DE102006025979A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Adressierung in einem zellularen Netz, bei dem einer Menge von Endgeräten mindestens eine gemeinsame Gruppen-Adresse zugeordnet ist - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Adressierung in einem zellularen Netz, bei dem einer Menge von Endgeräten mindestens eine gemeinsame Gruppen-Adresse zugeordnet ist Download PDF

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    • H04W4/08User group management

Abstract

Endgeräten mit einer individuellen Adresse wird eine weitere Gruppen-Adresse zugeordnet. Während die individuelle Adresse weiterhin im gesamten Netz Gültigkeit hat, ist die Gruppen-Adresse beschränkt auf ein definiertes lokales Gültigkeitsgebiet in dem zellularen Netz. Der lokale Gültigkeitsbereich der Gruppen-Adresse ist für alle Mitglieder der Gruppe identisch. Sobald ein Kommunikationswunsch von einem Teilnehmer außerhalb der Gruppe an die Gruppen-Adresse erfolgt, werden alle diejenigen Endgeräte adressiert, die zum Zeitpunkt der Gruppen-Adresse zugeordnet sind und die sich in dem definierten lokalen Gültigkeitsbereich der Gruppen-Adresse befinden. Somit sind alle Mitglieder der Gruppe unter einer einheitlichen Rufnummer erreichbar, ohne dass der Anrufende verschiedene Rufnummern speichern und anwählen müsste.

Description

  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Adressierung in einem zellularen Netz, bei dem einer Menge von mindestens zwei mobilen Endgeräten mindestens jeweils eine gemeinsame Gruppen-Adresse zugeordnet ist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung.
  • In den letzten Jahren hat die Verwendung von mobilen Endgeräten massiv zugenommen. So haben beispielsweise Familien neben dem klassischen Festnetzanschluß weiterhin eine Vielzahl von Mobilfunkgeräten, Smartphones oder ähnlichem, beispielsweise für berufliche oder private Zwecke, für die einzelnen Familienmitglieder, mit unterschiedlichen Vergebührungs-Schemata (Prepaid oder Postpaid) und jeweils dem Endgerät zugeordneten Rufnummern.
  • Durch die Vielzahl der Nummern ist es häufig nicht klar, über welche Rufnummer ein Teilnehmer gerade erreichbar ist. So bieten einige Mobilfunk-Netzbetreiber inzwischen gesonderte Tarif-Modelle an, mittels derer man in einer definierten lokalen Zone (beispielsweise in der Funkzelle, in der sich die Heimat- oder eine beliebige andere definierte Adresse befindet) zu einem gesonderten günstigeren Tarif telefoniert oder sonstige Verbindungen in das Netz aufbaut. So sollen die Teilnehmer davon überzeugt werden, den herkömmlichen Festnetz-Anschluß zu kündigen und ausschließlich den vorher zusätzlich genutzten Mobilfunk-Anschluß zu verwenden.
  • Der herkömmliche Festnetzanschluß ist in der Regel nicht einer Person zugeordnet, sondern beispielsweise im privaten Bereich einer Familie oder einem Haushalt, bzw einer anderweitig definierten Gruppe, die sich auf begrenztem Raum aufhält und funktionell oder anderweitig zusammengehört, wie einem Büro, Laden etc.. So sind Fälle denkbar, in denen es dem Anrufer genügt, ein Mitglied der Gruppe zu erreichen. Sobald jedoch der zentrale Festnetzanschluß abgeschafft ist, müsste der Anrufer die Mitglieder der Gruppe einzeln kontaktieren, um zumindest ein Mitglied der Gruppe zu erreichen. Dies ist für den Anrufer zeitaufwändig und zudem umständlich, da die einzelnen Rufnummern aller Mitglieder der Gruppe bekannt sein müssen.
  • Lösungen über bereits bekannte Mechanismen, wie temporär eingerichtete Rufumleitungen sind denkbar aber der notwendige Abstimmungsaufwand ist immens.
  • Wenn nun einzelnen Mitglieder der Gruppe untereinander über entsprechende Endgeräte kommunizieren wollen, so war dies bei einem Festnetz-Anschluß über ein geeignetes Endgerät möglich, beispielsweise ein DECT-Endgerät mit einer ausreichenden Anzahl von Basisstationen und/oder Mobilteilen. Die Verbindung zwischen den einzelnen Mobilteilen wird hier über die DECT Basis-Station(en) aufgebaut. Eine Verbindung über das öffentliche Netz findet nicht statt, daher wird ein solcher Anruf auch nicht vergebührt.
