DE102006002702A1 - Zusammengesetzter Schaltnocken für ein Motorradgetriebe - Google Patents

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Eric M. Milwaukee Chappelear
William J. Lisbon Hacker
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Harley Davidson Motor Co Inc
Harley Davidson Motor Co Group LLC
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Harley Davidson Motor Co Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/16Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by progressive movement of the final actuating mechanism
    • F16H63/18Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by progressive movement of the final actuating mechanism the final actuating mechanism comprising cams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
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Abstract

Ein zusammengesetzter Schaltnocken für ein sequentielles Getriebe umfasst Teile, die aus einem verschleißbeständigen Material ausgebildet sind, und Teile, die aus einem leichten Material ausgebildet sind. Der zusammengesetzte Aufbau des Schaltnockens ermöglicht, dass das schwere, verschleißbeständige Material nur dort verwendet wird, wo es erforderlich ist. Auf diese Weise lässt sich ein leichter und gleichzeitig dauerhafter Schaltnocken realisieren.

Description

  • Gebiet der vorliegenden Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schaltnocken für sequentielle Getriebe.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Sequentielle Getriebe, wie sie etwa in Motorrädern verwendet werden, umfassen eine Eingangswelle, die eine Vielzahl von Eingangszahnrädern hält, und eine Ausgangswelle, die eine Vielzahl von Ausgangszahnrädern hält. Wenigstens einige der durch die Eingangs- oder Ausgangswelle gehaltenen Zahnräder können axial entlang der Wellen bewegt werden. Durch die Axialbewegung der Zahnräder werden verschiedene Kombinationen von Eingangs- und Ausgangszahnrädern gebildet, um unterschiedliche Drehverhältnisses zwischen der Eingangs- und der Ausgangswelle vorzusehen.
  • Sequentielle Getriebe umfassen auch einen drehbaren Schaltnocken bzw. eine drehbare Schalttrommel, die eine Vielzahl von Schaltspuren definiert. Schaltgabeln reiten in den Schaltspuren und verbinden die Eingangs- und Ausgangszahnräder miteinander. Durch eine Drehbewegung des Schaltnockens (z.B. über einen mit dem Fuß bedienten Schalthebel) werden die Schaltgabeln bewegt, sodass die Eingangs- und Ausgangszahnräder auf vorbestimmte Weise axial entlang der Eingangs- und Ausgangswellen verschoben werden, um das Gesamtübersetzungsverhältnis des Getriebes zu ändern.
  • Um ein genaues, problemloses und zuverlässiges Schalten vorzusehen, wird vorzugsweise der Kraftaufwand zum Drehen des Schaltnockens und zum axialen Bewegen der Schaltgabeln, der Eingangszahnräder und der Ausgangszahnräder minimiert. Um die Qualität des Schaltens über die Lebensdauer des Getriebes hinweg aufrechtzuerhalten, wird vorzugsweise die Dauerhaftigkeit der Komponenten wie etwa der Schaltspuren und der Schaltgabeln erhalten, die einem beträchtlichen Gleit- oder Reibungsverschleiß ausgesetzt sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung gibt einen Schaltnocken für ein Getriebe an. Der Schaltnocken umfasst eine allgemein zylindrische Trommel mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende. Eine Außenfläche des Schaltnockens definiert eine Vielzahl von Schaltspuren. Der Schaltnocken umfasst auch eine Endkappe, die mit dem ersten Ende der Trommel verbunden ist. Die Endkappe umfasst einen allgemein zylindrischen Teil, der im wesentlichen axial mit der Achse ausgerichtet ist. Die Trommel besteht aus einem ersten Material, und die Kappe besteht aus einem zweiten Material, das eine geringere Dichte als das erste Material aufweist. Der Schaltnocken umfasst weiterhin eine Vielzahl von Schaltstiften, die sich im wesentlichen parallel zu der Achse erstrecken. Die Schaltstifte werden wenigstens teilweise durch die Endkappe gehalten und können mit einer Schaltklinke verbunden werden, um die Endkappe und die Trommel zum Ändern des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes zu drehen.
