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Querverweis auf verwandte
Anmeldungen
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Die
vorliegende Anmeldung beinhaltet den Hauptgegenstand bezogen auf
die japanische Patentanmeldung JP 2005-159552, welche beim japanischen
Patentamt am 31. Mai 2005 angemeldet wurde, deren gesamter Inhalt
hiermit durch Bezugnahme eingeführt
wird.
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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fernsteuerung, die in
der Lage ist, vorzugsweise beispielsweise ein Steuersignal zu verwenden,
um elektronisches Gerät
zu steuern, beispielsweise einen Fernsehempfänger und dgl., ein Gerätebetätigungssystem,
welches Signalübertragung
zwischen der Fernsteuerung und dem elektronischen Gerät zulässt, und
ein Fernsteuerungsverfahren.
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In
der Vergangenheit wurde eine Fernsteuerung auf Basis einer drahtlosen
Infrarotübertragung von
Steuersignalen für
die Fernsteuerung eines Videogeräts,
beispielsweise eines Fernsehempfängers und
eines Audiogeräts
verwendet. Beim Abstimmbetrieb eines Fernsehempfängers oder dgl. wählt unter Verwendung
der Fernsteuerung ein Benutzer eine der Zahlentasten aus, welche
auf der Fernsteuerung vorgesehen sind, und betätigt diese. Durch diese Betätigung wird
ein Fernsteuersignal, welches jeder der Tasten zugeordnet ist, übertragen,
welches auf Infrarotstrahlung von der Fernsteuerung zum Fernsehempfänger übertragen
wird. Der Fernsehempfänger hat,
wie hier einleitend festgelegt ist, Abstimmpositionen entsprechend
den Fernsteuersignalen und bewirkt das Umschalten unter Rundfunkkanälen auf
Basis des Infrarotsignals, welches von der Fernsteuerung empfangen
wird, um dadurch den Abstimmbetrieb zu beenden.
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Es
ist außerdem
ein System bekannt, welches elektronisches Gerät aufweist, beispielsweise einen
Fernsehempfänger
und einen audio-visuellen Verstärker
(AV-Verstärker),
der mit mehreren Eingangsanschlüssen
versehen ist, und externes Gerät, beispielsweise
ver schiedene Rekorder, Wiedergabeeinrichtungen, Tuner und dgl.,
welche mit den Eingangsanschlüssen
verbunden sind, um somit zuzulassen, dass eine einzelne Fernsteuerung
die verschiedenen Geräte
fernsteuern kann. Die Fernsteuerung, welche bei diesem System verwendet
wird, kann nicht nur das Umschalten des Fernsehempfängers oder
des AV-Verstärkers
bewirken, sondern auch irgendein daran angeschaltetes externes Gerät umschalten.
Beim Umschalten des zu betätigenden Geräts hat der
Benutzer mit der Eingangsschaltbetätigung auf Seiten des Fernsehempfängers zu
beginnen. Für
beispielsweise einen Fernsehempfänger, der
mit vier Eingangsanschlüssen
von einem ersten Eingangsanschluss zu einem vierten Eingangsanschluss
versehen ist, wird vorbereitend eine Wechselbeziehung getroffen,
dass der erste Eingangsanschluss für einen DVD-Rekorder (digitaler
vielseitiger verwendbare Platten-Rekorder),
der zweite Anschluss für
einen Videobandrekorder usw. ist. Das angeschaltete externe Gerät wird durch
Umschalten des Eingangsanschlusses des Fernsehempfängers ausgewählt. Auf
dieser Fernsteuerung sind Betätigungsschalttasten
vorgesehen, die das Gerät
auswählen,
welches zu betätigen
ist, beispielsweise den Fernsehempfänger, den DVD-Rekorder, den
AV-Verstärker
usw.. Dem Benutzer wird gestattet, das Zielgerät zu betätigen, nachdem der Eingang
des Fernsehempfängers
geschaltet ist und eine Betätigungsschalttaste
auf der Fernsteuerung betätigt
wird, um so Moden der Fernsteuerung zu ändern.
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Es
wird nun eine Annahme für
einen Fall getroffen, wo ein Benutzer, der einen analogen terrestrischen
Rundfunk anschaut, den Betrieb auf eine DVD-Wiedergabe auf dem DVD-Rekorder
umzuschalten wünscht.
