DE102006026940A1 - Hochdruckentladungslampe - Google Patents

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Osram GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Entladungslampe, insbesondere Hochdruckentladungslampe, mit einem Entladungsgefäß (1), das zwei diametral gegenüberliegende Hälse (2, 3) aufweist, in welche jeweils ein Haltestab (5, 10) zumindest bereichsweise eingeschmolzen ist und an jedem Haltestab (5, 10) eine sich in das Entladungsgefäß (1) erstreckende Elektrode (4, 9) angeordnet ist und jeweils zumindest ein ringartiger Teller (7, 12) einen Haltestab (5, 10) zumindest teilweise umgreift, wobei zumindest einer der ringartigen Teller (7, 12) in dem Entladungsgefäß (1) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Entladungslampe, insbesondere eine Hochdruckentladungslampe, mit einem Entladungsgefäß, das zwei diametral gegenüberliegende Hälse aufweist, in welche jeweils ein Haltestab zumindest bereichsweise eingeschmolzen ist, und an jedem Haltestab eine sich in das Entladungsgefäß erstreckende Elektrode angeordnet ist. An jedem Haltestab ist jeweils zumindest ein ringartiger Teller zumindest teilweise umgreifend angeordnet.
  • Stand der Technik
  • Hochdruckentladungslampen, beispielsweise Quecksilberdampflampen (HBO-Lampen), sind wegen ihrer Größe und Konstruktion empfindlich gegenüber Schockbelastungen, wie sie bei relativ starken, kurzzeitigen Krafteinwirkungen auftreten können. Insbesondere beim Transport können derartige Lampen solchen Schockbelastungen ausgesetzt sein. Besonders bei Lampen mit Leistungen größer als 2 kW, besteht aufgrund der Größe der Elektroden ein nicht unerhebliches Risiko eines Bruchs der Lampe, wenn derartige Krafteinwirkungen erfolgen. Daraus resultierende Beschädigungen können zur Nichtverwendbarkeit der Lampe führen. Nicht zuletzt wird dadurch ein vermeidbarer Ausschuss an Lampen erzeugt und darüber hinaus auch die Kundenzufriedenheit gesenkt.
  • Bei einigen Lampentypen wurden bereits bei relativ geringen Krafteinwirkungen, wie sie beispielsweise beim Aufprall auf einem Boden von relativ geringer Höhe auftreten können, beobachtet. Durch relativ aufwendige konstruktive Änderungen an der Lampe kann dabei eine Erhöhung der Bruchstabilität erzielt werden. Dennoch ist auch diese begrenzt und es treten dennoch Lampenbrüche bei derartigen kurzzeitigen Krafteinwirkungen auf.
  • Im Betrieb der Lampe treten beispielsweise bei HBO-Lampen nach der Verdampfung des Entladungsträgers Quecksilber hohe Drücke von einigen 10 bar auf. Die Konstruktion der Lampe muss diesen Drücken standhalten.
  • Aus 1 ist in einer Schnittdarstellung ein Teilbereich einer bekannten Hochdruckentladungslampe dargestellt. Die Lampe 1 umfasst ein Entladungsgefäß 1, welches als Quarzglaskolben ausgebildet ist und an welchem diametral gegenüberliegend zwei Hälse 2 und 3 angeordnet sind. In dem Entladungsgefäß 1 ist eine Anode 4 angeordnet, welche an einem Haltestab 5 befestigt ist. Der Haltestab 5 erstreckt sich in den Kolbenhals 2, wobei er dabei zumindest bereichsweise in einem Halteteil angeordnet ist, welches ein konusförmiges Stützröllchen 6, einen daran anschließenden ringartigen Teller 7 und einen daran anschließenden Quarzblock 8 umfasst. Die Komponenten 6, 7 und 8 weisen zentrale Bohrungen auf, in die der Haltestab 5 eingeführt ist. Das Stützröllchen 6 ist ebenfalls aus Quarzglas ausgebildet. Die genannten Komponenten 5 bis 8 sind in dem Kolbenhals 2 eingeschmolzen.
