DE102008059522A1 - Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Umleitung des VolP-Telefonverkehrs bei Netzstörungen in ein Mobilfunknetz - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Umleitung des VolP-Telefonverkehrs bei Netzstörungen in ein Mobilfunknetz Download PDF

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Abstract

Verfahren zum automatischen Umleiten einer VoIP-Kommunikation, wobei die Kommunikation von einem Sender, überwacht durch ein Netzmanagement-System, an einen VoIP-Empfänger gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzmanagement-System im Falle der Nichterreichbarkeit des VoIP-Empfängers über die IP-Datenverbindung die VoIP-Kommunikation über ein Gateway auf ein mobiles Endgerät in einem mobilen Funknetzwerk umleitet, dessen Telefonnummer in Relation zu der VoIP-Kommunikation hinterlegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein automatisches Umleiten des VoIP-Telefonverkehrs bei Netzstörungen in ein Mobilfunk-Netzwerk.
  • Gebiet der Erfindung:
  • Unter der IP-Telefonie, eine Kurzform für die Internet-Protokoll-Telefonie, auch Internet-Telefonie oder Voice over IP (kurz VoIP) genannt, versteht man das Telefonieren über Computernetzwerke, welche nach Internet-Standards aufgebaut sind. Dabei werden für Telefonie typische Informationen, d. h. Sprache und Steuerinformationen beispielsweise für den Verbindungsaufbau, über ein auch für Datenübertragung nutzbares Netz übertragen. Bei den Gesprächsteilnehmern können sowohl Computer, auf IP-Telefonie spezialisierte Telefonendgeräte, als auch über spezielle Adapter angeschlossene klassische Telefone die Verbindung ins Telefonnetz herstellen. Somit sind als VoIP-Endgeräte die Adapter oder die IP-Telefonendgeräte anzusehen.
  • Das Telefonieren mit der IP-Telefonie kann sich für den Teilnehmer genauso darstellen wie in der klassischen Telefonie. Wie bei der herkömmlichen Telefonie teilt sich das Telefongespräch hierbei in drei grundsätzliche Vorgänge auf. Diese Vorgänge sind der Verbindungsaufbau, die Gesprächsübertragung und der Verbindungsabbau. Im Unterschied zur klassischen Telefonie werden bei VoIP aber keine dedizierten „Leitungen” durchgeschaltet, sondern die Sprache wird digitalisiert und in kleinen Daten-Paketen transportiert.
  • Der Auf- und Abbau von Rufen (Rufsteuerung) erfolgt über ein von der Sprachkommunikation getrenntes Protokoll. Auch die Aushandlung und der Austausch von Parametern für die Sprachübertragung geschehen – über andere Protokolle als die der Rufsteuerung.
  • Um in einem IP-basierten Netz eine Verbindung zu einem Gesprächspartner herzustellen, muss die aktuelle IP-Adresse des gerufenen Teilnehmers innerhalb des Netzes bekannt sein, jedoch nicht notwendigerweise auf der Seite des Anrufers. Geographisch feste Anschlüsse wie im Festnetz (PSTN) gibt es in rein IP-basierten Netzen nicht. Die Erreichbarkeit des Angerufenen wird, ähnlich wie in Mobilfunknetzen, durch eine vorangegangene Authentifizierung des Gerufenen, und einer damit verbundenen Bekanntmachung seiner momentanen Adresse, ermöglicht. Insbesondere kann dadurch ein Anschluss unabhängig vom Aufenthaltsort des Nutzers genutzt werden; dies bezeichnet man als nomadische Nutzung.
  • Aufgrund z. B. von Ortswechsel des Teilnehmers, Wechsel des Users am gleichen PC oder der dynamischen Adressvergabe beim Aufbau einer Netzwerkverbindung ist eine feste Zuordnung von Telefonnummern zu IP-Adressen häufig nicht möglich. Die allgemein angewandte Lösung besteht darin, dass die IP-Telefonie-Teilnehmer bzw. deren Endgeräte ihre aktuelle IP-Adresse bei einem Dienstrechner (Registrar) unter einem Benutzernamen hinterlegen. Der Verbindungsrechner für die Rufsteuerung, oder manchmal sogar das Endgerät des Anrufers selbst, kann dann bei diesem Registrar die aktuelle IP-Adresse des gewünschten Gesprächspartners über den angewählten Benutzernamen erfragen und damit die Verbindung aufbauen.
