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Die
Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion mit wenigstens einer Zwischenebene,
insbesondere eine Stahlbaukonstruktion.
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Derartige
Tragkonstruktionen werden etwa bei Industrieanlagen eingesetzt,
deren Komponenten in mehreren Ebenen aufgeteilt sind. Zwischen diesen Ebenen
sind wiederum die Zwischenebenen angebracht. Die Zwischenebenen
sind geeignet Lasten aufzunehmen, insbesondere schwere Komponenten der
Industrieanlage zu tragen. Bei bekannten Overhead-Fördertechnikanlagen sind beispielsweise Schienen
und/oder Laufbänder
auf der Zwischenebene unterhalb einer Hallendecke montiert. Die
Zwischenebene weist einen begehbaren Boden auf, der das Herabfallen
von Gegenständen,
beispielsweise Werkstücken,
verhindert.
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Vom
Markt her bekannte Zwischenebenen sind aus massiven Stahlböden zusammengesetzt und
sehr schwer. Sie müssen
daher auf Stützträgern montiert
werden, welche auf dem Hallenboden stehen. Diese Stützträger behindern
die freie Durchfahrt durch die Halle.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tragkonstruktion der eingangs
genannten Art zu gestalten, deren Zwischenebene einfach und möglichst
platzsparend, insbe sondere ohne die Durchfahrt zu behindern, angeordnet
werden kann.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass die Zwischenebene wenigstens einen Rahmen aus Profilelementen
aufweist und der Rahmen über
eine Vielzahl von Zugmitteln lösbar
an der Tragkonstruktion aufhängbar
ist.
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Erfindungsgemäß wird also
bei der Konstruktion der Zwischenebene auf massive Bauteile weitgehend
verzichtet. Statt dessen ist sie in Form eines Rahmens aus Profilelementen
gewichtssparend in Leichtbauweise realisiert. Profilelemente haben den
großen
Vorteil, dass sie trotz kleinem Gewicht eine hohe Biegestabilität aufweisen.
Die im Vergleich zu den bekannten Zwischenebenen wesentlich leichtere
erfindungsgemäße Zwischenebene
kann so an bekannten Hängeeinrichtungen,
insbesondere Doppel-T-Trägern,
unterhalb der Hallendecke aufgehängt werden.
Bei dieser Hängekonstruktion
kann auch auf aufwendige Querverstrebungen und Stützträger, insbesondere
in Form von Fachwerkkonstruktionen, verzichtet werden. Zugmittel
sind im Übrigen
deutlich leichter und einfacher realisierbar als Stützträger, da sie
nicht die Steifigkeit gegenüber
Druck- oder Biegebelastungen aufweisen müssen, wie dies bei Stützträgern erforderlich
ist.
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Bei
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform können die
Profilelemente aus Profilstahl sein. Profilstahl ist einfach herstellbar
und verarbeitbar und sehr stabil.
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Um
eine hohe Biegesteifigkeit zu erzielen, können die Profilelemente C-Kantprofile
sein.
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Die
Zugmittel können
Rundstäbe
sein. Rundstäbe
haben den Vorteil, dass sie eine große Zugfestigkeit haben und
dennoch sehr leicht sind. Außerdem
sind Rundstäbe
einfach insbesondere als Meterware herstellbar.
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Ferner
kann jedes Zugmittel mit einem Ende über eine insbesondere entfernbare
Aufhängeinrichtung
an dem Rahmen befestigt sein. Entfernbare Aufhängvorrichtungen haben den Vorteil,
dass sie optional angebracht werden können. Falls der Rahmen aus
einer Vielzahl von Rahmenmodulen zusammengesetzt ist, können die
Aufhängeinrichtungen
an den freien Außenseiten
des Rahmens an zwei benachbarten Rahmenmodulen befestigt sein. Es
können aber
auch Aufhängeinrichtungen
an Kreuzungen angebracht sein, an denen die Ecken von vier matrixförmig angeordneten
Rahmenmodulen aneinander stoßen.
