DE102006027284A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Böden - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Reinigen von Böden, insbesondere einen an einen Stiel montierbaren Wischmopp-Kopf. Die Vorrichtung (1) umfasst einen Wischkörper (2) und mindestens ein Befestigungsteil (3). Ein Reinigungstextil (4) ist derart an dem Wischkörper (2) anbringbar, dass das Reinigungstextil (4) zumindest teilweise zwischen dem Wischkörper (2) und dem zu reinigenden Boden angeordnet und mit dem Boden in Kontakt bringbar ist. Mit dem Befestigungsteil (3) ist das Reinigungstextil (4) an dem Wischkörper (2) fixierbar. Damit das Reinigungstextil (4) besser an dem Wischkörper (2) befestigt werden kann, so dass eine Relativbewegung zwischen Reinigungstextil (4) und Wischkörper (2) während des Reinigungsvorgangs weitgehend vermieden werden kann, sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) an dem Wischkörper (2) und an dem Befestigungsteil (3) ineinander greifende Mittel (5, 6, 7) vorgesehen, mit welchen das Reinigungstextil (4) an dem Wischkörper (2) fixierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Böden, insbesondere einen an einen Stiel montiertbaren Wischmopp-Kopf. Die Vorrichtung umfasst einen Wischkörper und mindestens ein Befestigungsteil. Ein Reinigungstextil ist derart an dem Wischkörper anbringbar, dass das Reinigungstextil zumindest teilweise zwischen dem Wischkörper und dem zu reinigenden Boden angeordnet und mit dem Boden in Kontakt bringbar ist. Somit kann der Boden mit dem Reinigungstextil gereinigt werden. Mit dem Befestigungsteil ist das Reinigungstextil oder ein Bereich des Reinigungstextils an dem Wischkörper fixierbar. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Reinigen von Böden und eine Verwendung eines besonderen Stoffes als Reinigungstextil für eine Vorrichtung zum Reinigen von Böden.
  • Vorrichtungen zum Reinigen von Böden sind aus dem Stand der Technik seit langem kann. Lediglich beispielhaft wird auf die DE 698 18 019 T2 verwiesen, in welcher ein klappbarer Wischmopp-Kopf bekannt ist. Das dort vorgesehene Reinigungstextil weist an zwei gegenüberliegenden Enden – in Abhängigkeit der jeweiligen Ausgestaltung des Wischmopp-Kopfs bzw. Wischkörpers – unterschiedlich ausgebildete flexible Gewebeabschnitte auf, mit welchen das Reinigungstextil an dem Wischkörper befestigbar ist. Somit ist das Reinigungstextil lediglich von den beiden Endseiten her an dem Wischkörper gehalten. In Abhängigkeit der Beschaffenheit des zu reinigenden Bodens und der Beschaffenheit des Reinigungstextils kann es vorkommen, dass das Reinigungstextil in dem mittleren Bereich des Wischkörpers sich unter dem Wischkörper wegbewegen kann und somit nicht mehr vollflächig unter dem Wischkörper angeordnet ist und daher an manchen Stellen von dem Wischkörper nicht mehr auf den Boden gedrückt wird. Dementsprechend kann die Reinigungswirkung des Wischmopps in dem mittleren Bereich in solchen Fällen verringert sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen von Böden der eingangs genannten Art anzugeben und weiterzubilden, mit welcher das Reinigungstextil besser an dem Wischkörper befestigt werden kann, so dass eine Relativbewegung zwischen dem Reinigungstextil und dem Wischkörper während des Reinigungsvorgangs weitgehend vermieden werden kann. Weiterhin liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Reinigen von Böden anzugeben, mit welchem die Reinigungswirkung verbessert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung der eingangs genannten Art löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Danach ist eine solche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wischkörper und an dem Befestigungsteil ineinander greifende Mittel vorgesehen sind, mit welchen das Reinigungstextil an dem Wischkörper fixierbar ist. Das Reinigungstextil könnte auch derart ausgebildet und/oder an dem Wischkörper angebracht werden, dass es von bzw. zwischen den ineinander greifenden Mitteln einklemmbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, dass die eingangs genannte Aufgabe in verblüffend einfacher Weise dadurch gelöst werden kann, dass das Reinigungstextil mit ineinander greifenden Mitteln an dem Wischkörper fixiert werden kann. So könnte beispielsweise das Reinigungstextil zwischen den an dem Wischkörper einerseits und an dem Befestigungsteil andererseits angeordneten ineinander greifenden Mitteln eingeklemmt werden. Hierdurch kann das Reinigungstextil quasi mit einem formschlüssigen Eingriff der Mittel an dem Wischkörper fixiert werden. Dies kann bei geeigneter Anordnung und/oder Auslegung der ineinander greifenden Mittel zum Spannen des Reinigungstextils an dem Wischkörper genutzt werden, wobei dies noch an anderer Stelle weiter erläutert wird.
  • Es ist auch denkbar, dass das Befestigungsteil in der am Wischkörper fixierten Stellung zumindest teilweise den Wischkörper umgreift, so dass hierdurch ein formschlüssiger Eingriff vorliegt. Dies könnte derart realisiert werden, dass das Befestigungsteil einen im Wesentlichen U-fömigen Querschnitt aufweist, wobei das Befestigungsteil mit den zueinander parallel ausgebildeten Seitenteilen von oben an den Wischkörper anbringbar ist und diesen hierbei umgreift. Insoweit stellen ineinander greifende Mittel im Sinn der vorliegenden Erfindung auch eine solche Lösungsmöglichkeit dar.
  • Die ineinander greifenden Mittel könnten nun derart ausgebildet werden, dass sie einerseits mindestens ein abragendes Bauteil und andererseits mindestens einen vertiefend angeordneten Bereich aufweisen. Die ineinander greifenden Mittel sind somit derart angeordnet und ausgebildet, dass deren Bauteile insbesondere dann ineinander greifen, wenn das Reinigungstextil mit dem Befestigungsteil an den Wischkörper fixiert ist. Eine Fixierung des Reinigungstextils an dem Wischkörper ist insbesondere dann effektiv, wenn zumindest ein Teil des Reinigungstextils zwischen den ineinander greifenden Mitteln eingeklemmt wird.