Der Benutzer führt
zunächst
einen Schaltbetrieb durch, um den Eingang des DVD-Rekorders zu aktivieren,
der mit dem Fernsehempfänger
verbunden ist. Dann wird der DVD-Rekorder durch die Betätigungsschalttaste
auf der Fernsteuerung ausgewählt.
Ein Fernsteuersignal, welches dem DVD-Betrieb entspricht, wird dann
auf Infrarotstrahlung von der Fernsteuerung zum Fernsehempfänger gesendet.
Dem Benutzer wird somit gestattet, einen Aufzeichnungsbetrieb, Wiedergabebetrieb,
Stoppbetrieb des DVD-Rekorders
auszuführen.
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In
der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung (KOKAI) Hei 5-236366
ist ein Verfahren zum Ausgeben – von
einer Fernsteuerung – von
Betätigungscodes
für peripheres
Gerät,
welches mit einem Fernsehempfänger
verbunden ist, beschrieben.
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Überblick über die Erfindung
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Für den Fall,
wo eine Betätigung
zum Auswählen
eines Geräts,
welches mit dem Fernsehempfänger,
dem AV-Verstärker
usw. verbunden ist, gemacht wird, ist es notwendig, die Fernsteuerung
in einem Modus zu betätigen,
der für
das angeschaltete Gerät
angepasst ist, um dadurch Geräteeinstellungen
zwischen dem Fernsehempfänger
und der Fernsteuerung in Übereinstimmung
zu bringen. Der Benutzer musste daher das Gerät jedes Mal dann umschalten,
wenn die Eingangsumschaltung durchgeführt wird, wodurch viel Unannehmlichkeit
auftritt.
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Es
wurde außerdem
eine Fernsteuerung bekannt, auf welcher Funktionstasten seitlich
angeordnet sind, welche dem individuellen Gerät entsprechen, um so die Eingangsumschaltung
und die Modusänderung
des Fernsehempfängers
und der Fernsteuerung im gleichen Zeitpunkt zuzulassen. Eine derartige
Fernsteuerung benötigt
jedoch eine große Anzahl
von Funktionstasten, die darauf vorgesehen sind, die dem Gerät entsprechen,
welches angeschaltet wird, so dass übermäßiger Platz durch die Betätigungstasten
eingenommen wird. Eine weitere Betätigung, die schon in praktische
Verwendung umgesetzt ist, ist beispielsweise das Anzeigen eines Menüs auf einem
Anzeigefeld des Fernsehempfängers
mit Hilfe einer GUI (grafische Benutzerschnittstelle) oder dgl.,
um somit die Eingangsumschaltung zuzulassen, üblicherweise über Betätigung eines Cursors,
der auf der Fernsteuerung vorgesehen ist. Die Eingangseinstellung
auf dem Fernsehempfänger und
die Moduseinstellung auf der Fernsteuerung stehen jedoch nicht automatisch
in Bezug zueinander, so dass der Benutzer ein Gerät entsprechend
einem Eingang nicht betätigen
konnte, wenn keine Eingabeumschaltung auf dem Fernsehempfänger ausgeführt wird
und wenn ein Modus auf der Fernsteuerung nicht neu festgelegt wird.
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Die
vorliegende Erfindung wurde nach Betrachtung der oben beschriebenen
Situ ation erdacht und ermöglicht
für den
Fall, wo mehrere elektronische Geräte fernzusteuern sind, das
Einstellen zum schnellen Schalten unter dem individuellen elektronischen
Gerät.
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Für einen
Fall, wo ein Fernsteuersignal entsprechend jedem von mehreren zu
steuernden Gerät durch
Modusschalten gesendet werden kann, und ein spezifisches Gerät von den
mehreren zu steuernden Zielgeräten
ein Signal von dem anderen zu steuernden Zielgerät auswählen kann, und die Auswahl ferngesteuert
werden kann, wurde die vorliegende Erfindung so konfiguriert, um
bei Empfang eines Signals eines Gerätanschaltsignals, welches von
einem spezifischen Gerät
gesendet wird, auf Basis der Auswahl, nach Betätigung der Eingangsauswahltaste, welche
als eine Art von Tasten von mehreren Tasten vorgesehen ist, um die
Auswahl auf dem einen spezifischen Gerät zu leiten, die Modusumschaltung
auf Basis des empfangenen Signals des angeschalteten Geräts zu bewirken,
um dadurch ein zu steuerndes Zielgerät auszuwählen, welches durch die Fernsteuerungssignale
gesteuert wird, und um Information auf dem ausgewählten, zu
steuernden Zielgerät
anzuzeigen.