Die Aufhängeinrichtungen
können
vorzugsweise so ausgestaltet sein, dass sie den Zug aller benachbarten
Rahmenmodule, an denen sie fixiert sind, an die Zugmittel übertragen
und zusätzlich
die Rahmenmodule fest miteinander verbinden.
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Speziell
können
die Zugmittel jeweils über eine
Schraubspanneinrichtung mit dem Rahmen verbunden sein. Mit der Schraubspanneinrichtung
können
Abstände
zwischen den Zug mitteln und dem Rahmen einfach verändert werden,
um den Rahmen horizontal auszurichten.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der Rahmen
wenigstens eine insbesondere entfernbare Auflageeinrichtung für das Fördermittel,
insbesondere eine Schiene oder ein Förderband, aufweisen. Auf die
Auflageeinrichtung kann einfach auch ein Kabelkanal montiert werden.
Da die Auflageeinrichtungen entfernbar sind, können sie gezielt dort am Rahmen
befestigt werden, wo das Fördermittel
entlang führen
soll.
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Darüber hinaus
kann der Rahmen wenigstens ein insbesondere mit lösbaren Fixiermitteln
befestigtes Gitter tragen. Das Gitter dient als Schutzgitter, mit
dem verhindert wird, dass Gegenstände, insbesondere Werkstücke, welche
mit dem Fördermittel transportiert
werden, oder Werkzeuge, von der Zwischenebene herabfallen können. Es
können
hier horizontale, auch als begehbarer Boden wirkende Gitter und/oder
vertikale, als Seitenbegrenzung wirkende Gitter vorgesehen sein.
Die Gitter können
je nach Bedarf modular an den Rahmen montiert und wieder von dieser
entfernt werden.
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Die
Zwischenebene kann besonders vorteilhaft aus einer Vielzahl von
Rahmenmodulen zusammengesetzt sein, die mit insbesondere lösbaren Verbindungsmitteln
miteinander verbunden sind. Auf diese Weise können die Abmessungen und der
Verlauf der Zwischenebene nach Bedarf an die Halle und/oder das
Fördermittel
angepasst werden. Die lösbaren
Verbindungen erlauben hierbei, den Aufbau der Zwischenebene jederzeit
zu ändern.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es
zeigen
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1 schematisch
eine isometrische Darstellung eines Rahmenmoduls für eine Zwischenebene;
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2 schematisch
in der Draufsicht eine Zwischenebene aus einer Vielzahl von Rahmenmodulen
gemäß 1;
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3 schematisch
eine Detailansicht der Zwischenebene aus 2 im dortigen
Bereich III;
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4 schematisch
eine isometrische Detailansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
eines Aufhängekreuzes
des Rahmenmoduls aus 1;
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5 schematisch
eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Aufhängekreuzes,
das alternativ zum Ausführungsbeispiel
der 4 verwendet werden kann;
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6 das
Aufhängekreuz
aus 5 in einer anderen Seitenansicht;
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7 das
Aufhängekreuz
aus den 5 und 6 in der
Draufsicht;
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8 schematisch
eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Aufhängekreuzes,
das dem aus den 5 bis 7 ähnlich ist;
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9 das
Aufhängekreuz
aus 8 in der anderen Seitenansicht;
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10 das
Aufhängekreuz
aus den 8 und 9 in der
Draufsicht;
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11 eine
Detailansicht eines Auflagekörpers
der Zwischenebene aus 2 im dortigen Bereich XI, wobei
ein Bodengitterelement auf der Zwischenebene liegt.
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In 1 ist
ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehenes Rahmenmodul
einer in 2 in der Draufsicht gezeigten
horizontalen Zwischenebene 12 einer ansonsten nicht gezeigten
Stahlbau-Tragkonstruktion dargestellt.
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Das
Rahmenmodul 10 trägt
ein nicht gezeigtes, an sich bekanntes Förderband. Das Förderband erstreckt
sich in 1 von links oben nach rechts
unten (Förderrichtung).
Die Zwischenebene 12 ist aus einer Vielzahl solcher Rahmenmodule 10 zusammengesetzt
(2). Die Förderrichtung
verläuft
in 2 von unten nach oben.
