DE102006027941A1 - Führungsleiste für Ventilstößel einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Führungsleiste für Ventilstößel einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Peter Sailer
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Abstract

Vorgeschlagen ist eine Führungsleiste (1, 22) für Ventilstößel (2) einer Brennkraftmaschine. Die Führungsleiste (1, 22) weist Aufnahmeräume (4) auf, welche jeweils zur Aufnahme von einem der Ventilstößel (2) dienen und in welchen Abflachungen (6) verlaufen, die mit Schlüsselflächen (7) des Ventilstößels (2) formschlüssig derart zusammenwirken, dass der Ventilstößel (2) gegen Verdrehen um seine Längsachse gesichert ist, wobei die Abflachungen (6) eine Ausrichtung des Ventilstößels (2) parallel zu den Abflachungen (6) zulassen. Dabei soll die Führungsleiste (1, 22) einen Metallträger (3, 25) und an diesem befestigte Verdrehsicherungselemente (8, 9, 23) umfassen, welche die Abflachungen (6) aufweisen und eine Ausrichtung des Ventilstößels (2) auch orthogonal zu den Abflachungen (6) zulassen, indem die jeweils zu einem der Aufnahmeräume (4) gehörenden Abflachungen (6) relativ zum Metallträger (3, 25) verlagerbar sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Führungsleiste zur Führung von zylindrischen Ventilstößeln einer Brennkraftmaschine. Die Führungsleiste besteht im wesentlichen aus einem metallischen Werkstoff und weist über deren Längserstreckung in Abständen angeordnete Aufnahmeräume auf, welche jeweils zur Aufnahme von einem der Ventilstößel dienen und in welchen parallel beabstandete Abflachungen verlaufen, die mit Schlüsselflächen des Ventilstößels formschlüssig derart zusammenwirken, dass der Ventilstößel gegen Verdrehen um seine Längsachse gesichert ist. Dabei lassen die Abflachungen eine Ausrichtung des Ventilstößels orthogonal zu seiner Längsachse und parallel zu den Abflachungen zu.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine solche Führungsleiste wird zur Verdrehsicherung von Ventilstößeln eingesetzt, die üblicherweise als Rollenstößel eines Stoßstangen-Ventiltriebs ausgebildet sind. Sie kann gleichzeitig als Montagehilfe der Ventilstößel dienen, indem die Führungsleiste und die Ventilstößel eine während des Transports und der Montage verliersichere Baueinheit bilden, so dass mehrere Ventilstößel in die Stößelführungen der Brennkraftmaschine gleichzeitig montiert werden können.
  • Aus der als gattungsbildend betrachteten DE 101 63 411 A1 geht eine aus Metallblech hergestellte Führungsleiste hervor, die besonders flach ausgebildet ist und daher gegenüber den in dieser Druckschrift ebenfalls offenbarten Führungsleisten aus Kunststoff in Bezug auf deren Bauhöhe überlegen ist. Zwar lassen sich aus Kunststoff hergestellte Führungsleisten als einteiliges Spritzgussteil kostengünstig herstellen und eignen sich aufgrund der vergleichsweise geringen Materialsteifigkeit auch hervorragend dazu, toleranzbedingte Positionsschwankungen am Stößelführungssystem beteiligter Oberflächen durch Eigenverformung auszugleichen. Zu diesen Oberflächen zählen die Stößelführungen, die Abflachungen der Führungsleiste sowie die Schlüsselflächen der Ventilstößel. Dennoch muss eben diese geringe Materialsteifigkeit durch erhöhte Formsteifigkeit in Längsrichtung der Ventilstößel kompensiert werden, so dass die Bauhöhe derartiger Führungsleisten das Bauraumangebot moderner und kompakt bauender Brennkraftmaschinen übersteigen kann.
  • Während die in der zitierten Druckschrift vorgeschlagene Führungsleiste aus Metallblech bei flacher Bauhöhe eine in Längsrichtung der Ventilstößel ausreichende Formsteifigkeit aufweist, lässt sie sich ungünstigerweise auch orthogonal zu ihrer Längserstreckung und zur Längsachse der Ventilstößel nur geringfügig verformen. Ursache hierfür ist im wesentlichen die vergleichsweise hohe Materialsteifigkeit des Blechwerkstoffs in Verbindung mit dem hohen Flächenträgheitsmoment der Führungsleiste in dieser Richtung. Die parallel zur Längserstreckung dieser Führungsleiste verlaufenden Abflachungen sind zwar breiter ausgebildet als die Schlüsselflächen der Ventilstößel und erlauben daher eine freie Ausrichtung der Ventilstößel parallel zu den Abflachungen; jedoch wird eine Kompensation toleranzbedingter Positionsschwankungen durch den hohen Formwiderstand der Führungsleiste orthogonal zu den Abflachungen erheblich erschwert.
  • Außerdem sind die in den Aufnahmeräumen für die Ventilstößel verlaufenden Abflachungen sehr niedrig ausgebildet und daher als metallische Flächen in ihrer Funktion als Verdrehsicherung der Ventilstößel einem erheblichen Verschleißrisiko ausgesetzt. Dieses Verschleißrisiko kann zwar theoretisch dadurch minimiert werden, dass die Führungsleiste einer Wärmebehandlung zur Oberflächenhärtung der Abflachungen unterzogen wird, jedoch kann diese Wärmebehandlung zu einem unzulässig hohen Formverzug der Führungsleiste führen. Die mit einem solchen Formverzug verbundenen Fluchtungsfehler der Abflachungen in Bezug auf die Schlüsselflächen der Ventilstößel können dann die Verschleißanfälligkeit der Abflachungen trotz Oberflächenhärtung praktisch erhöhen, da die in den Stößelführungen gelagerten Ventilstößel aufgrund der hohen Formsteifigkeit der Führungsleiste unter erheblicher Querkrafteinwirkung auf die Schlüsselflächen zwischen den Abflachungen verspannt werden. Gleichzeitig erweist es sich als außerordentlich schwierig, diesen Formverzug bei der Herstellung der Führungsleisten prozesssicher in tolerierbaren Grenzen zu halten, so dass stets das Risiko einer erhöhten Ausschussrate und folglich hoher Stückkosten der Führungsleiste besteht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Führungsleiste der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass die zitierten Nachteile mit einfachen Mitteln beseitigt sind. Demnach soll die Führungsleiste bei möglichst geringer Bauhöhe eine über der Lebensdauer der Brennkraftmaschine dauerfeste Verdrehsicherung der Ventilstößel gewährleisten und dabei gleichzeitig toleranzbedingte Positionsschwankungen insbesondere der Stößelführungen untereinander sowie Fluchtungsfehler der Abflachungen in Bezug auf die Schlüsselflächen der in die Stößelführungen eingebauten Ventilstößel auch in orthogonaler Richtung zu den Abflachungen und unabhängig von der Orientierung der Abflachungen zur Längserstreckung der Führungsleiste kompensieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten An spruchs gelöst, während vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind. Demnach soll die Führungsleiste einen Metallträger und in Ausnehmungen des Metallträgers befestigte Verdrehsicherungselemente umfassen, welche die Abflachungen aufweisen und eine Ausrichtung des Ventilstößels auch orthogonal zu seiner Längsachse und orthogonal zu den Abflachungen zulassen, indem die jeweils zu einem der Aufnahmeräume gehörenden Abflachungen einzeln oder gemeinsam orthogonal zu den Abflachungen relativ zum Metallträger verlagerbar sind.
  • Auf diese Weise lässt sich der geringe Bauraumbedarf von metallischen Führungsleisten mit den die toleranzbedingten Positionsschwankungen kompensierenden Eigenschaften von Kunststoffleisten vorteilhaft kombinieren. Durch die Aufteilung der unterschiedlichen Funktionen der Führungsleiste auf den Metallträger und die Verdrehsicherungselemente lassen sich diese Komponenten im Hinblick auf unterschiedliche Anforderungen getrennt und gezielt optimieren. So können einerseits toleranzbedingte Positionsschwankungen sowohl der Stößelführungen als auch der Aufnahmeräume trotz des formsteifen Metallträgers dadurch kompensiert werden, dass sich die relativ zum Metallträger verlagerbaren Abflachungen der jeweiligen Position der Schlüsselflächen des sich in der Stößelführung befindlichen Ventilstößels anpassen und diesen somit querkraftarm verdrehsichern. Da andererseits die Abflachungen an den Verdrehsicherungselementen angeordnet sind, kann gleichzeitig eine Wärmebehandlung des Metallträgers zwecks Verschleißschutz der Abflachungen zugunsten einer prozesssicheren Herstellung des Metallträgers und somit reduzierter Herstellkosten der Führungsleiste entfallen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sollen die Verdrehsicherungselemente formelastisch ausgebildet sein. Bei freier Werkstoffauswahl der Verdrehsicherungselemente lässt sich hierdurch auch eine Halterung der Ventilstößel in der Führungsleiste zur Bildung einer verliersicheren Baueinheit mit einfachen Mitteln realisieren. Gegenüber der im zitierten Stand der Technik vorgeschlagenen formschlüssigen Axialsicherung der Ventilstößel in der Führungsleiste ist es zu diesem Zweck vorgesehen, dass ein innerer Abstand der Abflachungen so be messen ist, dass diese die Schlüsselflächen des zugehörigen Ventilstößels spielfrei umgreifen. Die dabei entstehenden Reibkräfte zwischen den Abflachungen und den Schlüsselflächen des Ventilstößels verhindern zum einen ein Herausfallen der Ventilstößel aus der Führungsleiste während des Transports und der Montage, so dass ein gemeinsames Einführen mehrerer Ventilstößel in die Stößelführungen bei gleichzeitiger Montage der Führungsleiste in die Brennkraftmaschine ermöglicht wird. Zum anderen erlauben die formelastischen Verdrehsicherungselemente eine genügend genaue Dosierung dieser Reibkräfte derart, dass sich die hierdurch im Betrieb der Brennkraftmaschine auftretenden Reibverluste auf einem vernachlässigbaren Niveau befinden.
  • Die Verlagerbarkeit der Abflachungen kann in zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung dadurch vereinfacht werden, dass zwischen deren Rückseiten und den Ausnehmungen des Metallträgers jeweils ein Luftspalt ausgebildet ist. Unabhängig von der Formelastizität der Verdrehsicherungselemente kann dieser Luftspalt mit einem Verdrehsicherungselement kombiniert werden, welches in der jeweiligen Ausnehmung in zu den Abflachungen orthogonaler Richtung schwimmend gelagert ist. Dabei soll jedem der Aufnahmeräume genau ein Verdrehsicherungselement zugeordnet sein. Ein solches Verdrehsicherungselement ist bevorzugt rahmenartig ausgebildet und weist Gleitflächen auf, die von in den Ausnehmungen des Metallträgers verlaufenden Führungsflächen längsverschieblich gelagert sind. Dabei verlaufen die Führungsflächen und die Gleitflächen orthogonal zu den Abflachungen.
  • Außerdem ist es vorgesehen, dass die Verdrehsicherungselemente aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen. Dieser Werkstoff hat sich bereits vielfach als kostengünstiger und verschleißfreier Kontaktpartner für verdrehgesicherte Ventilstößel bewährt. Dabei können solche Verdrehsicherungselemente als separat vom Metallträger hergestellte Spritzgussteile mittels einer Klemm- oder Schnappverbindung am Metallträger befestigt sein. Alternativ ist es auch angedacht, die Verdrehsicherungselemente in einem Kunststoffspritzgussverfahren an den Metallträger anzuspritzen. Dieser soll schließlich kostengünstig als Stanzteil hergestellt sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen, in denen die erfindungsgemäße Führungsleiste beispielhaft anhand von Ausführungsvarianten der Verdrehsicherungselemente dargestellt ist. Es zeigen jeweils in perspektivischer Darstellung:
  • 1 eine Führungsleiste mit einem angespritzten und einem geklemmten Verdrehsicherungselement aus Kunststoff in der Gesamtansicht,
  • 2 das angespritzte Verdrehsicherungselement aus 1 in isolierter Darstellung,
  • 3 das geklemmte Verdrehsicherungselement aus 1 als Einzelteil in vergrößerter Darstellung,
  • 4 einen von der Führungsleiste geführten Ventilstößel,
  • 5 eine Führungsleiste mit einem schwimmend gelagerten Verdrehsicherungselement in der Gesamtansicht,
  • 6 das Verdrehsicherungselement aus 5 als Einzelteil in vergrößerter Darstellung und
  • 7 den Metallträger aus 5 als Einzelteil.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • In 1 ist eine Führungsleiste 1 zur Führung von zylindrischen Ventilstößeln einer Brennkraftmaschine dargestellt. Solche in 4 mit 2 bezeichneten Ventilstößel sind üblicherweise als Rollenstößel für einen Stoßstangen-Ventiltrieb mit einer untenliegenden, d.h. im Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine an geordneten Nockenwelle ausgebildet. Die Führungsleiste 1 umfasst einen langgestreckten, als Stanzteil hergestellten Metallträger 3 und weist über deren Längserstreckung in Abständen angeordnete Aufnahmeräume 4 zur Aufnahme von jeweils einem der Ventilstößel 2 auf. Da die Ventilstößel 2 mit ihrer Rolle 5 als Nockenabgriffselement gegen Verdrehen um ihre Längsachse zu sichern sind, verlaufen innerhalb der Aufnahmeräume 4 parallel beabstandete Abflachungen 6, die mit Schlüsselflächen 7 des Ventilstößels 2 formschlüssig zusammenwirken. Demnach besitzen die längsbeweglich in Stößelführungen der Brennkraftmaschine geführten Ventilstößel 2 nur noch einen translatorischen Freiheitsgrad in Richtung ihrer Längsachse, so dass deren Rollen 5 stets parallel zur Nockenwelle ausgerichtet sind.
  • Eine möglichst widerstandsarme Hubbewegung der Ventilstößel 2 ist jedoch nur unter Berücksichtigung und weitestgehender Kompensation unvermeidlicher Bauteiltoleranzen zu erzielen, welche auch zu Fluchtungsfehlern der Abflachungen 6 in Bezug auf die Schlüsselflächen 7 der in den Stößelführungen eingebauten Ventilstößel 2 führen können. Da die im Ausführungsbeispiel parallel zur Längserstreckung der Führungsleiste 1 verlaufenden Abflachungen 6 breiter als die Schlüsselflächen 7 ausgebildet sind, kann sich jeder Ventilstößel 2 parallel zur Längserstreckung der Führungsleiste 1 in dieser ausrichten. Die ebenfalls erforderliche Ausrichtung der Ventilstößel 2 quer zur Längserstreckung der Führungsleiste 1 wird trotz der hohen Formsteifigkeit des Metallträgers 3 in dieser Richtung dadurch ermöglicht, dass die Abflachungen 6 nicht unmittelbar am Metallträger 3 sondern an Verdrehsicherungselementen 8, 9 so ausgebildet sind, dass die Abflachungen 6 quer zur Längserstreckung der Führungsleiste 1 relativ zum Metallträger 3 verlagerbar sind.
  • Wie nachfolgend erläutert, sind die Verdrehsicherungselemente 8, 9 unterschiedlich ausgebildet und am Metallträger 3 befestigt. In 1 sind zur Begrenzung der benötigten Figurenanzahl eine erste und eine zweite Ausführungsvariante der aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Verdrehsicherungselemente 8, 9 an demselben Metallträger 1 offenbart. Weiterhin sind mit den Verdrehsicherungselementen 8, 9 korrespondierende Ausnehmungen 10, 11 des Metallträgers 3, an welchen die Verdrehsicherungselemente 8, 9 befestigt sind, ohne die Verdrehsicherungselemente 8, 9 dargestellt. Bei ausgeführten Führungsleisten ist es jedoch selbstverständlich zweckmäßig, alle Verdrehsicherungselemente der Führungsleiste sowie die korrespondierenden Ausnehmungen einheitlich zu gestalten.
  • Bei der ersten Ausführungsvariante sind die Verdrehsicherungselemente 8 an den Metallträger 3 angespritzt. Zur Verdeutlichung dient 2, in der eines der Verdrehsicherungselemente 8 isoliert vom Metallträger 3 stark vergrößert dargestellt ist. Dabei sind Haltekegel 12 erkennbar, die sich beim Anspritzvorgang aufgrund komplementärer Mulden 13 im Metallträger 3 ausbilden und sich mit diesen formschlüssig verkrallen. Diese Mulden 13 sind in 1 an der mit den Verdrehsicherungselementen 8 korrespondierenden Ausnehmung 10 gezeigt. Aus 2 geht weiterhin hervor, dass eine Rückseite 14 der Abflachung 6 ebenfalls flach ausgebildet ist, während die Ausnehmung 10 eine zylindrische Innenkontur aufweist, so dass zwischen der Rückseite 14 und der Ausnehmung 10 ein Luftspalt ausgebildet ist. Zusätzlich zu den Werkstoffeigenschaften des Kunststoffs sorgen Durchstellungen 15, die in Schenkeln 16 des im Querschnitt U-förmigen Verdrehsicherungselements 8 verlaufen, für dessen hohe Formelastizität, so dass die Abflachungen 6 orthogonal zur Längserstreckung der Führungsleiste 1 elastisch nachgeben können, um Fluchtungsfehler der Abflachungen 6 gegenüber den Schlüsselflächen 7 der Ventilstößel 2 in dieser Richtung zu kompensieren.
  • Alternativ zu den angespritzten Verdrehsicherungselementen 8 sind die Verdrehsicherungselemente 9 als vom Metallträger 3 separat hergestellte Spritzgussteile ausgebildet und mittels einer Klemmverbindung am Metallträger 3 befestigt. Eines der Verdrehsicherungselemente 9 ist in 3 als Einzelteil vor der Montage an den Metallträger 3 ebenfalls stark vergrößert dargestellt. Deutlich erkennbar sind auf der Rückseite 14 der Abflachung 6 verlaufende Rippen 17, die eine Oberseite 18 und eine Unterseite 19 des Metallträgers 3 zur jeweiligen Fixierung des Verdrehsicherungselements 9 in Hubrichtung des Ventilstößels 2 umgreifen. Ferner weist das Verdrehsicherungselement 9 beidseitig der Rippen 17 angeformte Klemmstücke 20 auf, die mit komplementären Einformungen 21 der korrespondierenden Ausnehmung 11 des Metallträgers 3 gemäß 1 so zusammenwirken, dass das Verdrehsicherungselement 9 auch gegen Rotation innerhalb der Ausnehmung 11 gesichert ist. In Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsvariante ist auch bei dem Verdrehsicherungselement 9 die Rückseite 14 der Abflachung 6 flach ausgebildet, während die Ausnehmung 11 zwischen den Einformungen 21 eine zylindrische Innenkontur aufweist. Insofern kann sich auch die Abflachung 6 des Verdrehsicherungselements 9 unter elastischer Verformung in Richtung des Luftspalts zwischen der Rückseite 14 und der Innenkontur der Ausnehmung 11 verlagern.
  • Eine weitere Ausführungsvariante einer Führungsleiste 22 ist in 5 dargestellt. Hierbei sind die Aufnahmeräume 4 bildende Verdrehsicherungselemente 23 schwimmend in Ausnehmungen 24 eines Metallträgers 25 gelagert, wobei die Abflachungen 6 gemeinsam verlagerbar sind. Wie auch aus den 6 und 7, in denen eines der Verdrehsicherungselemente 23 stark vergrößert bzw. der zugehörige Metallträger 25 dargestellt ist, sind die Verdrehsicherungselemente 23 rahmenartig ausgebildet und weisen Gleitflächen 26 auf, die in Führungsflächen 27 der Ausnehmungen 24 längsverschieblich und im wesentlichen frei von Verdrehspiel gelagert sind. Dabei verlaufen die Führungsflächen 27 und die Gleitflächen 26 orthogonal zu den Abflachungen 6. Zur Befestigung der Verdrehsicherungselemente 23 am Metallträger 25 in Hubrichtung der Ventilstößel 2 dienen in 6 prinziphaft dargestellte Laschen 28, die in Form einer Schnappverbindung die Oberseite 18 und die Unterseite 19 des Metallträgers 25 umgreifen.
  • Wie auch bei den zuvor beschriebenen Ausführungsvarianten ist es schließlich vorgesehen, dass die Führungsleiste 22 gemeinsam mit den Ventilstößeln 2 eine in die Brennkraftmaschine montierbare Baueinheit 29 bildet, wobei die Aufnahmeräume 4 sowohl zur Führung als auch zur verliersicheren Halterung der Ventilstößel 2 während Transport und Montage der Baueinheit 29 dienen. Zu diesem Zweck ist ein innerer Abstand 30 der Abflachungen 6 so bemessen, dass sie die Schlüsselflächen 7 des Ventilstößels 2 spielfrei umgreifen, so dass die dabei wirkenden Reibkräfte zwischen den Abflachungen 6 und den Schlüsselflächen 7 ein Herausfallen der Ventilstößel 2 aus der Führungsleiste 22 wirksam verhindern. In Abhängigkeit des für die Verdrehsicherungselemente 23 verwendeten Werkstoffs ist es dabei zweckmäßig, den inneren Abstand 30 der Abflachungen 6 bei noch nicht montierten Ventilstößeln 2 etwas kleiner als einen äußeren Abstand 31 der Schlüsselflächen 7 (4) zu gestalten, um die Ventilstößel 2 stets mit leicht vorgespannten Abflachungen 6 verliersicher zu haltern.
