DE4444180C2 - Temperiervorrichtung für Infusionslösungen - Google Patents
Temperiervorrichtung für InfusionslösungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Temperiermantel als wärmeisolierende Hülle zur
Aufnahme von Infusionsschläuchen während eines Infusionsvorganges.
Ein derartiger Temperiermantel ist aus der US-PS 4 934 336 bekannt. In
dieser Druckschrift wird eine Isoliereinrichtung erwähnt, die aus einem
Streifen aus isolierendem Material bestehen soll, das mit Hilfe von zusam
menwirkenden Klettbändern um einen Infusionsschlauch herum schließbar
sein soll. Das Band muß also zunächst zu einem Schlauch und um den Infu
sionsschlauch herum geformt werden und anschließend müssen die Klett
bandstreifen zusammengedrückt werden. Diese Verfahrensweise ist sicher
lich zeitraubend und dürfte daher zumindest unter Zeitdruck, der bei Unfäl
len und Notfällen anderer Art besteht, nicht durchführbar sein. Im übrigen
scheidet diese Lösung für die Praxis auch schon deshalb aus, weil ein Klett
band sich nicht in dem üblicherweise bei der Krankenbehandlung erforderli
chen Maß reinigen und desinfizieren läßt. Für die Verwendung als Einmal-Ar
tikel ist die in der Druckschrift dargestellte Isoliereinrichtung zu aufwendig,
und der Gebrauch von Einweg-Artikeln wird wegen der zunehmend bedeutsa
men Müllproblematik mehr und mehr abgelehnt.
Die GB-A 2 248 106 zeigt und beschreibt eine ähnliche Warmhalteeinrich
tung für Infusionsflüssigkeiten, die unter anderem eine Hülse oder Hülle
(sleeve) für den Infusionsschlauch umfaßt. Offenbar handelt es sich hier um
eine geschlossene Hülle, in die der Infusionsschlauch in Axialrichtung einge
schoben werden soll. Allerdings wird weder diese noch eine andere Art der
Einbringung des Infusionsschlauches in die Hülle beschrieben. Andererseits
heißt es, daß die Hülle den Schlauch so fest umgeben soll, daß sie auf dem
Schlauch nicht herabrutscht. Dies spricht eindeutig dafür, daß es sich um ei
ne geschlossene Hülle handelt. Die Notwendigkeit, den Infusionsschlauch je
weils in die Hülle axial einzuschieben, erscheint für die Praxis wegen ihrer
Umständlichkeit als nicht akzeptabel. Dabei wird nicht nur das axiale Ein
schieben des weichen Infusionsschlauches schwierig sein, sondern es ist
auch erforderlich, etwaige Endstücke von dem Schlauch zu entfernen.
Die DE 40 41 092 C1 zeigt und beschreibt eine Temperiereinrichtung für ei
nen Infusionsschlauch, die eine isolierende flexible Hülle umfaßt, die doppel
wandig ausgebildet und einen Isolierraum zwischen ihren Wänden besitzen
soll. Die Hülle soll nach dem Einlegen des Infusionsschlauches mit dem
Mund aufgeblasen werden, so daß die Atemluft ein wirksames Isolationspol
ster bilden kann. Im leeren Zustand soll die Hülle so flexibel sein, daß sie
auch zusammen mit dem Infusionsschlauch zusammengerollt werden kann.
Offenbar soll die Hülle den Infusionsschlauch dauerhaft umgeben, also ggf.
bereits vom Hersteller des Isolationsschlauches aufgebracht werden. Es han
delt sich also um eine Speziallösung, die nicht generell anwendbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Temperiermantel der
gattungsgemaßen Art zu schaffen, der mit nur wenigen Handgriffen dauerhaft
und doch leicht trennbar auf dem Infusionsschlauch angebracht werden kann
und selbst bei niedrigen Außentemperaturen oder sehr langsamer Verabrei
chung einer Infusionslösung die Möglichkeit bietet, die Infusionslösung auf
der gewünschten Temperatur zu halten.
Diese Aufgabe wird bei einem Temperiermantel der obigen Art dadurch ge
löst, daß der Temperiermantel die Form eines geschlitzten Schlauches aus
elastischem Material aufweist, dessen Elastizität derart beschaffen ist, daß
die Ränder des Schlitzes zum Eindrücken eines Infusionsschlauches in den
Temperiermantel trennbar, und andererseits in die geschlossene Stellung
des Schlitzes vorgespannt sind, und daß in den Schlauch Heizdrähte oder Heizflu
idkanäle eingebettet sind.
Der geschlitzte Schlauch soll so ausgebildet sein, daß er den Infusions
schlauch vollständig umschließt, andererseits aber ein leichtes Eindrücken
und Herausziehen des Infusionsschlauches von und zur Seite ermöglicht.