  • Verbreitete Signalisierungsprotokolle sind ohne Anspruch z. B. auf Vollständigkeit SIP – Session Initiation Protocol, IETF RFC 3261 H.323 – Packet-based multimedia communications systems, ein ITU-T-Standard IAX – Inter-Asterisk eXchange protocol.
  • Die Teilnehmer besitzen bei SIP eine SIP-Adresse (ähnlich einer E-Mail-Adresse) im Uniform-Resource-Identifier-Format (URI-Format), wie zum Beispiel „sip:12345@beispielserver.de”. Endgeräte müssen sich einmalig während der Startphase bei einem ihnen zugewiesenen SIP-Server (Registrar) registrieren. Zum Aufbau einer Verbindung schickt das Endgerät des Anrufers eine Nachricht an den Server, der unter dem Domainnamen „beispiel-server.de” bekannt ist (siehe auch DNS).
  • Dieser Verbindungswunsch wird durch den Server an das Endgerät des Angerufenen weitergeleitet. Sofern diese Nachricht dort verarbeitet werden kann, schickt das Endgerät eine entsprechende Nachricht zurück an den Server, der diese an den Anrufer weiterleitet. Zu diesem Zeitpunkt klingelt das Endgerät des Angerufenen, der Anrufer hört ein Freizeichen.
  • Eine direkte Kommunikation zwischen den beiden Endgeräten hat bis jetzt noch nicht stattgefunden. Im Rahmen dieses Austauschs zum Aufbau einer Session werden zwischen den Endgeräten alle relevanten Informationen über Eigenschaften und Fähigkeiten ausgetauscht. Für das eigentliche Telefongespräch ist der Server nicht mehr notwendig, die Endgeräte senden sich ihre Daten direkt zu, d. h., der Datenaustausch im Rahmen des Gespräches läuft am Server/Registrar vorbei. Für die Übertragung dieser Daten in Echtzeit wird üblicherweise das Real-Time Transport Protocol (RTP) eingesetzt.
  • Zur Beendigung des Gesprächs sendet eines der Endgeräte eine SIP-Nachricht an den Server, der diese an den anderen Teilnehmer weitergibt. Beide Endgeräte beenden dann die Verbindung.
  • Zur Adressierung des Teilnehmers gibt es unterschiedliche Rufnummernsysteme, von IP-Adressen, SIP-Adressen, DNS-Adressen über Telefonnummer, die mittels Telephone Number Mapping (ENUM) im Internet nachgeschlagen werden.
  • Herkömmliche Ortsrufnummern werden über ein Gateway angesprochen. So können VoIP-Anbieter über eigene Gateways freie Telefonnummern aus dem Nummernvorrat der Ortsnetze erhalten und an ihre Kunden vergeben. Darüber sind ihre Kunden dann auch aus dem herkömmlichen Telefonnetz zu erreichen.
  • Aufgrund der einheitlichen Netzwerkstruktur, die VoIP bietet, stellen aus Kostengründen immer mehr Unternehmen aber auch Privatpersonen ihre Telefonanschlüsse auf „Voice over IP” (VoIP) um. Das reduziert den Aufwand für die Netz-Infrastruktur auf eine Datenleitung, da Internet und Telefon physikalisch dieselbe Leitung nutzen.
  • Im Falle eines Netzausfalls, ist der Nutzer aber komplett von seinen Kommunikationsmitteln abgeschnitten. Er ist weder per E-Mail, noch telefonisch erreichbar. Ein solcher Totalausfall wirkt sich bei VoIP also weit dramatischer aus als bei getrennten Netzen, wo nach menschlichem Ermessen nur eines der beiden Kommunikationsmittel ausfiel.
  • Überblick über die Erfindung:
  • Aufgabe der Erfindung ist, neben anderen Aufgaben, die Bereitstellung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur redundanten Kommunikation.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung und ein Verfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche.
  • Um ein automatisches Umleiten einer VoIP-Kommunikation zu ermöglichen, wird die Kommunikation, von einem Sender an einen VoIP-Empfänger, durch ein Netzmanagement-System überwacht.
