DE102006029561A1 - Beutelstapel ohne Restabfall - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Beutelstapel (2, 3) und eine Vorrichtung zur Herstellung von Beutelstapeln, wobei der Beutelstapel aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Beuteln (4, 5) aus einer Kuststofffolie, insbesondere Automatenbeutel, wobei jeder Beutel (4, 5) aus einer Vorderwand (10, 11) und einer Rückwand (12, 13) gebildet ist und die Rückwand (12, 13) im Bereich einer Öffnung (19, 20) länger als die Vorderwand (10, 11) ausgebildet ist und der Beutelstapel (2, 3) an der Rückwand (12, 13) an dem zur Vorderwand (10, 11) längeren Ende (17, 18) verschweißt ist, wobei der Beutelstapel (2, 3) über seine Breite (B) verteilt mindestens drei Verschweißungen (16) am längeren Ende (17, 18) der Rückwand (12, 13) aufweist, so dass ein stabiler Beutelstapelrand (17, 18) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beutelstapel aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Beuteln aus einer Kunststofffolie, insbesondere Automatenbeuteln, wobei jeder Beutel aus einer Vorderwand und einer Rückwand gebildet ist und die Rückwand im Bereich einer Öffnung länger als die Vorderwand ausgebildet ist und der Beutelstapel an der Rückwand und an dem zur Vorderwand längeren Ende verschweißt ist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung in einer Beutelherstellmaschine zum Trennen von Beutelstapeln, in der das Trennmesser relativ zum Beutelstapel bewegbar ist.
  • Es ist heute allgemein üblich, dass dem Verbraucher in zum Beispiel Einkaufsmärkten Beutel zur Verfügung gestellt werden, um frische Lebensmittel zu verpacken. Hierbei werden die Beutel als Beutelstapel bereitgestellt, wobei die Beutel zu einem Beutelstapel verschweißt beziehungsweise verblockt sind.
  • Ein derartiger Beutelstapel ist beispielsweise in der DE 199 35 064 A1 beschrieben. Beschrieben ist ein Stapel aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Beuteln aus Kunststofffolie, die in einer einseitigen Klappe durch Perforationslinien begrenzte Eckenperforationsabschnitte mit einer jeweils in deren Bereich angeordneten Verblockungsstelle aufweisen. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die einzelnen Beutel von den Verblockungsstellen an der Perforation zu lösen. Nachteilig ist hierbei, dass ein sogenannter Restbutzen, nämlich der Bereich in dem der Beutelstapel verblockt wurde, als Restabfall übrig bleibt.
  • Eine weitere Möglichkeit Beutelstapel zu bilden, ist in der Gebrauchsmusterschrift DE 47 29 628 beschrieben. Beschrieben ist ein Stapel von Beuteln aus thermoplastischem Werkstoff, der in einem oder in beiden an der Öffnungsseite der Beutel befindlichen Eckbereichen der Stapel eine oder mehrere alle Beutel erfassende Verschweißung sowie ein Aufhängeloch aufweist. In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters ist ein Beutelstapel beschrieben, der nur einen geringen oder möglicherweise keinen Restbutzen dadurch aufweist, dass der Beutelstapel an den rechtwinklig aneinanderstoßenden Seitenkanten verschweißt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Beutelstapel bereitzustellen, der die Nachteile des Standes der Technik überwindet und der einen Beutelstapel bereitstellt, der stabil handhabbar, leicht zu fertigen und konstruktiv einfach aufgebaut ist. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung in einer Beutelherstellmaschine bereitzustellen, mittels der ein erfindungsgemäßer Beutelstapel herstellbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird in Bezug auf das Erzeugnis Beutelstapel dahingehend gelöst, dass der Beutelstapel über seine Breite verteilt mindestens drei Verschweißungen an einem Ende der Rückwand des Beutelstapels aufweist, so dass ein stabiler Beutelstapelrand gebildet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Beutelstapels ist nun die Möglichkeit gegeben, die Beutelstapel leicht zu handhaben, da durch die Mehrfachverschweißung des Rands des Beutelstapels der Rand stabilisiert wird, so dass der Rand leicht zu ergreifen und auch lagegerecht positionierbar ist. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, die Verschweißungen in regelmäßigen Abständen zwischen den Verschweißungen am Rand des Beutelstapels anzubringen. Das Anbringen der Verschweißungen mit Abstand von den Längsseiten des Beutels am Beutelstapelrand und eine beispielsweise mittige Verschweißung ermöglicht ein passgenaues Ausrichten des Beutelstapels, da dieser in den Eckbereichen eine rechtwinklige Kontur aufweist, da die Ecken des Beutelstapels nicht durch eine Verschweißung deformiert sind. In seiner einfachsten Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Beutelstapel somit eine in Bezug auf eine Vorderwand längere Rückwand auf und besitzt eine Einfüllöffnung, die auch als Klappe bezeichnet wird, dabei ist der Beutelstapel mit zwei vom seitlichen Rand des Beutelstapels beabstandeten Randverschweißungen und einer mittig angeordneten Verschweißung versehen. Darüber hinaus ist es natürlich ebenfalls vorstellbar, die Beutel des Beutelstapels mit Aufhängelöchern und/oder Sollbruchstellen, wie beispielsweise Perforationen wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, und/oder Bodenfalten und/oder Seitenfalten und/oder Klappen zu versehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, eine Beutelherstellmaschine mit einer Vorrichtung bereitzustellen, in der ein erfindungsgemäßer Beutelstapel leicht und mit minimalstem konstruktivem Aufwand und kostengünstig herzustellen. Darüber hinaus soll die Vorrichtung leicht in vorhandene Beutelherstellmaschinen integrierbar sein. Derartige Beutelherstellmaschinen, die mit mindestens einem Trennmesser zum Trennen von Doppelbeutelstapeln versehen sind, sind allgemein bekannt, wobei nur beispielhaft auf die DE 199 17 284 verwiesen wird.
  • Die Aufgabe in Bezug auf die Vorrichtung in einer Beutelherstellmaschine zum Trennen von Doppelbeutelstapeln wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass am Trennmesser voneinander beabstandete aus einem Werkstoff mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit gebildete Streifen befestigt sind und dass das Trennmesser und/oder jeder Streifen beheizt ist. Durch die erfindungsgemäße Anbringung von Streifen hoher Wärmeleitfähigkeit an das Trennmesser ist nun die Möglichkeit geschaffen, Beutelstapel unmittelbar bei der Trennung von Doppelstapeln miteinander zu verschweißen. Da hierzu die vorliegenden Trennmesser eingesetzt werden können, da diese lediglich leicht modifiziert werden, ist die Vorrichtung mit minimalstem konstruktivem Aufwand und kostengünstig herzustellen. Bevorzugt wird als Werkstoff für die Streifen Kupfer eingesetzt, da Kupfer eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante sind die Streifen spitz in Richtung der Schneide des Trennmessers ausgeführt. Spitz heißt hierbei, dass die Streifen mit einer rechteckigen Querschnittsform parallel zum Trennmesser auf dem Trennmesser befestigt sind und dass die rechteckige Querschnittsform spitz in Richtung der Schneide des Trennmessers ausläuft. Bevorzugt wird ein Winkel von 30° angestrebt. Es ist auch möglich, das obere Ende des Streifens trapezförmig auszubilden, so dass breitere Verschweißungen erzielbar sind. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der spitz zulaufende Streifen abgeschrägt, das heißt, die Dicke des rechteckigen Streifens verjüngt sich in Richtung der Schneide des Trennmessers, bevorzugt in einem Winkel von ca. 10°. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, die Streifen in einem Abstand von ca. 100 mm und noch vorteilhafter in einem Abstand von 95 mm zueinander am Trennmesser zu befestigen. Der Abstand bezieht sich hierbei auf die Spitzen der Streifen. Alternativ sind die Streifen in Abständen von 20 mm bis 200 mm auf dem Trennmesser befestigbar.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen und einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Einen Doppelbeutelstapel in einer dreidimensionalen Ansicht;
