DE102010011499A1 - Führungsprofil - Google Patents

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Abstract

Ein Führungsprofil für ein Endlos-Antriebsmittel umfasst ein erstes und ein zweites Wangenelement (26, 28), welche gegenüberliegende und parallel verlaufende Innenflächen (50) vorgeben, die einen Förderkanal (52) zumindest bereichsweise seitlich begrenzen, in dem eine Führungseinrichtung (54, 68) für das Antriebsmittel angeordnet ist. Die Wangenelemente (26, 28) sind durch Verbindungsmittel (80, 82) miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäß sind entlang der Wangenelemente (26, 28) mehrere Distanzelemente (64, 74) angeordnet, welche sich von der Innenfläche (50) des ersten Wangenelements (26) zur Innenfläche (50) des zweiten Wangenelements (28) erstrecken und durch Koppelmittel (66, 76) lösbar mit den Wangenelementen (26, 28) gekoppelt sind. Auch sind die Wangenelemente (26, 28) durch die Verbindungsmittel (80, 82) lösbar miteinander verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Führungsprofil für ein Endlos-Antriebsmittel mit
    • a) einem ersten und einem zweiten Wangenelement, welche gegenüberliegende und parallel verlaufende Innenflächen vorgeben, die einen Förderkanal zumindest bereichsweise seitlich begrenzen, in dem eine Führungseinrichtung für das Antriebsmittel angeordnet ist;
    • b) Verbindungsmitteln, durch welche die Wangenelemente miteinander verbunden sind.
  • Solche Führungsprofile werden beispielsweise in Anlagen zur Oberflächenbehandlung von Fahrzeugkarosserien eingesetzt. Sie dienen dort zum Führen von Förderketten, die mit Skids zusammenarbeiten, auf denen die zu behandelnden Fahrzeugkarosserien angebracht sind.
  • Bei vom Markt her bekannten derartigen Führungsprofilen sind die Wangenelemente durch Querstreben miteinander verbunden, die an die Innenflächen der Wangenelemente angeschweißt sind. Diese Querstreben dienen zugleich als Distanzstücke zwischen den Wangenelementen und geben den Abstand vor, in welchem die Wangenelemente voneinander angeordnet sind.
  • Die Führungseinrichtung ist bei solchen bekannten Führungsprofilen durch rechtwinklige Führungswinkel gebildet. Diese sind über einen ihrer Schenkel mittels einer Vielzahl von Schrauben an einem jeweiligen Wangenelement befestigt.
  • Die Montage derartiger Führungsprofile ist verhältnismäßig aufwendig, da zum Einen geschweißt werden muss und zum Anderen sehr viele Schraubverbindungen vorhanden sind. Aufgrund der Schweißverbindung zwischen den Wangenelementen und den Querstreben sind diese Bauteile außerdem irreversibel miteinander verbunden, weshalb die daraus gebildete Profilstruktur nur als Ganzes bewegt werden kann. Darüber hinaus gibt es häufig viele unterschiedliche Bauteile, aus denen das Führungsprofil aufgebaut ist, was dessen Herstellungskosten insgesamt in die Höhe treibt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Führungsprofil der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einfacher ausgebildet ist und leichter montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Führungsprofil der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass
    • c) entlang der Wangenelemente mehrere Distanzelemente angeordnet sind, welche sich von der Innenfläche des ersten Wangenelements zur Innenfläche des zweiten Wangenelements erstrecken;
    • d) die Distanzelemente durch Koppelmittel lösbar mit den Wangenelementen gekoppelt sind;
    • e) die Wangenelemente durch die Verbindungsmittel lösbar miteinander verbunden sind.
  • Insgesamt ist das Führungsprofil so aus lösbar miteinander verbindbaren Einzelbauteilen aufgebaut. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass ein ausreichend belastbares Führungsprofil auch ohne aufwendige Schweißverbindungen gebildet werden kann. Die Anordnung der beiden Wangenelemente und deren Abstand voneinander wird dabei bei der Montage durch die Distanzelemente sichergestellt. Zwar können die Distanzelemente auch zugleich als Verbindungsmittel für die Wangenelemente dienen. Vorzugsweise handelt es sich bei den Distanzelementen und den Verbindungsmitteln jedoch um separate Bauteile.