  • Die vorliegende Erfindung gibt weiterhin ein Verfahren zum Herstellen eines zusammengesetzten Schaltnockens für ein Getriebe an. Das Verfahren umfasst das Vorsehen von einem ersten und einem zweiten Trommelteil, wobei jeder Trommelteil aus einem ersten Material hergestellt ist und ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist. Außerdem ist ein Manschettenteil vorgesehen, der aus einem zweiten Material hergestellt ist, das eine größere Härte aufweist als das erste Material. Der Manschettenteil ist derart angeordnet, dass er über einer Außenfläche des ersten Endes des Trommelteils liegt, und das erste Ende des zweiten Trommelteils ist mit dem ersten Ende des ersten Trommelteils verbunden. Wenn der erste Trommelteil, der zweite Trommelteil und der Manschettenteil aneinander montiert sind, definieren diese gemeinsam eine Trommelanordnung. Nach der Montage der Trommelanordnung werden Schaltspuren derart in der Trommelanordnung ausgebildet, dass wenigstens eine der Schaltspuren durch den Manschettenteil definiert wird.
  • Verschiedene Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann durch die folgende ausführliche Beschreibung sowie durch die beigefügten Ansprüche und Zeichnungen verdeutlicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schaltnockens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 von 1.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines anderen Schaltnockens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von 3.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Schaltnockens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 von 5.
  • Bevor im Folgenden eine Ausführungsform der Erfindung im Detail erläutert wird, soll hier darauf hingewiesen werden, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Details des Aufbaus und der Anordnung der Komponenten in der folgenden Beschreibung und in den beigefügten Zeichnungen beschränkt ist. Die Erfindung kann durch verschiedene Ausführungsformen und auf verschiedene Weise realisiert werden. Weiterhin ist zu beachten, dass die hier verwendeten Formulierungen und Termini beispielhaft und nicht beschränkend aufzufassen sind.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 und 2 zeigen einen Schaltnocken 10 gemäß der Erfindung. Der Schaltnocken 10 umfasst einen ersten Trommelteil 12, einen zweiten Trommelteil 14, der mit dem ersten Trommelteil 12 verbunden ist, und einen Manschettenteil 16, der mit dem ersten Trommelteil 12 verbunden ist. Der erste und der zweite Trommelteil 12, 14 wirken mit dem Manschettenteil 16 zusammen, um eine Trommelanordnung 18 mit einer zentralen Achse 20 zu definieren. Der erste Trommelteil 12 ist aus einem ersten Material und umfasst ein erstes Ende 22 und ein zweites Ende 24. Das erste Ende 22 umfasst eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche 26 und definiert eine sich axial erstreckende Bohrung 28. Das zweite Ende 24 definiert einen ersten zylindrischen Vorsprung 30 und einen zweiten zylindrischen Vorsprung 32 mit reduziertem Durchmesser, der durch ein Halteglied (nicht gezeigt) wie etwa eine Buchse oder ein Lager aufgenommen wird, um das zweite Ende 24 des ersten Trommelteils 12 drehbar zu halten. Eine Rasterplatte 34 (weiter unten beschrieben) ist mit dem ersten zylindrischen Vorsprung 30 verbunden und sieht eine Indizierung des Schaltnockens 10 zwischen vorbestimmten Winkelpositionen vor, die spezifischen Übersetzungsverhältnissen entsprechen. Ein Zapfen 35 erstreckt sich durch die Rasterplatte 34 und in das erste Ende 22 des ersten Trommelteils 12 und sieht eine korrekte Winkelausrichtung der Rasterplatte 34 mit dem ersten Trommelteil 12 vor.