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Das
Rahmenmodul 10 ist in der Draufsicht (2)
rechteckig. Seine quer zur Förderrichtung verlaufenden
Seiten werden durch zwei parallele, langgestreckte Träger-Profilelemente 14 gebildet.
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Die
Träger-Profilelemente 14 sind
an ihren Enden über
zwei in Förderrichtung
verlaufende, langgestreckte Verbindungs-Profilelemente 16 miteinander
verbunden.
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Die
Träger-Profilelemente 14 und
die Verbindungs-Profilelemente 16 sind C-Kantprofile aus Stahl.
Ihre offenen vertikalen Längsseiten
zeigen zum Inneren des Rahmenmoduls 10. An ihren Stirnseiten
sind die C-Kantprofile ebenfalls offen. Die C-Kantprofile sind an
beiden Enden um 45° zur
offenen vertikalen Längsseite
hin abgeschrägt,
so dass die Verbindungs-Profilelemente 16 und die Träger-Profilelemente 14 an
den Ecken des Rahmenmoduls 10 in Form einer echten Gehrung
senkrecht zusammenstoßen.
Im Bereich der Enden der C-Kantprofile weisen die geschlossenen
vertikalen Rückseiten
jeweils zwei durchgängige,
in 1 durch Maschinenschrauben 17 verdeckte
profilseitige Verbindungsbohrungen auf, die paarweise lotrecht übereinander
liegen. Der Durchmesser aller profilseitiger Verbindungsbohrungen
ist identisch. Der Abstand der profilseitigen Verbindungsbohrungen
eines Paares und ihr Abstand zu der entsprechenden Stirnseite des
C-Kantprofils ist für
alle profilseitigen Verbindungsbohrungen gleich.
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Die
Träger-Profilelemente 14 und
die Verbindungs-Profilelemente 16 sind an ihren jeweils
aneinanderstoßenden
Enden über
ein in 4 im Detail gezeigtes Aufhängekreuz 18 miteinander
verbunden.
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Das
Aufhängekreuz 18 umfasst,
in 4 im Vordergrund gezeigt, eine Trägerlasche 20 in
Form einer vertikal angeordneten rechteckigen Platte, deren längere Seiten
horizontal ausgerichtet sind. Die Trägerlasche 20 ist in
Längsrichtung
hälftig
in zwei Befestigungsbereiche geteilt, von denen in den 1 und 4 nur
der gegen die Betrachtungsrichtung zeigende zu sehen ist.
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Senkrecht
auf den gegenüberliegenden
vertikalen Oberflächen
der Trägerlasche 20 sind
in deren Längsrichtung
jeweils mittig zwei plattenförmige Aufhänglaschen 22 befestigt.
Die Aufhänglaschen 22 sind
symmetrisch zu der Trägerlasche 20 angeordnet.
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Jede
Aufhänglasche 22 weist
zwei Bereiche auf. Ein etwa rechteckiger unterer Verbindungsbereich 22a schließt oben
mit dem oberen Rand der Trägerlasche 20 ab.
In diesem Verbindungsbereich 22a sind die Aufhänglaschen 22 an
der Trägerlasche 20 befestigt. Über dem
Verbindungsbereich 22a schließt sich einstückig ein
oberer Aufhängbereich 22b an.
In dem oberen Aufhängbereich 22b ist
die der jeweils anderen Aufhänglasche 22 abgewandte Seite
nach oben schräg
zur anderen Aufhänglasche 22 hin
geneigt. Der Aufhängbereich 22b hat
so senkrecht zur Oberfläche
der Auf hänglasche 22 betrachtet
etwa die Form eines rechtwinkligen Dreiecks, dessen eine Kathete
horizontal verläuft
und dessen andere Kathete vertikal ausgerichtet ist und sich übergangslos
an den mit der Trägerlasche 20 verbundenen
vertikalen Rand des unteren Verbindungsbereichs 22a anschließt. Das
obere, dem unteren Verbindungsbereich 22a abgewandte Eck
des Dreiecks ist horizontal abgeflacht.
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Die
einander zugewandten vertikalen Seiten der Aufhängbereiche 22b der
beiden Aufhänglaschen 22 begrenzen
einen Spalt 24, dessen Breite durch die Dicke der Trägerlasche 20 vorgegeben
ist.