  • Im Hinblick auf die Distanzelemente kann es ausreichen, wenn diese bei der Montage des Führungsprofils nur lose an den Wangenelementen positioniert werden, ohne dass sie gegen ein Lösen von den Wangenelementen gesichert sind. Der stabile Gesamtaufbau des Führungsprofils wird dann erst durch die Verbindungsmittel etabliert. Es ist jedoch günstiger, wenn die Distanzelemente durch die Koppelmittel zumindest vorübergehend lösbar an wenigstens einem der Wangenelemente fixierbar sind. So kann ein Verrutschen der Distanzelemente verhindert werden.
  • Die Koppelmittel umfassen vorteilhaft wenigstens eine Haltenase, die zu einer Vertiefung oder einem Durchgang in den Wangenelementen komplementär ist. Bei nicht weiter modifizierten Haltenasen können diese z. B. lose in entsprechende Öffnungen in den Wangenelementen eingesteckt werden.
  • Dem oben ausgedrückten Wunsch nach einer zumindest vorübergehenden Fixierung der Distanzelemente wird auf vorteilhafte Weise entsprochen, wenn die wenigstens eine Haltenase geschlitzt ist und zwei auseinander biegbare Laschen aufweist. Die Haltenase kann dann z. B. durch einen entsprechenden Durchgang in den Wangenelementen hindurch gesteckt und dann von der gegenüberliegenden Seite her, gegebenenfalls mit Hilfe eines Werkzeugs, auseinander gebogen werden.
  • Wenn die Koppelmittel wenigstens ein Hakenelement umfassen, das eines der Wangenelemente an den Distanzelementen verklemmen kann, kann gegebenenfalls sogar teilweise auf zusätzliche Verbindungsmittel verzichtet werden.
  • Der Gedanke einer Montage vor Ort aus Einzelkomponenten wird auch im Hinblick auf die Führungseinrichtung umgesetzt, wenn diese wenigstens eine Führungsstruktur umfasst, welche eine Lauffläche für das Antriebsmittel vorgibt und lösbar mit den Wangenelementen gekoppelt ist.
  • Auch bei der Führungsstruktur ist es vorteilhaft, wenn wenigstens eine Haltenase vorgesehen ist, welche zu einer Vertiefung oder einem Durchgang in den Wangenelementen komplementär ist.
  • Eine sichere Führung des Antriebsmittels ist gewährleistet, wenn die wenigstens eine Führungsstruktur als Führungswanne ausgebildet ist.
  • Alternativ oder ergänzend zur Führungswanne ist die wenigstens eine Führungsstruktur als Paar von Führungswinkeln ausgebildet ist, die in einer Ebene liegende Laufflächen vorgeben.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Führungsprofils in einer Frontalansicht, wobei zusätzlich eine in dem Führungsprofil laufende Förderkette gezeigt ist;
  • 2 eine der 1 entsprechende Frontalansicht des Führungsprofils ohne Förderkette;
  • 3 eine Seitenansicht des Führungsprofils von 2;
  • 4 einen Schnitt des Führungsprofils von 3 entlang der dortigen Schnittlinie IV-IV;
  • 5 einen der 4 entsprechenden Schnitt eines Führungsprofils gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel mit lösbar fixierbaren Distanzschotts;
  • 6 einen Schnitt des Führungsprofils gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel mit fixierten Distanzschotts;
  • 7 eine Seitenansicht des Führungsprofils von 6,
  • 8 einen den 4 bis 6 entsprechenden Schnitt eines Führungsprofils gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • In den 1 bis 4 ist als erstes Ausführungsbeispiel ein Führungsprofil 10 für eine Endlos-Förderkette 12 gezeigt, die ihrerseits nur in 1 als Beispiel für ein Endlos-Antriebsmittel dargestellt ist.
  • Die Förderkette 12 ist in an und für sich bekannter Weise ausgebildet und weist mehrere gelenkig miteinander verbundene Kettenglieder 14 auf, welche jeweils Laufrollen 16 und seitliche Führungsrollen 18 lagern sowie einen Mitnehmer 20 tragen. Die Förderkette 12 läuft in herkömmlicher Art über nicht eigens gezeigte Umlaufrollen oder -ritzel um und gibt ein oberes Trum 22 und ein unteres Trum 24 vor.
