DE102006028316A1 - Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe - Google Patents

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Abstract

Eine Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe zur Synchronisierung der Rotationsgeschwindigkeit einer rotierenden Welle und eines Gangwechslers weist wenigstens einen ersten Ring auf, der auf dem Außenumfang der rotierenden Welle angeordnet ist und eine abgeschrägte Fläche auf seinem Außenumfang aufweist, wenigstens einen zweiten Ring, der auf dem Innenumfang des Gangwechslers angeordnet ist und eine innere abgeschrägte Fläche aufweist, die die äußere abgeschrägte Fläche des ersten Rings berührt, sowie eine Stelleinheit, die auf den wenigstens einen ersten Ring oder auf den wenigstens einen zweiten Ring eine in axialer Richtung gerichtete Kraft ausübt.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und den Schutz der Koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2005-0125691, die am 19. Dezember 2005 beim Koreanischen Amt für geistiges Eigentum angemeldet wurde und deren gesamter Inhalt hier einbezogen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schaltgetriebe. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe.
  • (b) Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Stand der Technik ist es allgemein bekannt, dass ein typisches Schaltgetriebe die Gänge entsprechend einer manuellen Einwirkung eines Fahrers wechselt. Ein derartiges Schaltgetriebe ist mit einer Mehrzahl von Zahnrädern versehen, die auf einer rotierenden Welle angeordnet sind und eine erwünschte Ganggeschwindigkeit dadurch verwirklichen, dass die rotierende Welle mit einem Zahnrad einer Mehrzahl von Zahnrädern synchronisiert wird. Um somit eine erwünschte Geschwindigkeit der Welle zu erreichen, ist eine Synchronisiereinrichtung erforderlich, die die Synchronisierung der rotierenden Welle und der Zahnräder ermöglicht.
  • Üblicherweise werden die rotierende Welle und ein darauf angebrachtes Zahnrad durch einen sogenannten Synchronisiermechanismus synchronisiert. Ein derartiger Synchronisiermechanismus weist einen Synchronisierring auf, der wie ein Zahnrad aufgebaut ist und somit eine sehr komplexe Struktur hat. Außerdem wird ein solcher Synchronisiermechanismus wegen seiner komplexen Struktur größer; somit ist dies ein Hauptgrund für ein erhöhtes Volumen des Getriebes.
  • Zusätzlich werden bei einem üblichen Synchronisiermechanismus die rotierende Welle und der Gangwechsler, die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten rotieren, durch den Eingriff von Zahnradzähnen synchronisiert. Um deshalb eine ausreichend ruhige Arbeitsweise zu erreichen, sollten die Teile des Synchronisiermechanismus sehr genau konstruiert und bei der Herstellung sorgfältig ausgeführt sein.
  • Die obigen Informationen, die in diesem Abschnitt über den Stand der Technik gegeben wurden, dienen nur einem besseren Verständnis des Hintergrundes der Erfindung und können deshalb Informationen enthalten, die nicht zu dem Stand der Technik gehören, der in diesem Land dem durchschnittlichen Fachmann schon bekannt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in dem Bestreben gemacht, eine Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe zur Verfügung zu stellen, das den Vorteil einer kompakten Bauweise und einer vielseitigen Verwendung für Motoren mit unterschiedlichem Drehmoment aufweist.
  • Beispielsweise sieht eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe zur Synchronisierung der Drehgeschwindigkeiten einer rotierenden Welle und eines Gangwechslers vor, wobei die Synchronisiereinrichtung folgende Merkmale aufweist:
    wenigstens einen ersten Ring, der auf dem Außenumfang der rotierenden Welle angeordnet ist und an seinem Außenumfang eine äußere, abgeschrägte Fläche aufweist;
    wenigstens einen zweiten Ring, der auf einem Innenumfang des Gangwechslers angeordnet ist und eine innere abgeschrägte Fläche aufweist, die mit der äußeren, abgeschrägten Fläche des ersten Rings in Berührung steht; und
    eine Stelleinheit, die auf den wenigstens einen ersten Ring oder den wenigstens einen zweiten Ring eine Kraft in axialer Richtung ausübt.
  • Der wenigstens eine zweite Ring kann an einer vorbestimmten Stelle des Umfangs geteilt sein.
  • Der wenigstens eine erste Ring bzw. der wenigstens eine zweite Ring kann mehrfach vorgesehen sein.
  • Wenigstens einer der Mehrzahl von ersten Ringen kann auf der rotierenden Welle in axialer Richtung verschiebbar sein.
  • Ein erster Stützabsatz kann auf dem Außenumfang der rotierenden Welle derart ausgebildet sein, dass ein innerster erster Ring, der unter der Mehrzahl von ersten Ringen an der der Stelleinrichtung entgegengesetzten Seite angeordnet ist, abgestützt ist, und ein zweiter Stützabsatz, der auf dem Innenumfang des Gangwechslers derart ausgebildet ist, dass ein Entweichen eines unter der Mehrzahl von zweiten Ringen ganz außen angeordneten Ringes, der dicht an der Stelleinheit liegt, vermieden ist.
