DE102006031159A1 - Durch Spannverschluss wiederverschließbare Faltschachtel mit Originalitätsverschluss - Google Patents

Durch Spannverschluss wiederverschließbare Faltschachtel mit Originalitätsverschluss Download PDF

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Abstract

Zuschnitt für eine quaderförmige Faltschachtel mit einem rechteckigen Boden (1), an den sich zwei gegenüberliegende Laschen (2) sowie zwei ebenfalls gegenüberliegende Seitenteile (3) und (4) anschließen, wobei sich an die Seitenteile ebenfalls je zwei gegenüberliegende Laschen (5) anschließen und sich am Seitenteil (3) eine Verstärkungslasche (6) anschließt, die entweder eine Aussparung (7), die sich zu keiner Kante hin öffnet, oder eine Aussparung (8), die sich zu einer unverbundenen Kante hin öffnet und jeweils so beschaffen ist, dass ein Teil der Aussparung nicht senkrecht zur unverbundenen Kante geformt ist und diese nicht senkrechte Formung der unverbundenen Kante entgegenliegend angeordnet ist, aufweist und sich am Seitenteil (4) ein Deckelteil (9) anschließt, an den sich zwei gegenüberliegende Laschen (2) anschließen, wobei Seitenteil (4) und Deckelteil (9) eine durch Perforation oder eine lösbare Gegenritzung mit treppenartiger Gestalt (10) vorgebildete Entnahmeöffnung (11) aufweisen und die vorgebildete Entnahmeöffnung im Deckelteil (9) einen Anfasser (20) umfasst, der zur unverbundenen Kante des Deckelteils (21) hin ausgerichtet ist und durch v-förmige Stanzausschnitte (22) an der unverbundenen Kante des Deckelteils so gebildet wird, dass durch Aufreißen der vorgebildeten Entnahmeöffnung (11) am Anfasser (20) der Anfasser Teil der Entnahmeöffnung bleibt und auf seiner zur unverbundenen Kante des Deckelteils hin ausgerichteten Seite ein kreisbogenförmige ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine durch Spannverschluss wiederverschließbare Faltschachtel mit Originalitätsverschluss.
  • Im Stand der Technik bekannte quaderförmige Faltschachteln mit Originalitätsverschluss sind oft dadurch gekennzeichnet, dass sie schwierig und nur unter Materialzerstörung zu öffnen sind und dann keine Möglichkeit des Wiederverschließens bieten. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein leichtes Öffnen der Schachtel und gleichzeitig einen guten Staubschutz vor dem ersten Öffnen und nach jedem Wiederverschießen zu ermöglichen.
  • Andere im Stand der Technik bekannte quaderförmige Faltschachteln mit Originalitätsverschluss sind oft dadurch gekennzeichnet, dass sie nach dem Öffnen nur auf einer Quaderfläche geöffnet sind und die Entnahme des Füllgutes schwierig und nur von einer Seite besteht. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Öffnen der Schachtel auf zwei zusammenhängenden Quaderflächen zu ermöglichen und damit die Füllgutentnahme zu verbessern.
  • Im Stand der Technik bekannte quaderförmige Faltschachteln mit Originalitätsverschluss und der Möglichkeit des Wiederverschließens sind oft dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Gründen der Stabilität zu einem erheblichen Teil doppellagig ausgeführt sind. Dadurch ist der Zuschnitt oft recht groß und es kommt beim Zuschneiden zu nicht unerheblichen Materialverlusten. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, einen materialsparenden Zuschnitt bei gleichzeitig genügender Stabilität der Schachtel zu ermöglichen.