  • Ein in den 1 bis 7 gezeigtes Bezugs-Koordinatensystem sei fest mit dem Führungsprofil 10 verankert, so dass es sich mit dem Führungsprofil 10 im Raum mitbewegt. Die nachfolgend verwendeten Richtungsangaben beziehen sich auf das Führungsprofil 10, wie es im Betrieb montiert ist. In diesem Fall und bezogen auf das Koordinatensystem bedeuten die nachstehend verwendeten Angaben Längsrichtung die positive oder negative x-Richtung, rechts die positive y-Richtung und oben die positive z-Richtung. Die Richtungsangaben links und unten geben somit die jeweils entgegengesetzte Richtung an. Eine xy-Ebene verlaufe in der Horizontalen, eine Vertikale stehe entsprechend senkrecht dazu.
  • Das Führungsprofil 10 umfasst zwei baugleiche Seitenwangen 26 und 28, welche im Querschnitt Z-förmig sind. Die Seitenwangen 26, 28 haben jeweils einen planen Stegabschnitt 30, von dem an einem Längsende ein oberer Flansch 32 und am gegenüberliegenden Längsende ein unterer Flansch 34 in entgegensetzte Richtungen im rechten Winkel abgekantet sind.
  • Die Seitenwangen 26, 28 verlaufen in der Art parallel nebeneinander, dass ihre Stegabschnitte 30 vertikal und parallel zueinander angeordnet sind. Die oberen Flansche 32 der Seitenwangen 26, 28 ragen jeweils nach links bzw. rechts außen von einander weg, wogegen die unteren Flansche 34 jeweils nach innen auf einander zu weisen.
  • Die Seitenwangen 26, 28 sind entlang ihrer Längserstreckung in ihrem Stegabschnitt 30 in regelmäßigen Abständen von jeweils Paaren von Durchgangsbohrungen 36, 38 durchsetzt, deren beiden Mittelachsen auf einer gemeinsamen vertikalen Linie angeordnet sind. Die oberen Durchgangsbohrungen 36 sind dabei in einem jeweils gleichen Abstand zum oberen Flansch 32 und die unteren Durchgangsbohrungen 38 in einem jeweils gleichen Abstand zum unteren Flansch 34 angeordnet. Die Durchgangsbohrungen 36 und 38 sind nur in 3 gestrichelt zu erkennen.
  • Neben jedem Paar Durchgangsbohrungen 36, 38 ist jeweils ein Satz 40 von Durchgängen in den Stegabschnitt 30 der Seitenwangen 26, 28 eingearbeitet, deren Mittelachsen auf einer gemeinsamen vertikalen Linie angeordnet sind. In Richtung von oben nach unten umfasst jeder Satz 40 einen ersten Durchgang 42, einen zweiten Durchgang 44, einen dritten Durchgang 46 und einen vierten Durchgang 48. Der erste und der dritte Durchgang 42 und 46 haben einen identischen, bezogen auf die Längsrichtung des Führungsprofils 10 horizontal länglich-rechtwinkligen Querschnitt. Der zweite und der vierte Durchgang 44 und 48 haben ebenfalls einen identischen Querschnitt, dieser ist jedoch annähernd quadratisch.
  • Die aufeinander zu weisenden Flächen 50 der Stegabschnitte 30 der beiden Seitenwangen 26 und 28 bilden Innenflächen, die einen zwischen den Seitenwangen 26, 28 verlaufenden Förderkanal 52 nach links und rechts teilweise begrenzen.
  • Die Seitenwangen 26 und 28 flankieren eine an ihren Stirnseiten und nach oben offene Führungswanne 54 mit einem planen Boden 56 und zwei dazu senkrechten planen Seitenwänden 58 und 60, die an den Innenflächen 50 der Seitenwangen 26, 28 anliegen und nach oben über deren obere Flansche 32 überstehen. Der Boden 56 der Führungswanne 54 gibt die Lauffläche für die Laufrollen 16 des oberen Trums 22 der Förderkette 12 vor, deren seitliche Führungsrollen 18 mit den Seitenwänden 58 und 60 der Führungswanne 54 zusammenarbeiten.
  • Wie in 4 zu erkennen ist, sind aus den Seitenwänden 58 und 60 der Führungswanne 54 in gleichmäßigen Abständen Haltenasen 62 nach außen heraus gebogen. Diese Haltenasen 62 sind in ihrem Querschnitt und ihrer Anordnung komplementär zu den länglichen ersten Durchgängen 42 in den Seitenwangen 26 und 28 und ragen durch jeweils einen dieser Durchgänge 42 hindurch.
