgeführte, durch Filter
geleitete Reinigungsflüssigkeit feine Schwebstoffteilchen
enthält, die auf diese Weise in die zu benutzende Reinigungs
flüssigkeit gelangen und daher mit der Reinigungsflüssigkeit
wieder auf die Bodenfläche aufgebracht werden. Der Anteil an
Schwebstoffteilchen in der der Bodenfläche zuzuführenden
Reinigungsflüssigkeit nimmt im Verlauf des Betriebszyklus der
Naßreinigungsmaschine immer mehr zu. Infolge dieser Schwebstoff
teilchen in der Reinigungsflüssigkeit bleibt Reinigungsvorgang
auf der gereinigten Bodenfläche nach dem Verdunsten der Flüssig
keit ein Grauschleier zurück, und spätestens wenn dieser
Grauschleier zu ausgeprägt wird, muß die gesamte in der Reini
gungsmaschine noch vorhandene Reinigungsflüssigkeit ausgetauscht
werden.
Abgesehen davon, daß die Bestimmung des Zeitpunktes für den
Austausch schwierig ist, da einerseits der Grauschleier auf der
Bodenfläche erst nach dem Verdunsten der Flüssigkeit festgestellt
werden kann und zwischenzeitlich der Reinigungsvorgang bereits
fortgesetzt wurde und andererseits die Bildung des Grauschleiers
nicht ausreichend sicher vorherbestimmbar ist, weil diese stark
vom Verschmutzungsgrad der zu reinigenden Bodenfläche abhängt,
ergibt sich der weitere wesentliche Nachteil, daß die verhältnis
mäßig teure Reinigungszusätze enthaltende Reinigungsflüssigkeit
nach einer recht kurzen Zeitspanne ersetzt werden muß, wodurch
sich erhebliche Kosten ergeben. Darüber hinaus ist das Entsorgen
der Reinigungsflüssigkeit kostenaufwendig, da diese wegen der in
ihr enthaltenen Zusätze nicht einfach in die Abwasserkanalisation
abgegeben werden darf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine fahrbare Naßreinigungsmaschine
dahingehend zu verbessern, daß der mit einer Füllung von
Reinigungsflüssigkeit durchführbare Reinigungszyklus der
Naßreinigungsmaschine deutlich verlängert und die Entsorgung der
am Ende des Reinigungszyklus noch vorhandenen Reinigungsflüssig
keit vereinfacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine fahrbare Naßreinigungs
maschine der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart
ausgestaltet, daß die Filtereinrichtung einen eine Mikro- oder
Ultrafiltrationmembran enthaltenden Filter aufweist, dem die
Reinigungsflüssigkeit aus dem Tank unter Druck zugeführt wird,
daß das durch die Filtrationsmembran hindurchgetretene Filtrat
in den Wirkungsbereich des wenigstens einen Reinigungswerkzeugs
geleitet wird und daß der übrige Teil der Reinigungsflüssigkeit
in den Tank zurückgeführt wird.
In der erfindungsgemäßen Naßreinigungsmaschine wird somit ein
Filter zur Mikro- oder Ultrafiltration eingesetzt, wie er an sich
bisher nur in stationären Anlagen verwendet wurde, und dieser
Filter ist zwischen dem Auslaß des die Reinigungsflüssigkeit
enthaltenden Tanks und dem Bereich für die Zufuhr von Reinigungs
flüssigkeit zum Reinigungswerkzeug angeordnet, so daß alle
Reinigungsflüssigkeit, die zum Reinigungswerkzeug gelangt, über
diesen Filter geführt wird. Dabei steht die zum Filter gelangende
Reinigungsflüssigkeit unter Druck, d. h. unter einem Druck
oberhalb des Umgebungsdruckes, und ein Teil der Reinigungs
flüssigkeit kann durch den Filter hindurchtreten und als Filtrat
in den Wirkungsbereich des Reinigungswerkzeugs gelangen, während
der übrige Teil der Reinigungsflüssigkeit einschließlich der in
ihm enthaltenen Feinstteilchen in den Tank zurückgeführt wird,
soweit die Feinstteilchen nicht im Filter zurückbleiben.
Auf diese Weise erfolgt allmählich eine Zunahme der Schmutzteil
chenkonzentration in der im Tank enthaltenen Reinigungsflüssig
keit, und die Verwendung des Tankinhalts zu Reinigungszwecken
wird beendet, wenn ein vorgegebener Konzentrationsgehalt
überschritten wird. Der Tankinhalt enthält dann einen gegenüber
bekannten Naßreinigungsmaschinen erheblich verringerten Anteil
an Flüssigkeit, und es ist daher möglich, ihn mit verhältnismäßig
geringem Aufwand von diesem Flüssigkeitsanteil zu befreien und
die zurückgebliebenen Reste an Feststoffteilchen und anderen
Stoffen als Klärschlamm zu entsorgen.