  • Andere im Stand der Technik bekannte quaderförmige Faltschachteln mit Wiederverschlußmöglichkeit sind oft dadurch gekennzeichnet, dass sie nach dem Öffnen nur Klemmen einer trapezförmigen Verschlusslasche hinter eine an die zu verschließende Öffnung anliegenden Quaderfläche verschlossen werden können.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, eine Wiederverschlußmöglichkeit auf andere und elegante Weise zu ermöglichen und so eine sichere Verschließbarkeit bereit zu stellen und einen Wiederverschluß zu ermöglichen, der mehr als nur Reibungskräfte nutzt.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 195 35 008 offenbart eine wieder verschließbare, quaderförmige Faltschachtel mit einer vorderen Seitenwand, einer rückwärtigen Seitenwand, einer die vordere Seitenwand und die rückwärtige Seitenwand verbindenden, linken Seitenwand sowie einer rechten Seitenwand, einem wieder verschließbaren Boden, bevorzugt bestehend aus drei, an den Seitenwänden angelenkten Bodenverschlusslappen, und drei weiteren Verschlusslappen, die an der vorderen, an der die vordere Seitenwand und die rückwärtige Seitenwand verbindenden, linken Seitenwand und an der rechten Seitenwand angelenkt sind und die den Bodenverschlusslappen gegenüber liegen, sowie einem vierten Verschlusslappen, der an der rückwärtigen Seitenwand angelenkt ist und der zusammen mit den drei weiteren Verschlusslappen den oberen Verschluss der Faltschachtel bildet, so dass eine sichere und stabile Aufhängemöglichkeit der Faltschachtel an den bekannten Selbstbedienungshaken von Verkaufsregalen innerhalb von Geschäften oder Apotheken möglich ist.
  • Diese Faltschachtel weist einen doppellagig ausgeführten Aufhänger auf. Wünschenswert wäre ein Originalitätsverschluss, der wieder verschließbar ist.
  • Aus EP 697 340 ist eine Faltschachtel aus Karton bekannt, bei der ein aufklappbarer Deckel mit einer zum Verriegeln durch Einstecken in die Schachtel vorgesehenen Verschlusslasche ausgebildet ist. Dazu ist ein im Karton vorgebildeter Schlitz notwendig, so dass eine staubgeschützte Verpackung und ein einfaches Wiederverschließen nicht gewährleistet ist.
  • Wünschenswert wäre es, einen Aufhänger so vorzusehen, dass er nicht stets auf der dem Originalitätsverschluss gegenüberliegenden Seite der Faltschachtel vorhanden ist, d.h., im Bodenbereich der Faltschachtel, wenn es sich bei den erwähnten Faltschachteln um Faltschachteln mit einem einteiligen Zuschnitt handelt. Ein nachträgliches Ankleben eines Aufhängers an der Schachtel ist aus den oben angegebenen Gründen stets zu vermeiden.
  • Wünschenswert wäre eine Faltschachtel mit einem Aufhänger und gleichzeitiger Wiederverschließbarkeit so herzustellen, dass Material möglichst sparsam verwendet wird. Faltschachteln werden als Verpackung und gleichzeitig als Werbeträger der darin zu verkaufenden Produkte verwendet. Die Verpackungskosten, zu denen neben der einfachen automatischen Befüllung und Verklebung auch die Materialkosten zählen, müssen möglichst gering sein.
  • Wünschenswert wäre weiter, den Öffnungsbereich der Schachteln variabel den zu verpackenden Gütern anzupassen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Faltschachtel zu konzipieren, die sowohl eine stabile Aufhängelasche und einen wieder verschließbaren Verschluss aufweist, als auch unter geringem Materialaufwand herstellbar ist. Des weiteren ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Faltschachtel bereit zu stellen, die mit Hilfe von Maschinen einfach und schnell aufgerichtet, befüllt und verschlossen werden kann und deren Faltzuschnitt samt integriertem Aufhänger und Verschluss aus einem einzigen Stück besteht.
  • Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Faltschachtel mit Originalitätsverschluss bereit zu stellen, die ohne Aufhängelasche ausgestattet ist und eine Alternative zu den bekannten Faltschachteln darstellt, mit den Vorteilen einer nur geringen Materialverwertung und gleichzeitiger ausreichender Stabilität.
  • Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, eine staubsichere Ausführung der Faltschachtel zu erhalten, sowohl vom originalverschlossenen, als auch im wiederverschlossenen Zustand. Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, den Wiederverschluß bequem und elegant zu ermöglichen und so eine sichere Verschließbarkeit bereit zu stellen und einen Wiederverschluß zu ermöglichen, der mehr als nur Reibungskräfte nutzt.
