DE19935064A1 - Stapel aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Beuteln aus Kunststoffolie, insbesondere Automatenbeuteln - Google Patents

Stapel aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Beuteln aus Kunststoffolie, insbesondere Automatenbeuteln

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DE19935064A1
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stapel aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Beuteln aus Kunststoffolie, insbesondere Automatenbeuteln, die zum Erreichen eines ansprechenden Äußeren im Aufhängebereich Stapelöffnungen (13) in Gestalt von Kreuzschlitzen (13) oder dergleichen aufweisen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stapel aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Beuteln aus Kunststoffolie, insbesondere Automatenbeuteln, die in einer einseitigen Klappe durch Perforationslinien begrenzte Eckenperforationsabschnitte mit einer jeweils in deren Bereich angeordneten Verblockungsstelle sowie in einem zwischen den Perforationslinien liegenden mittleren Bereich Stapelöffnungen aufweisen.
Bei der fortlaufenden Herstellung von Beuteln ist es allgemein bekannt, die Beutel in einer vorher bestimmbaren Anzahl zu sogenannten Beutelstapeln in einer Sammelvor­ richtung zusammenzutragen. Als Sammelvorrichtung eignet sich beispielsweise eine Stiftstapelfördereinrichtung mit einer sich in horizontaler Richtung bewegenden Stiftstapelförderkette, die auf Stapelstiften die abgetrennten Beutel aufnimmt. In jeden Beutel sind die Stapelöffnungen eingestanzt, deren Abstand die Abstände der Stapelstifte auf der Stiftstapelförderkette entsprechen. Bei der Erzeugung der Beutelsta­ pel ist es ferner bekannt, diese durch einen Drahtbügel zu fixieren und zwar dergestalt, dass Schenkel des Drahtbügels durch die Aufhängeöffnungen im Klappenteil der Beutel hindurchgeführt werden. Zu diesem Zweck wird entweder der Beutelstapel von den Stapelstiften der Stiftstapelfördereinrichtung abgehoben und mit den nun lose aufeinan­ derliegenden Beuteln auf die Schenkel des Drahtbügels aufgesteckt oder die Schenkel des Drahtbügels werden in hohlnutartige Ausnehmungen der Stapelstifte der Stiftsta­ pelförderkette eingesteckt und auf diese Weise der jeweilige Beutelstapel entnommen. Zur Stabilisierung der Beutelstapel und zum Schutz gegen Beschädigung durch die Enden der Drahtbügel werden diese zwischen einem vorderen und hinteren Deckblatt eingelegt und zusätzlich durch auf die Schenkel der Drahtbügel aufgesteckte Siche­ rungsscheiben bzw. Gummistopfen gesichert. Alle diese Vorgänge werden in der Regel von einer Bedienungsperson manuell ausgeführt.
Abgesehen von dem beträchtlichen Aufwand an Hilfsmaterialien lassen sich solche Beutelstapel wegen der störrischen Drahtbügel recht schwierig verpacken und transportieren. Beim Einfüllen des Produktes in einem Packautomaten wird der Klappenteil im Bereich der Stapelöffnungen vom Rand der Stapelöffnungen bis zur Stirnkante des Klappenteils eingerissen. Dies führt zu einem unschönen Aussehen des Beutels, da die Stirnkante nicht mehr glatt ist. Schließlich müssen die Drahtbügel gegebenenfalls wieder zum Konfektionierer, d. h. zum Hersteller der Beutel zurücktrans­ portiert werden, damit sie dort erneut eingesetzt werden können.
Nach dem Vorschlag gemäß der älteren Patentanmeldung 199 12 019.6-27 wird die Konfektion bzw. die Herstellung der die Stapel bildenden Beutel durch eine Verblockung wesentlich vereinfacht. Durch die im Eckenbereich vorgesehenen Verblockungsstellen kann der Beutelstapel als Paket in einem Abpacker aufgenommen werden. Aufgrund des Wegfalls der sonst erforderlichen Drahtbügel und Verwendung einer vergleichsweise leicht anzubringenden Verblockung kommt man zu einer wesentlichen Vereinfachung der Konfektion bzw. Herstellung der Beutel. Gleichzeitig wird die Qualität der Beutelpa­ kete erheblich verbessert und das Verpacken solcher Beutel im Karton vereinfacht, da die sonst hinderlichen Drahtbügel komplett entfallen. Insbesondere läßt sich dadurch die Herstellung und die weitere Handhabung der Beutel wesentlich preiswerter gestalten, da die Kosten zur Herstellung und gegebenenfalls der Hin- und Hertransport der Drahtbügel zwischen dem Abpacker und dem Konfektionierer entfallen. Es ist lediglich notwendig, im Abpackbereich die bei der Herstellung erfolgte Verblockung der Beutel im Beutelstapel wieder aufzuheben. Dies läßt sich bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Beutelsta­ pel besonders einfach dadurch erreichen, dass beim Abpackvorgang, z. B. beim Einbringen eines Brotes oder dergleichen Produktes, der Beutel an der Perforationslinie abgerissen wird.
Das Sammeln der Beutel in der Sammeleinrichtung erfolgt beim älteren Vorschlag durch die in einem durch die beiden Perforationslinien begrenzten mittleren Bereich des Klappenteils angebrachten Aufhängeöffnungen in Gestalt von Nadelstichen. Solche Nadelstichlöcher brauchen nicht exakt positioniert werden, so dass Formatanpassungen einfacher werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beutelstapel dahingehend zu verbessern, dass die Beutel bzw. der Beutelstapel sich im Bereich der Aufhängung durch ein ansprechendes Äußeres auszeichnen und sich verfahrensmäßig einwandfrei herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird dadurch erreicht, dass die Stapelöffnungen von Kreuzschlitzen oder dergleichen gebildet sind. Kreuzschlitze oder dergleichen, wie z. B. sternförmige Schlitze usw. haben genau definierte Konturen, die die Stapelstifte der Sammeleinrichtung eng umgreifen, so dass sich stets eine optimale Aufhängung ergibt. Bei Kreuzschlitzen oder dergleichen fällt kein Stanzabfall an, so dass eine dahingehende Abfallentsorgung entfällt. Zugleich erhält der Beutel ein schöneres Aussehen und er kann im Bereich der Klappe besser und einfacher mit Markierungen, Aufdrucken oder Etiketten oder dergleichen versehen werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Ein erfindungsgemäß gebildetes Beutelpaket bzw. ein Beutelstapel 1 weist im Bereich einer Klappe 2 eine von schräg verlaufenden Perforationslinien 9 begrenzte Eckenperfo­ ration auf. In den Eckbereichen 11 befinden sich Verblockungsstellen 12, mit deren Hilfe die aus Kunststoffolie bestehenden Beutel im Beutelstapel 1 zusammengehalten sind.
Zum Sammeln der einzelnen Beutel zum Beutelstapel 1 in einer nicht dargestellten Sammeleinrichtung eines Beutelherstellautomaten dienen Stapelöffnungen 13, die in einem durch die Perforationslinien 9 begrenzten mittleren Bereich der Klappe 2 angeordnet und von Kreuzschlitzen gebildet sind. Dies bedeutet, dass die einzelnen Beutel zum Sammeln in der Sammelvorrichtung auf Stapelstifte aufgehängt werden und so vor dem Verblocken über die Verblockungsstellen 12 zunächst im Beutelstapel 1 lagegerecht gehalten werden.
Zum Befüllen eines einzelnen Beutels des beispielsweise über die gelochten Verbloc­ kungstellen 12 in einem Packautomaten aufgehängten Beutelstapel 1 wird ein Produkt, beispielsweise ein Brot, in die Einfüllöffnung 6 des Beutels eingeschoben. Durch Festhalten der Eckenabschnitte 11 wird der Beutel durch den Öffnungsvorgang entlang der schräg verlaufenden Perforationslinien 9 vom Beutelstapel 1 abgerissen und einer Verschlußeinrichtung zugeführt.
Die Stapelöffnungen können von allen erdenklichen Einschnitten, Durchtrennungen oder dergleichen gebildet sein, sofern kein Stanzabfall anfällt.

