DE102006032037A1 - Sitzunterbau für einen Fahrersitz - Google Patents

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Ulrich Huperz
Günther Peters
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PAMPUS AUTOMOTIVE GMBH & CO. KG, 58540 MEINERZ, DE
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Huperz Automotive Systems GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sitzunterbau für einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzrahmen, mit einer Sitzunterfederung und mit mindestens einem Verbindungselement aus Kunststoff, das Sitzrahmen und Sitzunterfederung mindestens abschnittsweise miteinander verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitzunterbau für einen Fahrersitz.
  • Fahrzeugsitze weisen einen Sitzunterbau mit einem Sitzrahmen und einer an dem Rahmen angeordnete Sitzunterfederung auf. Der Sitzrahmen wird üblicherweise aus Blechen und/oder Drähten konstruiert. Er verleiht dem gesamten Sitz Steifigkeit und trägt neben der Sitzunterfederung auch die Lehne, die Polsterung sowie ggf. Steuerungselemente für die Sitzeinstellung.
  • Die Sitzunterfederung ist meist als Matte aus miteinander verbundenen, z. B. ineinander geflochtenen Drähten geformt, die ein vorgegebenes Dehnvermögen aufweisen. Insbesondere die äußere Umgrenzung der Sitzunterfederung besteht aus Drähten, meist aus gebogenen Drähten. Die Sitzunterfederung wird bei bekannten Sitzunterbauten mittels Blechlaschen am Sitzrahmen befestigt, indem Blechstreifen um einen Draht der Sitzunterfederung und um den Sitzrahmen gebogen werden. Diese Verbindung erfordert mehrere aufwändige Arbeitsschritte. Sie ist zudem anfällig für eine Verformung oder ein Öffnen oder Lösen der Blechlaschen, insbesondere dann, wenn die Sitzunterfederung punktförmig belastet wird. Solche Belastungen treten z. B. dann auf, wenn Fahrer oder Beifahrer sich auf den Sitz knien, um Gegenstände aus dem Fond des Fahrzeugs zu nehmen.
  • Es ist also Aufgabe der Erfindung, einen Sitzunterbau bereitzustellen, der einfach zu montieren und der punktförmig belastbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Sitzunterbau mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Erfindungsgemäß weist der Sitzunterbau für einen Fahrzeugsitz einen Sitzrahmen, eine Sitzunterfederung und mindestens ein Verbindungselement aus Kunststoff auf, dass Sitzrahmen und Sitzunterfederung mindestens abschnittsweise miteinander verbindet. Sitzrahmen und Sitzunterfederung sind entweder aus Draht gebogen, weisen also Abschnitte auf, die einfach von einem Verbindungselement zu erfassen sind. Alternativ weisen Sitzrahmen oder Sitzunterfederung mindestens draht-, streifen- oder rohrförmige Abschnitte auf, an denen erfindungsgemäße Verbindungselemente ansetzen können. Solche draht-, streifen- oder rohrförmigen Abschnitte können durch Ausstanzen von Blechteilen entstehen.
  • Die Lösung gemäß Anspruch 1 sieht vor, Verbindungselemente aus Kunststoff zum Verbinden von Sitzrahmen und Sitzunterbau einzusetzen. Solche Verbindungselemente weisen nicht das nachteilige Verformungsverhalten von Metallstreifen oder -laschen auf, weder bei üblichen Belastungen des Fahrzeugsitzes noch bei ungünstigen, z. B. punktförmigen Belastungen. Das -oder in den meisten Fällen- die Verbindungselemente umgreifen Sitzrahmen und Sitzunterfederung mindestens abschnittsweise, z. B. wie ein Clip oder eine Klammer.
  • Bei Ausführungsformen des Verbindungselements, die den Sitzrahmen oder die Sitzunterfederung nur abschnittsweise umgreifen, wird es bevorzugt, wenn solche Verbindungselemente einen Auszugs-Widerstand aufweisen. Ein solcher Auszugs-Widerstand kann z. B. wie ein Clip geformt sein, bei dem sich an einen weiten Aufnahmebereich für den Sitzrahmen oder die Sitzunterfederung zur Öffnung des Clips hin ein verjüngter Austrittsbereich anschließt, der nur unter Kraftaufwand so aufgeweitet werden kann, dass der Sitzrahmen oder die Sitzunterfederung aus dem Clip entfernt werden kann. Der Auszieh-Widerstand kann auch als Rastelement ausgebildet sein, dass ausgelenkt werden muss, um Sitzrahmen und/oder Sitzunterfederung aus dem Verbindungselement zu entfernen.
  • Eine für viele Fahrzeugsitze bevorzugte Ausführung sieht vor, dass das Verbindungselement mindestens den Sitzrahmen oder die Sitzunterfederung vollständig umgreift. Es ist also an einem ersten Bauteil, Sitzrahmen oder Sitzunterfederung, festgelegt. Die zweite Aufnahme für das zweite festzulegende Bauteil kann dann als Clip oder Klammer ausgebildet sein. Durch die Festlegung des Verbindungselements an einem ersten Bauteil wird die Montage von Sitzrahmen und Sitzunterfederung wesentlich vereinfacht.
  • Es ist aber nach einer alternativen Ausführung genauso möglich, dass beide Bauteile, Sitzrahmen und Sitzunterfederung, nur teilweise von dem Verbindungselement umfasst werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Verbindungselement Sitzrahmen und Sitzunterfederung vollständig umfasst. Diese Ausführung der Erfindung bietet zum einen den Vorteil, dass die Verbindung besonders stabil ist. Zum anderen ist nur ein Arbeitsgang erforderlich, wenn sowohl Sitzrahmen als auch Sitzunterfederung in eine Spritzgussvorrichtung oder eine andere Vorrichtung zum Formen von Kunststoffen eingelegt werden und dann die für eine Verbindung vorgesehenen Stellen von Sitzrahmen und Sitzunterfederung mit Kunststoff umspritzt werden. Derartig hergestellte Verbindungselemente sind besonders unempfindlich gegen Zug- und Biegebelastungen, denen bekannte Metallverbindungen häufig nicht gewachsen sind.
  • Die Festigkeit und Dauerhaftigkeit des Verbindungselements wird zusätzlich dadurch unterstützt, dass es gemäß einer vorteilhaften Ausführung möglichst breit geformt ist, also breitere Abschnitte des Sitzrahmens und der Sitzunterfederung umgreift. Es ist vorteilhaft, wenn das Verbindungselement mindestens 5 mm, vorzugsweise mindestens 10 mm breit ist.
  • Für das erfindungsgemäße Verbindungselement eignen sich Kunststoffe, die die erforderliche Zug- und Biegefestigkeit aufweisen, wass sich durch einfache Versuche ermitteln lässt. Bevorzugt wird jedoch, wenn ein Kunststoff eingesetzt wird, der sich in Spritzguss-Anlagen verarbeiten lässt. Das Umspritzen von Sitzrahmen und Sitzunterfederung mit Verbindungselementen aus Kunststoff lässt sich in Spritzguss-Anlagen besonders einfach umsetzen. Insbesondere, wenn sowohl Sitzrahmen als auch Sitzunterfederung in die Spritzguss-Anlage eingelegt sind, so dass das oder die Verbindungselemente in einem Arbeitsgang geformt werden können, ist die erfindungsgemäße Lösung besonders wirtschaftlich.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist verwirklicht, wenn nur ein Verbindungselement aus Kunststoff zur Verbindung von Sitzrahmen und Sitzunterfederung angeordnet ist. Meist werden jedoch zwei oder mehr Verbindungselemente eingesetzt werden. Dadurch wird eine gleichmäßige Lastverteilung bewirkt. Nach einer vorteilhaften Ausführung der Er findung sind die Verbindungselemente so angeordnet, dass sie die Sitzunterfederung jeweils an der Vorderkante und an der Hinterkante mit dem Sitzrahmen verbinden. Auf diese Weise werden gute Befestigung und hohe Flexibilität miteinander verbunden.
  • Der Sitzunterbau aus einem Sitzrahmen, einer Sitzunterfederung und einem Verbindungselement aus Kunststoff, der Gegenstand dieser Erfindung ist, wird besonders günstig mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt, dass folgende Schritte umfasst:
    • – Einlegen von Sitzrahmen und/oder Sitzunterfederung in eine Spritzgussform, wobei die Spritzgussform derart geformt ist, dass bei geschlossener Form der eingespritzte Kunststoff ein Verbindungselement bildet, dass Sitzrahmen und/oder Sitzunterfederung mindestens abschnittsweise umgreift,
    • – Einspritzen und Aushärten von Kunststoff und
    • – Entformen von Sitzunterfederung und/oder Sitzrahmen mit angeformtem Verbindungselement.
  • Anders als bei bisherigen Montageanordnungen wird eine Spritzguss-Anlage zum Herstellen des Sitzunterbaus eingesetzt. Die Spritzguss-Anlage weist eine Spritzgussform und Mittel zum Einspritzen und ggf. zum Aushärten von Kunststoff auf.
  • Mindestens eines der beiden Bauteile, Sitzrahmen oder Sitzunterfederung, werden in die Spritzgussform eingelegt und die Form wird geschlossen. Dann wird an drahtförmige Abschnitte oder in Ausnehmungen von Sitzrahmen oder Sitzunterfederung mindestens ein Verbindungselement aus Kunststoff angeformt. Das erfolgt so, dass die Spritzgussform Ausnehmungen im Bereich der anzuformenden Verbindungselemente aufweist, die von dem in die Spritzgussform eingespritzten Kunststoff ausgefüllt werden. Die Form kann so gestaltet sein, dass das oder die Verbindungselemente den Sitzrahmen und/oder die Sitzunterfederung abschnittsweise oder vollständig umgreifen. In einer Form können auch verschieden geformte Verbindungselemente vorgesehen sein, z. B. solche, die die einzelnen Bauteile vollständig oder teilweise umgreifen.
  • Nach dem Schließen der Form, dem Einspritzen des Kunststoffs und dem Aushärten des Kunststoffs wird die Spritzguss-Form geöffnet und der Sitzunterbau oder einzelne Bauteile davon werden mit den Verbindungselementen, die daran angeformt wurden, entformt.
  • Details der Erfindung werden an dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Sitzunterbau für ein Fahrzeug
  • 2 eine Detailansicht zu der Ausführung des Sitzunterbaus nach 1
  • 1 zeigt einen Sitzunterbau 2, der einen Sitzrahmen 4 und eine Sitzunterfederung 6 aufweist. Der Sitzunterbau 2 ist aus Metalldrähten 3 aufgebaut. Die Drähte des Sitzrahmens 4 sind miteinander verschweißt. Die Sitzunterfederung 6 ist ebenfalls aus Drähten 7 aufgebaut. Diese Drähte 7 sind durch Kunststoffstreifen 12 elastisch miteinander verbunden sind.
  • Um Drähte 3 des Sitzrahmens 4 und die Drähte 7 der Sitzunterfederung 6 sind an mehreren Stellen Verbindungselemente 8 geformt. Diese Verbindungselemente 8 sind aus Kunststoff. Sie sind in einer Spritzguss-Anlage um die Drähte 3 und 7 herum geformt worden, während die Drähte 3 und 7 des Sitzrahmens und der Sitzunterfederung in die (hier nicht näher dargestellte) Spritzguss-Anlage eingebettet waren.
  • Die Spritzguss-Form ist so ausgestaltet, dass Raum ausgespart ist, der durch den eingespritzten Kunststoff ausgefüllt wird, und der so geformt ist, dass die Drähte 3 und 7 auf einer Breite von 15 mm vollständig von Kunststoff umhüllt werden. Durch dieses Spritzguss-Verfahren entstehen also Verbindungselemente 8, die die Drähte 3, 7 auf einer Breite von 15 mm vollständig umschließen (vgl. 2). Dadurch ist die Verbindung von Sitzrahmen 3 und Sitzunterfederung 6 besonders stabil.