  • Der wenigstens eine erste Ring bzw. der wenigstens eine zweite Ring weisen den Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks auf.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittansicht, die eine Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe gemäß einer beispielsweisen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Kombination von konischen Ringen zeigt, die bei der Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe gemäß einer beispielsweisen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht von A in 1 und zeigt einen Synchronisiervorgang einer rotierenden Welle und eines darauf angebrachten Zahnrades in einer Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe gemäß einer beispielsweisen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Im Folgenden sollte der Begriff „Schaltgetriebe" nicht in einer einschränkenden Bedeutung verstanden werden, der auf ein übliches Schaltgetriebe beschränkt ist. Im Gegenteil sollte dieser Begriff so verstanden werden, dass er unterschiedliche Schaltgetriebe umfasst, wo eine Mehrzahl von Zahnrädern auf einer rotierenden Welle angeordnet sind und eine erwünschte Ganggeschwindigkeit dadurch verwirklicht wird, dass die rotierende Welle mit der Mehrzahl der Zahnräder synchronisiert wird.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die die Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe gemäß einer beispielsweisen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, synchronisiert eine Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe gemäß einer beispielsweisen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Rotationsgeschwindigkeiten einer rotierenden Welle 50, die in dem Schaltgetriebe angeordnet ist, und einen Gangwechsler 60, der auf der rotierenden Welle 50 angeordnet ist.
  • Wie in 1 gezeigt, weist eine solche Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe gemäß einer beispielsweisen Ausführungsform der vorligenden Erfindung eine Mehrzahl von ersten Ringen 10, eine Mehrzahl von zweiten Ringen 20 und eine Stelleinheit 70 auf.
  • Die Mehrzahl von ersten Ringen 10 ist auf dem Außenumfang der rotierenden Welle 50 angeordnet. Jeder der Mehrzahl von ersten Ringen 10 ist an seinem Außenumfang mit einer äußeren, abgeschrägten Außenfläche versehen.
  • Die Mehrzahl von zweiten Ringen 20 ist auf einem Innenumfang des Gangwechslers 60 angeordnet. Jeder der Mehrzahl von zweiten Ringen 20 ist mit einer abgeschrägten Innenfläche versehen, die mit der abgeschrägten Außenfläche des ersten Ringes 10 in Berührung steht. Die Mehrzahl von ersten Ringen 10 bzw. die Mehrzahl von zweiten Ringen 20 haben zum Beispiel den Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks. Das heißt, dass die ersten Ringe 10 bzw. die zweiten Ringe 20 eine allgemein konische Form aufweisen.
  • Die Stelleinheit 70 übt auf den ersten Ring 10 oder den zweiten Ring 20 eine in axialer Richtung gerichtete Kraft aus.
  • Im Einzelnen kann die Stelleinheit 70 unterschiedlich ausgeführt sein. Die axial gerichtete Kraft kann beispielsweise auf den ersten Ring 10 oder auf den zweiten Ring 20 dadurch einwirken, dass man eine Stößelstange mittels eines hydraulischen Kolbens vorwärts bewegt. In einem anderen Beispiel kann man eine Hydraulikkammer auf der rotierenden Welle 50 derart ausbilden, dass sie mittels eines hydraulischen Kolbens die axial gerichtete Kraft ausübt.
  • Auf dem Außenumfang der rotierenden Welle 50 ist ein Stützabsatz 55 derart angeformt, dass ein erster ganz innen angeordneter Ring abgestützt wird, der unter der Mehrzahl von ersten Ringen 10 auf der entgegengesetzten Seite der Stelleinheit 70 liegt. Zusätzlich ist ein Stützabsatz 65 auf dem Innenumfang des Gangwechslers 60 derart angeformt, dass ein unter der Mehrzahl von zweiten Ringen 20 ganz außen angeordneter Ring, der nahe der Stelleinheit 70 liegt, nicht entweichen kann.
  • Die ersten Ringe 10 sind, außer dem unter der Mehrzahl von ersten Ringen 10 ganz innen gelegenen Ring, auf der rotierenden Welle 50 so angeordnet, dass sie in deren axialer Richtung verschiebbar sind.
  • Wie in 2 gezeigt, ist jeder der Mehrzahl von zweiten Ringen 20 an einer vorbestimmten Stelle des Umfangs geteilt. Deshalb wird, wie dies 3 zeigt, dann, wenn durch die Stelleinheit 70 in axialer Richtung ein Kraft ausgeübt wird, der geteilte Teil des zweiten Rings 20 derart geweitet, dass er auf der äußeren abgeschrägten Fläche des ersten Rings 10 gleiten kann, während ein Radius des zweiten Rings 20 zunimmt. Durch diese Wirkungsweise kann durch die Betätigung der Stelleinheit 70 der zweite Ring 20 mit dem Innenumfang des Gangwechslers 60 in dichten Kontakt kommen. Durch eine derartige Kontaktkraft werden die rotierende Welle 50 und der Gangwechsler 60 fest miteinander verbunden, wodurch ihre Rotationsgeschwindigkeit synchronisiert wird.
