DE102006032775A1 - Heizprofil für medizinische Instrumente - Google Patents

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Abstract

Bei einem elastischen Heizprofil (1) sind die Temperiereinrichtungen (5c, 5c) zur Beheizung und/oder Kühlung eines in einem Hohlraum (3) des Heizprofils (1) eingelegten medizinischen Instruments in Bohrungen (4a, 4b, 4c, ...) vorgesehen, deren Bohrungsdurchmesser (1110, 110') kleiner ist als der Außendurchmesser (120, 120') der in die Bohrungen (4a, 4b, 4c, ...) einzubringenden Temperiereinrichtungen (5c, 5e). Ein Form- und/oder Kraftschluss zwischen dem Heizprofil (1) und den aufgenommenen Temperiereinrichtungen stellt einen guten Wärmekontakt sicher. Darüber hinaus wird der Herstellungsaufwand für ein gebrauchsfertiges Heizprofil bzw. eine Temperiereinrichtung reduziert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elastische Heizprofil zur Umhüllung und Temperierung von medizinischen Instrumenten, umfassend zumindest einen entlang der axialen Erstreckung des Heizprofils verlaufenden und von außen zugänglichen Hohlraum zum Einlegen eines medizinischen Instruments und zumindest eine sich über die gesamte Länge des Heizprofils erstreckende axial verlaufende Bohrung zur Aufnahme einer Temperiereinrichtung.
  • Mit Hilfe derartiger Heizprofile werden medizinische Instrumente, beispielsweise Infusionsschläuche, und durch diese strömende Flüssigkeiten oder Gase gekühlt, beheizt und/oder auf einer bestimmten Temperatur gehalten.
  • Ein solches Heizprofil ist beispielsweise aus der DE 827 702 bekannt geworden. Ein zur Injektion von medizinischen Lösungen verwendeter Schlauch ist über seine gesamte Länge von Kanälen für den Umlauf eines Wärmemittels umgeben, wobei die Wärmemittelkanäle durch einen oder mehreren Schläuche gebildet werden. Zum nahezu gesamtumfänglichen Einschließen des Injektionsschlauches werden mehrere Schläuchen durch Vulkanisieren miteinander verbunden, was die Wärmeübertragung von dem Heizprofil auf den Schlauch beeinträchtigen kann.
  • Ein weiteres in der DE 4 241 830 A1 gezeigtes und beschriebenes Heizprofil ist als einstückiger Mantel ausgebildet und weist einen durchgehenden Kanal zur Aufnahme eines Infusionsschlauchs auf. Der aufgenommene Infusionsschlauch ist im Kanalinnern von einem elektrisch beheizbaren Wärmeübertragungskörper aus Metall umschlossen, wodurch die Flexibilität des Heizprofils und seine Anpassbarkeit an die Gegebenheiten am Einsatzort eingeschränkt werden können.
  • Die DE 4 444 180 C2 zeigt ein Heizprofil in Form eines geschlitzten Schlauches, in dem Heizdrähte oder Heizfluidkanäle eingebettet sind. Das Heizprofil wird als Abschnitt eines Endlosprofils hergestellt, in das die Temperiereinrichtungen eingelegt, eingebettet oder einvulkanisiert werden. Ein nachträgliches Einbringen der Temperiereinrichtung in einen Abschnitt des Endlosprofils erfordert zusätzliche Fertigungsschritte, wie ein Einziehen von Heizdrähten, darüber hinaus ist kein guter Wärmeübergang von der Temperiereinrichtung auf das Heizprofil gewährleistet. Bei einem direkten Einbringen der Heizdrähte, beispielsweise durch Vulkanisieren, wird der Gesamt-Herstellungsaufwand beispielsweise dadurch erhöht, dass die Anschlussarbeiten für die Freilegung der elektrischen Temperiereinrichtungen zeit- und arbeitsintensiv sind.
  • Eine in der DE 209 17 247 U1 offenbarte Weiterentwicklung dieses Heizprofils weist Nuten zum Einlegen und zur Halterung des Infusionsschlauches auf. Auf diese Weise wird ein guter Wärmeübergang vom Heizprofil auf einen eingelegten Infusionsschlauch sichergestellt. Werden wie aus der DE 4 444 180 C2 bekannt Heizelemente in Bohrungen der Nutflanken eingelegt, so ist der Wirkungsgrad der Wärmeübertragung von den Heizelementen zum Heizprofil reduziert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem flexiblen Heizprofil sowohl einen guten Wärmekontakt zwischen der bzw. den Temperiereinrichtungen und dem Heizprofil sicherzustellen als auch die Temperiereinrichtungen unabhängig vom zu fertigenden Heizprofil bereitstellen.