Claims (2)

1. Stapel aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Beuteln (1) aus Kunststoffolie, insbesondere Automatenbeuteln, die in einer einseitigen Klappe (2) durch Perforationsli­ nien (9) begrenzte Eckenperforationsabschnitte (11) mit einer jeweils in deren Bereich angeordneten Verblockungsstelle (12) sowie in einem zwischen den Perforationslinien (9) liegenden mittleren Bereich Stapelöffnungen (13) aufweisen, nach Patentanmeldung 199 12 019.6-27, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelöffnungen (13) von stanzabfallfreien Kreuzschlitzen oder dergleichen gebildet sind.
2. Verfahren zum Herstellen von Beutelstapeln aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Beuteln aus Kunststoffolie, insbesondere Automatenbeuteln, die in einer Klappe Stapelöffnungen und Eckenperforationsabschnitte aufweisen, in deren Bereich jeweils eine Verblockungsstelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst aus einer zugeführten flachen Kunststoffolienbahn durch Umfalten Folien­ bahnabschnitte mit einseitigen Klappen hergestellt werden, in die Perforationslinien für die Eckenperforationsabschnitte sowie Kreuzschlitze oder dergleichen als Stapelöffnun­ gen eingebracht werden, und eine Verblockung der einzelnen Beutel zu Beutelstapeln erfolgt.
DE19935064A 1999-03-17 1999-07-28 Stapel aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Beuteln aus Kunststoffolie, insbesondere Automatenbeuteln Withdrawn DE19935064A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008000324A1 (de) * 2006-06-26 2008-01-03 Lemo Maschinenbau Gmbh Beutelstapel ohne restabfall
DE202010014192U1 (de) 2010-10-13 2011-03-17 Lemo Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zur Entnahme und Übergabe von flachliegenden Beutelpaketen

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