  • Überraschend und für den Fachmann nicht vorhersehbar hat sich nun herausgestellt, das ein Zuschnitt für eine quaderförmige Faltschachtel mit einem rechteckigen Boden (1), an den sich zwei gegenüberliegende Laschen (2) sowie zwei ebenfalls gegenüberliegende Seitenteile (3) und (4) anschließen, wobei sich an die Seitenteile ebenfalls je zwei gegenüberliegende Laschen 5 anschließen, und sich an Seitenteil (3) eine Verstärkungslasche (6) anschließt, die entweder eine Aussparung (7), die sich zu keiner Kante hin öffnet oder eine Aussparung (8), die sich zu einer unverbundenen Kante hin öffnet und jeweils so beschaffen ist, dass ein Teil der Aussparung nicht senkrecht zur unverbundenen Kante geformt ist und diese nicht senkrechte Formung der unverbundenen Kante entgegenliegend angeordnet ist, aufweist und sich an Seitenteil (4) ein Deckelteil (9) anschließt, an den sich zwei gegenüberliegende Laschen 2 anschließen, wobei Seitenteil (4) und Deckelteil (9) eine durch Perforation oder eine lösbare Gegenritzung mit treppenartigen Gestalt (10) vorgebildete Entnahmeöffnung (11) aufweisen und die vorgebildete Entnahmeöffnung im Deckelteil (9) einen Anfasser (20) umfasst, der zur unverbundene Kante des Deckelteils (21) hin ausgerichtet ist und durch v-förmige Stanzauschnitte (22) an der unverbundenen Kante des Deckelteils so gebildet wird, dass durch Aufreißen der vorgebildeten Entnahmeöffnung (11) am Anfasser (20) der Anfasser Teil der Entnahmeöffnung bleibt und auf seiner zur unverbundene Kante des Deckelteils hinausgerichten Seite eine kreisbogenförmige Stanzung (12) aufweist, deren konvexe Seite zur Entnahmeöffnung (11) hin ausgerichtet ist dadurch gekennzeichnet, dass kreisbogenförmige Stanzung (12) und Aussparung (7) oder Öffnung (8) dazu geeignet sind, nach dem Öffnen der vorgebildeten Entnahmeöffnung (11) der durch Zusammenfügen der Seitenteile (5) und (2) und Zusammenfügen der Verstärkungslasche (6) mit dem Teil des Deckelteils (9), das nicht Teil der Entnahmeöffnung (11) ist, gebildeten Faltschachtel ein Wiederverschließen der Entnahmeöffnung durch Einstecken des durch Stanzung (12) gebildeten Bereiches in die Aussparung (7) oder Öffnung (8) erlaubt, den Nachteilen des Standes der Technik abhelfen und insbesondere die Herstellung einer vorteilhaften Faltschachtel durch Zusammenfügen eines solchen Zuschnittes, besonders bevorzugt durch Kleben, erlauben. Der Zuschnitt kann aus Karton, Pappe, Kunststoff oder ähnlichem Material geschaffen sein. Durch Zusammenfügen erhält man eine originalitätsverschlossene Faltschachtel, die einen Spannverschluss zum Wiederverschließen besitzt Die Faltschachtel wird durch Anheben des Anfassers (20) und Trennen der Perforation und/oder Gegenritzung des Öffnungsbereiches geöffnet. Die Verstärkungslasche stabili siert dabei die geöffnete Faltschachtel. Die Größe und Form des Öffnungsbereiches kann dem verpacktem Gut angepasst sein, d.h. rund, oval, geschwungen oder rechteckig geformt sein. Ebenfalls ist es möglich, dass die Perforation nicht bis zur hinteren Seitenwand durchgängig gestaltet ist.