  • Der gezeigte zweite Trommelteil 14 ist aus dem ersten Material und umfasst ein allgemein zylindrisches erstes Ende 36, das in die durch das erste Ende 22 des ersten Trommelteils 12 definierte Bohrung 28 pressgepasst ist. Ein zweites Ende 38 des zweiten Trommelteils 14 umfasst einen Teil 40 mit reduziertem Durchmesser und einen Flanschteil 42. Eine Vielzahl von winkelig beabstandeten und sich winkelig erstreckenden Bohrungen 44 sind in dem Flanschteil 42 definiert. Die Bohrungen 44 sind in einem Bohrkreis um den Umfang des Flanschteils 42 herum angeordnet. Eine entsprechende Gruppe von Blindbohrungen 46 sind in dem zweiten Ende 38 auf einer gegenüberliegenden Seite des Teils 40 mit reduziertem Durchmesser definiert. Die Blindbohrungen 46 öffnen sich zu dem Flanschteil 42 und sind im wesentlichen axial mit den Bohrungen 44 in dem Flanschteil 42 ausgerichtet. Das zweite Ende 38 definiert auch eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche 47, die durch ein Halteglied (nicht gezeigt) wie etwa eine Buchse oder ein Lager aufgenommen wird, um das zweite Ende 38 des zweiten Trommelteils 14 drehbar zu halten.
  • Der Flanschteil 42, die Bohrungen 44 und die Blindbohrungen 46 wirken zusammen, um eine Vielzahl von Schaltstiften 48 zu halten. Die Schaltstifte 48 werden durch die Bohrungen 44 und in die Blindbohrungen 46 eingesteckt. Eine Haltering 50 wird durch eine in dem Flanschteil 42 definierte Umfangsrille aufgenommen und liegt wenigstens teilweise über den Bohrungen 44, um die Schaltstifte 48 in Position zu halten. Die Schaltstifte 48 werden während des Betriebs durch eine Schaltklinke (nicht gezeigt) des Getriebes kontaktiert, um den Schaltnocken 10 zu drehen.
  • Der Manschettenteil 16 ist aus einem zweiten Material, das eine größere Härte und bessere Verschleißeigenschaften als das erste Material aufweist. Der Manschettenteil 16 ist allgemein kreisförmig und ist in einigen Aufbauten über das erste Ende 22 des ersten Trommelteils 12 pressgepasst. Bei dem gezeigten Rufbau ist das zweite Material ein vorgehärteter Stahl.
  • Für die Montage des Schaltnockens 10 wird zuerst der Manschettenteil 16 mit dem ersten Ende 22 des ersten Trommelteils 12 verbunden. Das erste Ende 36 des zweiten Trommelteils 14 wird dann mit dem ersten Ende 22 des ersten Trommelteils 12 verbunden. Bei dem gezeigten Aufbau werden der Manschettenteil 16, der erste Trommelteil 12 und der zweite Trommelteil 14 jeweils durch Presspassen miteinander verbunden. Es ist jedoch zu beachten, dass auch andere Verbindungsverfahren wie etwa Schraub-, Schweiß-, Kleb- oder ähnliche Verbindungen verwendet werden können. Bei dem gezeigten Aufbau werden Bearbeitungsvorgänge auf dem montierten Schaltnocken 10 durchgeführt, um Bohrungen 51 zu definieren, die sich durch den Manschettenteil 16, den ersten Trommelteil 12 und den zweiten Trommelteil 14 erstrecken. In den Bohrungen 51 werden Rollstifte 52 aufgenommen, die eine relative Drehbewegung zwischen dem Manschettenteil 16, dem ersten Trommelteil 12 und dem zweiten Trommelteil 14 verhindern.