  • Die Aufgabe wird mit einem Heizprofil der eingangs beschriebenen Art gelöst, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, dass die zumindest eine axial verlaufende Bohrung einen Bohrungsdurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser einer in die Bohrung einzubringenden Temperiereinrichtung.
  • Bohrungsdurchmesser im Sinne der Erfindung ist der Innendurchmesser der Bohrung, den diese im entspannten Zustand, das heißt ohne eingebrachte Temperiereinrichtung, aufweist. Aufgrund des Untermaßes der Bohrung im Vergleich zu dem maximalen Außendurchmesser der in die Bohrung einzubringenden Temperiereinrichtung muss die Bohrung zur Einbringung der Temperiereinrichtung geweitet bzw. gedehnt werden. Nach Einbringung der Temperiereinrichtung umschließt das elastische Material des Heizprofils die Temperiereinrichtung bevorzugt vollwandig an ihrer gesamten Umfangsfläche. Durch die Eigenkompression der aufgeweiteten Bohrung entsteht eine gesamtumfänglich an der eingebrachten Temperiereinrichtung angreifende Radialkraft. Die Temperiereinrichtung ist form- und/oder kraftschlüssig in das flexible Heizprofil eingepresst. Auf diese Weise wird ein guter Wärmekontakt zwischen der Temperiereinrichtung und dem Heizprofil gewährleistet. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, dass die Temperiereinrichtung ortsfest im Heizprofil gehalten ist und aus diesem weder herausrutschen noch herausfallen kann. Das erfindungsgemäße Heizprofil wird ohne jegliche Temperiereinrichtung, typischerweise als Extrusionsprofil, hergestellt, in das anschließend die Temperiereinrichtungen eingepresst werden. Diese Herstellungsweise erlaubt unabhängig vom Heizprofil eine maschinelle Konfektionierung der Temperiereinrichtungen, wodurch zeitraubende Handarbeit und zusätzliche Arbeitsschritte zur Bereitstellung eines einsatzbereiten Heizprofils vermieden werden. Das Material des flexiblen Heizprofils ist ein Kunststoff oder Gummi, vorteilhafterweise Silikon. Die Länge des Heizprofils beträgt typischerweise 100–200 cm, der Durchmesser des einschichtigen Profils beträgt zirka 15 mm. Ein Temperiergerät bzw. Temperiersystem umfasst erfindungsgemäß das elastische Heizprofil und zumindest eine in das Heizprofil einzubringende Temperiereinrichtung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heizprofils sind in dem Heizprofil mehrere Bohrungen, insbesondere mit unterschiedlichen Bohrungsdurchmessern, vorgesehen. Die Bohrungen weisen in der Regel einen runden Querschnitt auf, können jedoch auch elliptisch ausgebildet sein oder eine eckige Querschnittsform aufweisen. Die Bohrungen sind bevorzugt gleichverteilt um den von dem Heizprofil umschlossenen Hohlraum angeordnet. In die Bohrungen können unterschiedliche Temperiereinrichtungen, wie Heizleiter und Temperatursensoren, eingebracht werden. Das erfindungsgemäße Heizprofil kann bei dieser Ausführungsform in Zonen unterschiedlicher Heizleistung aufgeteilt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in dem Heizprofil zumindest eine, bevorzugt zwei Bohrungen vorgesehen, die bei einer Biegung des Heizprofils entlang bzw. nahezu entlang einer neutralen Biegelinie (neutrale Faser) des Heizprofils verlaufen. Die Anordnung einer Bohrung in der neutralen Faser ist zweckmäßig, um eine Längenkontraktion bzw. Längendehnung einer in die Bohrung eingebrachten Temperiereinrichtung beim Verbiegen des Heizprofils zu umgehen. Ein Verbiegen des Heizprofils ist bei seinem bestimmungsgemäßen Gebrauch, beispielsweise der Führung eines Infusionsschlauches von einem die Infusion beinhaltenden Behältnis zu einem Patienten, nahezu unvermeidlich. Durch eine Einbringung von empfindlichen Temperiereinrichtungen in bei einer Biegung des Heizprofils längeninvarianten Bohrung werden große Belastungen und insbesondere Beschädigungen aufgrund einer Überstrapazierung der empfindlichen Temperiereinrichtungen vermieden.