Andererseits wird durch die Verwendung des eine Mikro- oder
Ultrafiltrationsmembran enthaltenden Filters erreicht, daß das
zu Reinigungszwecken verwendete Filtrat keine Feststoffpartikel
mehr enthält, wobei bei Einsatz einer Mikrofiltrationsmembran
Teilchen in der Größenordnung von 6 Mikrometer bis 0,08 Mikrome
ter und bei Einsatz einer Ultrafiltrationsmembran Teilchen in der
Größenordnung von 0,2 Mikrometer bis 0,005 Mikrometer zurückge
halten werden. Dies bedeutet, daß bei der Mikrofiltration
praktisch alle Feststoffteilchen und bei der Ultrafiltration
zusätzlich auch Fette und Öle, etwa emulgierte Öltröpfchen
zurückgehalten werden, während Tensidmycellen und andere
waschaktive Substanzen hindurchtreten können, und so mit dem
übrigen Filtrat als Reinigungsflüssigkeit in den Wirkungsbereich
des Reinigungswerkzeugs gelangen.
Um zu verhindern, daß sich Feststoffteilchen aus der dem Filter
zugeführten Reinigungsflüssigkeit auf der Filtrationsmembran
ablagern und diese schnell verstopfen, kann die Reinigungs
flüssigkeit im Filter parallel zur Oberfläche der Filtrationsmem
bran geführt werden. Auf diese Weise werden sich ablagernde
Feststoffteilchen von der vorbeiströmenden Reinigungsflüssigkeit
gelöst und in den Tank zurücktransportiert, wodurch eine schnelle
Verstopfung der Filterporen vermieden werden.
Filter für die Mikro- oder Ultrafiltration können rohrförmig
ausgebildet sein, und die Reinigungsflüssigkeit kann an einem
Ende der Mittelöffnung des Filters zugeführt werden.
Es ist jedoch auch möglich, einen derartigen Filter so auszubil
den, daß er ein mittig angeordnetes Filtratrohr sowie eine oder
mehrere um diese gewickelte Schichten der Filtrationsmembran
enthält. In diesem Fall wird die Reinigungsflüssigkeit an einer
Endfläche des Filters zugeführt, und das Konzentrat an ver
unreinigter Reinigungsflüssigkeit wird an der gegenüberliegenden
Endfläche abgezogen, während das Filtrat über Öffnungen im
Filtratrohr in dieses eintritt und aus ihm abgeleitet werden
kann.
Um den Filter für die Mikro- oder Ultrafiltration nicht unnötig
mit größeren Feststoffen zu belasten, kann zwischen Auslaß des
Tanks und Einlaß des Filters ein Vorfilter für Grobpartikel
vorgesehen sein, wobei der Vorfilter eine Maschenweite von
maximal 0,3 mm, vorzugsweise von maximal 0,1 mm aufweist.
Da zur Mikro- und Ultrafiltration die Reinigungsflüssigkeit dem
Filter unter erhöhtem Druck zugeführt werden muß, der für die
Mikrofiltration 1 bar bis 3 bar und für die Ultrafiltration 3 bar
bis 10 bar beträgt, kann zwischen Auslaß des Tanks und Einlaß des
Filters mindestens eine Pumpe vorgesehen sein.
Die Menge des für den Betrieb erforderlichen Filtrates, also die
Menge an gereinigter Reinigungsflüssigkeit hängt von der
Arbeitsgeschwindigkeit der Reinigungsmaschine ab, die durch die
Fahrgeschwindigkeit der Maschine und/oder die Bewegungsgeschwin
digkeit des Reinigungswerkzeugs bestimmt wird. Um die vom Filter
für den jeweiligen Betriebsfall zu liefernde Menge an Filtrat an
die Arbeitsgeschwindigkeit anzupassen, kann die Förderrate der
mit ihrem Auslaß unmittelbar mit dem Einlaß des Filters ver
bundenen Pumpe in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit der
Reinigungsmaschine regelbar sein. Auf diese Weise führt die Pumpe
dem Filter die für den jeweiligen Betriebsfall benötigte Menge
an Reinigungsflüssigkeit aus dem Tank zu, so daß die gewünschte
Menge an Filtrat zur Verfügung steht.