Der Temperiermantel ist vorzugsweise aus Gründen wirtschaftlicher Herstel
lung ein Abschnitt eines Endlosprofils, das beispielsweise ein Extrusionspro
fil aus Kunststoff sein kann.
Je nach Anwendungszweck kann der Temperiermantel darauf ausgerichtet
sein, die Temperatur zu halten oder auch aktiv zu regeln. Das Halten der Ein
trittstemperatur reicht aus, wenn im Bereich des Infusionslösungs-Behälters
eine Temperierregelung stattfindet. In diesem Falle sollte der Temperier
mantel aus einem möglichst gut wärmeisolierenden und ggf. auch wärme
speichernden Material bestehen.
Andererseits kann es erforderlich sein, sofern eine Temperierregelung im
Bereich des Lösungsbehälters nicht stattfindet oder die Fließgeschwindigkeit
extrem niedrig ist, daß auch im Bereich des Temperiermantels eine aktive
Temperierregelung stattfindet. In diesem Falle besteht der Temperiermantel
zweckmäßigerweise aus einem ganz oder teilweise wärmeleitenden Material,
in das beispielsweise ein Metallpulver eingebettet sein kann, und es ist ein
Heizdraht in den Temperiermantel integriert. Neben einer aktiven Tempe
rierung durch einen Heizdraht kommt auch die Umwälzung eines Tempe
rierfluids in Betracht, das ein geeignetes Kanalsystem im Inneren des Tem
periermantels erfordert.
Weiterhin können Temperatursensoren in den Temperiermantel eingebettet
sein, damit die Temperatur in geeigneter Weise geregelt werden kann. Zu
mindest sollte sich ein Temperatursensor am Einlaß und am Auslaß des Tem
periermantels befinden.
Der Temperiermantel kann zugleich zur Steuerung des Durchflusses der Infu
sionslösung herangezogen werden, dem beispielsweise durch Aufpumpen ei
ner Druckkammer im Temperiermantel der Infusionsschlauch abgedrückt
wird.
Sofern der Temperiermantel ein Abschnitt aus einem Endlosmaterial ist,
kann er obere und/oder untere Kopfstücke aufweisen, die die Befestigung ge
statten.
Der Temperiermantel kann im Gegensatz zu zahlreichen in der Medizin ver
wendeten Produkten wiederholt verwendet werden, so daß er nicht zusätz
lich zur Vergrößerung der anfallenden Abfallmenge beiträgt.
Als Material kommen verschiedene, ausreichend weiche Gummis und Kunst
stoffe, beispielsweise Moosgummi in Betracht.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsge
mäßen Infusionsvorrichtung mit Infusionsgestell, Infu
sionsbehälter und Infusionsschlauch;
Fig. 2 zeigt schematisch den oberen Endbereich einer Aus
führungsform eines erfindungsgemäßen Temperier
mantels;
Fig. 3 ist eine entsprechende Darstellung einer anderen Aus
führungsform des Temperiermantels;
Fig. 4 bis 8 zeigen verschiedene Querschnitte eines erfindungsge
mäßen Temperiermantels.
Fig. 1 zeigt einen Infusionsbehälter 10, der über einen Haken 12 an einem
Infusionsgestell 14 aufgehängt ist. Von dem Infusionsbehälter 10 ausläuft die
Infusionslösung unter Schwerkrafteinfluß durch einen Tropfenzähler 16 in
einen Infusionsschlauch 18.
Am Infusionsgestell 14 hängt unterhalb des Infusionsbehälters 10 ein Tem
periermantel 20 in der Form eines mit einem Längsschlitz 22 versehenen
Schlauchprofils. Der Temperiermantel 20 ist an seinem oberen Ende in ei
nem Kopfstück 24 gehalten, das über einen Haken 26 am Infusionsgestell 14
aufgehängt ist.
Zum Einlegen in den Temperiermantel 20 wird der Infusionsschlauch 18 ge
gen den Längsschlitz 22 gedrückt, bis er in das Innere des Temperierman
tels eintritt.
Am unteren Ende des Temperiermantels 20 tritt der Infusionsschlauch 18
aus dem Temperiermantel aus. Der Temperiermantel 20 ist nach unten
durch ein Endstück 28 abgeschlossen.
Der Temperiermantel 20 kann einerseits zum Warmhalten der Infusionslö
sung, andererseits aber auch als aktiver Temperaturregler eingesetzt werden.
Im letzteren Falle ist ein Steuergerät 30 vorgesehen, von dem aus Heizdrähte
32 über das Kopfstück 24 in den Temperiermantel 20 hineingeführt sind. Die
Heizdrähte 32 sind in geeigneter Weise in den Temperiermantel einge
bettet, wie später näher erläutert werden soll. Im oberen und unte
ren Endbereich des Temperiermantels 20 sind Temperaturfühler 34, 36 ein
gebettet, die eine Rückkopplungsregelung der Heiztemperatur ermöglichen.