  • Nachdem der erste und der zweite Trommelteil 12, 14 und der Manschettenteil 16 miteinander verbunden wurden, werden Bearbeitungsoperationen auf dem Schaltnocken 10 durchgeführt, um eine Vielzahl von Schaltspuren 54 zu definieren. Bei dem gezeigten Aufbau sind drei Schaltspuren 54a, 54b, 54c vorgesehen, wobei die Anzahl der Schaltspuren 54 jedoch in Abhängigkeit von der Konfiguration des Getriebes variieren kann. Bei dem gezeigten Aufbau definiert der Manschettenteil 16 die Schaltspur 54b. Weil der Manschettenteil 16 aus dem zweiten Material ist, weist die Schaltspur 54b bessere Verschleißeigenschaften als die Schaltspuren 54a, 54c auf. Es ist zu beachten, dass ähnliche Aufbauverfahren verwendet werden können, um die Verschleißeigenschaften von anderen, einigen oder allen der Schaltspuren 54a, 54b, 54c zu verbessern. Die spezifische Konfiguration des Schaltnockens 10 und des assoziierten Getriebes, für das der Schaltnocken 10 konstruiert wird, ist derart beschaffen, dass der durch den Getriebebetrieb bedingte Verschleiß an der mittleren Schaltspur 54b am größten ist. Aus diesem Grund wird die Manschette 16 aus einem gehärteten Strahl vorgesehen, um die Verschleißbeständigkeit der Schaltspur 54b zu verbessern. Wenn sich bei Tests oder anderen analytischen Verfahren herausstellt, dass bei einer bestimmten Anwendung eine andere Schaltspur einen beträchtlich höheren Verschleiß erleidet, können ähnliche Konstruktions- und Montageverfahren wie oben beschrieben verwendet werden, um die Verschleißeigenschaften dieser Schaltspur zu verbessern.
  • 3 und 4 zeigen einen Schaltnocken 100 gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung. Der Schaltnocken 100 umfasst eine Trommel 102 aus dem zweiten Material und eine Endkappe 104 aus dem ersten Material. Die Trommel 102 ist im wesentlichen zylindrisch und umfasst ein erstes Ende 106, das eine Bohrung 108 mit einer intern mit einer Keilnut versehenen Fläche 110 definiert. Die Trommel 102 umfasst weiterhin ein zweites Ende 112, das eine zylindrische Außenfläche 114 definiert, die durch eine Büchse oder ein Lager 116 aufgenommen wird, um das zweite Ende 112 drehbar zu halten. Eine durch das zweite Ende 112 definierte Umfangsrille 118 nimmt einen Haltering 120 auf, um das Lager in Bezug auf die zylindrische Fläche 114 axial zu positionieren.
  • Die Endkappe 104 umfasst einen allgemein zylindrischen Vorsprung 122, der durch die Bohrung 108 aufgenommen wird und in dem gezeigten Aufbau in die Bohrung 108 pressgepasst ist. Wenn der zylindrische Vorsprung 122 während der Montage in die Bohrung 108 pressgepasst wird, verformen die Keilnuten, die aus dem härteren zweiten Material ausgebildet sind, das weichere Material des zylindrischen Vorsprung 122, wodurch die Rillen in dem zylindrischen Vorsprung 122 verformt werden. Die Verbindung der Keilnuten mit den Rillen verbessert die Drehmomenttragekapazität an der Schnittstelle zwischen der Kappe 104 und der Trommel 102.
  • Die Endkappe 104 umfasst weiterhin einen Endteil 124, der ähnlich wie das weiter oben erläuterte zweite Ende 38 des zweiten Trommelteils 14 konfiguriert ist. Der Endteil 124 hält Schaltstifte 48 in gleicher Weise wie das zweite Ende 38 des zweiten Trommelteils 14. Die Schaltstifte 48 werden während des Betriebs durch eine Schaltklinke (nicht gezeigt) kontaktiert, um den Schaltnocken 100 zu drehen und dadurch die Übersetzungsverhältnisse eines assoziierten Getriebes auf bekannte Weise zu ändern. Der Endteil 124 umfasst weiterhin eine zylindrische Verlängerung 126, die durch ein Halteglied (nicht gezeigt) wie etwa ein Lager oder eine Büchse aufgenommen wird, um die Endkappe 104 drehend zu halten.
  • Die Trommel 102 umfasst einen zentralen Teil 128, der bearbeitet ist, um eine Vielzahl von Schaltspuren 130 zu definieren. Bei dem gezeigten Aufbau sind zwei Schaltspuren 130 vorgesehen, wobei jedoch zu beachten ist, dass auch mehr oder weniger Schaltspuren 130 in dem zentralen Teil 128 ausgebildet sein können, um den Schaltnocken 100 für die Verwendung in einem bestimmten Getriebe zu konfigurieren.