  • Der Anfasser (20) und die kreisbogenförmige Stanzung (12) werden aus dem Faltschachtelmaterial heraus gebildet. Durch eine versetzte Gegenritzung wird im Bereich der späteren Laschenfläche eine Lasche nach dem Erstaufbruch gebildet. Dieser Anfasser (29) bildet zugleich den Spannverschluss und dieser liegt mittig, seitlich am Deckelabschluss. Dieser, aus dem Deckelbereich ausgestanzter Spannverschluss besitzt eine am Deckel angelenkte, halbrunde, mit einer Rillinie versehende Teilfläche. Die Teilfläche dient beim Wiederverschließen als Spannvorrichtung. Dabei wird diese halbmondartige Ausstanzung (7) oder (8) durch die Grifffläche (20) in die Vertikale gebracht, so dass die halbrunde Ausstanzung (12) in den Einsteckbereich (hammer- oder linsenförmige Ausstanzung) der im unterem Deckelbereich liegenden Zuschnittbereich eindringen kann. Genutzt werden kann diese Wiederverschlußart bei unterschiedlichen Aufhängevorichtungen (44) + (45) (mit Eurolöchern usw.), die sich in den 1a + 1b beispielhaft zeigen.
  • Wird nun die Einstecklasche (20 mit 12) wieder in die Waagerechte umgelegt, spannt man die gesamte Öffnungsfläche und die Faltschachtel ist staubgeschützt verschlossen. Das Zusammenspiel beider Maße (Abstand Einsteckfläche (12) und Einsteckloch (7) bzw. (8') muss so entsprechend eingehalten werden, so dass beim Einstecken der Lasche eine Spannung entsteht. Dies erreicht man durch einen ca. 0,5 mm Unterschied vom Nullpunkt der beiden Zuschnittkanten wie 5 zeigt.
  • Vorteilhaft ist eine Produktentnahmeöffnung im Deckelbereich durch eine Gegenritzung (10), wobei die Gegenritzung vorteilhaft auch über die Rückseite (4) verläuft, so dass beim Wiederverschließen der Faltschachtel zusätzlich durch die Spannwirkung im Falzbereich (13) der Randflächen des Deckels (11) und der Rückseite (4) eine Überspannung entsteht, die das Verschließen der gesamten Fläche noch verbessert. Die Öffnungsfläche (20) ist vor dem Erstöffnen durch eine Aufreißperforation mit den eigentlichen Deckelflächen (21) verbunden. Im Bereich des v-artigen Stanzeinschnittes (22) muss, um ein festen Verschluss vor dem Erstöffnen zu haben, mit einem Verbindungssteg auf beiden Seiten begonnen werden.
  • Bevorzugt ist es, wenn die Aussparung (7) linsenförmig ist und die längere Ausdehnung der Linsenform im wesentlichen parallel zu einer unverbundenen Kante der Verstärkungslasche (6) liegt. Bevorzugt ist es auch, wenn die Aussparung (8) hammerförmig ist und der hammerstielförmige Teil der Aussparung sich zu einer unverbundenen Kante der Verstärkungslasche (6) hin öffnet. Ein Vorteil ist es, wenn das Einsteckloch in der Fläche (6) nicht als Loch ausgebildet ist, sondern als hammerförmige Ausbauchung (8) ausgebildet ist. Dadurch kann ein reibungsloser Stanzvorgang im Faltschachtelwerk gewährleistet werden. Die einfache Ausführung (2) zeigt eine Faltschachtel mit Perforation (10) am Deckelbereich, wobei die Rückseitenfläche eine Gegenritzung (111'') behält. Diese wird benötigt um ein ungewolltes Eindringen der gesamten Öffnung zu verhindern. Vorteilhaft ist aber die bessere Ausführung mit gesamten Gegenritzung.
  • Daher ist es besonders bevorzugt, wenn die Entnahmeöffnung (11) zumindest teilweise durch lösbare Gegenritzung (10) vorgebildet ist, zumindest im Bereich (111'') des Seitenteils (4). Dies ist in 2 dargestellt. In 1 gehen die Gegenritzungen über die Rilllinie (13), über die Seitenfläche (4) bis zur Rilllinie (15), die die Flächen (4) und (6) von einander trennen. Dadurch wird die nach dem Erstöffnen geschaffene Öffnung spannartig über die Rilllinie geführt. Ein Einsinken der geschaffenen Öffnung in den Faltschachtelkorpus ist nur durch stärkeren Druck möglich. Die Einsteckfläche (8) ist hammerartig ausgebildet.