Membranen für die Mikrofiltration und die Ultrafiltration sind
an sich bekannt. Hierbei handelt es sich beispielsweise um
Membranen aus Polypropylen, Polytetrafluorethylen, Cellulose
ester, Polyamid, Polysulfon und Polycarbonatverbindungen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und
vereinfacht ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise als Ansicht und teilweise im Schnitt
eine fahrbare Naßreinigungsmaschine.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung zur Erläuterung der
Funktion Teile der Naßreinigungsmaschine aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt schematisch und teilweise aufgebrochen eine
Filteranordnung in Form eines Rohrmoduls.
Fig. 4 zeigt schematisch und teilweise aufgebrochen eine
Filteranordnung in Form eines Wickelmoduls.
Fig. 5 zeigt in einer schematischen Teildarstellung eine
Höhenverstellung für die Abgabeleitung.
Die in Fig. 1 dargestellte fahrbahre Naßreinigungsmaschine hat
einen Grundaufbau, der mit demjenigen aus der US-PS 47 41 069
vergleichbar ist. Es handelt sich um eine vom Benutzer am Bedie
nungsholm 10 zu führende Maschine, die auf Rädern läuft, von
denen die hinteren Räder 3 erkennbar sind, und die eine tel
lerförmige Reinigungsbürste 7 aufweist, die im Betrieb drehend
angetrieben wird. Der Vorschub der Naßreinigungsmaschine kann in
bekannter Weise durch leicht geneigte Stellung der Reinigungsbür
ste 7 erfolgen, so daß der in Eingriff mit der Bodenfläche
stehende Teilbereich der Reinigungsbürste 7 eine Vortriebswirkung
in Pfeilrichtung ausübt. Hierzu ist ein die Reinigungsbürste 7
antreibender Elektromotor 21 vorhanden, der üblicherweise von
einer nicht dargestellten Batterie gespeist wird, die auch die
elektrische Energie für den Betrieb anderer, noch zu beschreiben
der Bauteile liefert.
Im Gehäuse 1 der Reinigungsmaschine ist ein Tank 12 für Reini
gungsflüssigkeit untergebracht, in dessen Bodenwand sich ein
Verschluß 13 befindet, durch den hindurch die Reinigungsflüssig
keit abgelassen werden kann. Der Tank 12 ist von einem abnehm
baren Deckel 16 dichtend abgedeckt, und eine im Gehäuse 1
untergebrachte Pumpe 19 erzeugt über eine Rohrleitung 20 in
üblicher Weise im Raum oberhalb der Reinigungsflüssigkeit 15
einen Unterdruck, mit dessen Hilfe die verbrauchte Reinigungs
flüssigkeit vom Saugfuß 8 von der bearbeiteten Bodenfläche
aufgesaugt und über den Schlauch 9 in den Tank 12 befördert wird.
Unterhalb des Bereichs für den Eintritt von vom Saugfuß 8
aufgenommener Reinigungsflüssigkeit in den Tank 12 befindet sich
eine Filteranordnung 18, die gröbere Schmutzteilchen aus der
aufgenommenen Reinigungsflüssigkeit zurückhält, und diese
Reinigungsflüssigkeit gelangt dann über einen durch eine
Trennwand 25 und die eine senkrechte Wand des Tanks 12 gebildeten
Spalt in den Hauptbereich des Tanks 12, wobei die vorhandenen
Prallflächen 26 bewirken, daß weitere Schmutzteilchen in diesem
Bereich zurückgehalten werden.
Unterhalb des Tanks 12 ist im Gehäuse 1 eine in Fig. 1 nicht im
einzelnen dargestellte Filteranordnung 31 vorhanden, die ein
Filter für die Mikro- oder Ultrafiltration enthält und deren
Aufbau später anhand der Fig. 3 und 4 erläutert werden wird.
Der Eingang der Filteranordnung 31 ist über die Abgabeleitung 32
mit dem Innenraum des Tanks 12 verbunden. Der Konzentratausgang
der Filteranordnung 31 steht über eine Rückführleitung 33 in
Verbindung mit dem Innenraum des Tanks 12, während an den
Filtratausgang eine Abführleitung 34 angeschlossen ist. Im
Verlauf der Abgabeleitung 32 befindet sich ein Vorfilter 38 und
eine Pumpe 39. In der Abführleitung 34 sind ein Volumenstrom
teiler 40 sowie ein Volumenstrommesser 23 vorhanden, an dessen
Ausgang eine Flüssigkeit in den Arbeitsbereich der Bürste 7
führende Leitung 24 angeschlossen ist.