  • Darüber hinaus umfasst die Hochdruckentladungslampe 1 eine Kathode 9, welche ebenfalls im Entladungsgefäß 1 angeordnet ist und an einem Haltestab 10 befestigt ist. Auch dieser Haltestab 10 erstreckt sich in den Kolbenhals 3 und ist dabei in einer zentralen Bohrung eines Stützröllchens 11, welches aus Quarzglas ausgebildet ist, angeordnet. An dieses Stützröllchen 11 schließt sich wiederum ein ringartiger Teller 12 an, in welchen sich der Haltestab 10 ebenfalls erstreckt. Anschließend an den Haltestab 10 und den Teller 12 schließt sich wiederum ein Quarzblock 13 an. Die Teller 7 und 12 sind auf die Haltestäbe 5 bzw. 10 aufgelötet und zur Verankerung der Haltestäbe 5 bzw. 10 im Lampenschaft bzw. den Kolbenhälsen 2 und 3 ausgebildet. Die Teller 7 und 12 sind dabei fest in das Quarzmaterial der Lampenschafte eingebettet, wodurch auftretende Drehmomente bei Schockbelastungen aufgefangen werden. Die Haltestäbe sind relativ lang ausgebildet und insbesondere der Abstand zwischen einem Teller und der Elektrode ist relativ groß, wodurch relativ große Hebelkräfte bei einer Krafteinwirkung auftreten.
  • Ähnliche Ausgestaltungen von Hochdrucklampen sind aus der DE 102 09 426 A1 und der DE 102 09 424 A1 bekannt.
  • Ein Nachteil der bestehenden, starren Konstruktion, in der die Teller 7 und 12 in den Kolbenhälsen 2 und 3 verankert sind, ist darin zu sehen, dass bei Schockbelastung auftretende Drehmomente an den Haltestäben 5 und 10 und den Tellern 7 und 12 im Wesentlichen ungedämpft auf das Glas des Entladungsgefäßes 1 übertragen werden und so zu einer hohen Glasspannung führen. Die Gefahr eines Bruchs oder zumindest das Auftreten von funktionsbeeinträchtigenden Rissen ist dadurch relativ groß.
  • Darstellung der Erfindung
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Entladungslampe zu schaffen, welche konstruktiv derart ausgestaltet ist, dass Beschädigungen bei kurzzeitigen Krafteinwirkungen zumindest vermindert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Entladungslampe, welche die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Entladungslampe, insbesondere eine Hochdruckentladungslampe, umfasst ein Entladungsgefäß, welches zwei bevorzugt diametral gegenüberliegende Hälse aufweist, in welche jeweils ein Haltestab zumindest bereichsweise eingeschmolzen ist, und an jedem Haltestab eine sich in das Entladungsgefäß erstreckende Elektrode angeordnet ist. Zumindest an einem, bevorzugt an beiden Haltestäben, ist jeweils zumindest ein ringartiger Teller zumindest teilweise umgreifend angeordnet. Zumindest einer dieser ringartigen Teller ist in dem Entladungsgefäß positioniert. Durch diese konstruktive Ausgestaltung kann eine Entladungslampe geschaffen werden, bei welcher auch bei relativ starken Schockbelastungen, wie sie beispielsweise während des Transportes auftreten können, aufgenommen werden können, ohne dass die Lampe beschädigt oder zerstört wird. Insbesondere kann durch die Anordnung des ringartigen Tellers in dem Entladungsge fäß eine konstruktive Ausgestaltung erreicht werden, welche bei einer Krafteinwirkung Freiheitsgrade dahingehend bietet, dass die Anordnung zumindest so schwingen kann, dass keine Sprünge oder Rissbildungen in dem Entladungsgefäß auftreten. Drehmomente wie sie bei solchen Schockbelastungen auftreten können, werden somit nicht mehr im Wesentlichen ungedämpft auf die Hälse und insbesondere auf das Entladungsgefäß übertragen. Versuche haben gezeigt, dass die Entladungslampe kurzzeitige Schockbelastungen mit Fallbeschleunigungen von 80 g unbeschadet übersteht.