  • Unterhalb der Führungswanne 54 sind als Distanzelemente zwischen den Seitenwangen 26, 28 mehrere obere plattenförmige Distanzschotts 64 vorhanden, welche sich jeweils von der Innenfläche 50 der ersten Seitenwange 26 zur gegenüberliegenden Innenfläche 50 der zweiten Seitenwange 28 erstrecken. Die oberen Distanzschotts 64 weisen an beiden gegenüberliegenden Enden Haltenasen 66 auf, welche mit ihrem annähernd quadratischen Querschnitt und in ihrer Anordnung komplementär zu den zweiten Durchgängen 44 in den Seitenwangen 26 und 28 sind und durch jeweils einen dieser Durchgänge 44 hindurch ragen.
  • Der Abstand in vertikaler Richtung zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgang 42 und 44 in den Seitenwangen 26, 28 und die Ausbildung der Führungswanne 54 sowie der oberen Distanzschotts 64 sind so aneinander angepasst, dass die Führungswanne 54 mit ihrem Boden 56 auf dem oberen Rand der Distanzschotts 64 aufliegt und so durch diese nach unten abgestützt wird.
  • Unterhalb der oberen Distanzschotts 64 liegen an den Innenflächen 50 der Seitenwangen 26, 28 jeweils vertikale Schenkel 68a von L-förmigen Führungswinkeln 68 an, deren horizontal nach innen in den Förderkanal 52 ragende und aufeinander zu weisende Schenkel 68b Laufflächen für die Laufrollen 16 des unteren Trums 24 der Förderkette 12 vorgeben. Die seitliche Führungsrollen 18 der Förderkette 12 arbeiten entsprechende mit den vertikalen Schenkeln 68a der Führungswinkel 68 zusammen.
  • Somit bilden die Führungswanne 54 und die Führungswinkel 68 gemeinsam eine Führungseinrichtung für die Förderkette 12.
  • Wie wiederum in 4 zu erkennen ist, sind aus den Führungswinkeln 68 in gleichmäßigen Abständen Haltenasen 70 nach außen heraus gebogen. Diese Haltenasen 70 sind in ihrem Querschnitt und ihrer Anordnung komplementär zu den länglichen dritten Durchgängen 46 in den Seitenwangen 26 und 28 und ragen durch jeweils einen dieser Durchgänge 46 hindurch.
  • Die horizontalen Schenkel 68b der Führungswinkel 68 weisen in Längsrichtung in regelmäßigen Abständen eingearbeitete Durchgänge 72 auf.
  • Unterhalb der Führungswinkel 68 sind als weitere Distanzelemente zwischen den Seitenwangen 26, 28 mehrere untere plattenförmige Distanzschotts 74 vorhanden, welche sich jeweils von der Innenfläche 50 der ersten Seitenwange 26 zur gegenüberliegenden Innenfläche 50 der zweiten Seitenwange 28 erstrecken. Die unteren Distanzschotts 74 weisen an ihren beiden gegenüberliegenden Enden Haltenasen 76 auf, welche mit ihrem annähernd quadratischen Querschnitt und ihrer Anordnung komplementär zu den vierten Durchgängen 48 in den Seitenwangen 26 und 28 sind und durch jeweils einen dieser Durchgänge 48 hindurch ragen.
  • An ihrem oberen Rand tragen die unteren Distanzschotts 74 nach oben ragende Fixiernase 78. Diese sind in ihrem Querschnitt und ihrer Anordnung derart komplementär zu den Durchgängen 72 in den horizontalen Schenkeln 68b der Führungswinkel 68 ausgebildet, dass die Fixiernase 78 in die Durchgänge 72 der Führungswinkel 68 hineinragen, jedoch nicht nach oben über den jeweiligen horizontalen Schenkel 68b überstehen. Durch die Fixiernase 78 ist sichergestellt, dass die Führungswinkel 68 sich nicht in Richtung nach innen in den Förderkanal 52 von den Seitenwangen 26, 28 weg bewegen können.