Die Abgabeleitung 32 ist, wie in Fig. 2 angeordnet, innerhalb
des Tanks 12 höhenverstellbar, so daß sich ihre Öffnung immer
unterhalb des Füllstandes und damit im Bereich der Reinigungs
flüssigkeit 15 befindet. Hierzu kann, wie in Fig. 5 schematisch
dargestellt, auf dem inneren Ende der Abgabeleitung 32 ein axial
beweglicher Rohrstutzen 52 sitzen, an dem über eine Verbindungs
stange 53 ein Schwimmerkörper 54 befestigt ist, der den Rohr
stutzen 52 entsprechend dem Flüssigkeitsstand im Tank 12
positioniert.
Wie in Fig. 2 schematisch angedeutet, wird im Betrieb mit einer
in Fig. 1 nicht dargestellten Hilfsanordnung 44, die beispiels
weise die Drehzahl der hinteren Räder 3 ermitteln kann, die
Fahrgeschwindigkeit der Reinigungsmaschine festgestellt.
Entsprechende Signale werden einer schematisch angedeuteten
Steuerung 43 zugeführt, die in Abhängigkeit von dieser Fahr
geschwindigkeit auf die Pumpe 39 und den Volumenstromteiler 40
einwirken kann.
Im Stillstand der Reinigungsmaschine ist der Volumenstromteiler
40 geschlossen, und die Pumpe 39 arbeitet nicht. Zu Beginn des
Betriebes fängt die Pumpe 39 an zu arbeiten, so daß Reini
gungsflüssigkeit 15 aus dem Tank 12 durch den Vorfilter 38 läuft,
der in der Reinigungsflüssigkeit 15 vorhandene Schmutzteilchen,
etwa bis herab zu einer Größenordnung von 0,3 mm, vorzugsweise
0,1 mm zurückhält. Die aus dem Vorfilter 38 austretende Reini
gungsflüssigkeit wird von der Pumpe 39 in Richtung der Filter
anordnung 31 gedrückt. Befindet sich die Reinigungsmaschine im
Stillstand oder in der Rückwärtsfahrt, so bewirkt die Steuerung
43, daß der Volumenstromteiler 40 zugeführte Flüssigkeit zum
Schlauch 9 zurückführt, so daß diese in den Tank 12 gesaugt wird.
Sobald die Reinigungsmaschine infolge entsprechender Steuerung
durch Verschwenken des Griffbügels 10′ in Richtung auf den
Bedienungsholm 10 und die dadurch in Drehbewegung versetzte
Bürste 7 zu fahren beginnt, öffnet die Steuerung 43 den Volumen
stromteiler 40 in einem der Verfahrgeschwindigkeit proportionalen
Umfang, und die Pumpe 39 drückt die durch den Vorfilter 38
hindurchgetretene Reinigungsflüssigkeit in die Filteranordnung
31, wobei der Druck im Falle einer Mikrofiltration 1 bis 3 bar
und im Falle einer Ultrafiltration 3 bar bis 10 bar betragen
sollte. Die derart in die Filteranordnung 31 gepreßte Reinigungs
flüssigkeit kommt in Berührung mit der Filtrationsmembran, und
durch die Membran hindurchtretendes Filtrat, das keine Feststoff
teilchen mehr enthält, gelangt in die Abführleitung 34 und wird
dort vom Volumenstromteiler 40 in Abhängigkeit von der Fahr
geschwindigkeit teilweise zum Schlauch 9 und teilweise in den
Bereich der Reinigungsbürste 7 befördert. Der übrige Teil der der
Filteranordnung 31 zugeführten Reinigungsflüssigkeit einschließ
lich der in ihm enthaltenen Feststoffteilchen wird infolge des
von der Pumpe 39 erzeugten Druckes durch die Rückführleitung 33
in den Tank 12 zurückgeführt.