  • Wenn jedoch die Mitglieder der Gruppe nur noch über ein jeweils eigenes Mobilfunk-Telefon erreichbar sind, so werden diese Rufe (also Verbindungen oder auch Nachrichtenübermittlung, wie SMS, MMS etc) immer über das Mobilfunknetz geleitet und auch entsprechend vergebührt.
  • Stand der Technik
  • In der Druckschrift EP 1 521 440 wird ein Verfahren beschrieben, mittels dessen ein Nutzer von mehreren mobilen Endgeräten mittels eines Profiles vorab einstellen und so steuern kann, über welches Endgerät er den Rufaufbau erhält. So kann er beispielsweise über das Feature „Parallel Ringing" (alternativ „Sequential Ringing") einen Rufaufbauversuch über mehrere Endgeräte gleichzeitig bzw. über eine festgelegte Abfolge von Endgeräten einstellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung anzugeben, wie den Nutzern eines Mobilfunknetzes die Funktionalitäten eines Festnetzanschlusses simuliert werden um die oben beschriebenen Nachteile eines ausschließlichen Mobilfunk-Anschlusses zu vermeiden.
  • Weiterhin ist es eine Aufgabe, ein Vergebührungsschema anzugeben, mittels dessen der anrufende Teilnehmer die Ausgaben für einen Verbindungsaufbau steuern kann.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, ein geeignetes System zur Nachrichtenspeicherung bei Nichtverfügbarkeit eines Kommunikationspartners anzugeben.
  • Darstellung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1.
  • Endgeräten mit einer individuellen Adresse wird dabei eine weitere, sogenannte Gruppen-Adresse zugeordnet. Während die individuelle Adresse weiterhin im gesamten Netz Gültigkeit hat, ist die Gruppen-Adresse beschränkt auf ein definiertes lokales Gültigkeitsgebiet (beispielsweise eine Mobilfunk-Zelle). Der lokale Gültigkeitsbereich der Gruppenadresse ist für alle Mitglieder der Gruppe identisch. Sobald nun ein Kommunikationswunsch von einem Teilnehmer ausserhalb der Gruppe an die Gruppen-Adresse erfolgt, werden alle diejenigen Endgeräte adressiert, die zum Zeitpunkt der Gruppen-Adresse zugeordnet sind und die sich in dem definierten lokalen Gültigkeitsbereich der Gruppenadresse befinden.
  • Somit sind alle Mitglieder der Gruppe unter einer einheitlichen Rufnummer erreichbar, ohne dass der Anrufende verschiedene Rufnummern speichern und anwählen müsste. Weiterhin ist es für den Anrufenden eine Maßnahme der Kostenkontrolle, da er sich sicher sein kann, dass der angerufene Teilnehmer sich an einer bestimmten eingrenzbaren Lokalität aufhält und nicht etwa in einer deutlich teureren Zone, beispielsweise im Ausland.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch eine entsprechende Vorrichtung im zellularen Netz.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Jedem der mobilen Endgeräte der Gruppe ist weiterhin eine individuelle Adresse zugeordnet. So kann sichergestellt werden, dass der Teilnehmer, der das Endgerät benutzt auch persönlich adressiert werden kann. Dies hat insbesondere für den Teilnehmer selber den Vorteil, dass er ausschließlich ein Endgerät bei sich tragen muss, welches je nach Wunsch als Individual- oder Gruppengerät funktioniert.
  • Der lokale Gültigkeitsbereich wird bei Festlegung der Gruppenrufnummer. In einem zellularen Mobilfunknetz bestimmt er sich am einfachsten durch mindestens eine oder eine Ansammlung von mehreren miteinander verbundenen Funkzelle des zellularen Netzes.
  • Weiterhin ist es günstig für den Teilnehmer, wenn er Kenntnis hat, ob er sich derzeit in dem lokalen Gültigkeitsbereich der Gruppenrufnummer befindet. In einer Ausführungsform der Erfindung wird durch das Endgerät automatisch oder auf Abfrage signalisiert, ob es sich im lokalen Gültigkeitsbereich der Gruppen-Adresse befindet. Dieses kann er beispielsweise durch das Versenden einer speziellen USSD-Nachricht abfragen.
  • Wenn sich zum Zeitpunkt der Adressierung zur Gruppen-Adresse keines der der Gruppe zugeordneten Endgeräte in dem lokalen Gültigkeitsbereich der Gruppen-Adresse befindet ist es vorteilhaft, wenn der Adressierungswunsch weitergeleitet wird, um dem Anrufenden zu signalisieren, dass derzeit keines der der Gruppenrufnummer zugeordneten Endgeräte sich im lokalen Gültigkeitsbereich befindet. In verschiedenen Ausgestaltungsformen der Erfindung wird der Anruf weitergeleitet zu einem der Endgeräte der Gruppe, unabhängig vom Aufenthaltsbereich des Endgerätes. Voraussetzung ist, dass das Endgerät sich ausserhalb des Gültigkeitsbereiches befindet, jedoch individuell noch erreichbar, also nicht ausgeschaltet ist. Weiterhin ist es möglich, den Aufbauwunsch zu einem elektronischen Briefkasten weiterzuleiten, bei dem der Anrufende eine Nachricht für einen individuellen Teilnehmer oder die Gruppe hinterlassen kann, oder zu einer Ansageeinrichtung.
  • Weitere Ausgestaltungsformen der Erfindung bescheäftigen sich mit dem Fall, dass es sich bei dem Verbindungswunsch um eine einmaligen Zustellung einer Nachricht, beispielsweise eine SMS oder MMS, dient.
  • Diese Kurznachrichten werden im mobilen Netz über geeignete Nachrichten-Zentren (SMSC, Short Message Service Center) verwaltet, gespeichert und geeignet weitergeleitet.
  • Wird eine solche Nachricht nicht an die individuelle Adresse eines Gruppenmitglieds adressiert, sondern an die gemeinsame Gruppenadresse, so kann sie nach einer erfolgreichen Zustellung der Nachricht zu mindestens einem der der Gruppe zugeordneten Endgeräte in dem Nachrichten-Zentrum gelöscht werden, da kein weiterer Zustellversuch unternommen wird.
  • In dem Fall, dass die Kurznachricht von einem Mitglied der Gruppe über die Gruppen-Adresse versendet wird, soll vorteilhafterweise bei einem Zustellversuch die individuelle Adresse des sendenden Endgerätes mit übertragen werden. So kann der Empfänger bei einer Antwort auf diese Nachricht entscheiden, ob er diese an die Gruppen-Adresse oder an die Individual-Adresse richten möchte.
  • Die Berechnung der Vergebührung eines Verbindungswunsches soll abhängig davon erfolgen, ob sich das der Gruppe zugeordnete Endgerät im lokalen Gültigkeitsbereich der Gruppen-Rufnummer befindet. Dies gilt sowohl für eintreffende als auch für abgehende Rufe.
  • Daber soll in einer weiteren Ausgestaltungsform die Berechnung der Vergebührung eines Verbindungswunsches abhängig davon erfolgen, ob die Verbindung zu einem weiteren Mitglied der der Gruppe zugeordneten Endgeräte erfolgt. Hier ist es vorteilhaft, wenn die Teilnehmer, welche einer Gruppe zugeordnet sind, einen günstigeren Tarif für innerhalb der Gruppe aufgebaute Verbindungen erhalten. Der Tarif kann weiterhin gestaffelt werden, abhängig davon, ob sich der Teilnehmer der Gruppe gerade in dem lokalen Gültigkeitsbereich der Gruppe befindet.
  • Eine Nachricht kann in dem elektronischen Briefkasten gespeichert werden, wenn sich zum Zeitpunkt des Verbindungsaufbauversuches kein der Gruppenrufnummer zugeordnetes Endgerät in dem lokalen Gültigkeitsbereich befunden hat bzw. aktiviert war. Mindestens eine Benachrichtigungsnachricht über das Vorliegen einer Nachricht in dem elektronischen Briefkasten wird zu mindestens einem Mitglied der der Gruppe zugeordneten Endgeräte gesendet, sobald sich dieses in den lokalen Gültigkeitsbereich der Gruppen-Adresse befindet, also das Endgerät aktiviert bzw. sind in diesen Gültigkeitsbereich hineinbewegt.
  • Das Abrufen einer Nachricht, die in dem elektronischen Briefkasten gespeichert ist, durch ein Mitglied der der Gruppe zugeordneten Endgeräte wird in einer Ausgestaltungsform der Erfindung erst möglich nach einer Authentisierungs- oder Autorisierungsprozedur des Teilnehmers.
  • Kurzbeschreibung der Zeichungen
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei zeigen
  • 1 beispielhaft mögliche Verbindungskonstellationen in einem Netz mit definiertem Gültigkeitsbereich,
  • 2 die Übermittlung einer Kurznachricht an die Gruppenrufnummer,
  • 3 die Benachrichtigung der Teilnehmer über das Vorliegen einer Nachricht im elektronischen Briefkasten,
  • 4 ein mögliches Tarifschema des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 5 die Zuordnung der individuellen und Gruppen-Rufnummern zu den Endgeräten und
  • 6 ein weiteres mögliches Tarifschema für Teilnehmer mit Gruppenzugehörigkeit, abhängig vom Aufenthaltsort des Endgerätes.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungsformen
  • Die hier beschriebene Lösung basiert unter anderem auf einer Kombination verschiedener technischer Mechanismen, die einzeln bereits im Gebrauch sind:
    • – vom Netzbetreiber angebotene Vergebührung abhängig vom Aufenthaltsort des Nutzers: Heimbereich
    • – mehrere Rufnummern auf einem Endgerät: „Multi-Card"
    • – Paralleles Klingeln bei mehreren Endgeräten: „Parallel Ringing"
  • Durch ein Zusammenwirken dieser Features und weitere Ergänzungen wird ein Ersatz des traditionellen Festnetzanschlusses durch Mobilfunktechnologie gewährleistet.
  • Grundidee ist, die Mitglieder einer Gruppe von Mobilfunkteilnehmern sollen, wenn sie sich in ihrem Heimatbereich befinden, neben ihrer individualen auch unter einer einheitlichen Rufnummer erreichbar sein. Außerhalb dieses Heimatbereichs sind die Mitglieder je nach Definition nur unter ihrer individualen Rufnummer erreichbar.
  • Ein Beispiel verdeutlicht das Prinzip des Verfahrens:
    Eine Familie besitzt bereits 3 Mobilfunkendgerät mit jeweils einer individuellen Rufnummer. Solange sich die Mitglieder außerhalb des Heimatbereichs befinden, sind sie nur durch die direkte Anwahl der jeweiligen individualen Rufnummer erreichbar. Der Heimatbereich ist dabei optimalerweise als Wohnbereich (Z. B. die Funkzelle, in der sich die Wohnung befindet) definiert. Innerhalb dieses Wohnbereiches nun sind alle Familienmitglieder ebenfalls unter der neu definierten Gruppenrufnummer zu erreichen. Eingehende Anrufe können von allen Familienmitgliedern, die sich sich zum Zeitpunkt im Wohnbereich befinden, angenommen und erwidert werden.
  • Eine ähnliche Lösung wird für Kurznachrichten vorgeschlagen. Es kann sich aber auch um eine Sportmannschaft handeln, der Gültigkeitsbereich könnte dann das Vereinsheim sein. Ebenso denkbar eine Abteilung einer Firma, mit Gültigkeitsbereich Firmengelände. Weitere hier nicht erwähnte Einsatzbereiche sind vorstellbar.
  • Die aufgeführten Szenarien lassen sich mittels existierender Netzelemente innerhalb eines Mobilfunknetzes realisieren: SCP (Service Control Point), HLR (Home Location Register), MSC (Mobile Switching Center) in Zusammenarbeit mit SMS-C (Short Message Service Center) und VMS (Voice Mail System).
  • Eine Realisierung beruht beispielsweise auf einer IN-basierten Lösung, mit Hilfe des SCP werden die entsprechenden Adressumsetzungen von der Gruppenrufnummer auf die adressierten Endgeräte durchgeführt.
  • Die Bestimmung des Gültigkeitsbereichs der Gruppenrufnummer kann entweder bei Initialisierung durch den Netzbetreiber festgelegt durch eines der Gruppenmitglieder zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt festgelegt werden. Dazu kann er beispielsweise eine spezielle Nachricht (USSD) versenden, wenn er sich in diesem Gültigkeitsbereich befindet. Der Bereich kann dann durch die Zellenkennung, GSM CellID, bestimmt werden.