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In
beiden Befestigungsbereichen der Trägerlasche 20 und in
den unteren Verbindungsbereichen 22a der Aufhänglaschen 22 sind
paarweise lotrecht übereinander
jeweils zwei senkrecht zur entsprechenden Oberfläche verlaufende durchgängige aufhängkreuzseitige
Verbindungsbohrungen angeordnet. Die aufhängkreuzseitigen Verbindungsbohrungen
sind in den 1 und 4 durch
die Maschinenschrauben 17 verdeckt. Der Abstand der aufhängkreuzseitigen
Verbindungsbohrungen eines Paares und ihr Durchmesser entsprechen
dem Abstand und dem Durchmesser der profilseitigen Verbindungsbohrungen
an den Enden der Verbindungs-Profilelemente 16 beziehungsweise
der Träger-Profilelemente 14.
Der Abstand zur vertikalen Symmetrieachse des Aufhängekreuzes 18 ist
für alle aufhängkreuzseitigen
Verbindungsbohrungen identisch und etwas größer als der Abstand der profilseitigen
Verbindungsbohrungen an den Enden der Ver bindungs-Profilelemente 16 beziehungsweise
der Träger-Profilelemente 14 von
deren Stirnseiten.
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Jeweils
eine der Aufhänglaschen 22 und
ein Befestigungsbereich der Trägerlasche 20 bilden
eine rechtwinklige Klammer zur Verbindung eines der Verbindungs-Profilelemente 16 mit
dem entsprechenden Träger-Profilelement 14.
Die Klammer umgreift die Enden der senkrecht aufeinanderstoßenden Profilelemente 14 und 16 derart,
dass die dem Klammerinnenbereich zugewandte Oberfläche der
Aufhänglasche 22 von
außen
auf der Außenfläche der
vertikalen Rückseite
des Verbindungs-Profilelements 16 und die Oberfläche der
Trägerlasche 20 auf
der entsprechenden Außenfläche des
Träger-Profilelements 14 anliegt.
Hierbei fluchten die profilseitigen Verbindungsbohrungen in den
Profilelementen mit den entsprechenden aufhängkreuzseitigen Verbindungsbohrungen
in der Trägerlasche 20 beziehungsweise den
Aufhänglaschen 22.
Durch die profilseitigen Verbindungsbohrungen und die aufhängkreuzseitige Verbindungsbohrungen
führen
die Maschinenschrauben 17, über die die Profilelemente 14 und 16 fest
mit der jeweiligen Trägerlasche 20 beziehungsweise
den Aufhänglaschen 22 verschraubt
sind.
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In
den Spalten 24 zwischen den Aufhängbereichen 22b der
Aufhänglaschen 22 ist
an jedem Aufhängekreuz 18 koaxial
zu dessen Schwerpunktachse eine vertikale Gewindestange 28 angeordnet
und dort fixiert. Die Durchmesser der Gewindestangen 28 entsprechen
der Breite der Spalte 24. Vom freien Ende der Gewindestange 28 führt koaxial
ein Rundstab 30 nach oben. Der Rundstab 30 weist
an seinem unteren Ende eine relativ zu ihm drehbare aber in axialer
Richtung nicht verschiebbare Hülse 32 mit
Innengewinde auf, über
die er mit der Gewindestange 28 verschraubt ist. Die Hülse 32 wirkt
in Verbindung mit der Gewindestange 28 als Schraubspanneinrichtung, über die
der Abstand des Rundstabes 30 vom Aufhängekreuz 18 eingestellt
werden kann.
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An
ihren freien Enden sind die Rundstäbe 30 über obere
Aufhängelementen 34 an
einem Stahlbau fixiert. Die oberen Aufhängelemente 34 sind
zu den Aufhängbereichen 22b der
Trägerlaschen 20 ähnlich, aber
um 180° gedreht
und zeigen mit ihren abgeflachten Spitzen nach unten. Sie sind an
den Unterseiten von horizontalen rechteckigen Platten 36 befestigt,
die ihrerseits beispielsweise an einem nicht gezeigten Doppel-T-Profil
des Stahlbaus montiert sind.