  • Das Netzmanagement-System leitet im Falle der nicht Erreichbarkeit des VoIP-Empfängers über die IP-Datenverbindung die VoIP-Kommunikation über ein Gateway auf ein mobiles Endgerät in einem mobilen Funknetzwerk um, dessen Telefonnummer in Relation zu der VoIP-Kommunikation hinterlegt ist.
  • Um die mobilen Endgeräte-Telefonnummern zu verwalten, ist jeder VoIP-Telefonnummer eine eigene mobile Telefonnummer zugeordnet. Es können natürlich auch Wählregeln vorhanden sein, in denen festgelegt wird, welche Telefonnummern in welcher Reihe anzurufen sind. So ist es zum Beispiel möglich, dass Telefonnummern, die Durchwahlen ermöglichen, mit einem Asterix (Ersetzungszeichen) versehen sind, so dass alle Anrufe dann auf ein mobiles Endgerät in einem mobilen Endgeräte-Netz, wie dem D-Netz oder UMTS-Netz, umgeleitet werden.
  • Dieser Telefonnummern, und gegebenenfalls Wählregeln, werden in einer zentralen Datenbank, in der die Abbildung der Telefonnummer zur IP-Adresse des VoIP-Empfängers hinterlegt ist, hinterlegt.
  • Auch wenn das Netzmanagementsystem ein einheitliches System sein kann, das Gatway, der Router, der Registrar und andere Komponenten einheitlichen in einem Gerät verkörpert, so ist es wahrscheinlicher, dass das Netzwerkmanagementsystem ein übergeordnetes System ist, das Zugriff auf die einzelnen Komponenten wie Router, Gateways und Registrar hat. Aufgrund der oftmals bestehenden Netzwerkstrukturen, wird es nahe liegend, eine zusätzliche Funktion durch ein zusätzliches Gerät zu implementieren, das Zugriff auf die bereits bestehenden Komponenten wie Gateways, Router und Registrar hat. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass es sich auch um ein kombiniertes Gerät handelt, das Teile oder die gesamten Komponenten beinhaltet.
  • Ein Registrar hat die Funktion, dass sich die Teilnehmer an einem zentralen Server anmelden, um so die IP-Adresse einem Namen (dem SIP-Namen, der Telefonnummer) zuzuordnen, so dass Personen miteinander kommunizieren können, ohne dass die IP-Adresse des Empfängers bekannt sein muss. Vielmehr kontaktiert der Anrufer einen Registrar (in der Regel den der durch seinen Provider zugeordnet wurde, wobei Registrare miteinander verbunden sein können) und erfährt somit die IP Adresse des Empfängers.
  • Zurückkommend auf die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform die Datenbank durch einen VoIP-Registrar verwaltet, in der auch die Telefonnummer des mobilen Endgerätes abgelegt ist. Weiterhin weist der Registar Mittel auf, um regelmässig Informationen über den Zustand des VoIP-Empfängers zu erhalten, so dass diese vom Netzmanagement-System erlangt werden können. Da sich das VoIP-Endgerät regelmäßig beim Registrar, auch SIP-Server genannt, anmeldet, ist dieses System in Kenntnis der IP-Adresse und des Zustandes des Endgerätes. Ferner könnten noch regelmäßige Verbindungskontakte mit dem Endgerät, die durch den Registrar ausgelöst werden, darüber Aufschluss geben, ob das VoIP-Endgerät erreichbar ist. Hier sind z. B. Ping-Aufrufe denkbar. Das Netzwerkmanagementsystem hat nun die Möglichkeit, über eine Schnittstelle diese Daten abzurufen, um in Kenntnis zu sein, ob das VoIP-Endgerät in der Lage ist, Daten zu empfangen. Es ist natürlich auch denkbar, dass der Registrar so ausgebildet ist, dass er an das Netzwerkmanagementsystem eine Meldung abgibt, wenn das VoIP-Endgerät nicht mehr zu erreichen ist beziehungsweise für einen gewissen Zeitraum nicht erreichbar war. Es ist natürlich möglich, dass eine kurzfristige Nichterreichbarkeit gegeben ist, die sich dann schnell wieder auflöst, so dass für diesen Fall die Anrufe nicht unbedingt umgeleitet werden müssen. Vielmehr wäre es von Vorteil, wenn eine gewisse Zeitperiode eingestellt würde, über die ein Endgerät nicht erreichbar sein muss, damit eine Umleitung erfolgt.