  • Vorteilhafterweise ist das erfindungsgemäße Heizprofil aus einem wärmeleitenden Material hergestellt. Das Heizprofil fungiert als Wärmeleiter zwischen den in den Bohrungen eingebrachten Temperiereinrichtungen und dem in dem Hohlraum aufgenommenen medizinischen Instrument. Das medizinische Instrument, beispielsweise ein Infusionsschlauch, wird über die Temperiereinrichtung beheizt und/oder gekühlt. Die Temperatur in bzw. an dem Infusionsschlauch kann über Temperaturfühler ermittelt werden. Die Heizleiter und Temperatursensoren sind zweckmäßigerweise an eine Steuer- und Regeleinheit angebunden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Heizprofil an der Außenoberfläche eine Beschichtung aus einem wärmeisolierenden Material auf, das bevorzugt materialschlüssig mit dem Material des Heizprofils verbunden ist. Durch die als Isolierschicht dienende Beschichtung werden Wärmeverluste nach außen bzw. unkontrollierte Wärmebeeinflussungen von außen nach innen zum zu erwärmenden Medium im medizinischen Instrument vermieden. Um die Isolationswirkung der Außenschicht zu optimieren, wird diese unlösbar mit dem wärmeleitenden und/oder wärmespeichernden Innenbereich des Heizprofils verbunden. Durch eine direkte, materialschlüssige Verbindung beider Schichten wird bei einer Biegung des Heizprofils die Bildung von Falten, welche die Isolationswirkung der Außenschicht beeinträchtigen können, auf ein Minimum reduziert. Die Beschichtung kann nachträglich, beispielsweise durch Umschäumen, aufgebracht werden. Es ist jedoch vorteilhaft, das Heizprofil zweischichtig in einem Arbeitsvorgang aus zwei unterschiedlichen Materialien herzustellen, indem die beiden Schichten zusammen extrudiert werden. Durch eine solche Co-Extrusion entsteht eine direkte, unlösbare Verbindung zwischen der isolierenden Außenschicht und der wärmeleitenden Innenschicht des Heizprofils, so dass die Isolationsschicht nur schwer vom Heizprofil zu trennen ist und nicht nachträglich in umständlicher Weise an diesem fixiert werden muss. Die Beschichtung des Heizprofils mit einem wärmeisolierenden Material kann an Heizprofilen unterschiedlichster Art, unabhängig von den erfindungsgemäßen Merkmalen des Patentanspruchs 1 verwirklicht werden und stellt einen eigenständigen Erfindungsgedanken dar. Erfindungsgemäß umschäumte und/oder materialschlüssig ummantelte elastische Heizprofile müssen keine Bohrung aufweisen, um die Vorteile dieser Ausgestaltung aufzuweisen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heizprofils ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum als Nut zur Aufnahme eines Infusionsschlauches oder eines Trokars ausgebildet ist. Der Infusionsschlauch bzw. der Trokar kann über einen entlang der axialen Erstreckung des Heizprofils verlaufenden Schlitz bzw. eine Öffnung in den Hohlraum eingeführt werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Hohlraum über eine Schlitzung, welche zum Einlegen bzw. Einführen des Infusionsschlauches bzw. Trokars durchtrennt wird, zugänglich ist. Die Nut ist gegenstückartig, das heißt, in ihrer Formgebung angepasst zum einzulegenden medizinischen Instrument ausgebildet und weist vorteilhafterweise ein Untermaß gegenüber den Ausmaßen des Instrumentes auf. Auf diese Weise wird beim Einführen des Infusionsschlauches eine Spannung im Heizprofil erzeugt, welche zu einer am Infusionsschlauch radial angreifenden Kraft führt. Der Infusionsschlauch wird formschlüssig und/oder kraftschlüssig im Heizprofil gehalten, wodurch sowohl ein guter Wärmekontakt zwischen dem Heizprofil und dem Infusionsschlauch als auch eine ortsfeste Anbringung des Heizprofils an dem Infusionsschlauch gewährleistet wird. Die Nut ist derart ausgebildet, dass das Heizprofil den aufgenommenen Infusionsschlauch nahezu an seiner gesamten Außenumfangsfläche umgreift bzw. ummantelt und die Einlegeöffnung wieder weitgehend geschlossen ist. Durch einen möglichst schmalen Öffnungsspalt werden Wärmeverluste beim Betrieb einer Heizeinrichtung mit dem erfindungsgemäßen Heizprofil durch den Spalt oder auch unkontrollierte Wärmeeintritte von außen durch diesen Spalt weitgehend vermieden. Eine Isolierschicht ist vorteilhafterweise bis zur Begrenzung der Einlegeöffnung bzw. des Einlegespalts an der Außenoberfläche aufgebracht.