  • Für die Mitglieder der Gruppe kann es vorteilhaft sein, eine Abfragemöglichkeit zu haben, ob sie sich derzeit im aktuellen Gültigkeitsbereich der Gruppenrufnummer aufhalten. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn er ein weiteres Mitglied der Gruppe kontaktieren will und dies zum günstigeren Tarif innerhalb des Gültigkeitsbereiches tun möchte (wenn etwa inner halb der Zelle Anrufe kostenlos sind). Dazu kann das Mitglied beispielsweise durch Versenden einer speziellen Nachricht, USSD, den Status abfragen und bekommt ihn auf seinem Endgerät angezeigt. Alternativ wird dieser Status vom Endgerät automatisch abgefragt und auf dem Endgerät signalisiert.
  • Wenn sich alle Gruppenmitglieder im Gültigkeitsbereich der Gruppenrufnummer befinden, so klingeln bei einem eingehenden Ruf auf diese Gruppenrufnummer alle Endgeräte gleichzeitig. Der Ruf kann dann von einem beliebigen Gruppenmitglied angenommen werden. Zu diesem Zeitpunkt hört das Klingeln an den anderen Endgeräten automatisch auf. Dem Anrufer wird dieser Ruf unter einem speziellen Tarif A (4), beispielsweise entsprechend dem Festnetztarif, in Rechnung gestellt.
  • Wenn sich nun, wie in 1 dargestellt, nicht alle Gruppenmitglieder, in den Figuren gekennzeichnet durch ein kleines „Haus"-Symbol, zum Zeitpunkt des Anrufes im Gültigkeitsbereich HZ der Gruppenrufnummer befinden, so klingeln nur diejenigen Endgeräte 2, 3, die sich im Bereich befinden. Mobilfunkteilnehmer, die sich außerhalb des Bereiches befinden, 4, bemerken von dem eingehenden Anruf nichts.
  • Befindet sich keines der dieser Gruppenrufnummer zugeordneten Endgeräte im Gültigkeitsbereich, so sind verschiedene Vorgehensweisen möglich, der Anrufer wird auf eine administrierte oder Default eingestellte Rufnummer umgeleitet:
    • – eine beliebige andere Rufnummer, beispielsweise einen Festnetzanschluß
    • – eine (oder mehrere) individuale Rufnummer eines (oder mehrerer) der Gruppenmitglieder, mit Verbindungsversuch gleichzeitig oder nacheinander
    • – zu einer Ansageeinrichtung ANS, die den Anrufer darüber informiert, das derzeit keiner der Gruppenmitglieder erreichbar ist,
    • – zu einer Voice-mailbox, MB, die eine Nachricht des Anrufers aufzeichnen kann.
  • Ein Mitglied der Gruppe ist immer unter seiner individualen Rufnummer erreichbar. Unter der Gruppenrufnummer ist er nur erreichbar, wenn er sich im Gültigkeitsbereich der Gruppen-Rufnummer befindet.
  • Wenn sich nun ein Gruppenmitglied 2, 3 innerhalb des Gültigkeitsbereiches der Gruppenrufnummer befindet, und er einen externen Teilnehmer (kein Gruppenmitglied, 1, Aufenthaltsbereich nicht relevant, bzw. Mitglied der Gruppe, 4, Aufenthaltsort ausserhalb des Gültigkeitsbereichs) anruft, 12, 24, so wird dieses entsprechend dem Gebührenschema nach 4 vergebührt. Das Endgerät 1 ist dabei kein Mitglied der Gruppe. Die Endgeräte 2 und 3 befinden sich innerhalb des Gültigkeitsbereiches, Endgerät 4 befinden sich ausserhalb des Gültigkeitsbereiches. Weitere Tarifoptionen sind beispielhaft in 6 dargestellt.
  • Der Anrufer kann in einer Ausführungsform vor dem Durchstellen des Telefonats einen Hinweis erhalten (durch einen Ton, eine Anzeige, Ansage etc.), dass er sich innerhalb oder außerhalb des Gültigkeitsbereichs der Gruppenrufnummer befindet.
  • Dem Angerufenen kann dabei immer wahlweise die individuale oder die Gruppenrufnummer oder auch beide Rufnummern angezeigt werden.
  • Befindet sich das Gruppenmitglied innerhalb des Bereiches der Gruppenrufnummer (1, Endgeräte 2, 3, Verbindung 23) und ruft ein weiteres Gruppenmitglied an, welches sich ebenfalls im Gültigkeitsbereich der Gruppenrufnummer befindet, so wird nach einem Internen Tarifschema (4, B) (6, Tarif(INT)) vergebührt, beispielsweise kostenfrei. Zur Identifizierung des Anrufers wird vorteilhafterweise die individuale Rufnummer angezeigt.
  • In einem weiteren Fall, dass sich das Gruppenmitglied außerhalb des Gültigkeitsbereiches der Gruppenrufnummer befindet, 4, wird der Ruf nach dem üblichen Vergebührungsschema des Mo bilfunkanbieters berechnet, A, und nicht gesondert behandelt oder die Gebühr setzt sich aus mehreren Bestandteilen (6, Tarif(E->H), Tarif (H->ROAM)) zusammen.
  • Wenn zum Zeitpunkt des Anrufes keines der Gruppenmitglieder erreichbar war, so hat der Anrufer in einer Ausführungsform die Möglichkeit, eine Sprachnachricht in einer elektronischen Voice-Mailbox MB zu hinterlassen.
  • Über das Vorliegen dieser Sprachnachricht kann nun eine Benachrichtigung an die Gruppenmitglieder erfolgen, 3, MB2, MB3, MB4, MB4'.
  • Diese Benachrichtigung kann beispielsweise über SMS erfolgen. Dabei kann die SMS an das erste oder alle Gruppenmitglieder versendet werden, die sich zurück in den Gültigkeitsbereich der Gruppenrufnummer bewegen, 3, Endgerät 4, 4'.
  • Solange keines der Gruppenmitglieder im Gültigkeitsbereich ist, oder die Zustellung aus anderen Gründen nicht erfolgen kann, z. B. weil die mobilen Endgeräte der Mitglieder nicht im Netz eingebucht (ausgeschaltet) sind, kann die Benachrichtigung (im Beispiel die SMS im SMS-C) zurückgestellt werden.
  • In 2 ist ein beispielhaftes System dargestellt, die Endgeräte 2, 3 befinden sich (wieder) in der Zone, das Endgerät 4 nicht. Daher wird die Nachricht G2, G3 aber nicht die Nachricht G4 ausgeliefert.
  • Sobald die Benachrichtigung einem der Gruppenmitglieder zugestellt wurde, kann die elektronische Mailbox entweder die Zustellung der Benachrichtigungen einstellen, oder die weiteren Gruppenmitglieder bei ihrem Eintritt in den Gültigkeitsbereich mindestens einmal benachrichtigen, gegebenenfalls solange, bis die hinterlegte Nachricht abgerufen wurde.
  • Alternativ kann statt einer Benachrichtigung auch ein Ruf vom VoiceMail System (OutCall) unter den oben beschriebenen Bedingungen erfolgen. Hierbei ist es vor vorteilhaft, wenn der OutCall nur an diejenigen Gruppenmitglieder aufgebaut wird, die sich im Gültigkeitsbereich befinden. Sollte in dem Moment kein Gruppenmitglied verfügbar sein, so kann der Aufbau zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Sollte es eine Anzahl von missglückten Aufbauversuchen geben, so kann ersatzweise auch eine Benachrichtigung nach dem oben beschriebenen Mechanismus erfolgen.
  • Wenn ein Gruppenmitglied nun über das Vorliegen einer (Sprach-)Nachricht informiert ist, kann er diese vom Voice-Mailsystem MB abrufen. Dabei kann unterschieden werden, ob der Teilnehmer unter seinen individual Rufnummer anruft (also sich außerhalb des Gültigkeitsbereiches befindet) oder unter der Gruppen-Rufnummer, was beispielsweise durch aktiviertes CLIP (Calling Line Identification Presentation) erkennbar ist.
  • Abhängig von der gewählten Identität wird für die Abfrage einer Nachricht von der Mailbox MB eine Autorisierungs- und/oder Authentifizierungsprozedur durchgeführt. Sofern er unter der Gruppenrufnummer aktiv ist, wird diese Authentifizierung nicht verlangt.
  • Eine Vergebührung der Benachrichtigung kann anhand der Anzahl der benachrichtigten Gruppenmitglieder oder pauschal erfolgen.
  • Sehr ähnlich ist das Szenario, wenn die Benachrichtigung nicht von der elektronischen Mailbox versendet wird, sondern ein externer Teilnehmer eine Nachricht (SMS, MMS, oder ähnliches) an die Gruppenrufnummer adressiert.
  • Die Nachricht wird zunächst an alle sich in dem Gültigkeitsbereich aufhaltenden Endgeräte weitergeleitet. Wahlweise kann eine Weiterleitung an nicht erreichbare Teilnehmer verzögert oder nach erfolgreicher Auslieferung an mindestenes einen Teilnehmer abgebrochen werden.
  • Eine Vergebührung kann pro versendete Nachricht oder pro ausgelieferte Nachricht ausgeführt werden.
  • Wenn ein Teilnehmer der Gruppe selber eine Nachricht versendet, sind folgende Konstellationen möglich:
    • – der Teilnehmer befindet sich ausserhalb des Gültigkeitsbereiches: die Nachricht wird dann immer mit Absen deadresse „individual Rufnummer" versendet, die Vergebührung erfolgt nach dem Externen Vergebührungsschema
    • – der Teilnehmer befindet sich innerhalb des Gültigkeitsbereiches und die Nachricht wird an ein Mitglied der (selben) Gruppe versendet. Die Absendeadresse ist wieder die „individual Rufnummer" und die Vergebührung erfolgt nach dem internen (günstigen bis kostenfreien) Tarif,
    • – der Teilnehmer befindet sich innerhalb des Gültigkeitsbereiches und die Nachricht wird an ein Nicht-Mitglied der Gruppe versendet: dies kann entweder behandelt werden wie der erste Fall oder mit einem dritten Tarifmodell vergebührt werden.
  • Der Teilnehmer kann vorteilhafterweise per Administration seine Erreichbarkeit über die Gruppenrufnummer anpassen: d. h. der Gültigkeitsbereich der Gruppenrufnummer wird für einzelne Anteile der Anwendung als „Gesamtnetz" definiert. Daraus folgt dann, dass alle eingehenden Anrufe auf die Gruppenrufnummer (auch) auf sein Endgerät vermittelt werden und alle eingehenden Nachrichten auf sein Endgerät weitergeleitet werden. Für die Berechnung der Gebühren für interne Gespräche zwischen Gruppen-Mitgliedern bleibt der definierte Gültigkeitsbereich bestehen. Dem Teilnehmer wird der Verbindungsanteil aus dem Bereich der Gruppenrufnummer heraus zu seinem Endgerät unter einem eigenen Tarifschema vergebührt. Umgekehrt kann der Teilnehmer die Erreichbarkeit unter der Gruppenrufnummer enger definieren und damit eine Erreichbarkeit unter der individualen Rufnummer beliebig einschränken (bis deaktivieren). Sämtliche Einstellungen der Gruppenrufnummer gelten für Anrufe zu und von seinem Endgerät, bei ausgehenden Anrufen wird ausschließlich die Gruppenrufnummer übertragen und GSM SS Features werden übernommen (CLIP, CLIR, ...)
  • Innerhalb des Gültigkeitsbereiches der Gruppenrufnummer werden Nachrichten unter der Kennung der Gruppenrufnummer versendet. Vorteilhafterweise ist eine direkte Anwahl des Endge rätes über die individual Rufnummer innerhalb des Gültigkeitsbereiches der Gruppenrufnummer weiterhin möglich.
  • Eine Rechnungsstellung für die Gruppenrufnummer kann für alle abgehenden Anrufe oder Rufabschnitte von einem der Gruppenteilnehmer aus dem Gültigkeitsbereich der Gruppenrufnummer heraus erfolgen. Bei der Rechnungsstellung muss vermieden werden, eine doppelte Verrechnung der Gebühren auf die Gruppenrufnummer und die individual Rufnummer durchzuführen.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Adressierung in einem zellularen Netz, bei dem einer Menge von mindestens zwei Endgeräten (2, 3, 4) mindestens eine gemeinsame Gruppen-Adresse (GRN1) zugeordnet ist, und der Gruppen-Adresse ein lokaler Gültigkeitsbereich (HZ) zugeordnet ist, und bei der Adressierung eines Verbindungswunsches (12, 14) zu der Gruppen-Adresse eine Adressierung an alle Endgeräte (2, 3) durchgeführt wird, die zum Zeitpunkt des Verbindungswunsches dieser Menge zugeordnet sind und die sich in dem lokalen Gültigkeitsbereich der Gruppen-Adresse befinden.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der Endgeräte weiterhin eine individuelle Adresse (IRN1, IRN2, IRN3, IRN4) zugeordnet ist.