  • Wenn nun das Netzmanagementsystem erfahren hat, dass der Empfänger nicht mehr erreichbar ist, so bedarf es eines Umleitens des VoIP-Verkehrs. Grundsätzlich ist zu beachten, dass auch das Netzmanagementsystem regelmäßig überprüfen kann, ob der Empfänger erreichbar ist oder nicht. Dies kann dadurch erreicht werden, dass das Netzmanagementsystem sich regelmäßig vom Registrar die IP-Adressen abholt, um diese dann selbstständig zu überprüfen. Auch kann die Zuordnung der Telefonnummer vom Registrar angefordert werden oder auch von einer anderen Datenbank. Auch kann die Abfrage ereignisgesteuert sein. So ist es denkbar, dass für den Fall des Aufbauens einer Verbindung das Netzmanagementsystem erst die Verfügbarkeit prüft und nicht permanent in Zeitschleifen.
  • Nachdem nun festgestellt wurde, dass der Empfänger nicht mehr erreichbar ist, muss das Netzmanagement-System den Verkehr umleiten. In einer möglichen Ausführungsform wird ein Router angewiesen, die VoIP-Kommunikation, die an eine Ziel-IP des VoIP-Routers gerichtet ist, auf das Gateway umzulenken, das die Verbindung mit dem mobilen Endgerät aufbaut, wobei das Netzmanagement-System dem Gateway ebenfalls die Telefonnummer des mobilen Endgerätes mitteilt, an das die Kommunikation gerichtet ist. In einer alternativen Ausführungsform, bei der der Router in das Netzmanagementsystem integriert ist, wird der Verkehr durch das Netzmanagementsystem selber umgeleitet. Grundsätzlich kann das Netzmanagement-System natürlich auch als eine Art Proxy fungieren, der vor den eigentlichen Empfängergeräten angeordnet ist, so dass aufgrund der zentralen Anordnung ein Umleiten des Verkehrs transparent erfolgen kann. Dies setzt jedoch voraus, dass das Netzmanagementsystem beziehungsweise die Proxyfunktion einen sehr hohen Durchsatz bereitstellt, da der gesamte Verkehr über diesen Proxy zu laufen hat. In der alternativen Ausführungsform werden lediglich die Router für einen bestimmten Datenverkehr neu eingestellt und leiten nur diesen spezifischen Datenverkehr um.
  • Grundsätzlich kann man beim Umleiten des Datenverkehrs zwei Ansätze berücksichtigen. Der erste Ansatz geht davon aus, dass eine Verbindung bereits besteht und während der Verbindung ein Ausfall des Endgerätes auftritt. In der zweiten Situation besteht keine Verbindung, sondern die Verbindung soll erst aufgebaut werden.
  • Grundsätzlich kann man alles auf den zweiten Fall reduzieren, denn wenn eine Verbindung während eines Gespräches abbricht, so wählen die Teilnehmer in der Regel den Empfänger erneut an, so dass beim erneuten Anrufen eine neue Verbindung aufgebaut wird.
  • Betrachtet man nun den Fall des Ausfalls des VoIP-Empfängers während einer Kommunikation, so werden die IP-Pakete der VoIP-Kommunikation an das Gateway umgeleitet, indem die IP-Pakete getunnelt werden oder indem die Zieladresse durch die Adresse des Gateways ausgetauscht wird, wobei im Vorfeld das Gateway über die Telefonnummer des mobilen Endgerätes informiert wurde, damit eine Verbindung aufgebaut werden kann. Zusätzlich ist es denkbar, dass dem Teilnehmer in Sprachform mitgeteilt wird, dass sein Anruf automatisch umgeleitet wird, und er nicht auflegen soll.
  • Das Tunneln oder das Umlenken der Pakete kann durch einen Router erfolgen, der durch das Netzmanagement-System gesteuert wird.
  • Betrachtet man den Fall des Ausfalls des VoIP-Empfängers vor dem Aufbau einer Kommunikation, so teilt der Registrar die IP-Adresse des Gateways mit, wobei im Vorfeld das Gateway über die Telefonnummer des mobilen Endgerätes informiert wurde, um dann eine Verbindung aufzubauen. Es können auch die Informationen, die für den Rufaufbau notwendig sind, im Datenstrom transparent ausgetauscht werden. So kann die Telefonnummer des mobilen Endgerätes eingetragen werden, und dann beim Rufaufbau die Daten weitergeleitet werden.