  • 1
    Führungsleiste
    2
    Ventilstößel
    3
    Metallträger
    4
    Aufnahmeraum
    5
    Rolle
    6
    Abflachung
    7
    Schlüsselfläche
    8
    Verdrehsicherungselement
    9
    Verdrehsicherungselement
    10
    Ausnehmung
    11
    Ausnehmung
    12
    Haltekegel
    13
    Mulde
    14
    Rückseite
    15
    Durchstellung
    16
    Schenkel
    17
    Rippe
    18
    Oberseite
    19
    Unterseite
    20
    Klemmstück
    21
    Einformung
    22
    Führungsleiste
    23
    Verdrehsicherungselement
    24
    Ausnehmung
    25
    Metallträger
    26
    Gleitfläche
    27
    Führungsfläche
    28
    Lasche
    29
    Baueinheit
    30
    innerer Abstand
    31
    äußerer Abstand

Claims (10)

  1. Führungsleiste (1, 22) zur Führung von zylindrischen Ventilstößeln (2) einer Brennkraftmaschine, welche Führungsleiste (1, 22) im wesentlichen aus einem metallischen Werkstoff besteht und über deren Längserstreckung in Abständen angeordnete Aufnahmeräume (4) aufweist, welche jeweils zur Aufnahme von einem der Ventilstößel (2) dienen und in welchen parallel beabstandete Abflachungen (6) verlaufen, die mit Schlüsselflächen (7) des Ventilstößels (2) formschlüssig derart zusammenwirken, dass der Ventilstößel (2) gegen Verdrehen um seine Längsachse gesichert ist, wobei die Abflachungen (6) eine Ausrichtung des Ventilstößels (2) orthogonal zu seiner Längsachse und parallel zu den Abflachungen (6) zulassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleiste (1, 22) einen Metallträger (3, 25) und in Ausnehmungen (10, 11, 24) des Metallträgers (3, 25) befestigte Verdrehsicherungselemente (8, 9, 23) umfasst, welche die Abflachungen (6) aufweisen und eine Ausrichtung des Ventilstößels (2) auch orthogonal zu seiner Längsachse und orthogonal zu den Abflachungen (6) zulassen, indem die jeweils zu einem der Aufnahmeräume (4) gehörenden Abflachungen (6) einzeln oder gemeinsam orthogonal zu den Abflachungen (6) relativ zum Metallträger (3, 25) verlagerbar sind.
  2. Führungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherungselemente (8, 9, 23) formelastisch ausgebildet sind.
  3. Führungsleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein innerer Abstand (30) der Abflachungen (6) so bemessen ist, dass diese die Schlüsselflächen (7) des zugehörigen Ventilstößels (2) spielfrei umgreifen, wobei die Führungsleiste (1, 22) gemeinsam mit den in den Aufnahmeräumen (4) gehalterten Ventilstößeln (2) eine verliersichere Baueinheit (29) bildet.
  4. Führungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Rückseiten (14) der Abflachungen (6) und den Ausnehmungen (10, 11, 24) des Metallträgers (3, 25) jeweils ein Luftspalt ausgebildet ist.
  5. Führungsleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der Aufnahmeräume (4) genau ein Verdrehsicherungselement (23) zugeordnet ist, welches Verdrehsicherungselement (23) in zu den Abflachungen (6) orthogonaler Richtung schwimmend in der jeweiligen Ausnehmung (24) des Metallträgers (25) gelagert ist.
  6. Führungsleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherungselemente (23) rahmenartig ausgebildet sind und von in den Ausnehmungen (24) des Metallträgers (25) verlaufenden Führungsflächen (27) längsverschieblich gelagerte Gleitflächen (26) aufweisen, wobei die Führungsflächen (27) und die Gleitflächen (26) orthogonal zu den Abflachungen (6) verlaufen.
  7. Führungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherungselemente (8, 9, 23) aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
  8. Führungsleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherungselemente (9, 23) als separat von dem Metallträger (3, 25) hergestellte Spritzgussteile mittels einer Klemm- oder Schnappverbindung am Metallträger (3, 25) befestigt sind.
  9. Führungsleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherungselemente (8) an den Metallträger (3) angespritzt sind.
  10. Führungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallträger (3, 25) als Stanzteil hergestellt ist.
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