  • Der Teller ist bevorzugt so angeordnet, dass im Vergleich zum Stand der Technik deutlich kürzere Haltestäbe verwendet werden können. Insbesondere ist der Abstand zwischen dem Teller und dem dem Haltestab zugewandten Ende einer Elektrode deutlich kürzer als beispielsweise zur Ausgestaltung einer Lampe gemäß 1. Dadurch können die Hebelkräfte bei einer Krafteinwirkung wesentlich reduziert werden. Es kann vorgesehen sein, dass dieser Abstand um etwa 25 Prozent, insbesondere 50 Prozent, insbesondere 75 Prozent im Vergleich zum insbesondere in 1 gezeigten Stand der Technik ist.
  • Vorzugsweise ist dieser zumindest eine ringartige Teller, welcher in dem Entladungsgefäß angeordnet ist, durch einen Trägerkörper zumindest in axialer Richtung des Haltestabs fixiert. Bevorzugt ist der Teller zumindest bereichsweise in dem Trägerkörper angeordnet, wobei der Trägerkörper den Teller in vorteilhafter Weise vollständig umschließt.
  • Durch die modifizierte Konstruktion kann zumindest einer der ringartigen Teller in das Entladungsgefäß hineingezogen angeordnet werden, ohne dass die Position der an dem zugeordneten Haltestab angeordneten Elektrode verändert werden müsste. Die Position dieser Elektrode ist weiterhin genau definiert. Bei Schockbelastungen kann dieser ringartige Teller jedoch zumindest derart schwingen, dass die Kräfte nicht mehr ungedämpft und vollständig auf das Entladungsgefäß und/oder die Hälse übertragen werden.
  • Der Teller ist in vorteilhafter Weise in den Trägerkörper eingeschmolzen. Auch der Trägerkörper erstreckt sich somit zumindest bereichsweise in den Innenraum des Entladungsgefäßes hinein. Dadurch kann einerseits eine mechanisch stabile Konstruktion geschaffen werden, welche andererseits jedoch einen ausreichenden Freiheitsgrad zum Schwingen des Tellers ermöglicht.
  • Bevorzugt ist der Trägerkörper rohrförmig ausgebildet und zur Aufnahme weiterer Komponenten der Entladungslampe konzipiert. Konstruktiv ist der Trägerkörper in bevorzugter Weise so ausgestaltet, dass er neben dem ringartigen Teller einen Quarzblock, an dessen Außenseite zumindest eine Molybdänfolie angebracht ist, umgibt. Auch der Quarzblock kann dabei derart angeordnet sein, dass er sich teilweise in das Entladungsgefäß hinein erstreckt. Vorteilhafterweise erstreckt sich auch der Haltestab in diesen Quarzblock hinein. In einer konstruktiv bevorzugten Ausführung liegt der ringartige Teller, welcher in dem Entladungsgefäß angeordnet ist, an einem vorderen Ende des Quarzblocks an und der Haltestab erstreckt sich durch eine zentrale Öffnung dieses Tellers sowie eine zentrale Bohrung in dem Quarzblock. Durch diese Anordnung kann die gesamte Befestigung der einzelnen Komponenten miteinander nochmals verbessert werden und die gesamte Stabilität der Lampe erhöht werden.
  • Der Trägerkörper ist in bevorzugter Weise an einer Innenseite des Halses anliegend angeordnet, in welchem sich bevorzugt auch der Haltestab der zugeordneten Elektrode erstreckt. Der Trägerkörper und bevorzugt auch der Quarzblock sind in vorteilhafter Weise beabstandet zum Teller an der dem Entladungsgefäß abgewandten Seite des Tellers abdichtend in den entsprechenden Hals eingeschmolzen. Zur Fixierung des Tellers insbesondere in axialer Richtung der Entladungslampe, welche der axialen Richtung des Haltestabs entspricht, wird das Elektrodensystem somit bevorzugt zweifach eingeschmolzen. Dabei umspannt in vorteilhafter Weise der Trägerkörper das gesamte Foliensystem, welches an dem Quarzblock außen angebracht ist, und den ringartigen Teller in dem Entladungsgefäß. Das eigentliche Schaftrohr bzw. der eigentliche Hals wird bevorzugt nur an einem Bereich hinter dem Teller und somit in einem Bereich, welcher auf der der Elektrode abgewandten Seite des Tellers liegt, aufgeschmolzen.