  • Weiter ist in zumindest einer Bohrung eine Temperiereinrichtung vorgesehen. Die Temperiereinrichtung bzw. Temperiereinrichtungen sind vorteilhafterweise als elektrische Heizeinrichtungen, wie Heizleiter oder Heizdrähte und/oder als Sensoren, wie Temperaturfühler, ausgebildet. Die Heizdrähte sind typischerweise als Wendeln, bei Ein- und Rückleitung in einer Bohrung als Doppelwendeln ausgeführt. Die Temperatursensoren bzw. Temperaturfühler sind in der Regel als NTC-Widerstände ausgebildet. Durch die Wahl entsprechender Heiz- oder Kühleinrichtungen sowie entsprechender Messeinrichtungen kann das erfindungsgemäße Heizprofil anwendungsabhängig, wie für eine Heiz-, Kühl- oder Isolierfunktion, fertig- und bereitgestellt werden. Die Bohrungen können zudem als Fluidkanäle für Wärme- bzw. Kältemittel dienen. Dabei sind die Heizeinrichtungen vorteilhafterweise in Bohrungen entlang der neutralen Biegelinien vorgesehen. Durch Einbringen in eine bei Biegung des Heizprofils längeninvariante Bohrung, mit anderen Worten entlang der neutralen Faser, wird ein dort eingebrachter Heizleiter weitgehend frei von Biegebelastungen wie Dehnungen und Stauchungen gehalten.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Figuren und der Beschreibung der Zeichnung. Das erfindungsgemäße Heizprofil ist in Ausführungsbeispielen in der Zeichnung gezeigt. Die in den Figuren gezeigten Merkmale sind rein schematisch und nicht maßstäblich zu verstehen. Es zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Heizprofils;
  • 2 einen Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Heizprofils; und
  • 3 einen Längsschnitt durch das in 2 gezeigte erfindungsgemäße Heizprofil über einen kurzen Abschnitt.
  • In 1 ist in perspektivischer Sicht ein Abschnitt eines im Wesentlichen zylinderförmigen Heizprofils 1 dargestellt. Das Heizprofil 1 weist über seine gesamte Länge eine Öffnung 2, einen Hohlraum 3 und axial verlaufende Bohrungen 4a, 4b, 4c, 4d, 4e und 4f auf. Der Hohlraum 3 wird bis auf eine Unterbrechung an der Öffnung 2 von dem Heizprofil 1 kreisförmig umschlossen. In die Profilwand sind die Bohrungen 4a, 4b,... eingelassen, welche wie die Öffnung 2 und der Hohlraum 3 entlang der Längenausdehnung des Heizprofils 1 in axialer Richtung 100 ausgerichtet sind. Die Bohrungen 4a, 4b,... sind in nahezu regelmäßigen Abständen um den Hohlraum 3 angeordnet, wobei die Bohrungen 4a, 4c, 4d und 4f einen Bohrungsdurchmesser aufweisen, der wie ein Bohrungsdurchmesser 110 der Bohrung 4c, größer als der Bohrungsdurchmesser der Bohrungen 4b und 4e, wie ein weiterer Bohrungsdurchmesser 120' der Bohrung 4e, ist. Beidseits des Heizprofils 1 sind eine erste Temperiereinrichtung 5c und eine zweite Temperiereinrichtung 5e gezeigt. Eine Außenoberfläche 6 des Heizprofils 1 weist eine wellige Kontur auf.
  • Die erste Temperiereinrichtung 5c ist als Temperatursensor mit einem ersten Außendurchmesser 120 ausgebildet. Die zweite Temperiereinrichtung 5e ist ein Heizleiter mit einem zweiten Außendurchmesser 120'. Das Heizprofil 1 ist als Rohling, das heißt, ohne in ihn eingebrachte Temperiereinrichtungen 5c und 5e, und die Bohrungsdurchmesser 110 und 110' sind im entspannten, kompressionsdruckfreien Zustand gezeigt. Der Bohrungsdurchmesser 110 der Bohrung 4c ist kleiner als der erste Außendurchmesser 120 der ersten Temperiereinrichtung 5c, so dass die Bohrung 4c zum Einbringen der ersten Temperiereinrichtung 5c aufgeweitet bzw. aufgedehnt werden muss. Ein entsprechendes Größenverhältnis zeigen der weitere Bohrungsdurchmesser 110' der Bohrung 4e und der zweite Außendurchmesser 120' der zweiten Temperiereinrichtung 5e.