Claims (11)

  1. Sitzunterbau für einen Fahrzeugsitz mit – einem Sitzrahmen, mit – einer Sitzunterfederung und mit – mindestens einem Verbindungselement aus Kunststoff, dass Sitzrahmen und Sitzunterfederung mindestens abschnittsweise miteinander verbindet.
  2. Sitzunterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement aus Kunststoff Sitzrahmen und/oder Sitzunterfederung vollständig umgreift.
  3. Sitzunterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement den Sitzrahmen und/oder die Sitzunterfederung abschnittsweise umgreift.
  4. Sitzunterbau nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eines der beiden Bauteile, Sitzrahmen oder Sitzunterfederung, vollständig umgreift, und dass das Verbindungselement das jeweils andere Bauteil abschnittsweise umgreift.
  5. Sitzunterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement mindestens 5 mm, bevorzugt mindestens 10 mm breit ist.
  6. Sitzunterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement aus einem Kunststoff hergestellt ist, der im Spritzguss-Verfahren verarbeitbar ist.
  7. Sitzunterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als ein Verbindungselement Sitzrahmen und Sitzunterbau miteinander verbindet.
  8. Sitzunterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungselemente an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Sitzrahmens angebracht sind.
  9. Verfahren zum Herstellen eines Sitzunterbaus mit einem Verbindungselements, das Sitzrahmen und Sitzunterfederung eines Fahrzeugsitzes verbindet, mit den Schritten – Einlegen von Sitzrahmen und/oder Sitzunterfederung in eine Spritzgussform, wobei die Spritzgussform derart geformt ist, dass bei geschlossener Form der eingespritzte Kunststoff ein Verbindungselement bildet, dass Sitzrahmen und/oder Sitzunterfederung mindestens abschnittsweise umgreift, – Einspritzen und Aushärten von Kunststoff und – Entformen von Sitzunterfederung und/oder Sitzrahmen mit angeformtem Verbindungselement.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Sitzrahmen und Sitzunterfederung in eine Spritzgussform eingelegt sind, und dass das Verbindungselement durch Einspritzen in die Spritzgussform und Aushärten erzeugt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement in der Weise geformt wird, dass es Sitzrahmen und/oder Sitzunterfederung mindestens teilweise umschließt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009046636A1 (de) * 2009-11-11 2011-05-12 Atinha Gmbh Drahtverbund für einen Fahrzeugsitz und ein Verfahren zum Herstellen des Drahtverbunds

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009046636A1 (de) * 2009-11-11 2011-05-12 Atinha Gmbh Drahtverbund für einen Fahrzeugsitz und ein Verfahren zum Herstellen des Drahtverbunds

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