  • Durch die Erstreckung des Haltestabs bis in den Quarzblock hinein können auch Drehungen senkrecht zur Lampenachse und somit auch Rotationsbewegungen um die Achse des Haltestabs vermieden werden.
  • Der Trägerkörper ist in bevorzugter Weise an einem der Elektrode zugewandten Ende abgerundet ausgebildet. Bevorzugt weist jeder Körper an dieser abgerundeten vorderen Seite eine zentrale Bohrung auf, durch die sich der Haltestab erstreckt. Der Trägerkörper ist in vorteilhafter Weise so angeordnet, dass er den Haltestab zwischen dem ringartigen Teller, welcher in dem Entladungsgefäß angeordnet ist, und der frei in dem Entladungsgefäß angeordneten Elektrode umgreift. Bevorzugt ist der Teller unmittelbar an diesem vorderen abgerundeten Ende des Trägerkörpers positioniert, so dass durch diese verjüngte Ausgestaltung des vorderen Ende dieses Trägerkörpers der ringartige Teller in axialer Richtung dadurch gehalten wird und an der gegenüberliegenden Seite durch den bevorzugt unmittelbar angrenzenden Quarzblock gehalten wird.
  • Der Trägerkörper ist in vorteilhafter Ausgestaltung aus Glas oder glasähnlichem Material ausgebildet. Bevorzugt ist dieser Trägerkörper aus einem derartigen Material konzipiert, welcher eine weitere Bearbeitung im Hinblick auf das Einbringen, insbesondere Einschmelzen, der Komponenten in den Hals des Entladungsgefäßes ermöglicht.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist zumindest der ringartige Teller, insbesondere ausschließlich der ringartige Teller, welcher denjenigen Haltestab umgibt, an dem die Anode angebracht ist, in dem Entladungsgefäß positioniert. Da gerade die Anode im Hinblick auf ihre Formgebung und ihr Gewicht hauptsächlich für die bei Schockbelastung auftretenden Beschädigun gen der Lampe verantwortlich ist und somit insbesondere in demjenigen Hals, in dem der Haltestab der Anode eingeschmolzen ist, Beschädigungen auftreten, welche sich auf das Entladungsgefäß gegebenenfalls erstrecken, ist es besonders vorteilhaft, wenn genau dieser, der Anode zugeordnete ringartige Teller, in das Entladungsgefäß konzeptionell hineingezogen positioniert ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass anstatt oder zusätzlich ein ringartiger Teller der Kathode in dem Entladungsgefäß angeordnet ist.
  • Die Entladungslampe ist in einer vorteilhaften Ausführung als Quecksilberdampflampe (HBO-Lampe) ausgebildet.
  • Durch die vorgeschlagene Entladungslampe kann neben der Bruchstabilität auch die Berstdruckstabilität erhöht werden. Insbesondere durch das Einschmelzdesign wird die erhöhte Berstdruckstabilität ermöglicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer aus dem Stand der Technik bekannten Hochdruckentladungslampe; und
  • 2 eine Schnittdarstellung eines Teilbereichs einer erfindungsgemäßen Entladungslampe.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der schematischen Schnittdarstellung gemäß 2 sind die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Komponenten einer als Quecksilberdampflampe 1 ausgebildeten Entladungslampe gezeigt. Die Quecksilber dampflampe 1 umfasst ein Entladungsgefäß 1 aus Quarzglas welches elliptisch geformt ist. Daran schließen sich an zwei gegenüberliegenden Seiten zwei Enden an, die als Hälse 2 und 3 ausgeführt sind. Die Hälse 2 und 3 sind im Ausführungsbeispiel über ihre Länge im Wesentlichen mit konstantem Durchmesser ausgebildet. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Hälse über ihre Länge im Durchmesser variieren und insbesondere im Bereich, in dem sie in das Entladungsgefäß 1 übergehen, verjüngt, insbesondere konisch, ausgebildet sind.