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Mit
den Schraubspanneinrichtungen kann das Rahmenmodul 10 horizontal
ausgerichtet und die Höhe
des Rahmenmoduls 10 an die benachbarten Rahmenmodule 10 der
Zwischenebene 12 angepasst werden.
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In
dem Ausschnitt der Zwischenebene 12, der in 2 gezeigt
ist, sind neun Rahmenmodule 10 flächig angeordnet. Dort, wo die
Ecken von vier benachbarten Rahmenmodulen 10 aufeinanderstoßen, ist
ein einziges Aufhängekreuz 18 so
angeordnet, dass seine Aufhänglaschen 22 bezie hungsweise
die Befestigungsbereiche seiner Trägerlasche 20 jeweils zwischen
den Verbindungs-Profilelementen 16 beziehungsweise den
Träger-Profilelemente 14 der
benachbarten Rahmenmodule 10 eingeklemmt sind. Hierbei
führt jede
Maschinenschraube 17 durch zwei fluchtende profilseitige
Verbindungsbohrungen der Verbindungs-Profilelemente 16 beziehungsweise
der Träger-Profilelemente 14 und
eine aufhängkreuzseitigen
Verbindungsbohrung einer der Aufhänglaschen 22 beziehungsweise
der Trägerlasche 20 hindurch.
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Mit
dem Aufhängekreuz 18 können bis
zu vier Rahmenmodule 10 miteinander verbunden und in der
oben beschriebenen Weise jeweils an einer Ecke aufgehängt werden.
Es können
aber auch weniger Rahmenmodule 10, beispielsweise nur zwei Rahmenmodule 10 am
Rand oder nur ein Rahmenmodul 10 an einem Eck der Zwischenebene 12,
an einem Aufhängekreuz 18 aufgehängt werden.
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Wie 1 und 11 zeigen,
weisen die Träger-Profilelemente 14 jeweils
zwei Auflagekörper 38 für das Förderband
auf, die jeweils aus zwei T-förmig
angeordneten rechteckigen Platten 46 und 47 bestehen.
Auf dem Auflagekörper 38 ist
eine Förderband-Stütze 40 mit
Maschinenschrauben befestigt. Die Förderband-Stütze 40 weist zur Höhenverstellung
eine Verstelleinrichtung 42 auf.
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Die
vertikale Platte 47 jedes Auflagekörpers 38 weist vier
durchgängige,
in 1 durch darin befindliche Schrauben 44 verdeckte
Bohrungen auf. Diesen entsprechend befinden sich in den vertikale Rückseiten
der Träger-Profilelements 14 vier
durchgängige
profilseitige Auflagebohrungen, welche in der 1 ebenfalls
durch die Schrauben 44 verdeckt und daher nicht sichtbar
sind. Jeder Auflagekörper 38 ist
mit den vier Schrauben 44 mit seiner vertikalen Platte 47 von
außen
an der Rückseite
des Träger-Profilelements 14 befestigt.
Unten endet die vertikale Platte 47 oberhalb der Unterseite
des Träger-Profilelements 14.
Oben überragt
die vertikale Platte 47 die Oberseite des Träger-Profilelements 14, so
dass die horizontale Platte 46 des Auflagekörpers 38 ähnlich einem
Tisch wirkt, auf dem die Förderband-Stütze 40 befestigt
ist (11).
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Dort,
wo zwei Rahmenmodule 10 mit ihren Träger-Profilelementen 14 aneinanderliegen,
wie dies in 2 und 11 dargestellt
ist, führen
die Schrauben 44 durch die beiden angrenzenden Träger-Profilelemente 14 und
die dazwischenliegende vertikale Platte 47 des Auflagekörpers 38 hindurch und
fixieren auf diese Weise gleich die beiden Rahmenmodule 10 mit.
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Jedes
Rahmenmodul 10 trägt
außerdem
ein in 11 gezeigtes horizontales begehbares
Bodengitterelement 50. Das Bodengitterelement 50 hat
in der Draufsicht etwa die Abmessungen des Rahmenmoduls 10.