  • 2 eine Seitenansicht eines Trennmessers in einer Beutelherstellmaschine und
  • 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III sowie erfindungsgemäße Streifen in der Draufsicht und in der Seitenansicht:
    Die 1 zeigt einen Doppelbeutelstapel 1 bestehend aus einem ersten Beutelstapel 2 und einem zweiten Beutelstapel 3. Die Beutelstapel 2, 3 bestehend aus einer Vielzahl von übereinander angeordneten, aus einer Kunststofffolie gebildeten Beuteln. Lediglich der den oberen Folienabschnitt bildende Beutel 4, 5 ist zur Verdeutlichung vom Beutelstapel 2, 3 abgehoben eingezeichnet. In dieser Ausführungsform sind die Beutel 4, 5 mit einer Bodenfalte 6, 7 ausgestattet. Zusätzlich sind Aufhängelöcher in die Beutelstapel 2, 3 eingebracht. Die Beutel 4, 5 der Beutelstapel 2, 3 bestehen aus einer Vorderwand 10, 11 und einer Rückwand 12, 13. Die Rückwände 12, 13 sind in Bezug auf die Vorderwände 10, 11 länger ausgebildet. Die Beutel 4, 5 sind aus einem gefalteten Folienabschnitt gebildet, so dass die Rückwände 12, 13 aus einer Folienlage gebildet werden. Die aus den Rückwänden 12, 13 der Beutel 4, 5 gebildeten Folienlagen werden mittels eines Trennmessers 14 im Bereich der Trennlinie 15 getrennt, so dass sich zwei separate Beutelstapel 2, 3 bilden. Durch das Trennen des Doppelbeutelstapels 1 mit einem erfindungsgemäßen Trennmesser 14 werden die Verschweißungen 16 am Ende 17, 18 der Beutelstapel 2, 3 gebildet. Durch das Trennen des Doppelbeutelstapels 1 und das Bilden der Verschweißungen 16, die gleichmäßig über die Breite B der Beutelstapel 2, 3 erfolgt, werden stabile Enden 17, 18 der Beutelstapel 2, 3 gebildet. Derartig verstärkte Beutelstapel 2, 3 lassen sich sehr leicht handhaben und positionieren.
  • Zwischen der Vorderwand 10, 11 und der Rückwand 12, 13 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Einfüllöffnung gebildet. Die Beutel 4, 5 sind an ihren Längsseiten 21, 22 verschlossen, wobei sie im Bereich der Vorderwand 10, 11 und der Rückwand 12, 13 verschweißt sind. Das in der 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ist mit Bodenfalten 6, 7 und Aufhängelöchern 8, 9 versehen. Dies ist aber lediglich beispielhaft, da auch Sollbruchstellen, Seitenfalten und/oder Klappen einbringbar sind.
  • In der 2 ist ein Trennmesser 14 einer Vorrichtung zum Trennen von Doppelstapelbeuteln, das in einer Beutelstapelherstellmaschine integrierbar ist, in der Seitenansicht dargestellt. Über dem Trennmesser 14 ist ein bereits getrennter Beutelstapel 2, 3 mit der Draufsicht auf das Ende 17, 18 der Rückwand 12, 13 mit den Verschweißungen 16 dargestellt. Auf dem Trennmesser sind sieben Streifen 23 befestigt, die in regelmäßigen Abständen A zueinander positioniert sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde lediglich ein Streifen 23 und ein Abstand A mit Bezugszeichen versehen. Im unteren Teil der 2 ist eine Draufsicht in Richtung der Pfeils P auf das Trennmesser 14 dargestellt. Auf beiden Seiten des Trennmessers 14 sind Streifen 23, 24 befestigt. Ein unterhalb des Trennmessers angeordneter Montageflansch 25 trägt gleichzeitig eine nicht dargestellte Heizeinrichtung, mittels derer das Trennmesser 14 und/oder die Streifen 23, 24 beheizbar sind. Wird lediglich der Montageflansch 25 beheizt, so heizt sich einerseits das Trennmesser 14 auf, wobei sich die Streifen 23, 24 stärker aufheizen, da dies aus einem Werkstoff mit einer höheren Wärmeleitfähigkeit gefertigt sind. Diese Temperaturdifferenz zwischen dem Trennmesser 14 und den Streifen 23, 24 reicht aus, um den Beutelstapel 2, 3 in den Bereichen 16 zu verschweißen und andererseits den Doppelbeutelstapel 1 zu trennen.