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Bei
dieser Ausbildung wird die Auswahlbetätigung unter Auswahl eines
Eingangs eines spezifischen zu steuernden Gerätsgeräts auf der Fernsteuerung ausgeführt, und
ein Fernsteuersignal, welches von der Betätigung resultiert, wird gesendet,
um dadurch einen Eingangsauswahlbetrieb zuzulassen, der auf dem
spezifischen zu steuernden Zielgerät weiterläuft. Ein Geräteanschaltsignal
des mit dem Eingang verbundenen Geräts, welches durch die Auswahlbetätigung umgeschaltet
wird, wird dann zurückgebracht,
und gemäß einer
Beurteilung, die in Bezug auf dieses Rückkehrsignal durchgeführt wird, wird
eine Schaltverarbeitung des zu steuernden Zielgeräts, welches über die
Fernsteuerung fernbetätigt wird,
in eine Geräteart,
die oben beurteilt wird, fortgesetzt. Das Ergebnis, dass das zu
steuernde Zielgerät, welches
fernbetätigbar
ist, umgeschaltet wurde, wird ebenfalls angezeigt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird für den
Fall, wo ein zu steuerndes Zielgerät, welches durch die Fernsteuerung
betätigbar
ist, geschaltet werden soll, das zu steuernde Zielgerät auf der
Fernsteuerung automatisch umgeschaltet, um einen Eingang spezifischen
zu steuernden Zielgeräts
umzuschalten, wobei dies die Wirkung zur Verbesserung der Annehmlichkeit
der Betätigung
erhöht.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Zeichnung einer Ausbildung, welche ein Beispiel eines Gerätebetätigungssystems bei
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Zeichnung einer externen Ausbildung, welche ein Beispiel einer
Fernsteuerung bei einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist
eine Zeichnung einer internen Konfiguration, welche ein Beispiel
der Fernsteuerung bei einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist
eine Zeichnung einer internen Konfiguration, welche ein Beispiel
eines Fernsehempfängers
bei einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ist
ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel einer Modusumschaltverarbeitung
der Fernsteuerung bei einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ist
eine erläuternde
Zeichnung, welche ein Beispiel einer Geräteumschaltung zeigt, bei der
ein GUI-Menü bei
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
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7 ist
eine Zeichnung einer externen Konfiguration, welche ein Beispiel
einer Fernsteuerung bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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In
den Abschnitten unten wird eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Diese Ausführungsform
bezieht sich auf die vorliegende Erfindung, welche bei einer Fernsteuerung
und bei einem Gerätebetätigungssystem
angewandt wird, welches ausgebildet ist, einen Fernsehempfänger durch Übertragen
von Infrarotstrahlung eines vorher festgelegten Steuersignals zum
Fernsehempfänger
durch Tastenbetätigung
durch den Benutzer und durch Empfangen eines Infrarotsignals vom
Fernsehempfänger
durch die Fernsteuerung fernzusteuern, um dadurch das Umschalten
der Moduseinstellung der Fernsteuerung zu ermöglichen.
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Zunächst wird
ein Konfigurationsbeispiel des Gerätebetätigungssystems der Ausführungsform
mit Hilfe von 1 erläutert. Ein Fernsehempfänger 2 setzt
Signale in der Rundfunkwelle durch eine nicht gezeigte Antenne um,
um dadurch ein TV-Rundfunkprogramm zu empfangen. Als peripheres
Gerät,
welches extern angeordnet ist, sind ein DVD-Rekorder 4, der in der Lage
ist, unter Verwendung eines Aufzeichnungsträgen, beispielsweise einer optischen
Platte, welche mit dem DVD-Standard konform ist, aufzuzeichnen und
wiederzugeben, ein Videobandrekorder 5, der in der Lage
ist, eine Aufzeichnung und Wiedergabe unter Verwendung eines Videobands
auszuführen,
vorgesehen. Das Gerät
ist entsprechend über Kabel
mit einem ersten Eingangsanschluss 30 und einem zweiten
Eingangsanschluss 31 verbunden, die am TV-Empfänger 2 vorgesehen
sind, wodurch ermöglicht
wird, dass Video- und Audiowiedergabesignale darüber geliefert werden. Das gesamte
so konfigurierte System wird durch Verbinden des DVD-Rekorders 4 und
des Videobandrekorders 5 mit dem Fernsehempfänger 2,
welches durch eine Fernsteuerung 1 steuerbar zu sein, als
Gerätebetätigungssystem 100 bezeichnet.