Wie ohne weiteres zu erkennen ist, ermöglicht der Einsatz der
Filteranordnung 31 einerseits die Abgabe von vollständig
gereinigter Reinigungsflüssigkeit auf die zu reinigende Boden
fläche und andererseits die Rückführung eines Teils der zugeführ
ten Reinigungsflüssigkeit einschließlich der in dieser enthalten
den Schmutzteilchen in den Tank 12, so daß sich im Tank 12 die
Schmutzkonzentration in der Reinigungsflüssigkeit 15 allmählich
vergrößert. Die Zunahme der Schmutzkonzentration in der Reini
gungsflüssigkeit 15 hat jedoch keine nachteilige Wirkung auf den
Reinigungsbetrieb, da auch die stärker verschmutzte Reinigungs
flüssigkeit 15 aus dem Tank 12 der Filteranordnung 31 zugeführt
und nur keine Schmutzteilchen enthaltendes Filtrat auf die Boden
fläche geleitet wird. Der Reinigungsbetrieb muß selbstver
ständlich unterbrochen werden, wenn die Schmutzkonzentration in
der Reinigungsflüssigkeit 15 im Tank 12 einen bestimmten Wert
überstiegen hat, bei dem es nicht möglich ist, eine ausreichende
Ausbeute an Filtrat zu erhalten bzw. die Filteranordnung 31
infolge des hohen Schmutzanteils in der Reinigungsflüssigkeit
durch diese verstopft wird oder aber die Pumpe 39 nicht mehr in
der Lage ist, die mit hohem Schmutzanteil belastete Flüssigkeit
zu fördern. Diese einen hohen Schmutzanteil enthaltende Reini
gungsflüssigkeit läßt sich aus dem Tank 12 entfernen und kann,
etwa durch Abtrennen des Flüssigkeitsanteils, zu einem leicht
entsorgbaren Schlamm umgeformt werden.
Als Filteranordnung 31 gemäß Fig. 2 eignen sich bekannte
Einheiten, wie sie am Markt erhältlich sind.
So kann beispielsweise ein Rohrmodul eingesetzt werden, wie es
in Fig. 3 dargestellt ist.
Das dargestellte Rohrmudol gemäß Fig. 3 hat ein Sammelrohr 100,
an dessen Enden Gewinde für das Einsetzen in eine Leitung
vorgesehen sind, von denen das hintere Gewinde 101 in Fig. 3
dargestellt ist. An der Innenwand des Sammelrohres 100 liegt ein
aus gewebeförmigem Material hergestelltes Stützrohr 105 an, an
dessen Innenseite sich eine den Filter bildende, schlauchförmige
Membran 106 befindet. Im hinteren Bereich des Sammelrohres 100
ist eine Dichtung 103 eingesetzt, durch die sichergestellt wird,
daß am hinteren Ende des Sammelrohres 100 zugeführte Flüssigkeit
nicht in den Bereich zwischen Membran 106 und Sammelrohr 100
eintreten kann.
Wenn ein derartiges Rohrmodul als Filteranordnung 31 gemäß Fig.
2 eingesetzt wird, wird an seinem hinteren Ende von der Pumpe 39
Reinigungsflüssigkeit zugeführt, die in den Innenraum der
schlauchförmigen Membran 106 gelangt und diese durchströmt. Die
Membran 106 läßt von Feststoffteilchen befreite Flüssigkeit in
den Ringraum zwischen Membran 106 und Sammelrohr 100 eintreten,
von wo sie über einen Rohrstutzen 104 in die an diesen ange
schlossene Abführleitung 34 gemäß Fig. 2 gelangt. Die am
vorderen Ende der Membran 106 austretende Reinigungsflüssigkeit
einschließlich der in dieser enthaltenen Feststoffteilchen wird
über die Leitung 33 gemäß Fig. 2 in der beschriebenen Weise in
den Tank 12 zurückgeführt.
Eine andere Ausbildung einer möglichen Filteranordnung 31 gemäß
Fig. 2 ist in Fig. 4 dargestellt, in der ein sogenanntes
Wickelmodul gezeigt ist.
Das Wickelmodul gemäß Fig. 4 enthält ein Mittelrohr 203, das am
in Fig. 4 linken Ende geschlossen ist und an seinem rechten Ende
einen Auslaßstutzen 204 aufweist, der in der Anordnung gemäß
Fig. 2 an die Abführleitung 34 angeschlossen wird. Im Mittel
bereich ist die Wandung des Rohres 203 mit Durchtrittslöchern
versehen. Eine taschenförmige Anordnung aus zwei an drei Seiten
fest miteinander verbundenen, als Filter dienenden Membranen 206,
206′ und einem zwischen den Membranen 206, 206′ befindlichen
Filtratsammelvlies 207, ist an seinem inneren nicht dargestellten
Ende offen und liegt zwischen zwei gitterförmigen Zwischenlagen
205, 208. Diese Anordnung ist, mit dem inneren Ende der Membranen
206, 206′ beginnend, auf das Rohr 203 aufgewickelt, so daß das
innere offene Ende der Anordnung aus Membranen 206, 206′ und Fil
tratsammelvlies 207 in Verbindung mit dem Öffnungen aufweisenden
Mittelabschnitt des Rohres 203 steht. Nach dem Aufwickeln der
Anordnung aus Membranen 206, 206′ mit Filtratsammelvlies 207 und
Zwischenlagen 205, 208 wird um die so erhaltene Anordnung ein
flüssigkeitsdichterSchutzmantel 200 gewickelt und beispielsweise
durch Kleben befestigt.
