DE102006029716A1 - Verfahren zur Bereitstellung eines Notrufdienstes für VolP-Teilnehmer - Google Patents
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Abstract
Bei einem Notruf ist es erforderlich, das nächstgelegene Notrufzentrum zu erreichen und diesem ist eine Information über den Standort des Anrufers zu übermitteln. Eine vordefinierte Zuordnung der Rufnummer eines VoIP-Teilnehmers zu einem Standort ist allerdings nicht zwingend gegeben, da ein VoIP-Teilnehmer den Telefonservice von jedem Internetanschluss aus nutzen kann. Die Erfindung löst dieses Problem dadurch, dass der Notrufservice durch einen lokal zuständigen VoIP-Service-Provider im Roaming Netz des VoIP-Teilnehmers durchgeführt wird.
Description
- 1. Problem, das der Erfindung zugrunde liegt
- Bei einem Notruf ist es erforderlich, das nächstgelegene bzw. zuständige Notrufzentrum zu erreichen und diesem ist eine Information über den Aufenthaltsort des Anrufers zu übermitteln. Dies ist im Festnetz und in den Mobilfunknetzen bereits realisiert und wird für VoIP Telefonie demnächst gefordert. Da ein VoIP Teilnehmer den Telefonservice von jedem Internetanschluss nutzen kann, ist eine vordefinierte Zuordnung der Rufnummer zu einem Standort nicht mehr zwingend gegeben. Ein zusätzliches Problem entsteht durch die Möglichkeit, auch im Ausland den VoIP Service des lokalen/nationalen Providers zu nutzen. Selbst wenn der Standort des Teilnehmers zum Zeitpunkt des Notrufes bekannt wäre, verfügt der Home VoIP Service Provider nicht über die Routing Information, um weltweit alle Notrufzentren erreichen zu können.
- Ein VoIP Teilnehmer, der sich zeitweise für den VoIP Service an einem anderen Standort als seiner Heimatadresse registriert, wird im Folgenden mobiler VoIP Teilnehmer genannt (mobil heißt in diesem Falle nicht sich bewegend).
- 2. Bisherige Lösung des genannten Problems
- Für nichtmobile VoIP Teilnehmer ist bereits ein ursprungsabhängiges Routing zum Notrufzentrum möglich. Hierzu werden die Teilnehmerdaten im Softswitch statisch mit Routinginformationen verknüpft, um das regional zuständige Notrufzentrum zu erreichen.
- Zur Lokalisierung des Teilnehmers wird die Rufnummer zum Notrufzentrum übermittelt. Dort kann die Adresse des Teilnehmers analog zum Notrufservice im Festnetz anhand einer Datenbank abfrage ermittelt werden.
- Die beschriebenen Mechanismen funktionieren zurzeit nicht bei mobilen VoIP Teilnehmern, da eine feste Zuordnung der Teilnehmer-Rufnummer zu einer Ortsinformation nicht gegeben ist. Eine standardisierte Lösung für dieses Problem liegt im Moment noch nicht vor.
- 3. Erfindungsgemäße Lösung des genannten Problems
- Gemäß der Erfindung wird der Notrufservice für einen VoIP-Teilnehmer durch den Service Provider (SP) im Roaming Netz durchgeführt und nicht durch den Home Service Provider des VoIP-Teilnehmers.
- Hauptmerkmale für eine beispielhafte Realisierung der erfindungsgemäßen Lösung:
- a. Der lokale Internet Service Provider stellt eine SOS URI eines lokalen Notruf-Servers (eines lokalen SIP Service Providers) bereit, der einen Notruf zu einem nationalen Notrufzentrum vermitteln kann.
- b. Der lokale Internet Service Provider stellt außerdem eine Ortsinformation des physikalischen Internet Anschlusses zur Verfügung.
- c. Der Notrufservice erfolgt durch einen lokal zuständigen VoIP Service Provider im Roaming Netz, auch wenn der Teilnehmer weiterhin bei seinem Home Service Provider registriert ist.
- Zu 3.a. Der ISP konfiguriert in seinem Netzwerk eine SOS URI in der Form SOS@localsipdomain mit der ein nationales Notrufzentrum über einen nationalen/lokalen VoIP Service Provider erreichbar ist. Hierzu können z.B. vertragliche Beziehungen zwischen ISP und VoIP Service Provider bestehen oder ein VoIP SP wird durch eine Regulierungsbehörde bestimmt.
- Das Netzwerk wird vom ISP (z.B. DSL Provider oder IT-Administration im Unternehmensnetz) so konfiguriert, dass die SOS URI zu angeschlossenen VoIP Clients übertragen wird (z.B. über DHCP).
- Zu 3.b. Der ISP stellt weiterhin eine Ortsinformation (z.B. in Form von geografischen Koordinaten oder einer zivilen Adresse) zur Verfügung, die (z.B. mittels DHCP) zum VoIP Client geladen wird. Für die Übertragung von geografischen Koordinaten mittels DHCP gibt es dazu bereits einen RFC (3825).