Es ist an den Rändern
mit bekannten, nicht gezeigten, lösbaren Schraubbügeln auf
der Oberseite der Verbindungs-Profilelemente 16 und der
Träger-Profilelemente 14 befestigt.
Die vertikale Höhe
des Bodengitterelementes 50 ist an seinem Rand kleiner
als der freie Bereich zwischen der Oberseite der Träger-Profilelemente 14 und
der horizontalen Platten 46 der Auflagekörper 38,
so dass die Unterseiten der horizontalen Platten 46 und
die Oberseite des Bodengitterelementes 50 voneinander beabstandet
sind.
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Außerdem sind
am Rand der Zwischenebene 12 an den dort nach außen freiliegenden
Verbindungs-Profilelementen 16 der äußeren Rahmenmodule 10 bekannte,
nicht gezeigte vertikale Seitengitterelemente angeschraubt.
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Bei
einem zweiten Ausführungsbeispiel
eines Aufhängekreuzes 118,
dargestellt in den 5 bis 7, sind
diejenigen Elemente, die zu denen des ersten, in den 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel ähnlich sind,
mit denselben Bezugszeichen zuzüglich 100 versehen,
so dass bezüglich
deren Beschreibung auf die Ausführungen zum
ersten Ausführungsbeispiel
Bezug genommen wird. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich
von dem ersten dadurch, dass keine Gewindestange 28 und
daher auch kein Spalt 24 als Aufnahme für eine solche vorgesehen sind.
Außerdem
ist die Aufhänglasche 122 mit
einem oberen Aufhängbereich 122b und
zwei unteren Verbindungsbereichen 122a aus einer einzigen
Platte gebildet (5). Die Außenkonturen des zweiten Aufhängekreuzes 118 stimmen
insgesamt im Wesentlichen mit denen des ersten Aufhängekreuzes 18 überein.
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Mittig
im Aufhängbereich 122b der
Aufhänglasche 122 befindet
sich senkrecht zu deren Oberfläche
eine durchgängige
Aufnahmebohrung 160 für einen
nicht gezeigten Schraub- oder Steckbolzen zum Anschließen eines
bekannten U-förmigen
Bügels.
Der Bügel
ist über
eine bekannte Schraubspanneinrichtung mit dem unteren Ende des in 5 bis 7 nicht
gezeigten Rundstabes verbunden.
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Unterhalb
der Aufnahmebohrung 160 befindet sich ein durchgängiger,
vertikaler Schlitz 162, durch den die Trägerlasche 120 hindurchfährt und
in dem sie mittig fixiert ist.
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In 5 bis 7 sind
außerdem
die aufhängkreuzseitigen
Verbindungsbohrungen 164 sichtbar.
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Das
Aufhängekreuz 118 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist symmetrisch in Bezug auf zwei senkrecht aufeinander stehende
Symmetrieebenen, welche sich in der Achse des hier nicht gezeigten
Rundstabs schneiden, an dem das Aufhängekreuz 118 aufgehängt ist.
Es ist daher besonders zweckmäßig zur
Montage im Inneren einer Zwischenebene die derjenigen aus 2 ähnelt, wo
vier Rahmenmodule aneinanderstoßen,
da es von oben betrachtet (7) vier
im Wesentlichen identische Klammern für die Ecken von vier aneinanderstoßenden Rahmenmodulen
aufweist.
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Ein
drittes Ausführungsbeispiel
eines Aufhängekreuzes 218 ist
in den 8 bis 10 gezeigt. Diejenigen Elemente,
die zu denen des zweiten, in den 5 bis 7 dargestellten
Ausführungsbeispiel ähnlich sind,
sind erneut mit denselben Bezugszeichen zuzüglich 100 versehen,
so dass bezüglich
deren Beschreibung auf die Ausführungen zum
zweiten Ausführungsbeispiel
Bezug genommen wird. Im Unterschied zum zweiten Ausführungsbeispiel
ist im dritten Ausführungsbeispiel
lediglich ein einziger unterer Verbindungsbereich 222a an
der Aufhänglasche 222 vorgesehen
(8 und 10). Die Aufhänglasche 222 ist
daher auf der dem unteren Verbindungsbereich 222a gegenüberliegenden
Seite, in 8 und 10 links,
schmaler als auf der anderen Seite. Die Trägerlasche 220 ist
identisch zu der des zweiten Ausführungsbeispiels.