Wenn ein derartiges Wickelmodul als Filteranordnung 31 in Fig.
2 eingesetzt wird, wird ihm an der in Fig. 4 linken Stirnseite
Reinigungsflüssigkeit von der Pumpe 39 zugeführt. Diese gelangt
in den Bereich der Zwischenlagen 205 und 208 und somit in
Berührung mit den Außenseiten der Membranen 206 und 206′. Die
durch die Membranen hindurchtretende, keine Feststoffteilchen
mehr enthaltende Flüssigkeit wird vom Filtratsammelvlies 207 in
Richtung auf das Rohr 203 befördert, so daß sie durch die
Öffnungen in der Rohrwandung gelangen und am Rohrstutzen 204
austreten kann. Wie bereits erwähnt, ist der Rohrstutzen 204 in
der Anordnung gemäß Fig. 2 mit der Abführleitung 34 verbunden.
Die übrige Reinigungsflüssigkeit einschließlich der Feststoff
teilchen bewegt sich in axialer Richtung durch die Zwischenlagen
205, 208 hindurch und tritt an der rechten Stirnseite des
Wickelmoduls aus, wo in nicht dargestellter Weise die Rückführ
leitung 33 angeschlossen ist.
Die in Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 beschriebenen
Filteraufbauten sind an sich bekannt, und in ihnen können
beispielsweise wie üblich Membranen für die Mikro- oder Ultrafil
tration verwendet werden, die beispielsweise aus asymmetrischen
organischen Polymermembranen bestehen, wie sie u. a. von der
Kalle/Hoechst hergestellt werden. Rohrmodule werden beispiels
weise von der Abcor und Wickelmodule von der W.R. Grace & Co.
angeboten.
Claims (8)
1. Fahrbare Naßreinigungsmaschine mit mindestens einem Tank
(12) für Reinigungsflüssigkeit (15), die durch einen Auslaß
(32) in diesem Tank (12) in den Wirkungsbereich wenigstens
eines antreibbaren Reinigungswerkzeugs (7) für die zu
reinigende Bodenfläche geleitet wird, mit einem Saugfuß (8)
zum Aufnehmen von Reinigungsflüssigkeit von der Bodenfläche,
wobei aufgenommene Reinigungsflüssigkeit (15) in den Tank
(12) rückführbar ist, sowie mit einer Filtereinrichtung (31,
38) zum Trennen von Reinigungsflüssigkeit (15) und in ihr
enthaltenen Schmutzbestandteilen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filtereinrichtung (31, 38) einen eine Mikro- oder
Ultrafiltrationsmembran enthaltende Filteranordnung (31)
aufweist, der die Reinigungsflüssigkeit (15) aus dem Tank
(12) unter Druck zugeführt wird, daß das durch die Fil
trationsmembran hindurchgetretene Filtrat in den Wirkungs
bereich des wenigstens einen Reinigungswerkzeugs (7)
geleitet wird und daß der übrige Teil der Reinigungsflüssig
keit (15) in den Tank (12) zurückgeführt wird.
2. Naßreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit (15) in der Filter
anordnung (31) parallel zur Oberfläche der Filtrationsmem
bran geführt wird.
3. Naßreinigungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Filteranordnung rohrförmig ist und daß die
Reinigungsflüssigkeit an einem Ende seiner Mittelöffnung zu
geführt wird.
4. Naßreinigungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Filteranordnung ein mittig angeordnetes
Filtratrohr (4) sowie um dieses gewickelte Schichten der
Filtrationsmembran (206, 206′) enthält.
5. Naßreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Auslaß des Tanks (12)
und Einlaß der Filteranordnung (31) ein Vorfilter (38) für
Grobpartikel vorgesehen ist.
6. Naßreinigungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorfilter (38) eine Maschenweite von
maximal 0,3 mm, vorzugsweise maximal 0,1 mm aufweist.
7. Naßreinigungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Auslaß des Tanks (12) und Einlaß des
Filters (31) mindestens eine Pumpe (39) vorgesehen ist.
8. Naßreinigungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Förderrate der mit ihrem Auslaß unmittel
bar mit dem Einlaß der Filteranordnung (31) verbundenen
Pumpe (39) in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit
der Reinigungsmaschine regelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4200064A DE4200064C2 (de) | 1992-01-03 | 1992-01-03 | Fahrbare Naßreinigungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4200064A DE4200064C2 (de) | 1992-01-03 | 1992-01-03 | Fahrbare Naßreinigungsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200064A1 true DE4200064A1 (de) | 1993-07-08 |
DE4200064C2 DE4200064C2 (de) | 1995-07-06 |
Family
ID=6449090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4200064A Expired - Fee Related DE4200064C2 (de) | 1992-01-03 | 1992-01-03 | Fahrbare Naßreinigungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4200064C2 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994017721A1 (en) * | 1993-02-09 | 1994-08-18 | Numatic International Limited | Floor cleaning machines |
WO1996024282A1 (de) * | 1995-02-10 | 1996-08-15 | Henkel-Ecolab Gmbh & Co. Ohg | Fahrbarer bodenreinigungsautomat |
NL1026793C2 (nl) * | 2004-08-05 | 2006-02-07 | Bekker L J Holding | Mobiele inrichting voor het behandelen van een oppervlak. |
WO2008006445A1 (de) * | 2006-07-14 | 2008-01-17 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg | Reinigungsgerät für flächen |
WO2016151607A1 (en) * | 2015-03-26 | 2016-09-29 | Comac S.P.A. | Machine for washing and drying floors |
EP3031378B1 (de) | 2013-08-02 | 2017-06-28 | i-mop GmbH | Handgeführtes bodenbearbeitungsgerät |
IT201800004241A1 (it) * | 2018-04-05 | 2019-10-05 | Macchina e metodo di ultrafiltrazione per il riciclo di acque reflue in macchine per il lavaggio di pezzi e superfici | |
IT201800005369A1 (it) * | 2018-05-15 | 2019-11-15 | Macchina lava-asciuga pavimenti. | |
GB2613552A (en) * | 2021-12-03 | 2023-06-14 | Techtronic Cordless Gp | Surface cleaning device |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10032782C1 (de) * | 2000-06-28 | 2002-02-07 | Pieper Innovationsgmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von bei Reinigungsprozessen anfallenden Schmutzwasserflotten |
DE10204118C1 (de) * | 2002-02-01 | 2003-10-16 | Hako Gmbh | Fahrbare Bodenreinigungsmaschine |
DE10230620C1 (de) * | 2002-07-03 | 2003-11-20 | Gp Handels & Dienstleistungs G | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Fördern von bei Reinigungsprozessen anfallenden Schmutzwasserflotten |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3996640A (en) * | 1974-10-15 | 1976-12-14 | Blue Maurice R | Filtering mechanism |
SU867377A1 (ru) * | 1980-01-07 | 1981-09-30 | Всесоюзный Научно-Исследовательский Экспериментально-Конструкторский Институт Коммунального Машиностроения | Поломоечна машина |
US4348783A (en) * | 1980-11-10 | 1982-09-14 | Tennant Company | Scrubbing machine with selective recycle |
US4377017A (en) * | 1978-06-19 | 1983-03-22 | Tennant Company | Scrubbing machine with water regeneration |
DE3325470A1 (de) * | 1982-07-23 | 1984-01-26 | The Scott & Fetzer Co., 44107 Lakewood, Ohio | Fahrbare bodenreinigungsmaschine |
DE3540783A1 (de) * | 1985-11-16 | 1987-05-21 | Hako Gmbh & Co | Fahrbare nassreinigungsmaschine |
WO1989003191A1 (en) * | 1987-10-14 | 1989-04-20 | Heinrich Abbrederis | Device for cleaning surfaces |
-
1992
- 1992-01-03 DE DE4200064A patent/DE4200064C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3996640A (en) * | 1974-10-15 | 1976-12-14 | Blue Maurice R | Filtering mechanism |
US4377017A (en) * | 1978-06-19 | 1983-03-22 | Tennant Company | Scrubbing machine with water regeneration |
SU867377A1 (ru) * | 1980-01-07 | 1981-09-30 | Всесоюзный Научно-Исследовательский Экспериментально-Конструкторский Институт Коммунального Машиностроения | Поломоечна машина |
US4348783A (en) * | 1980-11-10 | 1982-09-14 | Tennant Company | Scrubbing machine with selective recycle |