  • Der Abstand in vertikaler Richtung zwischen dem dritten und dem vierten Durchgang 46 und 48 in den Seitenwangen 26, 28 und die Ausbildung der Führungswinkel 68 sowie der unteren Distanzschotts 74 sind so aneinander angepasst, dass die horizontalen Schenkel 68b der Führungswinkel 68 abgesehen von den Fixiernasen 78 auf oberen Randbereichen der unteren Distanzschotts 74 aufliegen und so durch diese nach unten abgestützt werden.
  • Die beiden Seitenwangen 26 und 28 sind so zueinander ausgerichtet, dass jede obere Durchgangsbohrung 36 der Seitenwange 26 koaxial zu einer oberen Durchgangsbohrung 36 der Seitenwange 28 angeordnet ist. Entsprechend verläuft auch jeweils eine untere Durchgangsbohrung 38 in der Seitenwange 26 koaxial zu einer unteren Durchgangsbohrung 38 in der Seitenwange 28. Die beiden Seitenwangen 26, 28 sind über Langschrauben 80 lösbar miteinander verbunden, die von rechts jeweils durch ein koaxiales Paar Durchgangsbohrungen 36 bzw. 38 geführt sind und an der Seitenwange 26 mittels einer zugehörigen Mutter 82 gekontert sind.
  • Zur Montage wird das Führungsprofil 10 zunächst zusammengesteckt, indem die beiden Seitenwangen 26 und 28, die Führungswanne 54, die oberen Distanzschotts 64, die Führungswinkel 68 und die unteren Distanzschotts 74 so zueinander positioniert werden, dass die jeweilige Haltenasen 62, 66, 70 und 76 der genannten Bauteile 54, 64, 68 und 74 durch die jeweils diesen Haltenasen 62, 66, 70 und 76 zugeordneten Durchgänge 42, 44, 46 und 48 in den Seitenwangen 26 und 28 hindurch ragen und die Fixiernase 78 an den unteren Distanzschotts 64 in die Durchgänge 72 der Führungswinkel 68 eingreifen. Dann wird diese Steckkonstruktion fixiert, indem die Seitenwangen 26 und 28 mittels der Langschrauben 80 aneinander angezogen werden und dadurch die zwischen den Seitenwangen 26 und 28 angeordneten Bauteile 54, 64, 68 und 74 verklemmen.
  • Neben den oberen und den unteren Distanzschotts 64 und 74 wirkt auch die Führungswanne 54 als Distanzelement, welche den Abstand zwischen den Seitenwangen 26 und 28 vorgibt.
  • Bei einer nicht eigens gezeigten Abwandlung kann anstelle der Führungswanne 54 als Führungseinrichtung für das obere Trum der Förderkette 12 ein Paar aus Führungswinkeln vorgesehen sein, die den Führungswinkeln 68 entsprechen. Das obere Distanzschott 64 kann dann wie das untere Distanzschott 74 mit nach oben abragenden Fixiernasen ausgestattet sein, die mit entsprechenden Durchgängen in diesen Führungswinkeln zusammenarbeiten.
  • Bei einer anderen nicht eigens gezeigten Abwandlung kann anstelle der Führungswinkel 68 eine weitere Führungswanne von den unteren Distanzschotts 74 abgestützt sein, die wie die Führungswanne 54 ausgebildet sein kann und deren Haltenasen mit entsprechenden Durchgängen in den Seitenwangen 26, 28 zusammenarbeiten können.
  • In den 5 bis 7 ist als zweites Ausführungsbeispiel ein Führungsprofil 10' gezeigt, bei welchem Komponenten, die den Komponenten des Führungsprofils 10 entsprechen, dieselben Bezugzeichen tragen.
  • Der einzige Unterschied gegenüber dem Führungsprofil 10 besteht darin, dass in die Haltenasen 66 der oberen Distanzschotts 64 und in die Haltenasen 76 der unteren Distanzschotts 74 jeweils ein horizontaler Schlitz 84 bzw. 86 eingearbeitet ist, so dass jeweils zwei Laschen 88 bzw. 90 gebildet sind.
  • Hierdurch können die Distanzschotts 64 und 74 bei der Montage des Führungsprofils 10' gegen ein Herausrutschen der Haltenasen 66 oder 76 aus den Durchgängen 44 und 48 der Seitenwangen 26 bzw. 28 gesichert werden, bevor die Langschrauben 80 zum Einsatz kommen.