  • Zusätzlich zu dem zentralen Teil umfasst die Trommel 102 auch eine eintstückig ausgebildete Rasterplatte 132. Die Rasterplatte 132 definiert eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Vorsprüngen 134 und eine Vielzahl von konkaven Vertiefungen 136 zwischen den Vorsprüngen 134. Eine der Vorsprünge 134 umfasst einen Endteil, der eine radial nach außen gewandte Fläche 138 definiert. Die Rasterplatte 132 wirkt mit einem Rasterarm (nicht gezeigt) zusammen, der in eine Verbindung mit der Rasterplatte 132 vorgespannt ist. Eine Drehung des Schaltnockens 100 (z.B. durch eine Verbindung der Schaltklinke mit den Schaltstiften 48) veranlasst, dass der Rasterarm in und aus der Verbindung mit den konkaven Vertiefungen 136 bewegt wird, wodurch eine Drehung des Schaltnockens 100 zwischen vorbestimmten Winkelpositionen vorgesehen wird. Die Schaltspuren 130 sind derart ausgebildet, dass jede Winkelposition des Schaltnockens 100 einem spezifischen Übersetzungsverhältnis des Getriebes entspricht. Die radial nach außen gewandte Fläche 138 ist derart vorgesehen, dass das Getriebe in eine neutrale Position versetzt werden kann, in der keines der Zahnräder antreibend verbunden ist. Allgemein ist die neutrale Position zwischen konkaven Vertiefungen 136 vorgesehen, die ersten und zweiten Zahnrädern entsprechen. Die oben erläuterte Rasterplatte 34 entspricht in ihrem Aufbau und Betrieb der Rasterplatte 132, wobei der Hauptunterschied zwischen den beiden Rasterplatten darin besteht, dass die Rasterplatte 34 auf den ersten Trommelteil 12 pressgepasst ist, während die Rasterplatte 132 einstückig mit der Trommel 102 ausgebildet ist.
  • 5 und 6 zeigen eine Schalttrommel 200 gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsformen der Erfindung. Die Schalttrommel 200 umfasst eine Trommel 202 aus dem zweiten Material, eine Endkappe 204 aus dem ersten Material und eine Rasterplatte 206 aus dem zweiten Material. Die Trommel 202 definiert allgemein einen hohlen Zylinder, der ein erstes Ende 208 und ein zweites Ende 210 umfasst. Das erste Ende 208 umfasst eine äußere zylindrische Fläche 212, die die Rasterplatte 206 kontaktiert, und einen zylindrischen Vorsprung 214, der durch eine Buchse 216 aufgenommen wird, um das erste Ende 208 zu halten. Ein Zapfen 217, der dem Zapfen 35 ähnlich ist, sieht eine Winkelausrichtung der Rasterplatte 206 vor. Die Zapfen 35, 217 können auch verwendet werden, um einen neutralen Sensor (nicht gezeigt) auszulösen, der eine visuelle Anzeige für einen Bediener vorsieht, um anzugeben, dass sich das Getriebe in der neutralen Position befindet.
  • Das zweite Ende 210 definiert eine Bohrung 218 einschließlich einer intern mit einer Keilnut versehenen Fläche (nicht gezeigt), die der weiter oben erläuterten intern mit einer Keilnut versehenden Fläche 110 ähnlich ist. Das zweite Ende 210 umfasst auch eine äußere zylindrische Fläche 220, die durch eine Buchse 222 aufgenommen wird, um das zweite Ende 210 zu halten. Eine Vielzahl von winkelig beabstandeten Blindbohrungen 224 sind in einer Endfläche 226 des zweiten Endes 210 definiert und öffnen sich axial weg von der Trommel 202. Eine Vielzahl von Schaltspuren 228 sind in der Trommel 202 ausgebildet und werden in gleicher Weise wie die weiter oben erläuterten Schaltspuren 54, 130 betrieben. Das Material zwischen den Schaltspuren 228 ist ebenfalls entfernt, um die Gesamtmenge des Materials in der Trommel 202 zu minimieren. Öffnungen 230 sind in der Trommel 202 ausgebildet, um die Menge des Materials der Trommel 202 weiter zu reduzieren.
  • Die Endkappe 204 umfasst einen zylindrischen Vorsprung 232, der durch die Bohrung 218 aufgenommen wird. Insbesondere ist der zylindrische Vorsprung 232 in die Bohrung 218 pressgepasst. Wie bei dem zylindrische Vorsprung 122 und der Bohrung 108 des weiter oben erläuterten Schaltnockens 100 verformen die Keilnuten der Bohrung 218 das weichere Material des Zylindervorsprungs 232 derart, dass die Drehmomenttragekapazität an der Schnittstelle zwischen der Endkappe 204 und der Trommel 202 verbessert wird. Ein Stift 234 ist vorgesehen, um die Endkappe 204 und die Trommel 202 miteinander zu verbinden. Der Stift 234 erstreckt sich durch die Trommel 202 und die Endkappe 204 innerhalb des zweiten Endes 210.
  • Die Endkappe 204 umfasst weiterhin einen Teil 236 mit einem reduzierten Durchmesser und einen Flanschteil 238. Der Flanschteil 238 definiert eine Vielzahl von winkelig beabstandeten Blindbohrungen 240, die den Blindbohrungen 224 in der Endfläche 226 der Trommel 202 entsprechen. Die Blindbohrungen 240 öffnen sich zu und sind im wesentlichen ausgerichtet mit den Blindbohrungen 224, wenn die Endkappe 204 an der Trommel 202 montiert ist. Wenn die Endkappe 204 in die Trommel 202 gedrückt wird, wirken die Blindbohrungen 224, 240 zusammen, um die Schaltstifte 242 aufzunehmen und zu halten. Die Schaltstifte 242 werden in gleicher Weise wie die oben erläuterten Schaltstifte 48 betrieben, um den Schaltnocken 200 zu drehen.
  • Die oben erläuterten und in 16 gezeigten Ausführungsformen verwenden jeweils einen zusammengesetzten Aufbau, bei dem die Masse des Schaltnockens reduziert werden kann, indem leichte Materialien (z.B. das erste Material) wie etwa Aluminium, Aluminiumlegierungen, Kohlefaserzusammensetzungen, andere leichte Materialien und/oder Polymere in den Bereichen verwendet werden, die während des Betriebs einem geringeren Verschleiß ausgesetzt sind. Die einem stärkeren Verschleiß ausgesetzten Bereiche wie etwa die Schaltspuren und die Rasterplatten sind aus dauerhafteren Materialien (z.B. aus dem zweiten Material) wie etwa Stahl ausgebildet, der allgemein schwerer als die oben genannten leichten Materialien ist.
  • Die Bezeichnungen „erstes" und „zweites" Material werden in der vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet, um zwei verschiedene Materialtypen zu unterscheiden, wobei sich diese Bezeichnungen nicht auf ein spezifisches Material oder auf eine spezifische Materialeigenschaft beziehen. Zum Beispiel kann das erste Material in der Beschreibung auch ein leichtes Material sein, während das erste Material in einigen der Ansprüchen ein dauerhafteres Material ist.
  • Es wurden spezifische Ausführungsformen gezeigt und beschrieben, wobei jedoch zu beachten ist, dass bestimmte Aspekte jeder Ausführungsform mit bestimmten Aspekten von anderen Ausführungsformen kombiniert oder ausgetauscht werden können. Zum Beispiel kann die Endkappenkonfiguration des Schaltnockens 200 mit den Endkappenkonfigurationen der Schaltnocken 10, 100 vertauscht werden. Weiterhin kann die Presspassung mit der intern mit einer Keilnut versehenen Fläche zwischen den Endkappen und den Trommeln der Schaltnocken 100 und 200 auch zwischen dem ersten und dem zweiten Trommelteil des Schalternockens 10 implementiert werden.
  • Verschiedene Merkmale der Erfindung werden durch die folgenden Ansprüche angegeben.

Claims (23)

  1. Schaltnocken für ein sequentielles Getriebe, wobei der Schaltnocken umfasst: eine im wesentlichen zylindrische Trommel, die eine Achse definiert, wobei die Trommel ein erstes Ende, ein zweites Ende und eine Außenfläche aufweist, die eine Vielzahl von Schaltspuren definiert, wobei die Trommel aus einem ersten Material besteht, und eine Endkappe, die mit dem ersten Ende der Trommel verbunden ist und einen im wesentlichen zylindrischen Teil aufweist, der im wesentlichen axial mit der Achse ausgerichtet ist, wobei die Endkappe aus einem zweiten Material besteht, das eine geringere Dichte als das erste Material aufweist.
  2. Schaltnocken nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Vielzahl von entlang des Umfangs beabstandeten Schaltstiften, die sich im wesentlichen parallel zu der Achse erstrecken, wobei die Schaltstifte wenigstens teilweise durch die Endkappe gehalten werden und verbunden werden können, um die Endkappe und die Trommel um die Achse zu drehen.
  3. Schaltnocken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe eine erste Vielzahl von zylindrischen und um die Achse beabstandeten Vertiefungen definiert und die Trommel eine zweite Vielzahl von zylindrischen und um die Achse beabstandeten Vertiefungen definiert, wobei die erste und die zweite Vielzahl von Vertiefungen einander zugewandt sind, wobei jede aus der ersten Vielzahl von zylindrischen Vertiefungen ein erstes Ende eines entsprechenden Schaltstifts aufnimmt und wobei jede aus der zweiten Vielzahl von zylindrischen Vertiefungen ein zweites Ende des entsprechenden Schaltstifts aufnimmt.
  4. Schaltnocken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe einen ersten Flansch in Nachbarschaft zu der Schalttrommel definiert, wobei der erste Flansch eine Vielzahl von zylindrischen Vertiefungen definiert, die um die Achse beabstandet sind und sich von der Schalttrommel weg öffnen, wobei die Endkappe weiterhin einen zweiten Flansch definiert, der axial von dem ersten Flansch beabstandet ist, und eine Vielzahl von Öffnungen definiert, wobei jede Öffnung im wesentlichen mit einer entsprechenden zylindrischen Vertiefung ausgerichtet ist und wobei die Schaltstifte in ausgerichtete Paare von Öffnungen und zylindrischen Vertiefungen eingesteckt sind.
  5. Schaltnocken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe in eine durch die Trommel definierte Bohrung pressgepasst ist.
  6. Schaltnocken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe einen im wesentlichen zylindrischen Vorsprung definiert, der durch die Bohrung aufgenommen ist, und dass die Bohrung einen intern mit einer Keilnut versehenen Teil definiert, der mit dem zylindrischen Vorsprung verbunden ist.
  7. Schaltnocken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Material eine größere Oberflächenhärte als das zweite Material aufweist.
  8. Schaltnocken nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Rasterplatte, die mit dem ersten Ende oder zweiten Ende verbunden ist, wobei die Rasterplatte eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Vorsprüngen und eine Vielzahl von konkaven Vertiefungen zwischen den Vorsprüngen aufweist, wobei einer der Vorsprünge eine radial nach außen gewandte konkave Fläche definiert und wobei die Rasterplatte aus dem ersten Material besteht.
  9. Schaltnockenanordnung für ein Motorradgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung umfasst: eine im wesentlichen zylindrische Trommel, die eine Achse definiert, wobei die Trommel ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen Spurteil umfasst, der eine Vielzahl von Schaltspuren zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende definiert, wobei wenigstens eine der Schaltspuren wenigstens teilweise aus einem ersten Material ausgebildet ist, und einen Flansch in Nachbarschaft zu dem ersten Ende, wobei der Flansch aus einem zweiten Material besteht, das eine geringere Dichte als das erste Material aufweist.