DE3325470A1 (de) * | 1982-07-23 | 1984-01-26 | The Scott & Fetzer Co., 44107 Lakewood, Ohio | Fahrbare bodenreinigungsmaschine |
DE3540783A1 (de) * | 1985-11-16 | 1987-05-21 | Hako Gmbh & Co | Fahrbare nassreinigungsmaschine |
US4741069A (en) * | 1985-11-16 | 1988-05-03 | Kurt Helm | Mobile wet cleaning machine |
WO1989003191A1 (en) * | 1987-10-14 | 1989-04-20 | Heinrich Abbrederis | Device for cleaning surfaces |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994017721A1 (en) * | 1993-02-09 | 1994-08-18 | Numatic International Limited | Floor cleaning machines |
WO1996024282A1 (de) * | 1995-02-10 | 1996-08-15 | Henkel-Ecolab Gmbh & Co. Ohg | Fahrbarer bodenreinigungsautomat |
NL1026793C2 (nl) * | 2004-08-05 | 2006-02-07 | Bekker L J Holding | Mobiele inrichting voor het behandelen van een oppervlak. |
EP1624113A3 (de) * | 2004-08-05 | 2006-09-20 | L.J. Bekker Holding B.V. | Mobile Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung |
WO2008006445A1 (de) * | 2006-07-14 | 2008-01-17 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg | Reinigungsgerät für flächen |
EP3031378B1 (de) | 2013-08-02 | 2017-06-28 | i-mop GmbH | Handgeführtes bodenbearbeitungsgerät |
WO2016151607A1 (en) * | 2015-03-26 | 2016-09-29 | Comac S.P.A. | Machine for washing and drying floors |
IT201800004241A1 (it) * | 2018-04-05 | 2019-10-05 | Macchina e metodo di ultrafiltrazione per il riciclo di acque reflue in macchine per il lavaggio di pezzi e superfici | |
IT201800005369A1 (it) * | 2018-05-15 | 2019-11-15 | Macchina lava-asciuga pavimenti. | |
GB2613552A (en) * | 2021-12-03 | 2023-06-14 | Techtronic Cordless Gp | Surface cleaning device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4200064C2 (de) | 1995-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4122280C2 (de) | Fahrbarer Bodenreinigungsautomat | |
DE4200064C2 (de) | Fahrbare Naßreinigungsmaschine | |
DE3325470A1 (de) | Fahrbare bodenreinigungsmaschine | |
DE2848660A1 (de) | Filtriervorrichtung | |
DE2036830B2 (de) | Filtrationsverfahren und FiHrationsvorrichtung | |
DE10138695A1 (de) | Vorrichtung zum Austragen von Wasser aus dem Kraftstoffsystem einer Brennkraftmaschine und Verfahren zu deren Betrieb | |
DE102010020830A1 (de) | Trommelfilter | |
DE4231837A1 (de) | Verfahren und Anlage zum Reinigen von ölverschmutztem und emulgiertem Bilgewasser auf Schiffen | |
DE10240454B4 (de) | Teichfilter mit Vorfiltereinheit | |
DE2743530C3 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von großflächigen TextUauflagen, insbesondere von Teppichen und Teppichboden | |
EP1588044A1 (de) | Verdampfungseinheit f r einen kraftstofffilter | |
DE2444583C2 (de) | Hämodialysegerät | |
EP0365513B1 (de) | Kesselfahrzeug, insbesondere Schlammsaugfahrzeug | |
EP0588778B1 (de) | Anlage zur Reinigung von Waschwasser, insbesondere bei Fahrzeugwaschanlagen | |
DE2310038A1 (de) | Verfahren und anordnung zum reinigen von filterelementen | |
DE10204118C1 (de) | Fahrbare Bodenreinigungsmaschine | |
WO2008006445A1 (de) | Reinigungsgerät für flächen | |
DE10025447A1 (de) | Reinigungsgerät | |
EP1498167A1 (de) | Vorrichtung zum Filtern von verunreinigten Flüssigkeiten, wie Kühlschmiermittel, insbesondere aus Werkzeugmaschinen | |
DE19801362A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen der Zähne und des Zahnfleischs | |
DE10120608B4 (de) | Verfahren zur Filtration einer Flüssigkeit und Filtereinrichtung dafür | |
DE4110158A1 (de) | Reinigungsvorrichtung | |
DE1939829A1 (de) | Filtervorrichtung zum Reinigen von Fluessigkeiten,die suspendierte Feststoffe enthalten,insbesondere zum Reinigen von aus Papiermaschinen kommenden Abwaessern | |
DE2124083C3 (de) | Vorrichtung zur Reinigung eines Mop | |
DE1930458C3 (de) | Spülklosett mit im Kreislauf geführter Spülflüssigkeit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HAKO-WERKE GMBH, 23843 BAD OLDESLOE, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |