DE102006031782A1 - Anbauvorrichtung für mobile Arbeitsmaschinen - Google Patents

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Abstract

Mobile Arbeitsmaschinen oder Geräte, vorwiegend Maschinen zur Zerkleinerung von Holz oder ähnlichen biogenen Materialien (20), werden mit Träger- und Antriebsfahrzeugen, wie z. B. Traktoren (30), Geräteträgern oder Kommunalfahrzeugen, dergestalt gekoppelt, dass die angebauten Maschinen von einer Transportstellung (40) in die Arbeitsstellung abgesenkt und mittels einer Gelenkwelle (32) angetrieben werden können. Die Beschickungsvorrichtung in Form eines Eingabetrichters (22) mit Einzugs- und Dosiervorrichtung (21) ist dabei in einer unveränderbaren Position in Richtung der Fahrzeuglängsachse, wodurch die Handarbeit zur Beschickung mit dem neben der Fahrspur liegenden zu verarbeitenden Material, wie z. B. Stangenholz oder Reisig, sehr erschwert wird. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, das Schwenken des Eingabetrichters in eine günstige Position zur Beschickung so zu gewährleisten, dass die Kopplungsbedingungen zwischen Anbaumaschine und Trägerfahrzeug unverändert erhalten bleiben. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anbauvorrichtung, die aus zwei mit einem scharnierartigen Gelenk verbundenen Teilen besteht und im ersten Teil (1) Elemente (2), (3), (4) zur Aufnahme der Kopplungsglieder des Trägerfahrzeugs (30) enthält sowie in jedem Teil jeweils ein Getriebe zur Übertragung von Drehmomenten fest verbunden ist, die Eingangswelle des ersten Getriebes (11) einen Wellenzapfen (13) zum Aufstecken einer handelsüblichen Gelenkwelle (32) besitzt und die Ausgangswelle des ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruch 1. Arbeits- und Verarbeitungsmaschinen für den mobilen Einsatz ohne eigene Antriebsquelle werden häufig als Anbaumaschinen oder Anbaugeräte für die Kopplung mit Träger- und Antriebsfahrzeugen, wie z. B. Traktoren, Geräteträger, Universalfahrzeuge, sogenannte Kommunalfahrzeuge, oder Containerfahrzeuge, konstruiert und gebaut. Diese Träger- und Antriebsmaschinen haben Kopplungsvorrichtungen um die angebauten Maschinen aus einer Arbeitsstellung in eine Transportstellung, vorwiegend vertikal, auszuheben sowie eine sogenannte Zapfwelle zur Übertragung der notwendigen Energie in Form einer Drehleistung für den Betrieb der Anbaumaschinen
  • Diese Drehleistung wird mit winkelbeweglichen Kupplungs-Wellen-Gebilden, sogenannten Kardan- oder Gelenkwellen, übertragen, um geringfügige Veränderungen in der geometrischen Zuordnung der Anbaumaschine gegenüber der Träger- und Antriebsmaschine während des Betreibens zu kompensieren, sowie im lastfreien Zustand das Ausheben der angebauten Maschine in die Transportstellung zu ermöglichen.
  • Als Beispiele derartiger Kopplungsvorrichtungen sollen die DIN ISO 730-1 „Heck-Dreipunktanbau", die DIN 9612 „Frontanbau und Zapfwelle" sowie die DIN 9611 „Heckzapfwelle für Traktoren und Geräteträger" genannt werden. In ähnlicher Weise werden mehrgliedrige Getriebekonstruktionen an mobilen Träger- und Antriebsmaschinen zur Kopplung mit Anbaumaschinen und Anbaugeräten vorgesehen.
  • Von bedeutendem Nachteil ist, dass diese Kopplungsvorrichtungen mit Rücksicht auf die zur Energieübertragung nutzbaren Gelenkwellen in der Aufstandsebene keine größeren Winkeländerungen der angebauten Maschinen gegenüber dem Träger- und Antriebsfahrzeug zulassen.
  • Andererseits haben auch die wichtigen Funktionsgruppen der Anbaumaschinen eine unveränderbare Zuordnung zu einander. So ist die Eingabestelle für die Beschickung der angebauten Maschine, im allgemeinen ein Trichter, gegenüber den Werkzeugen zur Bearbeitung eines Aufgabegutes nicht verstellbar. Aus Gründen der räumlichen Ausdehnung ist der Trichter mit Rücksicht auf die begrenzte Transportbreite in der Fahrtrichtung des Träger- und Antriebsfahrzeugs angeordnet. Somit ist auch die Richtung der Beschickung in Fahrtrichtung festgelegt.
  • Insbesondere bei der Verarbeitung von biogenen Materialien, wie schlanke Baumstämme, lange Äste und Zweige, Schilf- und Hanfstängel, grobstänglige Gräser und Kräuter, die von Hand, mit einem Kran oder Manipulator der Anbaumaschine zugeführt werden sollen, müssen vom Ablageplatz neben der Fahrspur sowohl seitlich bewegt als auch um fast 90° geschwenkt werden um sie danach in den Trichter einzugeben. Ebenso ist die Beschickung einer derart angebauten Maschine mit schüttfähigem Material per Hand mittels Schaufel oder ähnlichem Handwerkzeug sehr erschwert.
  • Um das Schwenken des Eingabetrichters in eine günstige Stellung zum gelagerten und zur Bearbeitung bestimmten Material zu ermöglichen, werden die sonst als Anbaumaschinen oder – geräte bekannten Arbeitsmaschinen auf ein eigenständiges Fahrgestell mit aufgesetztem Drehgestell montiert und von einem ebenfalls auf dem Drehgestell aufgesetzten Motor angetrieben. Das hat einen erheblichen technischen und finanziellen Mehraufwand zur Folge. Auch wenn der Eingabetrichter in die günstige Position geschwenkt werden kann, ist der Trichter mit der Aufgabestelle wesentlich höher angeordnet, so dass die Handarbeit der Person zur Beschickung wieder erschwert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Kopplung von Anbaumaschinen mit Träger- und Antriebsfahrzeugen so zu gestalten, dass diese Maschinen und Geräte in der Aufstandsebene geschwenkt werden können, so dass eine günstige Position zu wechselnden Beschickungsrichtungen und zum Transport erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen einer Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Das Einschwenken in eine optimale Position für die Beschickung wird ohne Änderung der Stellung des Träger- und Antriebsfahrzeuges auf einfache Art ermöglicht.
  • Maschinen und Geräte können ohne Änderungen an den Träger- und Antriebsfahrzeugen in bekannter Weise mit diesen gekoppelt werden.
  • Der verbindende Wellenstrang in Form einer Gelenkwelle oder Kardanwelle wird in optimaler Anordnung betrieben.
  • Die Vorteile einer Anbaumaschine hinsichtlich technischem Aufwand, Variabilität und Manipulierbarkeit werden nicht eingeschränkt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen 1 die Seitenansicht einer Anbauvorrichtung mit angebauter Zerkleinerungsmaschine und der schematisch gezeichneten Hinterachse eines Traktors mit Rädern, 2 die Draufsicht auf diese Anbauvorrichtung mit einer zusätzlich gezeichneten ausgeschwenkten Stellung, 3 die Ansicht sowie 4 die Draufsicht des oberen Gelenkes mit den Elementen zur Arretierung.
  • Der erste Teil (1) der Anbauvorrichtung enthält die in bekannter Weise als Zapfen (2, 3) und als Dppelöse (4) ausgebildeten Kopplungsglieder zur Verbindung mit den unteren Lenkern (5, 6) und dem Oberlenker (7) der Traktor-Dreipunkt-Kupplung. Der erste Teil (1) enthält weiterhin zwei Gelenke (8) und (9) die eine Scharnierartige Verbindung zum zweiten Teil der Vorrichtung (10) herstellen. Mit dem ersten Teil der Anbauvorrichtung (1) ist das Getriebe (11) derart fest verbunden, dass die Achse der Ausgangswelle (13) mit der Achse (89) des Scharniers zusammenfällt.
  • Im Zweiten Teil der Anbauvorrichtung (10) ist das Getriebe (14) derart fest verbunden, dass die Achse der Eingangswelle (15) mit der Achse (89) des Scharniers zusammenfällt und diese Eingangswelle (15) der Ausgangswelle (12) des Getriebes (11) gegenübersteht. Die Ausgangswelle (12) und die Einganswelle (15) sind mit einer hier nicht dargestellten, gemeinhin bekannten, elastischen Kupplung verbunden.
  • Die Eingangswelle (13) des Getriebes (11) ist mittels einer Kardanwelle (32) mit der Zapfwelle (31) des Traktors (30) verbunden, dessen hinterer Teil mit den Hinterrädern schematisch dargestellt ist.
  • Auf dem zweiten Teil (10) der Anbauvorrichtung ist eine an sich bekannte Maschine (20) zur Zerkleinerung von Holz befestigt. Diese Holzzerkleinerungsmaschine (20) besitzt umlaufende Zerkleinerungswerkzeuge (19) mit geeigneten Anbauelementen zur Förderung des zerkleinerten Gutes aus dem Gehäuse, die auf der Hauptwelle (18) befestigt sind und hier nicht näher beschrieben werden müssen.
  • Die Hauptwelle (18) ist mittels eines Keilriementriebes (17) mit der Ausgangswelle (16) des Getriebes (14) verbunden. Die Holzzerkleinerungsmaschine (20) enthält weiterhin eine Einzugsvorrichtung (21) deren an sich bekannte hydraulische Antriebseinrichtung nicht näher dargestellt wird.
  • Des weiteren ist ein Eingabetrichter (22) wesentlicher Bestandteil der Holzzerkleinerungsmaschine. Das zu zerkleinernde stangenförmige Holz oder Ast- und Reisigmaterial wird über den Eingabetrichter (22) der Einzugsvorrichtung (21) zugeführt. und von dieser das zu zerkleinernde Holz mit veränderbarer Geschwindigkeit in den Wirkungsbereich der Zerkleinerungswerkzeuge geschoben. Der zweite Teil der Anbauvorrichtung (10) mit der darauf befestigten Holzzerkleinerungsmaschine (20) kann über beliebige Zwischenstellungen zur Position (20.1) und damit auch die Einzugsvorrichtung in die Position (21.1) sowie der Eingabetrichter in die Position (22.1) geschwenkt und arretiert werden. In der gleichen Weise, die hier nicht dargestellt werden muss, kann die Anbaumaschine spiegelbildlich zur Längsachse des Traktors auf die andere Seite geschwenkt und in der gewünschten Stellung arretiert werden.
  • Die Arretierung der Stellung erfolgt mit der im oberen Gelenk (8) der Scharnierverbindung angebrachten halbkreisförmigen Lochplatte (23), die mit dem zweiten Teil der Anbauvorrichtung (10) fest verbunden ist und mit der Lasche (24), die mit dem ersten Teil der Anbauvorrichtung (1) fest verbunden ist, sowie mit dem Absteckbolzen (25).

Claims (11)

  1. Anbauvorrichtung für mobile Arbeitsmaschinen zur Kopplung von Anbaumaschinen und Anbaugeräten an Träger- und Antriebsmaschinen, insbesondere land- und forstwirtschaftliche Traktoren, Geräteträger, Universalfahrzeuge und Containerfahrzeuge, mit ein oder mehreren Elementen zur Aufnahme der Kopplungsglieder der Träger- und Antriebsmaschinen dadurch gekennzeichnet, dass die Anbauvorrichtung aus zwei Teilen (1) und (2) besteht, die über ein Scharnier (8)–(9) mit einander verbunden sind und in beliebiger Winkelstellung zueinander arretierbar sind, sowie in jedem der Vorrichtungsteile je ein Getriebe (11), (14) oder Teil eines Getriebes zur Übertragung mechanischer Antriebsenergie fest verbunden ist.
  2. Anbauvorrichtung nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil der Vorrichtung (1) Elemente (2; 3; 4) zur Aufnahme der Kopplungsglieder (5; 6; 7) der Träger- und Antriebsmaschinen enthält und der zweite Teil der Vorrichtung (10) Elemente für die Befestigung der Anbaumaschine enthält.
  3. Anbauvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil der Vorrichtung (10) als Bestandteil der Anbaumaschine oder des Anbaugerätes mit dieser fest verbunden ist.
  4. Anbauvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das in jedem Teil der Vorrichtung (1; 10) je ein Getriebe (11; 14) zur Übertragung von mechanischer Energie derart montiert ist, dass die Ausgangswelle (12) des ersten Getriebes und die Eingangswelle (15) des zweiten Getriebes in der Fluchtachse (89) des die Vorrichtungsteile verbindenden Scharniers liegen.
  5. Anbauvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangswelle (12) des ersten Getriebes (11) und die Eingangswelle (15) des zweiten Getriebes (14) mit einer geeigneten, gemeinhin bekannten, Kupplung, insbesondere einer elastischen Kupplung, mit einander verbunden sind.
  6. Anbauvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (11) im ersten Teil der Vorrichtung (1) mit einer Eingangswelle mit Wellenzapfen (13) zur Verbindung mit der Antriebswelle (32) der Träger- und Antriebmaschine (30) versehen ist.
  7. Anbauvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass ein Getriebe mit gelenkartig geteiltem Gehäuse und horizontalem Eingangswellenzapfen sowie versetztem Ausgangswellenzapfen zwischen beiden Teilen der Vorrichtung so angeordnet ist, dass die Gelenkachse dieses Getriebes mit der Scharnierachse der Anbauvorrichtung zusammenfällt.
  8. Anbauvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige Arretierung der beiden Teile der Vorrichtung mittels einer konzentrisch zur Scharnierachse angeordneten Lochscheibe (23) an einem Teil der Vorrichtung und einer zuordenbaren Lasche (24) am anderen Teil der Vorrichtung mit einem Steckbolzen (25) erfolgt.
  9. Anbauvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige Arretierung der beiden Teile der Vorrichtung mittels einem konzentrisch zur Scharnierachse angeordneten Zahnsegment an einem Teil der Vorrichtung und einer in die Zahnlücken eingreifenden Klinke am anderen Teil der Vorrichtung erfolgt.
  10. Anbauvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass an einem Vorrichtungsteil eine Spindel befestigt ist, die zur Arretierung in ein passendes konzentrisch zur Scharnierachse am anderen Vorrichtungsteil befestigtes Zahnsegment eingreift.
  11. Anbauvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung mit einem hydraulisch oder elektrisch angetriebenen Stellzylinder erfolgt, der sowohl am ersten Teil der Vorrichtung als auch am zweiten Teil der Vorrichtung jeweils gelenkig direkt oder über ein Koppelgetriebe verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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