  • Durch diesen Ansatz wird die telefonische Erreichbarkeit bei einem Netzausfall in einem VoIP-System sichergestellt.
  • Figuren Beschreibung:
  • Im Folgenden wird die Figur beschrieben, auf die die folgende Beschreibung Bezug nimmt, ohne dabei beschränkend zu sein.
  • 1 zeigt den Netzaufbau mit einem zentralen Netzmanagement-System
  • Detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform:
  • Ein erfindungsgemäßes Kommunikationssystem, das VoIP nutzt, wie es in 1 beschrieben wird, besteht aus
    • 1) einem zentralen Netzmanagement-System, das sowohl an das Datennetz als auch an das Telefonnetz angeschlossen ist,
    • 2) dem physikalischen IP-Netz,
    • 3) peripheren Netzkomponenten (z. B. Router, Patchpanel) und
    • 4) den Endgeräten für VoIP-Telefonie und für Datenkommunikation.
  • Das zentrale Netzmanagementsystem kann in regelmäßigen Abständen Statusabfragen an die Endgeräte senden (Polling), um ihren Status und damit ihre Funktionsbereitschaft abzufragen. Ist keins der Endgeräte erreichbar, ist von einer Netzstörung im physikalischen Netz oder in den peripheren Netzkomponenten auszugehen. In diesem Fall ist die Erreichbarkeit des Nutzers nicht sichergestellt.
  • Wird eine derartige Netzstörung detektiert, liest das Netzmanagement die Mobilfunknummer des betroffenen Nutzers aus der Datenbank des Netzmanagement-Systems aus und leitet temporär alle ankommenden telefonischen Rufe zurück ins Telefonnetz auf das Mobilfunk-Endgerät des betroffenen Nutzers um. Alle ankommenden Rufe erreichen damit während des Netzausfalls per Mobilfunk den Nutzer. Als Datenquelle für die Mobilfunk-Rufnummer kann in Unternehmen vielfach die X.500-Datenbank herangezogen werden.
  • Detektiert das Netzmanagement-System wieder die Erreichbarkeit der Endgeräte, wird die temporäre Rufumleitung gelöscht, so dass die Rufe wieder auf dem VoIP-Telefon ankommen.
  • Die Realisierung des Ablaufs lässt sich komplett in der Software des Netzmanagement-Systems abbilden. Die Ausfall-Umleitung bleibt für den Nutzer unbemerkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - RFC 3261 H.323 [0007]

Claims (16)

  1. Verfahren zum automatischen Umleiten einer VoIP-Kommunikation, wobei die Kommunikation von einem Sender, überwacht durch ein Netzmanagement-System, an einen VoIP- Empfänger gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzmanagement-System im Falle der nicht Erreichbarkeit des VoIP-Empfängers über die IP-Datenverbindung die VoIP-Kommunikation über ein Gateway auf ein mobiles Endgerät in einem mobilen Funknetzwerk umleitet, dessen Telefonnummer in Relation zu der VoIP-Kommunikation hinterlegt ist.
  2. Das Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei in einer zentralen Datenbank, in der die Abbildung der Telefonnummer zur IP-Adresse des VoIP-Empfängers hinterlegt ist, ebenfalls eine Telefonnummer des mobilen Endgerätes hinterlegt ist.
  3. Das Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Datenbank durch einen VoIP-Registrar verwaltet wird, in der auch die Telefonnummer des mobilem Endgerätes abgelegt ist, und der Registar Mittel aufweist, um regelmäßig Informationen über den Zustand des VoIP-Empfängers zu erhalten, so dass diese vom Netzmanagement-System erlangt werden können.
  4. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Registrar oder das Netzmanagement-System regelmäßig oder ereignisgesteuert Anfragen an den VoIP-Empfänger sendet, um zu erkennen, ob der VoIP-Empfänger erreichbar ist.
  5. Das Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet dass das Netzmanagement-System einen Router aufweist, der die VoIP-Kommunikation, die an eine Ziel-IP des VoIP-Routers gerichtet ist, auf das Gateway umlenkt, das die Verbindung mit dem mobilen Endgerät aufbaut, wobei das Netzmanagement-System dem Gateway ebenfalls die Telefonnummer des mobilen Endgerätes mitteilt, an das die Kommunikation gerichtet ist.