  • Das in 2 im Querschnitt gezeigte Heizprofil 1' unterscheidet sich von dem in 1 gezeigten darin, dass an der Außenoberfläche 6, welche einen Innenbereich 7 des Heizprofils 1' definiert, eine Beschichtung 8 vorgesehen ist. Die durch Umschäumen des Innenbereichs 7 aufgebrachte Beschichtung 8 besteht aus einem wärmeisolierenden Material. In das Heizprofil 1' ist ein medizinisches Instrument 9, hier ein Infusionsschlauch mit kreisförmigem Querschnitt, eingelegt. Zum Einlegen bzw. Eindrücken des medizinischen Instruments 9 wird die Öffnung 2 durch eine Öffnungskraft in Öffnungsrichtung 130 und 130' geweitet. Aufgrund der Materialspannungen im Heizprofil 1' entsteht eine Rückstellkraft in Schließrichtung 140 und 140', welche die Öffnung 2 nach einem Einlegevorgang weitgehend wieder verschließt. Das Material und die Form des Heizprofils 1' sind derart gewählt, dass das medizinische Instrument 9 formschlüssig vom Innenbereich 7 ummantelt wird und eine Radialkraft (beispielsweise mit Pfeil 160 angedeutet) auf das medizinische Instrument 9 einwirkt. Aufgrund dieses Kraftschlusses ist das medizinische Instrument 9, der Infusionsschlauch, rutschsicher in dem Heizprofil 1' gehalten.
  • In das Heizprofil 1' sind als Temperatursensoren ausgebildete Temperiereinrichtungen 5a, 5c, 5d und 5f sowie als Heizleiter ausgebildete Temperiereinrichtungen 5b und 5e eingebracht. Die als Temperatursensoren ausgebildeten Temperiereinrichtungen 5a, 5c, 5d und 5f weisen jeweils einen Sensorkopf 50, wie beispielsweise an der Temperiereinrichtung 5d gezeigt, auf, der zur Mitte des Heizprofils 1' und dem dort eingelegten medizinischen Instrument 9 gerichtet ist. Das elastische, dehnbare Heizprofil 1' liegt form- und kompressionskraftschlüssig an den Temperiereinrichtungen 5a, 5b,... an und fixiert sie auf diese Weise im Heizleiter 1'. Die radial gerichtete Kompressionskraft ist an der ersten Temperiereinrichtung 5c beispielsweise durch den Pfeil 150 angedeutet an.
  • In 3 ist ein Längsschnitt durch das Heizprofil 1' gezeigt. Das sich in axialer Richtung 100 erstreckende Heizprofil 1' ist gebogen, wodurch ein Stauchungsbereich 10 und ein Dehnungsbereich 11 im Heizprofil 1' definiert werden. Im Stauchungsbereich 10 wird das Heizprofil 1' aufgrund einer Druckbelastung (wie mit Pfeilpaar 170 veranschaulicht) gestaucht. Im Dehnungsbereich wird das Heizprofil 1' aufgrund einer Zugbelastung (wie mit Pfeilpaar 180 gezeigt) gedehnt. Eine an der Grenzlinie bzw. Grenzfläche zwischen dem Stauchungsbereich 10 und dem Dehnungsbereich 11 verlaufende neutrale Biegelinie 12 wird durch die Biegung des Heizprofils 1' nicht in seiner Länge verändert, weshalb die entlang der neutralen Biegelinie 12 angeordnete Temperiereinrichtung 5b kaum gestaucht oder gedehnt wird und somit weitgehend frei von Biegebelastungen gehalten wird.