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Insgesamt
weist das Aufhängekreuz 218 gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
nur zwei Klammern für
zwei aneinanderstoßende
Rahmenmodule auf, welche in der Draufsicht in 10 rechts
oben und unten gezeigt sind. Es wird daher vorzugsweise am Rand
einer Zwischenebene eingesetzt, wo lediglich zwei Rahmenmodule aufeinanderstoßen, oder an
Ecken, wo nur ein Rahmenmodul an dem Aufhängekreuz 218 aufgehängt werden
soll. Die freie, nicht benötigte
Seite des Aufhängekreuzes 218,
in 10 links, ragt dann nur wenig über den Rand der Zwischenebene
hinaus. Dort kann dann jeweils noch ein weiteres Verbindungsprofilelement
als Abschluß aufgesetzt
sein, mit dessen äußerem Rand
die schmale Seite des Aufhängkreuzes 218 abschließt.
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Die
Erfindung ist nicht beschränkt
auf Stahlbau-Tragkonstruktionen. Vielmehr können auch andersartige Tragkonstruktionen
beispielsweise aus Aluminium, Kunststoff und/oder einem Verbundstoff erfindungsgemäß realisiert
werden. Statt für
ein Overhead-Förderband
kann die Zwischenebene 12 auch für andersartige Fördertechnikanlagen
eingesetzt werden, bei denen insbesondere Schienen, Laufbänder und/oder
Kabelkanäle
auf der Zwischenebene 12 angeordnet werden sollen. Die
Rahmenmodule 10 können
auch direkt an der Hallendecke aufgehängt sein.
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Die
Zwischenebene 12 kann auch nur aus einem einzigen Rahmenmodul 10 oder
aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Rahmenmodulen 10 bestehen.
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Die
Rahmenmodule 10 können
auch unlösbar
miteinander verbunden, beispielsweise miteinander verschweißt oder
vernietet, sein.
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Anstelle
der Rundstäbe 30 können auch
andersartige Zugmittel, beispielsweise Ketten oder Bänder, eingesetzt
werden.
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Statt
der Aufhängekreuze 18; 118; 218 können auch
andersartige, auch unlösbar
mit den Träger-Profilelementen 14 und/oder
den Verbindungs-Profilelementen 16 verbundene Aufhängeinrichtungen
verwendet werden. Es können
auch beidseitig flache Aufhängeeinrichtungen
verwendet werden, welche zwischen zwei Ecken an Rändern der Rahmenmodule 10,
auch zwischen zwei Rahmenmodulen 10 eingeklemmt, befestigt
werden können.
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Anstelle
der T-förmigen
Auflagekörper 38 können auch
andersartige Auflageeinrichtungen verwendet werden. Beispielsweise
können
die Auflagekörper 38 statt
T-förmig
auch L-förmig
sein, wobei der kurze Arm des L zum Inneren des Rahmenmoduls 10 zeigt.
Zwei solche L-förmigen
Auflagekörper 38 können zwischen
zwei mit ihren entsprechenden Profilelementen 14 oder 16 aneinandergrenzenden
Rahmenmodulen 10 so angeordnet sein, dass insgesamt eine
T-Form entsteht.
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Die
Auflagekörper 38 können auch
unlösbar mit
den Rahmenmodulen 10 verbunden sein.
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Die
Bodengitterelemente 50 und/oder die Seitengitterelemente
können
statt lösbar
auch fest mit den Rahmenmodulen 10 verbunden, beispielsweise
verschweißt,
sein. Statt der Schraubbügel
beziehungsweise der Verschraubungen können auch andersartige lösbare Fixiermittel,
beispielsweise Klammern, verwendet werden.
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Statt
einzelner Gitterelemente 50 kann auch ein durchgängiges Boden-
beziehungsweise Seitengitter vorgesehen sein.