  • Die Gegenritzung hat zur Folge, dass das Kartonmaterial treppenartig im Bereich der Einstecklasche gespalten werden kann, so dass ein Versatz des Kartonmaterials die Wiedereinsteckung gewährleistet. Durch diesen Materialversatz wird eine Überlappung im Bereich der Einstecklasche geschaffen. Die Öffnungsfläche besitzt in der Laschenmitte einen je nach Faltschachtelbreite bemessenen mittigen Schnitt als Aufbrechhilfe. In diesem Bereich werden die an der Unter- und Oberseite befindlichen Ritzungen zur Aufbrechhilfe zusammengeführt. Hierbei ist darauf zu achten, dass die beidseitigen Ritzungen so angesetzt werden, dass ein problemloses Öffnen möglich ist.
  • Die Gegenritzung der Lasche kann so aufgebaut werden, dass die äußere Ritzung oberhalb bzw. unterhalb der inneren Gegenritzung – bezogen auf die Anlenkkante der Laschenfläche an die Verschlusslasche – angeordnet ist.
  • Bei Anordnung der äußeren Ritzung oberhalb der inneren Gegenritzung, ist nach dem Öffnen der Faltschachtel eine glatte Korpuskantenfläche im Bereich der Einstecklasche sichtbar und nach dem Wiederverschluß die sichtbare Kartonspaltung an der Lasche nicht sichtbar ist.
  • Erfindungsgemäß haben die Einritzungen der Gegenritzung einen Abstand zwischen 2 mm und 10 mm, insbesondere zwischen 5 mm und 7 mm.
  • Die Breite der Aufbrechhilfe, also des Anfassers (20) sollte nicht schmaler als 1 cm sein, insbesondere Breiten von größer oder gleich 2 cm haben sich als vorteilhaft erwiesen. Diese Lasche soll gut fassbar für den Benutzer, insbesondere den Durchschnittsmenschen, dimensioniert sein, also besonders bevorzugt finger- bis daumenbreit sein. Dabei soll die kreisbogenförmige Stanzung (12) so dimensioniert sein, dass ein Abreißen der Gelenke 12a nicht leicht möglich ist.
  • Weiter besonders bevorzugt ist es, wenn bei einem erfindungsgemäßen Zuschnitt eine der Laschen (2) als Aufhängevorrichtung ausgebildet ist, bevorzugt als doppellagiger Aufhänger, gebildet durch Verkleben zweier Aufhängelaschen (44, 45), enthaltend jeweils eine Aufhängevorrichtung (51), die am Boden (1) angelenkt ist.
  • Die bevorzugte Faltschachtel mit Aufhängevorrichtung ist durch zwei unterschiedliche Ausführungsformen im Aufhängelaschenbereich aufgebaut.
  • Die beiden verbundenen, umgelegten und miteinander verklebten Aufhängelaschen sind bevorzugt an der Längsseite einer Deckelfläche angelenkt. Die Deckelfläche bedeckt dabei die unter ihr liegende zweite Deckelfläche nur teilweise.
  • Besonders materialsparend und vorteilhaft ist die Ausführungsform, bei der die eine Aufhängelasche an der Verschlusslasche anstatt direkt an der anderen Aufhängelasche angelenkt ist.
  • Die Erfindung umfasst auch eine Faltschachtel erhältlich durch Zusammenfügen eines oben beschriebenen Zuschnittes, besonders bevorzugt durch Kleben.
  • Dem Fachmann ist klar, dass miteinander verbundene Teile der Faltschachtel bevorzugt verklebt sind, wobei übliche Klebematerialien zum Einsatz kommen können. Darüber hinaus können aber auch sonstige bekannte Verbundmittel eingesetzt werden. Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Faltschachtel werden anhand der Zeichnungen 1, 1a, 1b, 2, 3, 4, 5, 6 näher erläutert.