In den Temperiermantel kann ein Durchflußregler für die Infusionslösung in
den Infusionsschlauch 18 integriert sein. Ein derartiger Durchflußregler
kann beispielsweise durch eine mechanische Klemmeinrichtung gebildet
sein, die ein Abquetschen des Infusionsschlauches gestattet. Alternativ
kommt auch eine aufblasbare Luftkammer in Betracht, die in aufgeblasenem
Zustand den Infusionsschlauch zusammendrückt.
Fig. 2 und 3 zeigen in etwas größerer Darstellung Ausführungsformen des
oberen Endbereichs des Infusionsschlauchs mit dem Kopfstück 24.
Ein in Fig. 2 gezeigter Temperiermantel ist mit 38 bezeichnet. Er weist ei
nen Längsschlitz 40 auf, der am oberen Ende durch ein Loch 42 erweitert
ist, das das Einfädeln des in Fig. 2 nicht gezeigten Temperiermantels er
leichtert. Ein in Fig. 3 gezeigter Temperiermantel 44 besteht aus Endlosma
terial und ist beispielsweise durch Extrusion hergestellt. Er weist einen
durchlaufenden Längsschlitz 46 auf.
Fig. 4 bis 8 zeigen verschiedene Querschnittsprofile von Temperiermänteln,
wie sie in Fig. 1 bis 3 gezeigt sind. Das Profil gemäß Fig. 4 ist im Querschnitt
ringförmig. Es bildet einen Schlitz 48, der durch übereinandergreifende, zu
gespitzte Lippen 50, 52 der beiderseitigen Schlitzränder weitgehend ge
schlossen gehalten wird. Ein Heizleiter ist in Fig. 4 nicht gezeigt.
Ein in Fig. 5 gezeigtes Profil ist ähnlich ausgebildet, weist jedoch
zwei eingebettete Heizleiter 54, 56 auf. Diese Heizleiter 54, 56 sind auch bei
dem Profil gemäß Fig. 6 vorgesehen, das jedoch insgesamt weitgehend im
Querschnitt quadratisch ausgebildet ist, jedoch einen im Querschnitt kreis
förmigen inneren Hohlraum aufweist.
Bei dem Profil gemäß Fig. 7 ist ein in Längsrichtung mitlaufender Kanal 58
vorgesehen, der das Einziehen eines Heizleiters gestattet.
Ein Profil gemäß Fig. 8 weist zwei in Längsrichtung mitlaufende Kanäle 60, 62
auf, die zum Umwälzen eines Temperierfluids mittels einer nicht gezeigten
Umwälz- und Temperiereinrichtung vorgesehen sind.
Bei den zuvor beschriebenen Querschnittsprofilen des Temperiermantels ist
in der Regel vorgesehen, daß deren Elastizität zum selbsttätigen Schließen
nach dem Einführen des Infusionsschlauches ausreicht. Daneben können zum
Schließen, aber auch zum Öffnen, Federklammern aus härteren Materialien,
insbesondere Metall oder Kunststoff mit den Temperiermantel-Profilen ver
bunden sein.
Sofern die Temperiereinrichtung beheizt ist, kann mit Hilfe des Steuergeräts
und der Temperaturfühler eine genaue Temperaturregelung vorgenommen
werden, die es ermöglicht, die gewünschte Temperatur auch bei sehr gerin
gen Durchflußmengen der Infusionslösung einzuhalten.
Claims (5)
1. Temperiermantel als wärmeisolierende Hülle zur Aufnahme von Infusions
schläuchen während eines Infusionsvorganges, dadurch gekennzeichnet, daß
der Temperiermantel die Form eines geschlitzten Schlauches aus elasti
schem Material aufweist, dessen Elastizität derart beschaffen ist, daß die
Ränder des Schlitzes zum Eindrücken eines Infusionsschlauches (18) in den
Temperiermantel trennbar, und andererseits in die geschlossene Stellung
des Schlitzes vorgespannt sind, und daß in den Schlauch Heizdrähte (54, 56) oder
Heizfluidkanäle (60, 62) eingebettet sind.
2. Temperiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Temperiermantel (20, 38, 44) gebildet ist durch den Abschnitt eines End
losprofils.
3. Temperiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperiermantel (20, 38, 44) aus wärmeisolierendem Material be
steht.
4. Temperiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperiermantel (20, 38, 44) aus wärmeleitendem Material besteht.
5. Temperiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Temperiermantel (20, 38, 44) Temperaturfühler (34, 36) eingelas
sen sind.
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Also Published As
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