  6. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Falle des Ausfalls des VoIP-Empfängers während einer Kommunikation, die IP-Pakete der VoIP-Kommunikation an das Gateway umgeleitet, indem die IP-Pakete getunnelt werden oder indem die Zieladresse durch die Adresse des Gateways ausgetauscht wird, wobei im Vorfeld das Gateway über die Telefonnummer des mobilen Endgerätes informiert wurde.
  7. Das Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Tunneln oder das Umlenken der Pakete durch einen Router erfolgt, der durch das Netzmanagement-System gesteuert wird.
  8. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Falle des Ausfalls des VoIP-Empfängers vor dem Aufbau einer Kommunikation, der Registrar die IP-Adresse des Gateways mitteilt, wobei im Vorfeld das Gateway über die Telefonnummer des mobilen Endgerätes informiert wurde.
  9. Netzmanagement-System zum automatischen Umleiten einer VoIP-Kommunikation, wobei die Kommunikation von einem Sender an einen VoIP- Empfänger gerichtet ist, gekennzeichnet durch Mittel, die im Falle der nicht Erreichbarkeit des VoIP-Empfängers über die IP-Datenverbindung die VoIP-Kommunikation über ein Gateway auf ein mobiles Endgerät in einem mobilen Funknetzwerk umleitet, dessen Telefonnummer in Relation zu der VoIP-Kommunikation hinterlegt ist.
  10. Das Netzmanagement-System nach dem vorhergehenden Netzmanagement-System-Anspruch, wobei in einer zentralen Datenbank, in der die Abbildung der Telefonnummer zur IP-Adresse des VoIP-Empfängers hinterlegt ist, ebenfalls eine Telefonnummer des mobilen Endgerätes hinterlegt ist, die beim Ausfall verwendet wird.
  11. Das Netzmanagement-System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Netzmanagement-System-Ansprüche, wobei die Datenbank in einem VoIP-Registrar angeordnet ist, in der auch die Telefonnummer des mobilen Endgerätes abgelegt ist, und der Registar regelmäßig Informationen über den Zustand des VoIP-Empfängers erfragt, so dass diese vom Netzmanagement-System erlangt werden können.
  12. Das Netzmanagement-System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Netzmanagement-System-Ansprüche, wobei der Registrar oder das Netzmanagement-System Mittel aufweisen, um regelmäßig oder ereignisgesteuert Anfragen an den VoIP-Empfänger zu senden, um zu erkennen, ob der VoIP-Empfänger erreichbar ist.
  13. Das Netzmanagement-System nach dem vorhergehenden Netzmanagement-System-Anspruch, gekennzeichnet durch Zugriffsmittel auf einen Router, der die VoIP-Kommunikation, die an eine Ziel-IP des VoIP-Empfängers gerichtet ist, auf das Gateway umlenkt, das die Verbindung mit dem mobilen Endgerät aufbaut, wobei Mittel vorhanden sind, um dem Gateway ebenfalls die Telefonnummer des mobilen Endgerätes mitzuteilen, an das die Kommunikation gerichtet ist.
  14. Das Netzmanagement-System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Netzmanagement-System-Ansprüche, wobei Mittel vorhanden sind, um im Falle des Ausfalls des VoIP-Empfängers während einer Kommunikation, die IP-Pakete der VoIP-Kommunikation an das Gateway umzuleiten, indem die IP-Pakete getunnelt werden oder indem die Zieladresse durch die Adresse des Gateways ausgetauscht wird, wobei im Vorfeld das Gateway über die Telefonnummer des mobilen Endgerätes informiert wurde.
  15. Das Netzmanagement-System nach dem vorhergehenden Netzmanagement-System-Anspruch, wobei das Tunneln oder das Umlenken der Pakete durch einen Router erfolgt, der durch das Netzmanagement-System gesteuert ist.
  16. Das Netzmanagement-System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Falle des Ausfalls des VoIP-Empfängers vor dem Aufbau einer Kommunikation Mittel vorhanden sind, so dass der Registrar die IP-Adresse des Gateways mitteilt, wobei im Vorfeld das Gateway über die Telefonnummer des mobilen Endgerätes informiert wurde.
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