  • In 1 gehen die Gegenritzungen über die Rilllinie (13), über die Seitenfläche (4) bis zur Rilllinie (15), die die Flächen (4) und (1) von einander trennt. Dadurch wird die nach dem Erstöffnen geschaffene Öffnung spannartig über die Rilllinie geführt. Ein Einsinken der geschaffenen Öffnung in den Faltschachtelkorpus ist nur durch stärkeren Druck möglich. Die Einsteckfläche (8) ist hammerartig ausgebildet.
  • 1a zeigt den Faltschachtelzuschnitt mit eineR mittig angegliederten Eurolaschenaufhängung (51).
  • 1b zeigt den Faltschachtelzuschnitt mit eine am rückwärtigen Bereich angegliederten Eurolaschenaufhängung.
  • Die 2 zeigt eine Öffnungsvariante, die im oberen Deckelbereich (111') perforiert, jedoch in der Seitenfläche eine Gegenritzung (111'') besitzt. Diese Gegenritzung verhindert, dass die Öffnung unkontrolliert in den Korpus fallen kann. Durch die Perforation ist eine staubgeschützte Verpackung aber nicht möglich. Die Einsteckfläche (8) mit (33) ist hammerartig ausgebildet.
  • 3 zeigt den Faltschachtelzuschnitt mit einer lochartigen Wiedereinsteckfläche (7). Der Nachteil dieser Variante liegt bei der Materialtrennung (Zuschnitt-Materialabfall). Ein Ausblasen der ausgestanzten Linsen (7) ist erforderlich.
  • 4 die zu schließende Faltschachtel mit dem senkrecht gestellten Verschluss (20).
  • 5 zeigt den Verschlussbereich mit der leichten Überspannung durch die unterschiedlichen Maße. Die kreisbogenförmige Stanzung (12) kommt hinter dem Material der La sche (6) gespannt zum Liegen, wobei Anfasser (20) ebenfalls nach Drehung im Gelenk (12a) und Lasche (6) zum Liegen kommt.
  • 6 zeigt die schematische Darstellung des Kartons nach der durch Gegenritzung entstandenen Trennung im Bereich der Öffnung.
  • Durch den einfachen Faltschachtelaufbau wird bei der erfindungsgemäßen Faltschachtel die optimale Ausnutzung des Verpackungsmaterials bei gleichzeitig einfacher Konfektionierung an den Herstellanlagen erreicht.
  • Durch die Integration des Aufhängers in den Faltschachtelzuschnitt der Faltschachtel wird die komplette Konfektionierung der Faltschachtel innerhalb eines Arbeitsganges ermöglicht. Ein nachträgliches und somit unnötiges aufwendiges Ankleben eines Aufhängers entfällt.
  • Die erfindungsgemäße Faltschachtel ist bis auf den ggf. doppellagigen Aufhänger und die vorgesehenen Verklebungsstellen einlagig ausgeführt und erfüllt damit das Gebot der Materialminimierung. Die erfindungsgemäße Faltschachtel ist darüber hinaus maschinengängig, d.h. vollautomatisch aus einem Stanzzuschnitt zu verkleben. Auf diese Weise erhält man eine für die im Inneren der Faltschachtel befindlichen Produkte staubgeschützte und wieder verschließbare Verpackung.
  • Vorder- und Rückseite der Faltschachtel bieten hervorragende Gestaltungsmöglichkeiten. Nach dem Aufrichten und Befüllen der Faltschachtel ist eine einfache Verklebung der Faltschachtel möglich. Durch diese Verklebung wird ein guter Staubschutz erhalten, so dass ein nachträglicher Volleinschlag oder eine zusätzliche Verpackung der Faltschachtel entfällt. Die Faltschachtel ist verklebt, staubgeschützt, originalverschlossen und wiederverschließbar; weiterhin ist sie einfach handhabbar und variabel zu gestalten. Eine problemlose Verarbeitung ist möglich. Die Faltschachtel ist ferner umweltschonend und wird aus einem Faltzuschnitt unter einem Mindestmaterialverbrauch hergestellt.