  • Dazu werden die geschlitzten Haltenasen 66 und 76 durch die ihnen zugeordneten Durchgänge 44 und 48 hindurch geschoben und die Laschen 88 bzw. 90 jeweils von außen mit einem Werkzeug in vertikaler Richtung auseinander gebogen, so dass die Laschen 88 und 90 auf der jeweiligen Außenseite der Seitenwangen 26, 28 über die lichte Kontur von deren Durchgängen 44, 48 überstehen. Dies ist insbesondere in 6, aber auch in 7 im Vergleich zu 3 beim Führungsprofil 10 mit Distanzschotts 64, 74 ohne Laschen 88, 90 zu erkennen.
  • Die weitere Montage des Führungsprofils 10' erfolgt wie bei dem Führungsprofil 10. Für eine mögliche Demontage können die Laschen 88 bzw. 90 der Distanzschotts 64 und 74 zum Beispiel mittels einer Zange wieder in Richtung aufeinander zu gebogen werden, bis die geschlitzten Haltenasen 66 und 76 wieder aus den Durchgängen 44 und 48 der Seitenwangen 26, 28 herausgeführt werden können.
  • In 8 ist als drittes Ausführungsbeispiel ein Führungsprofil 10'' gezeigt, bei welchem Komponenten, die den Komponenten der Führungsprofile 10 und 10' entsprechen, dieselben Bezugzeichen tragen.
  • Im Unterschied zu den Führungsprofilen 10 und 10' trägt das untere Distanzschott 74 anstelle der Haltenasen 74 Hakenelemente in Form von Klemmhaken 92, die einen horizontalen Auflagesteg 94 und einen vertikal nach unten weisenden Klemmsteg 96 umfassen. Die Innenfläche 96a der Klemmstege 96 ist von oben nach unten ein wenig schräg nach außen. Außerdem weisen die Seitenwangen 26, 28 keine unteren Durchgangsbohrungen mehr auf.
  • Bei der Montage des Führungsprofils 10'' werden zunächst die Führungswanne 54, die oberen Distanzschotts 64, die Führungswinkel 68 und die unteren Distanzschotts 74 an der Seitenwange 26 angebracht. Die unteren Distanzschotts 74 werden dabei derart in jeweils einen entsprechend zugeordneten Durchgang 48 eingehakt, dass die unteren Distanzschotts 74 mit dem Auflagesteg 94 auf dem unteren Rand des Durchgangs 48 aufliegt und auf Grund der Neigung der Innenfläche 96a des Klemmstegs 96 gegenüber der Seitenwange 26 verklemmt ist.
  • Um die nach unten wirkenden Kräfte besser aufnehmen zu können, kann der Auflagesteg 94 des Klemmhakens 92 gegebenenfalls dicker ausgebildet sein. In diesem Fall muss der Querschnitt der untersten Durchgänge 48 der Seitenwangen 26 und 28 an diese Ausbildung angepasst sein und einen entsprechend in vertikaler Richtung längeren Querschnitt haben.
  • Nun wird die zweite Seitenwange 28 zunächst gegenüber der xz-Ebene in z-Richtung nach außen verkippt so an die zur Seitenwange 28 weisenden Klemmhaken 92 der unteren Distanzschotts 74 heranbewegt, dass diese durch die jeweiligen Durchgänge 48 der Seitenwange 28 hindurch geführt werden können. Dann wird die Seitenwange 28 in die Vertikale bewegt, wobei die Haltenasen 62, 66, 70 der Führungswanne 54, der oberen Distanzschotts 64 und des rechten Führungswinkels 68 durch die ihnen jeweils zugeordneten Durchgänge 42, 44, 46 in der Seitenwange 28 hindurch geführt werden.
  • Dabei verklemmen die Klemmhaken 92 der unteren Distanzschotts 74 die beiden Seitenwangen 26, 28 in ihrem unteren Bereich, so dass diese dort über die unteren Distanzschotts 74 miteinander verbunden sind. Die unteren Distanzschotts 74 bilden somit in diesem Fall zugleich Verbindungsmittel für die Seitenwangen 26, 28 und ersetzen die bei den Führungsprofilen 10 und 10' notwendigen unteren Langschrauben 80.
  • Wenn die oberen Distanzschotts 64 geschlitzten Haltenasen 66 aufweisen, was nicht der Fall sein muss, aber als Beispiel in 8 gezeigt ist, werden die Laschen 88 entsprechend jeweils von außen mit einem Werkzeug in vertikaler Richtung auseinander gebogen.