  • Durch die Einbringung einer Temperiereinrichtung (wie die Temperiereinrichtung 5b in 3) aus einem Material, dessen Elastizität weit unter der des Materials des Heizprofils liegt, kann die bei einer Biegung des Heizprofils längeninvariante neutrale Faser (neutrale Biegelinie 12) festgelegt werden. Die Festigkeit und Flexibilität der Temperiereinrichtung wird dabei derart gewählt, dass bei einer anwendungsabhängigen Biegung bzw. Krümmung des Heizprofils die Temperiereinrichtung dem Biegeverlauf weitestgehend unverändert folgt, während das umliegende Material des Heizprofils gedehnt bzw. gestaucht wird (Stauchungsbereich 10 und Dehnungsbereich 11). Das Heizprofil wird zudem in axialer Richtung weder gestreckt noch gestaucht, mit anderen Worten in seiner Länge nicht variiert. In allen anderen, d.h., außerhalb der neutralen Faser liegenden Bohrungen sind flexible Zuleitungen vorgesehen. Die Festlegung einer neutralen Faser über eine im Vergleich zum Heizprofil starre Temperiereinrichtung ist unabhängig von einem Heizprofil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 an Heizprofilen unterschiedlichster Art verwirklichbar und stellt einen eigenen Erfindungsgedanken dar. An dem erfindungsgemäß in seinem Biegeverhalten bestimmten Heizprofil ist zumindest eine Bohrung zur Aufnahme einer Temperiereinrichtung vorgesehen. Es ist darüber hinaus denkbar, an dem Heizprofil mehrere, bevorzugt zwei neutrale Biegelinien über entsprechende Temperiereinrichtungen im Heizprofil zu definieren.
  • Bei einem elastischen Heizprofil 1 sind die Temperiereinrichtungen 5c, 5c zur Beheizung und/oder Kühlung eines in einem Hohlraum 3 des Heizprofils 1 einlegten medizinischen Instruments in Bohrungen 4a, 4b, 4c,... vorgesehen, deren Bohrungsdurchmesser 110, 110' kleiner ist als der Außendurchmesser 120, 120' der in die Bohrungen 4a, 4b, 4c,... einzubringenden Temperiereinrichtungen 5c, 5e. Ein Form- und/oder Kraftschluss zwischen dem Heizprofil 1 und den aufgenommenen Temperiereinrichtungen stellt einen guten Wärmekontakt sicher. Darüber hinaus wird der Herstellungsaufwand für ein gebrauchsfertiges Heizprofil bzw. eine Temperiereinrichtung reduziert.

Claims (8)

  1. Elastisches Heizprofil (1) zur Umhüllung und Temperierung von medizinischen Instrumenten (9), umfassend zumindest einen entlang der axialen Erstreckung des Heizprofils (1) verlaufenden und von außen zugänglichen Hohlraum (3) zum Einlegen eines medizinischen Instruments (9) und zumindest eine sich über die gesamte Länge des Heizprofils (1) erstreckende axial verlaufende Bohrung (4a, 4b, 4c,...) zur Aufnahme einer Temperiereinrichtung (5a, 5b, 5c,...), dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine axial verlaufende Bohrung (4a, 4b, 4c,...) einen Bohrungsdurchmesser (110, 110') aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser (120, 120') einer in die Bohrung (4a, 4b, 4c,...) einzubringenden Temperiereinrichtung (5a, 5b, 5c,...).
  2. Heizprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Heizprofil (1) mehrere Bohrungen (4a, 4b, 4c,...), insbesondere mit unterschiedlichen Bohrungsdurchmessern (110, 110'), vorgesehen sind.
  3. Heizprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Heizprofil (1) zumindest eine, bevorzugt zwei Bohrungen (4b, 4e) vorgesehen sind, die bei einer Biegung des Heizprofils (1) entlang bzw. nahezu entlang einer neutralen Biegelinie (neutrale Faser) (12) des Heizprofils (1) verlaufen.
  4. Heizprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizprofil (1) aus einem wärmeleitenden Material hergestellt ist.
  5. Heizprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenoberfläche (6) des Heizprofils (1) eine Beschichtung (8) aus einem wärmeisolierenden Material vorgesehen ist, die bevorzugt materialschlüssig mit dem Heizprofil (1) verbunden ist.
  6. Heizprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (3) als Nut zur Aufnahme eines Infusionsschlauches oder eines Trokars ausgebildet ist.
  7. Heizprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einer Bohrung (4a, 4b, 4c,...) eine Temperiereinrichtung (5a, 5b, 5c,...) vorgesehen ist.
  8. Heizprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperiereinrichtung bzw. Temperiereinrichtungen (5a, 5b, 5b,...) als elektrische Heizeinrichtungen, wie Heizleiter oder Heizdrähte, und/oder als Sensoren, wie Temperaturfühler, ausgebildet sind, insbesondere wobei die Heizeinrichtungen (5b, 5e) in Bohrungen (4b, 4e) entlang der neutralen Biegelinie (12) vorgesehen sind.
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