  • So könnte das abragende Bauteil einen Vorsprung, eine Kante, einen Stift oder eine Feder aufweisen. In vergleichbarer Weise könnte der vertiefende Bereich eine Aussparung, eine Bohrung, eine Vertiefung, ein Sackloch oder eine Nut aufweisen. Das abragende Bauteil könnte an dem Befestigungsteil und der vertiefend angeordnete Bereich könnte an dem Wischkörper angeordnet sein. Das abragende Bauteil könnte auch an dem Wischkörper und der vertiefend angeordnete Bereich könnte an dem Befestigungsteil angeordnet sein. Weiterhin ist auch denkbar, dass sowohl mindestens ein abragendes Bauteil als auch mindestens ein vertiefend angeordneter Bereich an dem Befestigungsteil angeordnet ist. In diesem Fall könnte mindestens ein abragendes Bauteil und mindestens ein vertiefend angeordneter Bereich an dem Wischkörper angeordnet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die ineinander greifenden Mittel im Wesentlichen komplementär zueinander ausgebildet. Dementsprechend können die Zwischenräume zwischen den ineinander greifenden Mitteln gering ausfallen, falls die ineinander greifenden Mittel entsprechend ausgebildet sind und aneinander zur Anlage kommen.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Mittel eine an dem Befestigungsteil oder an dem Wischkörper angeordnete Nut auf. Die Nut könnte auf einer dem Boden abgewandten Seite des Wischkörpers angeordnet sein. Die Nut könnte im Wesentlichen parallel zu einer Kantenfläche des Befestigungsteils oder des Wischkörpers angeordnet sein, insbesondere in räumlicher Nähe zu der Kantenfläche. Bevorzugt sind zwei Nuten vorgesehen, welche im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sein könnten. Falls der Wischkörper in rechteckiger Form mit zwei langen und zwei kurzen Seiten ausgeführt ist, könnte eine der Nuten nahe der Kantenfläche der einen langen Seite und die weitere Nut nahe der Kantenfläche der anderen langen Seite angeordnet sein. Somit würden in diesem Fall die Nuten in räumlicher Nähe an den langen Seiten des Wischkörpers angeordnet sein. Schließlich kann es zweckmäßig sein, mehr als nur zwei Nuten vorzusehen, beispielsweise noch zwei weitere Nuten, die in räumlicher Nähe an den beiden kurzen Seiten des Wischkörpers angeordnet sind.
  • In diesem ganz besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel könnte das Mittel eine an dem Wischkörper oder an dem Befestigungsteil angeordnete Feder aufweisen, welche im fixierten Zustand des Reinigungstextils in die Nut eingreift. In diesem Zusammenhang ist unter einer Feder kein elastisches Bauteil, sondern vielmehr ein Bauteil zu verstehen, welches an einer Oberfläche abragt und derart ausgebildet, dass es in eine Nut eingreifen kann.
  • Nun könnte die Nut und/oder die Feder einen rechteckförmigen Querschnittsverlauf aufweisen. Bevorzugt weist jedoch die Nut und/oder die Feder einen Querschnittsverlauf auf, welcher eine Seitenwand umfasst, die unter einem Winkel zu einer Oberfläche der Vorrichtung oder zur Horizontalen von 50 bis 130 Grad, vorzugsweise 85 Grad, angeordnet ist. Durch eine solche Ausbildung der Feder und/oder der Nut kann bei deren entsprechender Anordnung an dem Wischkörper bzw. an dem Befestigungsteil ein Spannen des Reinigungstextils erzielt werden, falls dieses zwischen Feder und Nut eingeklemmt wird und die Feder beim Fixieren des Reinigungstextils dieses in die Nut bewegt.
  • Ganz allgemein könnte vorgesehen sein, dass die Mittel derart angeordnet und dimensioniert sind, dass beim Fixieren des Reinigungstextils mit dem Befestigungsteil an dem Wischkörper das Reinigungstextil gespannt wird, beispielsweise durch das Ineinandergreifen der Mittel und insbesondere bei einer nicht rechtwinkligen Anordnung von Seitenflächen einer Feder bzw. einer Nut.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Befestigungsteil an dem Wischkörper relativ zum Wischkörper von einer nicht arretierten zu einer arretierten Stellung verbringbar bzw. bewegbar ist. In der arretierten Stellung ist dann das Reinigungstextil an dem Wischkörper fixiert. Dies könnte durch das Zusammenwirken der an dem Befestigungsteil und dem Wischkörper angeordneten ineinander greifenden Mittel erfolgen, insbesondere wenn das Reinigungstextil zwischen den ineinander greifenden Mitteln eingeklemmt wird.
  • Zweckmäßigerweise könnte das Befestigungsteil von der dem Boden abgewandten Seite des Wischkörpers an dem Wischkörper zur Anlage kommen. Somit ist das Befestigungsteil jedenfalls nicht dort in gegebenenfalls störender Weise angeordnet, wo während des Reinigungsvorgangs das Reinigungstextil mit dem zu reinigenden Boden in Kontakt gebracht wird.
  • Brauchbare Ergebnisse bei der Fixierung des Reinigungstextils an dem Wischkörper können insbesondere dann erzielt werden, wenn das Befestigungsteil sich zumindest bereichsweise der über den Wischkörper erstreckt. Das Befestigungsteil könnte sich auch nahezu über den gesamten Bereich des Wischkörpers erstrecken. Dies trifft für den Zustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu, in welchem das Befestigungsteil an dem Wischkörper zur Anlage kommt oder wenn das Reinigungstextil an dem Wischkörper fixiert ist, also insbesondere im arretierten Zustand.
  • Wie bereits angedeutet, könnte im fixierten Zustand des Reinigungstextils ein Teil des Reinigungstextils zwischen den ineinander greifenden Mitteln angeordnet sein. Dies wird in diesem Fall nicht für die Bodenreinigung genutzt. Es ist jedoch auch denkbar, dass mindestens ein mit dem Reinigungstextil verbundenes oder zusammenhängendes Stoffteil oder mindestens ein zur Fixierung dienendes Teil vorgesehen ist, welches im fixierten Zustand des Reinigungstextils zwischen den ineinander greifenden Mitteln angeordnet ist. Das Stoffteil oder das Fixierungsteil dient dann ebenfalls nicht zur Reinigung.
  • Nun könnte das Reinigungstextil grundsätzlich ein beliebiges Material aufweisen, wenn es nur zur Reinigung eines Bodens oder einer Oberfläche geeignet ist. Insoweit kann ein für eine bestimmte Anwendung geeignetes Material als Reinigungstextil zum Einsatz kommen. In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Reinigungstextil einen Vliesstoff aus Polyethylenterephtalat (PET) und Polyamid auf. Ein solcher Vliesstoff ist beispielsweise unter der Bezeichnung Evolon (®) von der Firma Freudenberg Evolon KG, 69465 Weinheim, Deutschland beziehbar. Dieser Stoff weist feine Endlos-Filamente auf, welche einerseits stabil und strapazierfähig und andererseits weich und aufnahmefähig für Schmutz sind. Dieser Stoff kann in Form von einer regelmäßigen Flächenware verwendet werden, beispielsweise in Form eines Tuchs, insbesondere mit einer Dicke von bis zu 5 mm. Brauchbare Ergebnisse konnten mit einer Tuchdicke von 2,5 mm erzielt werden. Der Stoff hat eine mikrokapillare Struktur und kann bei vielschichtigem Aufbau eine hohe Feuchtigkeitsaufnahme aufweisen.
  • Weiterhin kann dieser Stoff leicht gewaschen und schnell getrocknet werden und ist darüber hinaus langlebig. Dieser Stoff sowie weitere Varianten hiervon sind auch in der EP 0 814 188 A1 beschrieben, so dass das Reinigungstextil neben dem oben genannten Vliesstoff mit der Bezeichnung Evolon (®) auch einen anderen in der EP 0 814 188 A1 genannten Stoff oder Kombinationen hiervon aufweisen kann. Wie schon erwähnt, könnte das Reinigungstextil Endlos-Filamente aufweisen. Der Stoff könnte nicht gewebt sein, Microfasern aufweisen und insbesondere synthetisch herstellbar sein.
  • Das Reinigungstextil könnte mindestens einen Bereich aufweisen, welcher nicht zur Reinigung und hauptsächlich zur Fixierung an dem Wischkörper dient. Vergleichbar zu dem in der DE 698 18 019 T2 offenbarten Reinigungstextil könnte demgemäß das an die erfindungsgemäße Vorrichtung anzubringende Reinigungstextil ein weiteres Stoffteil aufweisen. Mit diesem weiteren Stoffteil könnte das Reinigungstextil an dem Wischkörper mit Hilfe des Befestigungsteils befestigt werden. Es ist auch denkbar, aber nicht zwingend erforderlich, dass das Reinigungstextil aus ein und demselben Material bzw. Stoff ausgebildet ist.
  • Alternativ oder zusätzlich könnte bei dem Reinigungstextil ein Stoff eingesetzt werden, der gewebt ist und insbesondere ein kurzfloriges Gewebe aufweist.
  • In konstruktiver Hinsicht könnte das Befestigungsteil relativ zum dem Wischkörper klappbar oder verdrehbar angeordnet sein. Dies kann beispielsweise mittels eines Scharniers oder Drehgelenks realisiert werden, wobei das Scharnier oder das Drehgelenk bevorzugt eine horizontale Achse aufweist bzw. definiert. Dementsprechend könnte das Befestigungsteil von einer arretierten, am Wischkörper anliegenden Position nach oben und zur Seite aufgeklappt werden, um in eine nicht arretierte Position verbracht zu werden. Auch ist ein Verdrehen des Befestigungsteils gegenüber dem Wischkörper um eine im Wesentlichen vertikal ausgerichtete und beispielsweise an einer Seite des Wischkörpers angeordnete Achse in Verbindung mit einem entsprechenden Drehgelenk denkbar („horizontales Verdrehen bzw. Verschweken des Befestigungsteils").
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Reinigungstextil zumindest bereichsweise schlauchförmig ausgebildet. Mit diesem schlauchförmigen Bereich kann das Reinigungstextil über den Wischkörper oder einen Teil des Wischkörpers übergestülpt werden. Insoweit kann das Reinigungstextil in vorteilhafter Weise schnell und einfach an dem Wischkörper angebracht und mit dem Befestigungsteil daran fixiert werden. Eine sackförmig ausgebildete Form des Reinigungstextils wäre ebenfalls denkbar, wobei diese der eines Schlauchs entsprechen kann, an dem eine der beiden Schlauchöffnungen vernäht ist.
  • Insbesondere zum Ausgleich geringer Bodenunebenheiten könnte der Wischkörper ein dem zu reinigenden Boden zugewandtes elastisches Mittel aufweisen. Dieses elastische Mittel könnte beispielsweise in Form einer Fliesenlegerscharmotte oder einer Moosgummiplatte oder eines Weich- bzw. Vollgummis ausgeführt sein. Das elastische Mittel könnte derart ausgebildet sein, dass es nahezu kein Wasser oder nur einen vorgebbar begrenzten Anteil aufnimmt, welcher kleiner als 20 Volumenprozent des elastischen Mittels ist. Das Reinigungstextil ist dann zwischen dem zu reinigenden Boden und dem elastische Mittel angeordnet.
  • Die Vorrichtung zum Reinigen von Böden bzw. der an einen Stiel montiertbaren Wischmopp-Kopf könnte eine im Wesentlichen rechteckige, drei- oder mehreckige, kreisförmige oder trapezförmige Form aufweisen. Die Wahl der Form hängt hauptsächlich davon ab, ob die Vorrichtung für eine spezielle Anwendung optimiert sein soll. Eine solche spezielle Anwendung wäre z.B. die Reinigung von großflächigen Böden, beispielsweise der Boden einer Turnhalle. Hierbei könnte es zweckmäßig sein, die Vorrichtung im Wesentlichen rechteckig und mit einer besonders langen Längsseite von 1 bis 2 m auszugestalten. Zur Reinigung von Böden, welche als Wohnraum genutzt werden, beispielsweise Parkettböden, könnte die Vorrichtung eine Dreiecksform oder ebenfalls eine Rechteckform aufweisen, wobei der Wischkörper im letztgenannten Fall eine lange Seite von ca. 30 cm und eine kurze Seite von ca. 15 cm aufweisen könnte.
  • In einer Ausführungsform ist das Befestigungsteil an dem Wischkörper mittels eines Gewindes oder eines Bajonettverschlusses fixierbar. Hierbei kann das Gewinde oder der Bajonettverschluss derart ausgebildet sein, dass eine Fixierung des Befestigungsteils an dem Wischkörper mittels einer Verdrehung eines an dem Befestigungsteil oder an dem Wischkörper angeordneten Stiels erzielbar ist. Die Steigung des Gewindes beziehungsweise der Bajonettverschluss könnten hierbei derart ausgebildet sein, dass eine Fixierung des Befestigungsteils an dem Wischkörper durch eine Verdrehung des Stils um wenige Grad bis hin zu 2 Umdrehungen möglich ist. Hierdurch wird eine schnelle und einfach zu handhabende Fixierung bzw. Freigabe des Befestigungsteils an dem Wischkörper ermöglicht. Das Gewinde oder der Bajonettverschluss könnte in der Mitte der Vorrichtung bzw. des Wischmopp-Kopfes angeordnet sein und mittelbar oder unmittelbar mit dem Stiel zusammenwirken. In diesem Zusammenhang könnte ein Rastmittel vorgesehen sein, mit welchem das Gewinde oder der Bajonettverschluss in einer Stellung einrastbar ist, welche der Fixierungsstellung des Befestigungsteils an dem Wischkörper entspricht. Ein solches Rastmittel könnte beispielsweise eine in dem einen Gewindeteil vorgesehene federbeaufschlagte Kugel aufweisen, wobei die federbeaufschlagte Kugel in eine Vertiefung bei dem anderen Gewindeteil einrastet, wenn die Gewindeteile derart zueinander ausgerichtet sind, dass die Kugel durch die Federkraft in die Vertiefung gedrückt wird. Dementsprechend kann durch das Rastmittel ein unbeabsichtigtes Öffnen bzw. Aufdrehen der Gewindeverbindung verhindert werden, eine entsprechende Dimensionierung einer Feder in diesem Beispiel vorausgesetzt.
  • Damit der Vorgang des Fixierens des Reinigungstextils an dem Wischkörper vereinfacht bzw. schnell durchführbar ist, könnte die Vorrichtung eine Rasteinrichtung aufweisen. Mit dieser Rasteinrichtung ist das Befestigungsteil an dem Wischkörper in einer Rastposition haltbar oder einfangbar. In dieser Rastposition befindet sich das Reinigungstextil bereits an dem Wischkörper oder in dessen Nähe, jedoch ist das Befestigungsteil noch nicht in seiner endgültigen Position, in welcher das Befestigungsteil das Reinigungstextil an dem Wischkörper fixiert. Dennoch ist es in der Rastposition möglich, beispielsweise mit dem oben genannten Gewinde das Befestigungsteil endgültig an dem Wischkörper zu befestigen. Andererseits ist bei einer solchen Ausgestaltung beim Öffnen bzw. Aufdrehen des Gewindes das Befestigungsteil nicht sofort völlig von dem Wischkörper losgelöst. Erst wenn eine entsprechende Kraft aufgebracht wird, gibt die Rasteinrichtung das Befestigungsteil von dem Wischkörper frei.
  • Wie bereits oben erwähnt, ist ganz besonders bevorzugt vorgesehen, als Reinigungstextil einen Vliesstoff aus Polyethylenterephtalat (PET) und Polyamid zu verwenden. Bei diesem Vliesstoff handelt es sich insbesondere um das unter der Bezeichnung Evolon (®) von der Firma Freudenberg Evolon KG, 69465 Weinheim, Deutschland beziehbare Material. Zusätzlich oder alternativ könnte das Reinigungstextil einen Stoff aufweisen, welcher in der EP 0 814 188 A1 beschrieben ist. Dementsprechend wird ein solcher Stoff als Reinigungstextil für eine Vorrichtung zum Reinigen von Böden nach einem der Ansprüche 1 bis 29 verwendet. Insbesondere aufgrund der mikrokapillaren Struktur des Stoffes ist dieser nicht nur ganz besonders aufnahmefähig für Wasser oder Flüssigkeiten, sondern kann in ganz besonders vorteilhafter Weise auch Schmutz, feine Staubkörner und ähnliches aufnehmen. Hierdurch ist eine gründliche Reinigung einer Oberfläche bzw. eines Bodens möglich, welche in dieser Form mit einem Reinigungstextil aus gewebtem Stoff jedenfalls nicht in der herkömmlichen Weise erzielt werden kann.
  • In verfahrensmäßiger Hinsicht wird die eingangs genannte Aufgabe durch die Verfahrensschritte gemäß Patentanspruch 31 gelöst, wobei das erfindungsgemäße Verfahren zum Reinigen von Böden mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29 auszuführen ist. Insoweit wird zur Vermeidung von Wiederholungen hinsichtlich der Vorrichtung auf den vorangegangenen Teil der Beschreibung verwiesen. Das den Reinigungsvorgang betreffende Verfahren weist folgende Verfahrensschritte auf:
    • a) Anfeuchten mindestens eines Reinigungstextils, vorzugsweise mit Reinigungsmittel,
    • b) Anbringen eines Reinigungstextils an dem Wischkörper,
    • c) Fixieren des Reinigungstextils an dem Wischkörper mit Hilfe des Befestigungsteils,
    • d) Wischen/Reinigen des Bodens mit der Vorrichtung,
    • e) wobei die Schritte a) und b) auch in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden können.
  • Mit anderen Worten wird ein Reinigungstextil angefeuchtet. Falls zum Reinigen eines Bodens mehrere Reinigungstextile zu verwenden wären, können diese allesamt in einem Verfahrensschritt angefeuchtet werden. Sodann wird ein angefeuchtetes Reinigungstextil an dem Wischkörper angebracht. Mit Hilfe des Befestigungsteils wird das Reinigungstextil an dem Wischkörper fixiert, so dass die eigentliche Reinigung bzw. das Wischen des Bodens mit der Vorrichtung sich anschließen kann. Es ist jedoch auch denkbar, dass ein noch nicht angefeuchtetes Reinigungstextil an dem Wischkörper gemäß Verfahrensschritt b) angebracht wird und erst danach – vor oder nach im Verfahrensschritt c) betreffend des Fixierens des Reinigungstextils an dem Wischkörper – wird das Reinigungstextil angefeuchtet, beispielsweise indem die gesamte Vorrichtung in einen Eimer mit Reinigungsmittel eingetaucht wird.
  • Da nahezu jede Art von Reinigungstextil eine begrenzte Kapazität zur Aufnahme von Schmutz hat, wird der Reinigungsvorgang mit einem Reinigungstextil so lange durchgeführt, bis das Reinigungstextil im Wesentlichen keinen Schmutz mehr aufnehmen kann. Nach einem Reinigungsvorgang mit dem Reinigungstextil wird dieses durch ein anderes Reinigungstextil ersetzt. Das andere Reinigungstextil ist hierbei bereits angefeuchtet oder es wird angefeuchtet, wenn das Reinigungstextil sich an der Vorrichtung befindet.
  • Schließlich können die durch die Reinigung verschmutzten Reinigungstextile erst nach einem Teil des Reinigungsvorgangs oder nach dem gesamten Reinigungsvorgang gesäubert werden. Eine solche Reinigung könnte beispielsweise in einer Waschmaschine erfolgen. Ein Auswringen der Reinigungstextile von Hand unter laufendem Wasser ist ebenfalls denkbar. Es sollte vermieden werden, ein verschmutztes Reinigungstextil unmittelbar nach einer Benutzung und ggf. noch an der Vorrichtung in den Behälter mit Reinigungsmittel oder Wasser zum Auswaschen einzutauchen, da nämlich das Reinigungsmittel mit dem Schmutz kontaminiert wird und bei einer solchen wiederholten Vorgehensweise nach und nach der vorher aufgewischte Schmutz mit der Reinigungsvorrichtung wieder an anderer Stelle auf dem Boden verteilt wird.
  • An dieser Stelle sei noch einmal ganz besonders hervorgehoben, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung ganz besonders geeignet ist, um Böden zu reinigen. Dies kann unterschiedliche Arten von Böden betreffend, so nämlich beispielsweise Steinböden, insbesondere Natursteinböden (z.B. Granit oder Mamor), Holzböden, (z.B. Parkett oder Laminat), PVC oder Fliesenböden. Weiterhin kann die Vorrichtung auch zum Reinigen sonstiger Oberflächen dienen, beispielsweise Glasflächen, insbesondere Fensterscheiben.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen jeweils in einer schematischen Darstellung
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 in einer Aufsicht das Ausführungsbeispiel aus 1,
  • 3 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie A-A das Ausführungsbeispiel aus 1,
  • 4 in einer weiteren Schnittdarstellung entlang der Linie B-B das Ausführungsbeispiel aus 1,
  • 5 in einer Schnittdarstellung ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 6 in einer Schnittdarstellung das Ausführungsbeispiel gemäß 5 in einem nicht arretierten Zustand und
  • 7 in einer Schnittdarstellung ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Gleiche oder ähnliche Bauteile sind in den Fig. mit den selben Bezugszeichen gekennzeichnet. Die 1 bis 4 zeigen lediglich in einer schematischen Darstellung ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1 zum Reinigen von Böden. Im Konkreten handelt es sich bei der Vorrichtung 1 um einen an einen Stiel montiertbaren Wischmopp-Kopf, wobei der Stiel in den Fig. nicht gezeigt ist. Die Vorrichtung 1 umfasst einen Wischkörper 2 sowie ein Befestigungsteil 3. Den 1, 3 und 4 ist entnehmbar, dass ein Reinigungstextil 4 derart an dem Wischkörper 2 anbringbar ist, dass das Reinigungstextil 4 zwischen dem Wischkörper 2 und dem zu reinigenden Boden, welcher in den Fig. nicht gezeigt ist, angeordnet ist. Dementsprechend kann das Reinigungstextil 4 mit dem Boden zu dessen Reinigung in Kontakt gebracht werden. Mit dem Befestigungsteil 3 ist das Reinigungstextil 4 an dem Wischkörper 2 fixierbar.
  • Erfindungsgemäß sind an dem Wischkörper 2 und an dem Befestigungsteil 3 ineinander greifende Mittel 5 vorgesehen, mit welchen das Reinigungstextil 4 an dem Wischkörper 2 fixiert bzw. eingeklemmt werden kann. Die ineinander greifenden Mittel 5 umfassen einerseits zwei an dem Befestigungsteil 3 angeordnete und davon abragende Bauteile 6, siehe 4. Andererseits weisen die ineinander greifenden Mittel 5 zwei an dem Wischkörper 2 ausgebildete vertiefend angeordnete Bereiche 7 auf.
  • Die abragenden Bauteile 6 sind jeweils in Form einer Feder ausgebildet. Die vertiefend angeordneten Bereiche 7 sind jeweils in Form einer Nut ausgebildet. 4 zeigt, dass die beiden Federn 6 in die beiden Nuten 7 eingreifen, falls das Befestigungsteil 3 in dem arretierten bzw. fixierten Zustand an dem Wischkörper 2 angeordnet ist, welcher in 4 gezeigt ist. Sowohl ein abragendes Bauteil 6 als auch ein vertiefend angeordneter Bereich 7 sind in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen komplementär zueinander ausgebildet.
  • Die beiden Nuten 7 sind an der Oberseite des Wischkörpers 2 angeordnet, also an der dem zu reinigenden Boden abgewandten Seite des Wischkörpers 2. Die beiden Nuten 7 sind im Wesentlichen parallel zu den beiden Längsseiten 8 des Wischkörpers 2 ausgebildet. Jeweils eine Nut 7 ist in räumlicher Nähe zu einer Längsseite 8 angeordnet.
  • In 4 ist der Querschnittsverlauf einer Feder 6 bzw. einer Nut 7 gezeigt. Eine Feder 6 hat einen Querschnittsverlauf, der mit zunehmender Entfernung von dem Befestigungsteil 3 schmaler wird. In vergleichbarer Weise hat eine Nut 7 einen Querschnittsverlauf, welcher mit zunehmender Tiefe ebenfalls schmaler wird. Die Seitenflächen der Federn 6 und der Nuten 7 weisen jeweils einen Winkel von 85 Grad zur Horizontalen gemäß 4 auf.
  • Die ineinander greifenden Mittel 5 sind an der Vorrichtung 1 derart angeordnet und dimensioniert, dass sie das Reinigungstextil 4 spannen, falls nämlich das Befestigungsteil 3 an dem Wischkörper 2 fixiert wird. Insbesondere hierzu ist das Reinigungstextil 4 schlauchförmig ausgebildet, wobei der Durchmesser des Schlauchs im Wesentlichen derart bemessen ist, dass das Reinigungstextil 4 um den Wischkörper 2 angeordnet werden kann und wenn die Federn 6 des Befestigungsteils 3 weit genug in den Nuten 7 des Wischkörpers 2 bewegt werden, kann so dass schlauchförmig ausgebildete Reinigungstextil 4 hierdurch gespannt werden.
  • Das Befestigungsteil 3 kommt von der dem zu reinigenden Boden abgewandten Seite des Wischkörpers 2 in dem fixierten Zustand an dem Wischkörper 2 zur Anlage. Das Befestigungsteil 3 erstreckt sich über die gesamte Länge des Wischkörpers 2 und über ca. ein Drittel über die gesamte Breite des Wischkörpers 2.
  • Bei den in den Figuren gezeigten Reinigungstextilien 4 handelt es sich um einen Vliesstoff gemäß Patentanspruch 17.
  • Der Wischkörper 2 weist ein dem zu reinigenden Boden zugewandtes elastisches Mittel 9 auf, welches in Form einer Moosgummiplatte ausgebildet ist und welche nahezu kein Wasser aufnimmt. Der Aufsicht der Vorrichtung 1 aus 2 ist entnehmbar, dass diese eine rechteckige Form aufweist, deren Länge ca. 32 cm und deren Breite ca. 14 cm misst.
  • An der dem Wischkörper 2 abgewandten Seite des Befestigungsteils 3 ist die Stielaufnahme 10 vorgesehen. Die Stielaufnahme 10 ist über ein Gelenkstück 11 mit dem Befestigungsteil 3 verbunden. Das Gelenkstück 11 weist zwei zueinander senkrecht angeordneten Schwenkachsen 12, 13 auf, so dass ein (in den Figuren nicht gezeigter) Stiel in zwei senkrecht zueinander angeordneten Richtungen unabhängig voneinander gegenüber der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 verschwenkbar ist.
  • Das Befestigungsteil aus den 1 bis 4 weist eine gefederte Platte 14 auf, welche mit einer Blattfeder 15 in Richtung des Wischkörpers 2. gedrückt wird. An der Platte 14 sind die zwei Federn 6 angeordnet. Falls das Reinigungstextil 4 im Laufe der Zeit etwas eingehen sollte, und daher einen geringeren Umfang beim Überstülpen über den Wischkörper 2 aufweist, kann mit Hilfe der Platte 14 das Reinigungstextil 4 dennoch gespannt werden, obwohl die Federn 6 nicht mehr ganz in die Nuten 7 eingeführt werden können. Mit anderen Worten kann das Befestigungsteil 3 auch in einem solchen Fall an dem Wischkörper 2. befestigt werden.
  • 3 ist entnehmbar, dass das Befestigungsteil 3 um eine Drehachse, die durch das Scharnier 16 definiert ist, samt Stielaufnahme 10 von einer arretierten Stellung (in 3 gezeigt) zu einer nicht arretierten Stellung verbringbar bzw. aufklappbar ist.
  • Mit dem Bezugszeichen 17 ist eine federbeaufschlagte Rasteinrichtung gekennzeichnet, mit welcher das Befestigungsteil 3 bzw. die Platte 14 in einer an dem Wischkörper 2 annäherten Position einrastbar ist. Das Bauteil 17 ist mit seiner nach außen gerichteten Nase federnd in die entsprechende Nut des Befestigungsteils 3 einrastbar. In vergleichbarer Weise könnte an dem Befestigungsteil 3 ein entsprechendes federndes Bauteil mit einer nach innen gerichteten Nase vorgesehen sein, welche in einer an dem Wischkörper 2 vorgesehene Nut einrastbar sein könnte.
  • In den 5 und 6 ist jeweils in einer Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Reinigen von Böden gezeigt ist. Diese Vorrichtung 1 ist vergleichbar zu der aus den 1 bis 4 ausgebildet. Bei der Vorrichtung 1 gemäß den 5 und 6 ist der Fixiermechanismus 18 gezeigt, mit welchem das Befestigungsteil 3 an dem Wischkörper 2 fixiert bzw. arretiert werden kann. Der Fixiermechanismus 18 weist einerseits ein mit einem Außengewinde versehenen Stift 19 auf, welcher am Wischkörper befestigt ist. Der Fixiermechanismus 18 weist weiterhin eine zum Gewindestift komplementär ausgebildete Innengewindebohrung 20 auf. Die Bohrung 20 ist mit der Stielaufnahme 10 mittelbar verbunden. Falls die Stielaufnahme 10 gedreht werden sollte, beispielsweise durch einen nicht in den Fig. nicht gezeigten Stiel, dreht auch die Bohrung 20 sich entweder auf den Gewindestift 19 oder vom Gewindestift 19 herunter. Im ersten Fall kann somit eine feste Verbindung zwischen der Bohrung 20 und dem Gewindestift 19 hergestellt werden, so dass das Befestigungsteil 3 an dem Wischkörper 2 fixiert ist (arretierte Stellung). Im zweiten Fall kann eine solche Verbindung gelöst werden, wodurch das Befestigungsteil 3 zum Wechseln oder Überstülpen eines Reinigungstextils 4 aufgeklappt werden kann (nicht arretierte Stellung), wobei dieser Zustand in 6 gezeigt ist. Ein schlauchförmig ausgebildetes und auf den Wischkörper 2 überstülpbares Reinigungstextil 4 weist eine im Wesentlichen kreisförmige Ausnehmung bzw. ein entsprechend ausgebildetes Loch auf, welches in dem auf den Wischkörper 2 übergestülpten Zustand in einem Bereich nahe des Gewindestifts 19 angeordnet ist. Hierdurch kann der Gewindestift 19 in die Bohrung 20 eingreifen, ohne dass das Reinigungstextil 4 dazwischen ist.
  • 7 zeigt in einer Schnittdarstellung ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Schnittdarstellung in einem Bereich einer Vorrichtung zum Reinigen von Böden gezeigt ist, welche in dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 entlang der Linie A-A gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist an dem Verbindungsteil 21, an welchem das Gelenkstück 11 um die weitere Schwenkachse 13 drehbar gelagert ist, mit einem Bajonettverschluss-Teil 22 ausgebildet. Der Bajonettverschluss-Teil 22 ragt in dem in 7 gezeigten Betriebszustand der Vorrichtung 1 in den Wischkörper 2 hinein und kommt mit dem am Wischkörper 2 angeordneten komplementären Bajonettverschluss-Teil 23 zum Verriegeln des Befestigungsteils 3 an dem Wischkörper 2 in Eingriff. Das Verbindungsteil 21 kann gegenüber dem Befestigungsteil 3 um die Drehachse 24 verdreht werden, wobei das Schulterteil 25 die in dem Befestigungsteil 3 vorgesehene Ausnehmung für das Verbindungsteil 21 hintergreift.
  • Abschließend sei ganz besonders darauf hingewiesen, dass die voranstehend erörterten Ausführungsbeispiele lediglich zur Beschreibung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.

Claims (34)

  1. Vorrichtung zum Reinigen von Böden, insbesondere ein an einen Stiel montiertbaren Wischmopp-Kopf, mit einem Wischkörper (2) und mindestens einem Befestigungsteil (3), wobei ein Reinigungstextil (4) derart an dem Wischkörper (2) anbringbar ist, dass das Reinigungstextil (4) zumindest teilweise zwischen dem Wischkörper (2) und dem zu reinigenden Boden angeordnet und mit dem Boden in Kontakt bringbar ist und wobei mit dem Befestigungsteil (3) das Reinigungstextil (4) an dem Wischkörper (2) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wischkörper (2) und an dem Befestigungsteil (3) ineinander greifende Mittel (5, 6, 7) vorgesehen sind, mit welchen das Reinigungstextil (4) an dem Wischkörper (2) fixierbar und insbesondere einklemmbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (5, 6, 7) einerseits mindestens ein abragendes Bauteil (6) und andererseits mindestens einen vertiefend angeordneten Bereich (7) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das abragende Bauteil (6) einen Vorsprung, eine Kante, einen Stift oder eine Feder (6) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vertiefend angeordnete Bereich (7) eine Aussparung, eine Bohrung, eine Vertiefung, ein Sackloch oder eine Nut (7) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinander greifenden Mittel (5, 6, 7) im Wesentlichen komplementär zueinander ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das abragende Bauteil (6) an dem Befestigungsteil (3) und dass der vertiefend angeordnete Bereich (7) an dem Wischkörper (2) angeordnet ist, oder umgekehrt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (5, 6, 7) eine an dem Befestigungsteil (3) oder an dem Wischkörper (2) angeordnete Nut (7) aufweist, welche auf der dem Boden abgewandten Seite des Wischkörpers (2) angeordnet sein könnte.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut im Wesentlichen parallel zu einer Kantenfläche (8) des Befestigungsteils (3) oder des Wischkörpers (2) verläuft, insbesondere in räumlicher Nähe zu der Kantenfläche (8).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Nuten (7) vorgesehen sind, welche im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sein könnten.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (5, 6, 7) eine an dem Wischkörper (2) oder an dem Befestigungsteil (3) angeordnete Feder (6) aufweist, welche im fixierten Zustand des Reinigungstextils (4) in die Nut (7) eingreift.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (7) und/oder die Feder (6) einen Querschnittsverlauf aufweist, welcher eine Seitenwand umfasst, die unter einem Winkel zur Oberfläche der Vorrichtung von 50 bis 130 Grad, vorzugsweise 85 Grad, angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (5, 6, 7) derart angeordnet und dimensioniert sind, dass beim Fixieren des Reinigungstextils (4) mit dem Befestigungsteil (3) an dem Wischkörper (2) das Reinigungstextil (4) gespannt wird, beispielsweise durch das Ineinandergreifen der Mittel (5, 6, 7).
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (3) an dem Wischkörper (2) relativ zum Wischkörper (2) von einer nicht arretierten zu einer arretierten Stellung verbringbar ist und dass in der arretierten Stellung das Reinigungstextil (4) an dem Wischkörper (2) fixiert ist, insbesondere durch das Zusammenwirken der an dem Befestigungsteil (3) und dem Wischkörper (2) angeordneten ineinander greifenden Mittel (5, 6, 7).
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (3) von der dem Boden abgewandten Seite des Wischkörpers (2) an dem Wischkörper (2) zur Anlage kommt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (3) sich zumindest bereichsweise – vorzugsweise nahezu über den gesamten Bereich – über den Wischkörper (2) erstreckt, falls – insbesondere im arretierten Zustand – das Befestigungsteil (3) an dem Wischkörper (2) zur Anlage kommt und/oder wenn das Reinigungstextil (4) an dem Wischkörper (2) fixiert ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im fixierten Zustand des Reinigungstextils (4) ein Teil des Reinigungstextils zwischen den ineinander greifenden Mitteln (5, 6, 7) angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungstextil (4) einen Vliesstoff aus Polyethylenterephtalat (PET) und Polyamid aufweist, welcher insbesondere unter der Bezeichnung Evolon (®) von der Firma Freudenberg Evolon KG, 69465 Weinheim, Deutschland beziehbar ist und/oder dass das Reinigungstextil (4) einen Stoff aufweist, welcher in der EP 0 814 188 A1 beschrieben ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungstextil (4) Endlos-Filamente aufweist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungstextil (4) einen Stoff aufweist, welcher nicht gewebt ist, Microfasern aufweist und insbesondere synthetisch herstellbar ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungstextil (4) mindestens einen Bereich aufweist, welcher nicht zur Reinigung und hauptsächlich zur Fixierung an dem Wischkörper (2) dient.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungstextil (4) einen Stoff aufweist, welcher gewebt ist und insbesondere ein kurzfloriges Gewebe aufweist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (3) relativ zum dem Wischkörper (2) klappbar oder verdrehbar angeordnet ist, beispielsweise mittels eines – vorzugsweise eine horizontale Achse definierenden – Scharniers (16) oder Drehgelenks.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungstextil (4) zumindest bereichsweise schlauchförmig ausgebildet ist und um einen Teil des Wischkörpers (2) anordenbar und/oder überstülpbar ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischkörper (2) ein dem zu reinigenden Boden zugewandtes elastisches Mittel (9) aufweist, welches beispielsweise in Form einer Fliesenlegerscharmotte oder einer Moosgummiplatte oder eines Weich- bzw. Vollgummis ausgeführt sein könnte.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel (9) derart ausgebildet ist, dass es nahezu kein Wasser oder nur einen vorgebbar begrenzten Anteil aufnimmt, welcher kleiner als 20 Volumenprozent des elastischen Mittels (9) ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, gekennzeichnet durch eine im Wesentlichen rechteckige, drei- oder mehreckige, kreisförmige oder trapezförmige Form.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (3) an dem Wischkörper (2) mittels eines Gewindes (19, 20) oder eines Bajonettverschlusses (22, 23) fixierbar ist, welches derart ausgebildet ist, dass eine Fixierung des Befestigungsteils (3) an dem Wischkörper (2) mittels einer Verdrehung eines an dem Befestigungsteil (3) oder an dem Wischkörper (2) angeordneten Stiels erzielbar sein kann.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rastmittel vorgesehen ist, mit welchem das Gewinde (19, 20) oder der Bajonettverschluss (22, 23) in einer Stellung einrastbar ist, welche der Fixierungsstellung des Befestigungsteils (3) an dem Wischkörper (2) entspricht.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, gekennzeichnet durch eine Rasteinrichtung (17), mit welcher zum Fixieren des Reinigungstextils (4) an dem Wischkörper (2) das Befestigungsteil (3) an dem Wischkörper (2) in einer Rastposition haltbar ist.
  30. Verwendung eines Reinigungstextils für eine Vorrichtung (1) zum Reinigen von Böden nach einem der Ansprüche 1 bis 29, wobei das Reinigungstextil (4) einen Vliesstoff aus Polyethylenterephtalat (PET) und Polyamid aufweist, welcher insbesondere unter der Bezeichnung Evolon (®) von der Firma Freudenberg Evolon KG, 69465 Weinheim, Deutschland beziehbar ist und/oder welches einen Stoff aufweist, welcher in der EP 0 814 188 A1 beschrieben ist.
  31. Verfahren zum Reinigen von Böden mit einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 29, wobei ein Reinigungsvorgang folgende Verfahrensschritte umfasst: a) Anfeuchten mindestens eines Reinigungstextils (4), vorzugsweise mit Reinigungsmittel, b) Anbringen eines Reinigungstextils (4) an dem Wischkörper (2), c) Fixieren des Reinigungstextils (4) an dem Wischkörper (2) mit Hilfe des Befestigungsteils (3), d) Wischen/Reinigen des Bodens mit der Vorrichtung (1), e) wobei die Schritte a) und b) auch in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden können.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, wobei der Reinigungsvorgang mit einem Reinigungstextil (4) so lange durchgeführt wird, bis das Reinigungstextil (4) im Wesentlichen kein Schmutz mehr aufnehmen kann.
  33. Verfahren nach Anspruch 31 oder 32, wobei nach einem Reinigungsvorgang mit einem Reinigungstextil (4) dieses durch ein anderes Reinigungstextil (4) ersetzt wird, welches bereits angefeuchtet ist oder welches angefeuchtet wird, wenn das Reinigungstextil (4) sich an der Vorrichtung befindet.
  34. Verfahren nach einem der Ansprüche 31 bis 33, wobei die durch die Reinigung verschmutzten Reinigungstextile (4) erst nach dem Reinigungsvorgang gesäubert werden, beispielsweise in einer Waschmaschine.
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