  • Bei der obigen beispielsweisen Ausführungsform wurde festgestellt, dass eine Mehrzahl von ersten Ringen 10 bzw. zweiten Ringen 20 vorgesehen wird. Es ist jedoch klar, dass der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt ist, da das Wesen der vorliegenden Erfindung auch auf den Fall angewandt werden kann, bei dem ein einziger erster Ring 10 und ein einziger zweiter Ring 20 vorgesehen sind.
  • Bei einer beispielsweisen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Winkel θ der Abschrägung, der durch die abgeschrägte Fläche des ersten Ringes 10 und dem Außenumfang der rotierenden Welle 50 geformt wird, zum Beispiel 45° betragen. Es ist jedoch klar, dass der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Wenn der Winkel θ der Abschrägung klein ist, dann wird die axiale Bewegung der ersten und der zweiten Ringe 10 bzw. 20 groß, so dass zur Synchronisation eine große Kupplungskraft bei einer kleinen Kraft in axialer Richtung erhalten wird. Wenn der Winkel θ der Abschrägung groß ist, dann werden die entgegengesetzten Wirkungen erzielt. Deshalb kann das Getriebe leicht modifiziert werden, um unterschiedliche Motordrehmomente dadurch abzudecken, dass man den Winkel der Abschrägung verändert. Das heißt, dass es nicht erforderlich ist, den grundlegenden Aufbau des Getriebes für unterschiedliche Motore mit verschiedenem Drehmoment zu verändern; vielmehr genügt es, die ersten Ringe 10 und die zweiten Ringe 20 auszutauschen.
  • Bei der obigen beispielsweisen Ausführungsform wird beschreiben, dass der erste Ring 10 und der zweite Ring 20 eine allgemein konische Form aufweisen. Es ist jedoch klar, dass der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Die Querschnittsform der ersten und der zweiten Ringe kann auf verschiedene Weise verändert werden.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben wurde, was zur Zeit als eine praktikable, beispielsweise Ausführungsform angesehen wird, ist es klar, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern sie im Gegenteil verschiedene, abgeänderte und äquivalente Anordnungen einschließen soll, die innerhalb des Wesens und des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche liegen.
  • Gemäß einer beispielsweisen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die rotierende Welle und der Gangwechsler durch eine sehr einfache Wirkungsweise synchronisiert werden, weshalb der Aufbau des Getriebes einfacher wird. Dementsprechend kann das Gewicht des Getriebes verringert werden.
  • Außerdem kann gemäß einer beispielsweisen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Übertragung von unterschiedlichen Drehmomentbereichen nur dadurch verwirklicht werden, dass man die ersten und zweiten Ringe austauscht.

Claims (7)

  1. Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe zur Synchronisierung der Drehgeschwindigkeiten einer rotierenden Welle und eines Gangwechslers, mit: wenigstens einem ersten Ring, der auf dem Außenumfang der rotierenden Welle angeordnet ist und auf seinem Außenumfang eine äußere, abgeschrägte Fläche aufweist; wenigstens einem zweiten Ring, der auf dem Innenumfang des Gangwechslers angeordnet ist und eine innere, abgeschrägte Fläche aufweist, die mit der äußeren, abgeschrägten Fläche des ersten Rings in Berührung steht; und eine Stelleinheit, die auf den wenigstens einen ersten Ring oder auf den wenigstens einen zweiten Ring eine in axialer Richtung gerichtete Kraft ausübt.
  2. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, bei der wenigstens ein zweiter Ring an einer vorbestimmten Stelle des Umfangs geteilt ist.
  3. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, bei der der wenigstens eine erste Ring und der wenigstens eine zweite Ring jeweils mehrfach vorgesehen sind.
  4. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 2, bei der der wenigstens eine erste Ring und der wenigstens eine zweite Ring jeweils mehrfach vorgesehen sind.
  5. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 3, bei der wenigstens einer der Mehrzahl von ersten Ringen auf der rotierenden Welle in deren axialer Richtung verschiebbar ist.
  6. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 3, bei der ein erster Stützabsatz auf dem Außenumfang der rotierenden Welle derart ausgebildet ist, dass ein innerster erster Ring, der unter der Mehrzahl von ersten Ringen an der der Stelleinrichtung entgegengesetzten Seite angeordnet ist, abgestützt ist; und bei der ein zweiter Stützabsatz auf dem Innenumfang des Gangwechslers derart ausgebildet ist, dass ein Entweichen eines unter der Mehrzahl von zweiten Ringen ganz außen angeordneten zweiten Rings, der dicht an der Stelleinheit liegt, vermieden ist.
  7. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, bei der der wenigstens eine erste Ring und der wenigstens eine zweite Ring den Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks jeweils aufweisen.
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