  3. Verfahren nach einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der lokale Gültigkeitsbereich (HZ) bestimmt wird durch mindestens eine Funkzelle des zellularen Netzes.
  4. Verfahren nach einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Endgerät automatisch oder auf Abfrage signalisiert wird, ob es sich im lokalen Gültigkeitsbereich (HZ) der Gruppen-Adresse befindet.
  5. Verfahren nach einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zum Zeitpunkt der Adressierung zur Gruppen-Adresse keines der der Gruppe zugeordneten Endgeräte in dem lokalen Gültigkeitsbereich (HZ) der Gruppen-Adresse befindet und der Adressierungswunsch weitergeleitet wird zu einem der Endgeräte der Gruppe (2, 3, 4), oder einem elektronischen Briefkasten (MB), oder einer Ansageeinrichtung.
  6. Verfahren nach einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verbindungswunsch zur einmaligen Zustellung einer Nachricht (1G) dient.
  7. Verfahren nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer erfolgreichen Zustellung der Nachricht (MB4') zu mindestens einem der der Gruppe zugeordneten Endgeräte kein weiterer Zustellversuch unternommen wird.
  8. Verfahren nach einem der Patentansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Zustellversuch ausgehend von einem Mitglied der Gruppe die individuelle Adresse des Endgerätes mit übertragen wird.
  9. Verfahren nach nach einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechnung der Vergebührung (A, B, C) eines Verbindungswunsches abhängig davon erfolgt, ob sich das der Gruppe zugeordnete Endgerät im lokalen Gültigkeitsbereich der Gruppen-Rufnummer befindet.
  10. Verfahren nach nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechnung der Vergebührung eines Verbindungswunsches abhängig davon erfolgt, ob die Verbindung zu einem weiteren Mitglied der der Gruppe zugeordneten Endgeräte erfolgt (B, C).
  11. Verfahren nach nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nachricht in dem elektronischen Briefkasten (MB) gespeichert ist und mindestens eine Benachrichtigungsnachricht (MB2, MB3, MB4) zu mindestens einem Mitglied der der Gruppe zugeordneten Endgeräte erfolgt, sobald sich dieses in den lokalen Gültigkeitsbereich der Gruppen-Adresse befindet.
  12. Verfahren nach nach Patentanspruch 5 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abrufen einer Nachricht, die in dem elektronischen Briefkasten (MB) gespeichert ist, durch ein Mitglied der der Gruppe zugeordneten Endgeräte erst möglich ist nach einer Authentisierungs- oder Autorisierungsprozedur (AA).
  13. Vorrichtung in einem zellularen Netz zur Durchführung eines der Verfahren nach Patentanspruch 1 bis 12, mit Empfangsmitteln (G) zum Empfangen und Auswerten einer Adresse für einen Verbindungswunsch oder einer Nachricht, Lokalisierungsmittel (HLR) zur Auswertung des Aufenthaltsortes der der Gruppe zugeordneten Endgeräte, Auswertungsmittel (SCP) zur Umsetzung der Gruppen-Adresse in mindestens eine Endgeräte-Adresse.
  14. Vorrichtung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Speichermittel für die Speicherung und zeitverzögerte Auslieferung von Nachrichten für mindestens einen der Gruppe zugeordneten Teilnehmer vorgesehen sind.
  15. Vorrichtung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel für die Durchführung einer Ansage für einen rufenden Teilnehmer bei einem vergeblichen Adressierungsversuch zu einer Gruppenrufnummer wegen Nichterreichbarkeit mindestens eines der der Gruppenrufnummer zugeordneten Endgeräte vorgesehen sind.
DE200610025979 2006-06-02 2006-06-02 Verfahren und Vorrichtung zur Adressierung in einem zellularen Netz, bei dem einer Menge von Endgeräten mindestens eine gemeinsame Gruppen-Adresse zugeordnet ist Withdrawn DE102006025979A1 (de)

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