  • Der Aufhänger ist bevorzugt so angelenkt, dass eine mittige Aufhängung bei verschlossener, geklebter Verpackung gewährleistet ist. Das hat den Vorteil, dass bei Auf hängung der Faltschachtel im Regalsystem, eine einwandfreie Hängung der Faltschachtel möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Faltschachtel ermöglicht das Aufhängen in Regalsystemen und eine seitliche Produktentnahme ohne den Aufhänger zu beschädigen.

Claims (6)

  1. Zuschnitt für eine quaderförmige Faltschachtel mit einem rechteckigen Boden (1), an den sich zwei gegenüberliegende Laschen (2) sowie zwei ebenfalls gegenüberliegende Seitenteile (3) und (4) anschließen, wobei sich an die Seitenteile ebenfalls je zwei gegenüberliegende Laschen 5 anschließen, und sich an Seitenteil (3) eine Verstärkungslasche (6) anschließt, die entweder eine Aussparung (7), die sich zu keiner Kante hin öffnet oder eine Aussparung (8), die sich zu einer unverbundenen Kante hin öffnet und jeweils so beschaffen ist, dass ein Teil der Ausparung nicht senkrecht zur unverbundenen Kante geformt ist und diese nicht senrechte Formung der unverbundenen Kante entgegenliegend angeordnet ist, aufweist und sich an Seitenteil (4) ein Deckelteil (9) anschliesst, an den sich zwei gegenüberliegende Laschen 2 anschließen, wobei Seitenteil (4) und Deckelteil (9) eine durch Perforation oder eine lösbare Gegenritzung mit treppenartigen Gestalt (10) vorgebildete Entnahmeöffnung (11) aufweisen und die vorgebildete Entnahmeöffnung im Deckelteil (9) einen Anfasser (20) umfasst, der zur unverbundene Kante des Deckelteils (21) hin ausgerichtet ist und durch v-förmige Stanzauschnitte (22) an der unverbundenen Kante des Deckelteils so gebildet wird, dass durch Aufreissen der vorgebildeten Entnahmeöffnung (11) am Anfasser (20) der Anfasser Teil der Entnahmeöffnung bleibt und auf seiner zur unverbundene Kante des Deckelteils hin ausgerichten Seite eine kreisbogenförmige Stanzung (12) aufweist, deren konvexe Seite zur Entnahmeöffnung (11) hin ausgerichtet ist dadurch gekennzeichnet, dass kreisbogenförmige Stanzung (12) und Aussparung (7) oder Öffnung (8) dazu geeignet sind, nach dem Öffnen der vorgebildeten Entnahmeöffnung (11) der durch Zusammenfügen der Seitenteile (5) und (2) und Zusammenfügen der Verstärkungslasche (6) mit dem Teil des Deckelteils (9), das nicht Teil der Entnahmeöffnung (11) ist, gebildeten Faltschachtel ein Wiederverschließen der Entnahmeöffnung durch Einstecken des durch Stanzung (12) gebildeten Bereiches in die Aussparung (7) oder Öffnung (8) erlaubt.
  2. Zuschnitt nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Aussparung (7) linsenförmig ist und die längere Ausdehnung der Linsenform im wesentlichen parallel zu einer unverbundenen Kante der Verstärkungslasche (6) liegt.
  3. Zuschnitt nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Aussparung (8) hammerförmig ist und der hammerstielförmige Teil der Aussparung sich zu einer unverbundenen Kante der Verstärkungslasche (6) hin öffnet.
  4. Zuschnitt nach einem der vorangehenden Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Entnahmeöffnung (11) zumindest teilweise durch lösbare Gegenritzung (10) vorgebildet ist, zumindest im Bereich (111'') des Seitenteils (4).
  5. Zuschnitt nach einem der vorangehenden Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine der Laschen (2) als Aufhängevorrichtung ausgebildet ist, bevorzugt als doppellagiger Aufhänger, gebildet durch Verkleben zweier Aufhängelaschen (44, 45), enthaltend jeweils eine Aufhängevorrichtung (51), der am Boden (1) angelenkt ist.
  6. Faltschachtel erhältlich durch Zusammenfügen eines Zuschnittes nach einem der vorangehenden Patentansprüche, besonders bevorzugt durch Kleben.
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