  • In der 3 ist einerseits der Schnitt gemäß der Linie III-III zu erkennen und andererseits eine Draufsicht auf einen Streifen 23, 24 sowie zwei unterschiedliche Seitenansichten. Wie aus dem Schnitt III-III zu erkennen, sind die Streifen 23, 24 plan auf dem Trennmesser 14 befestigt und besitzen eine Schräge, die mit der Schräge des Trennmessers 14 im Wesentlichen übereinstimmt. Die 3 zeigt weiterhin die Draufsicht auf einen Streifen 23, 24, wobei die an den Streifen 23, 24 angebrachte Spitze Z deutlich zu erkennen ist und beispielhaft mit 30° angegeben ist. Die beiden Seitenansichten auf den Streifen 23, 24 zeigen die unterschiedliche Ausbildung der Schrägen S mit 10° und 15°. Anzumerken bleibt hierbei noch, dass der Abstand A zwischen den Streifen im Mittel etwa 100 mm beträgt. Bevorzugt wird ein Abstand A von 95 mm eingestellt.

Claims (11)

  1. Beutelstapel aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Beuteln (4, 5) aus einer Kunststofffolie, insbesondere Automatenbeutel, wobei jeder Beutel (4, 5) aus einer Vorderwand (10, 11) und einer Rückwand (12, 13) gebildet ist und der Beutelstapel (2, 3) am Ende (17, 18) an der Rückwand (12, 13) verschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutelstapel (2, 3) über seine Breite (B) verteilt mindestens drei Verschweißungen (16) am Ende (17, 18) der Rückwand (12, 13) aufweist, so dass ein stabiler Beutelstapelrand (17, 18) gebildet ist.
  2. Beutelstapel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutelstapel (2, 3) in regelmäßigen Abständen (A) am Ende (17, 18) der Rückwand (12, 13) verschweißt ist.
  3. Beutelstapel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Beutelstapelrand (17, 18) befindlichen äußeren Verschweißungen (16) von den Längsseiten (21, 22) des Beutels (4, 5) beabstandet sind.
  4. Beutelstapel nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Beutel (4, 5) des Beutelstapels (2, 3) mit Aufhängelöchern (8, 9) und/oder Sollbruchstellen und/oder Bodenfalten (6, 7) und/oder Seitenfalten und/oder Klappen versehen ist.
  5. Vorrichtung zur Verwendung in einer Beutelherstellmaschine mit mindestens einem Trennmesser (14) zum Trennen von Beutelstapeln (2, 3), wobei das Trennmesser (14) relativ zu einem Doppelbeutelstapel (1) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Trennmesser (14) voneinander beabstandete, aus einem Werkstoff mit einer höheren Wärmeleitfähigkeit als das Trennmesser (14) gebildete und zumindest auf einer Seite Streifen (23, 24) befestigt sind und das Trennmesser (14) und/oder jeder Streifen (23, 24) beheizt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (23, 24) aus Kupfer gefertigt sind.
  7. Vorrichtung nach Patentanspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (23, 24) parallel zum Trennmesser (14) und zur Schneidkante des Trennmessers (14) hin spitz ausgeführt sind.
  8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (S) einen Winkel von 30° besitzt.
  9. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (23, 24) senkrecht zum Trennmesser (14) und zur Schneidkante des Trennmessers (14) in eine Schräge (Z) aufweisen, so dass ein oberes Ende des Streifens (23, 24) eine Schräge (Z) bildet.
  10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge (Z) einen Winkel von 10° bis 15° bildet.
  11. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (23, 24) in einem Abstand (A) zueinander von etwa 100 mm, bevorzugt 95 mm, am Trennmesser (14) befestigt sind.
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