  10. Schaltnockenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch eine Vielzahl von Bohrungen definiert, die sich im wesentlichen parallel zu und winkelig beabstandet um die Achse erstrecken, wobei die Schaltnockenanordnung weiterhin eine Vielzahl von Schaltstiften umfasst, wobei jeder Schaltstift durch eine entsprechende Bohrung aufgenommen ist und für eine Drehung der Schaltnockenanordnung um die Achse verbunden werden kann.
  11. Schaltnockenanordnung nach Anspruch 9, weiterhin gekennzeichnet durch eine Rasterplatte, die mit dem ersten Ende oder zweiten Ende verbunden ist, wobei die Rasterplatte eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Vorsprüngen und eine Vielzahl von konkaven Vertiefungen zwischen den Vorsprüngen umfasst, wobei einer der Vorsprünge eine radial nach außen gewandte konkave Fläche definiert und wobei die Rasterplatte aus dem ersten Material besteht.
  12. Schaltnockenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel einen zentralen Teil aus dem zweiten Material und einen mit dem zentralen Teil verbundenen Manschettenteil umfasst, der wenigstens eine Schaltspur definiert und aus dem ersten Material besteht.
  13. Schaltnockenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Schaltspuren drei axial beabstandete Schaltspuren umfasst, die sich entlang des Umfangs um die Trommel erstrecken, und dass der Manschettenteil eine zentrale Schaltspur definiert.
  14. Schaltnockenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Teil einen ersten Teil, der das erstes Ende definiert, und einen zweiten Teil umfasst, der mit dem ersten Teil verbunden ist und das zweite Ende definiert.
  15. Schaltnockenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste oder der zweite Teil den jeweils anderen ersten oder zweiten Teil aufnimmt.
  16. Schaltnockenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch einstückig mit der Trommel ausgebildet ist.
  17. Verfahren zum Herstellen eines Schaltnockens für ein sequentielles Getriebe, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Vorsehen eines ersten Trommelteils, der aus einem ersten Material besteht und ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, Vorsehen eines zweiten Trommelteils, der aus dem ersten Material besteht und ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, Vorsehen eines Manschettenteils, der aus einem zweiten Material besteht, das eine größere Härte als das erste Material aufweist, Positionieren des Manschettenteils, sodass dieser über einer Außenfläche des ersten Endes des ersten Trommelteils liegt, Verbinden des ersten Endes des zweiten Trommelteils mit dem ersten Ende des ersten Trommelteils, um eine Trommelanordnung zu definieren, die den ersten Trommelteil, den zweiten Trommelteil und den Manschettenteil umfasst, und Ausbilden von Schaltspuren in dem Manschettenteil, wobei wenigstens eine der Schaltspuren durch den Manschettenteil definiert wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionieren des Manschettenteils das Presspassen des Manschettenteils über das erste Ende des ersten Trommelteils umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionieren des Manschettenteils das Einführen von wenigstens einem Stift radial durch den Manschettenteil und in den ersten Trommelteil umfasst, um eine relative Drehung zwischen dem Manschettenteil und dem ersten Trommelteil zu verhindern.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbinden des ersten Endes des zweiten Trommelteils mit dem ersten Ende des ersten Trommelteils das Einstecken des ersten Endes des zweiten Trommelteils in eine Bohrung umfasst, die durch das erste Ende des ersten Trommelteils definiert wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstecken des ersten Endes des zweiten Trommelteils in die durch das erste Ende des ersten Trommelteils definierte Bohrung das Presspassen des ersten Endes des zweiten Trommelteils in die Bohrung umfasst.
  22. Verfahren nach Anspruch 17, weiterhin gekennzeichnet durch das Verbinden einer Rasterplatte mit dem zweiten Ende des ersten Trommelteils, wobei die Rasterplatte aus dem zweiten Material besteht.
  23. Verfahren nach Anspruch 17, weiterhin gekennzeichnet durch das Verbinden einer Vielzahl von sich axial erstreckenden Schaltstiften mit dem zweiten Ende des zweiten Trommelteils.
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