  • Das im oberen Bereich so noch weitgehend lose zusammengeführte Führungsprofil 10'' wird nun durch die Langschrauben 80, die durch die oberen Durchgangsbohrungen 36 der Seitenwangen 26 und 28 geführt sind, endgültig fixiert.
  • Insgesamt können die Führungsprofile 10, 10' und 10'' am Montageort ohne Schweißen mit einfachen mechanischen Mitteln aus wenigen Einzelteilen zusammengefügt werden. Es gibt zudem nur einen Typ einer Schraubverbindung, weshalb keine Zuordnung unterschiedlicher Schraubentypen zu verschiedenen Durchgangsbohrungen notwendig ist.
  • Alle Bauteile der Führungsprofile 10, 10' und 10''' abgesehen von den Langschrauben 80 und deren Mutter 82 sind bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen aus 5 mm starkem Stahlblech gefertigt, welches in verhältnismäßig einfachen Arbeitsschritten wie Lasern und Kanten in die gewünschte Form gebracht werden kann. Wie oben erwähnt, kann gegebenenfalls der Auflagesteg 94 der Klemmhaken 92 dicker ausgebildet sein.
  • Bei dem Führungsprofil 10' können die Durchgänge 42, 44, 46 und 48 in den Seitenwangen 26, 28 alternativ auch nur als nicht durchgängige Vertiefungen ausgebildet sein. Die Haltenasen 62, 66, 70 und 76 an der Führungswanne 54, den oberen Distanzschotts 64, den Führungswinkeln 68 und den unteren Distanzschotts 74 müssen dann entsprechend kürzer ausgebildet sein.
  • Bei den Führungsprofilen 10 und 10'' können in entsprechender Weise nur die Durchgänge 42 und 46 für die Haltenasen 62 der Führungswanne 54 und die Haltenasen 70 der Führungswinkel 68 als nicht durchgängige Vertiefungen ausgebildet sein.

Claims (9)

  1. Führungsprofil für ein Endlos-Antriebsmittel mit a) einem ersten und einem zweiten Wangenelement (26, 28), welche gegenüberliegende und parallel verlaufende Innenflächen (50) vorgeben, die einen Förderkanal (52) zumindest bereichsweise seitlich begrenzen, in dem eine Führungseinrichtung (54, 68) für das Antriebsmittel angeordnet ist; b) Verbindungsmitteln (80, 82; 80, 82, 74), durch welche die Wangenelemente (26, 28) miteinander verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, dass c) entlang der Wangenelemente (26, 28) mehrere Distanzelemente (64, 74) angeordnet sind, welche sich von der Innenfläche (50) des ersten Wangenelements (26) zur Innenfläche (50) des zweiten Wangenelements (28) erstrecken; d) die Distanzelemente (64, 74) durch Koppelmittel (66, 76, 92) lösbar mit den Wangenelementen (26, 28) gekoppelt sind; e) die Wangenelemente (26, 28) durch die Verbindungsmittel (80, 82; 80, 82, 74) lösbar miteinander verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente (64, 74) durch die Koppelmittel (66, 76, 92) zumindest vorübergehend lösbar an wenigstens einem der Wangenelemente (26, 28) fixierbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelmittel (66, 76, 92) wenigstens eine Haltenase (66, 76) umfassen, die zu einer Vertiefung oder einem Durchgang (44, 48) in den Wangenelementen (26, 28) komplementär ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Haltenase (66, 76) geschlitzt ist und zwei auseinander biegbare Laschen (88, 90) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelmittel (66, 76, 92) wenigstens ein Hakenelement (92) umfassen, das eines der Wangenelemente (26, 28) an den Distanzelementen (64, 74) verklemmen kann.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (54, 68) wenigstens eine Führungsstruktur (54, 68) umfasst, welche eine Lauffläche für das Antriebsmittel vorgibt und lösbar mit den Wangenelementen (26, 28) gekoppelt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Führungsstruktur (54, 68) wenigstens eine Haltenase (62, 70) aufweist, welche zu einer Vertiefung oder einem Durchgang (42, 46) in den Wangenelementen (26, 28) komplementär ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Führungsstruktur (54) als Führungswanne (54) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Führungsstruktur (68) als Paar von Führungswinkeln (68) ausgebildet ist, die in einer Ebene liegende Laufflächen vorgeben.
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