  • Im Ausführungsbeispiel ist im Hals 3 die gemäß 1 bekannte Anordnung gezeigt, wobei dabei eine analoge Ausgestaltung zur bekannten Entladungslampe gemäß 1 in diesem Bereich vorgesehen ist. Dazu ist eine Kathode 9 in dem Entladungsgefäß 1 positioniert und an einem Haltestab 10 befestigt, welcher sich in ein Stützröllchen 11 erstreckt, wobei dazu das Stützröllchen 11 eine zentrale Bohrung aufweist. Anschließend an das Stützröllchen 11 ist ein ringartiger Teller 12 vorgesehen, welcher ebenfalls eine zentrale Bohrung aufweist, in die sich der Haltestab erstreckt. Anschließend an den ringartigen Teller 12 ist ein Quarzblock 13 vorgesehen, wobei diese Komponenten in den Hals 3 abdichtend eingeschmolzen sind. Im Bereich der Kathode 9 und somit im Bereich des Halses 3 erstreckt sich lediglich der Haltestab 10 teilweise in den Entladungsraum und somit in das Entladungsgefäß 1 hinein.
  • Im Ausführungsbeispiel ist auf der gegenüberliegenden Seite die Anode 4 ebenfalls innerhalb des Entladungsgefäßes 1 angeordnet. Diese Anode 4 ist an einem Haltestab 5 befestigt, welcher sich in einen Quarzblock 8' erstreckt. Der Quarzblock 8' weist dazu eine zentrale Bohrung an seiner der Anode 4 zugewandten Seite auf. Wie in 2 gezeigt ist, ist der Haltestab 5 von einem ringartigen Teller 7 umgeben, welcher sich innerhalb des Entladungsgefäßes 7 befindet. Der ringartige Teller 7 ist dabei an der Vorderseite des Quarzblocks 8' angeordnet und weist eine Öffnung auf, durch die sich der Haltestab 5 erstreckt. Wie aus der Darstellung in 2 zu erkennen ist, ist der Quarzblock 8' so angeordnet, dass er sich auch teilweise in das Entla dungsgefäß 1 hinein erstreckt. An einer Außenseite des Quarzblocks 8' sind Molybdänfolien 15 angebracht, insbesondere aufgeschmolzen. Diese Molybdänfolien 15 sind über die gesamte Länge des zylindrischen Quarzblocks 8' entlang geführt und zur elektrischen Kontaktierung vorgesehen.
  • Der ringartige Teller 7 sowie der Quarzblock 8' und die daran anliegenden Folien 15 sind in einem rohrförmigen Trägerkörper 14 eingeschmolzen, welcher im Ausführungsbeispiel aus Quarzglas ausgebildet ist. Wie dabei zu erkennen ist, ist der Trägerkörper 14 an seinem der Anode 4 zugewandten vorderen Ende verjüngt ausgebildet und weist abgerundete Bereiche 141 auf. Der Trägerkörper 14 erstreckt sich ebenfalls teilweise in das Entladungsgefäß hinein und umgibt auch zumindest teilweise den Haltestab 5, wobei sich dieser Haltstab 5 durch eine Öffnung 142 des Trägerkörpers 14 erstreckt. Wie zu erkennen ist, ist der ringartige Teller 7 im vorderen Bereich dieses Trägerkörpers 14 angeordnet und unmittelbar angrenzend an die abgerundeten Bereiche 141 positioniert. Der ringartige Teller 7 wird somit in axialer Richtung und somit in Längsachsenrichtung des Haltestabes 5 durch den Trägerköper 14 und den unmittelbar anliegenden Quarzblock 8' fixiert. Wie zu erkennen ist, ist der Trägerkörper 14 so angeordnet, dass er den Haltestab 5 zwischen dem ringartigen Teller 7 und der Anode 4 umgreift.
  • Zur weiteren Befestigung und positionsgenauen Anordnung dieses Trägerkörpers 14 und der darin angeordneten und befestigten genannten Komponenten, wird der Hals 2 lediglich in einer von der Anode 4 abgewandten Seite des ringartigen Tellers 7 aufgeschmolzen. Das Elektrodensystem der Anode 4 ist somit insbesondere zur Fixierung des ringartigen Tellers 7 zweifach eingeschmolzen. Der Trägerkörper 14 liegt somit mit seiner Außenseite unmittelbar an einer Innenseite des Halses 2 zumindest bereichsweise an.
  • Durch diese Anordnung des ringartigen Tellers 7 ist einerseits eine mechanisch exakte Positionierung von diesem gewährleistet, andererseits dennoch auch ermöglicht, dass zumindest dieser ringartige Teller 7 bei Schockbelastungen auf die Quecksilberdampflampe 1 zumindest so freiliegt, dass ein Schwingen möglich ist und somit die einwirkenden Kräfte gedämpft und quasi abgeleitet werden können, ohne dass sie im Wesentlichen vollständig auf den Hals 2 und das Entladungsgefäß 1 übertragen werden. Durch diese Konstruktion kann die Bruchstabilität deutlich erhöht werden und es ist zu erwarten, dass auch die Druckbeständigkeit des Entladungsgefäßes und somit die Betriebssicherheit zunimmt.

Claims (13)

  1. Entladungslampe, insbesondere Hochdruckentladungslampe, mit einem Entladungsgefäß (1), das zwei diametral gegenüberliegende Hälse (2, 3) aufweist, in welche jeweils ein Haltestab (5, 10) zumindest bereichsweise eingeschmolzen ist und an jedem Haltestab (5, 10) eine sich in das Entladungsgefäß (1) erstreckende Elektrode (4, 9) angeordnet ist, und jeweils zumindest ein ringartiger Teller (7, 12) einen Haltestab (5, 10) zumindest teilweise umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der ringartigen Teller (7, 12) in dem Entladungsgefäß (1) angeordnet ist.
  2. Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Entladungsgefäß (1) angeordnete Teller (7, 12) in einem Trägerkörper (14) angeordnet ist.
  3. Entladungsgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teller (7, 12) in den Trägerkörper (14) eingeschmolzen ist.
  4. Entladungslampe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (14) rohrförmig ausgebildet ist und sich in das Entladungsgefäß (1) erstreckt.
  5. Entladungslampe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (14) den ringartigen Teller (7, 12) und einen Quarzblock (8'), an dessen Außenseite Molybdänfolien (15) angebracht sind, umgibt.
  6. Entladungslampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Haltestab (5) in den Quarzblock (8') erstreckt.
  7. Entladungslampe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Entladungsgefäß (1) angeordnete Teller (7, 12) an dem Quarzblock (8') anliegt.
  8. Entladungslampe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (14) an der Innenseite eines Halses (2, 3) anliegt.
  9. Entladungslampe nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Trägerkörper (14) an der dem Entladungsgefäß (1) abgewandten Seite des Tellers (7, 12) abdichtend in den Hals (2, 3) eingeschmolzen ist.
  10. Entladungslampe nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (14) an einem der Elektrode (4, 10) zugewandten Ende (141) abgerundet ausgebildet ist und der Haltestab (5, 10) durch eine Öffnung (142) im Trägerkörper (14) geführt ist.
  11. Entladungslampe nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (14) aus Glas ausgebildet ist.
  12. Entladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige ringartige Teller (7, 12), welcher den Haltestab (5, 10), an dem eine Anode (4) angebracht ist, in dem Entladungsgefäß (1) positioniert ist.
  13. Entladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche als Quecksilberdampflampe ausgebildet ist.
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