- Ein DSL Provider kann hier zum Beispiel die Adresse des Anschlussinhabers über den DSL Port zur Verfügung stellen. In Unternehmensnetzen können Angaben über den Standort des physikalischen Netz-Ports gemacht werden.
- Zu 3.c. Die VoIP Client Software muss die Ortsinformationen und die SOS URI empfangen und speichern können sowie eine vorkonfigurierte Liste mit Notrufnummern besitzen. Ebenfalls denkbar wäre es, die Liste dynamisch um lokale Notrufnummern zu erweitern.
- Bei der Wahl einer Notrufnummer wird die gewählte Nummer in die SOS URI umgewertet.
- Die SIP INVITE Meldung zum Rufaufbau wird dann an den lokalen SIP Service Provider, der durch die „localsipdomain" in der SOS URI identifiziert wird, geschickt. Die INVITE Meldung enthält zusätzlich die Ortsinformation über den Standort des Notrufers. Für die hierzu erforderlichen SIP Erweiterung gibt es bereits Internet Drafts.
- Der lokal zuständige VoIP Service Provider muss den Notruf des bei ihm nichtregistrierten mobilen VoIP Client annehmen und anhand der mitgeschickten Ortsinformation zum zuständigen Notrufzentrum weiterleiten. Ein lokaler VoIP SP verfügt über die nötige Information, wie ein Notrufzentrum in seinem Zuständigkeitsbereich zu erreichen ist.
- Der VoIP Client ist dabei weiterhin bei seinem Home Service Provider registriert, wo alle „normalen" Rufe abwickelt werden.
- Ein VoIP Service Provider bedient nur die Notrufe in seinem Zuständigkeitsbereich, egal ob von registrierten eigenen oder von roamenden fremden VoIP Clients.
- 4. Vorteile der Erfindung
- Mit dem vorgeschlagenen Konzept eines Notrufservice im Roaming Netz werden die Hauptanforderungen für einen Notrufservice mobiler VoIP Teilnehmer (ortsabhängiges Routing und Übermittlung des Teilnehmerstandortes zum Notrufzentrum) länderübergreifend realisierbar, sofern der physikalische Netzzugang im Aufenthaltsland erfolgt. Ein Notrufer erreicht trotz SIP Registrierung bei seinem Home Service Provider ein lokal zuständiges Notrufzentrum.
- 5. Beispielhafter Ablauf gemäß der Erfindung
- Notrufszenario:
-
- – Ein VoIP Teilnehmer registriert sich für SIP Telefonservice bei seinem Home VoIP Service Provider über einen fremden Internetanschluss (im Ausland).
- – Der VoIP-Client erhält vom ISP des fremden Internetanschlusses die SOS URI (gehostet bei VoIP SP im Roaming Netz) sowie die Ortsinformation über den Standort des Netzanschlusses und speichert diese intern ab.
- – Der Teilnehmer wählt einen Notruf.
- – Der VoIP Client erkennt die Notrufnummer anhand einer vorkonfigurierten Liste und ersetzt diese durch die SOS URI gemäß der Form „SOS@localsipdomain".
- – Es erfolgt der Rufaufbau zu die SOS URI und die Ortsinformation wird mitsignalisiert.
- – Dieser mit der SOS URI erreichte Service Provider akzeptiert den Notruf von einem nichtregistriertem Client und übernimmt das weitere Routing zum richtigen Notrufzentrum in seinem Zuständigkeitsbereich.
- – Die empfangene Ortsinformation dient als Information für das Routing. Weiterhin wird die Ortsinformation dem Notrufzentrum zur Verfügung gestellt. Dies geschieht entweder durch direktes Signalisieren der Information oder durch Zugriff auf eine temporäre Datenbank über die Rufnummer des Notrufers als Schlüssel.
Claims (2)
- Verfahren zur Bereitstellung eines Notrufdienstes für VoIP-Teilnehmer, demgemäß der Notrufservice durch einen lokal zuständigen VoIP-Service-Provider im Roaming Netz des VoIP-Teilnehmers durchgeführt wird.
- Verfahren zur Bereitstellung eines Notrufdienstes für VoIP-Teilnehmer, demgemäß a) bei der Registrierung eines VoIP-Teilnehmers zum einen die Adresse (SOS URI) eines Notruf-Servers eines lokalen VoIP-Service-Providers und zum anderen eine Ortsinformation bezüglich des physikalischen Internet Anschlusses, über den die Registrierung stattfindet, in den VoIP-Client des VoIP-Teilnehmers geladen wird, b) anhand der genannten Adresse ein Ruf zu dem genannten Notruf-Server durchgeführt wird, wenn der VoIP-Client eine empfangene Rufnummer anhand einer vorkonfigurierten Liste als Notrufnummer erkennt, wobei der genannte Ruf die genannte Ortsinformation enthält, c) von dem Notruf-Server der empfangene Ruf des VoIP-Client als Notruf akzeptiert wird und zu dem Notrufzentrum, das für den Bereich des Notruf-Servers zuständig ist, weitergeleitet wird.
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