Der Fersehempfänger 2 ist
mit einem Flüssigkristall-Anzeigefeld 29 und
Lautsprechern 26 zur Audioausgabe, welche auf beiden Seiten
des Anzeigefelds 29 angeordnet sind, versehen, um somit
Wiedergabe von Video- und Audiodaten, welche vom Fernseh-Rundfunk,
vom DVD-Rekorder 4 und vom Videobandrekorder 5 geliefert
werden, zuzulassen. Der Fernsehempfänger 2 ist außerdem mit einem
Betätigungsabschnitt 33 versehen,
der für
Betätigungen
zugelassen ist, beispielsweise Abstimmung, Lautstärkeeinstellung
usw..
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Die
Fernsteuerung 1, welche dem Benutzer erlaubt, über die
Fernsteuerung den Fernsehempfänger 2 zu
steuern, kann ebenfalls den DVD-Rekorder 4 und den Bandrekorder 5 durch
Modusumschaltung fernsteuern. Die Geräte, welche über die Fernsteuerung 1 ferngesteuert
werden, werden als zu steuerndes Zielgerät bezeichnet. Die Fernsteuerung 1 besitzt
einen Betätigungsabschnitt 11,
auf dem verschiedene Tasten vorgesehen sind, und eine Anzeigeeinrichtung 14,
welche mit einem Flüssigkristallfeld versehen
ist, auf welcher eine An zeige eines Modus, der zu betreiben ist,
ermöglicht
wird. Es ist außerdem ein
lichtemittierendes Element 15a vorgesehen, welches Infrarotsignale
emittiert, und ein Lichtempfangselement 12a, welches die
Infrarotsignale empfängt. Ein
Beispiel eines externen Aufbaus und ein Beispiel eines internen
Aufbaus der Fernsteuerung 1 und Details der Verarbeitung
werden später
ausführlich
erläutert.
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Der
DVD-Rekorder 4 und der Videobandrekorder 5 sind
jeweils mit einem Empfängerabschnitt 41, 51 versehen,
welche die Infrarotsignale, welche von der Fernsteuerung 1 gesendet
werden, empfangen. In der Fernsteuerung 1 sind eine Aufwärtstaste 11k und
eine Auwärtstaste 11 m
(2) zur Betriebsumschaltung vorgesehen, welche
zum Schalten des zu steuernden Zielgeräts als Antwort auf die Schalteingabe
verwendet werden. Die Benutzer schaltet das zu steuernde Zielgerät um, wobei
er die Aufwärtstaste 11k oder
die Abwärtstaste 11m für die Betriebsumschaltung
auswählt.
Beispielsweise kann durch Betätigen
der Aufwärtstaste 11k zur
Betriebumschaltung auf der Fernsteuerung 11, um somit den
DVD zu bestimmen, der Benutzer den DVD-Rekorder 4 über die
Fernsteuerung 1 fernsteuern.
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Auf
dem Fernsehempfänger 2 ist
ebenfalls ein Empfängerabschnitt 35 vorgesehen,
der Infrarotsignale, welche von der Fernsteuerung 1 gesendet werden,
empfängt.
Es wird daher ermöglicht,
auf den Kanal und die Lautstärke
des Fernsehempfängers einzuwirken,
wobei "TV" bestimmt wird, wobei
die Aufwärtstaste 11k oder
die Abwärtstaste 11 m
für eine
Betätigungsumschaltung
auf der Fernsteuerung 1 verwendet wird. Der Fernsehempfänger 2 dieser Ausführungsform
ist außerdem
mit einem Übertragerabschnitt 36 ausgerüstet, der
Infrarotsignale zur Fernsteuerung 1 sendet. Die Infrarotsignale,
welche durch den Fernsehempfänger 2 ausgesendet
werden, werden durch das Lichtempfangselement 12a empfangen,
welches in einem Empfängerabschnitt 12 der
Fernsteuerung 1 vorgesehen ist. Details der Verarbeitung
auf Basis der Übertragung
der Infrarotsignale werden später
beschrieben.
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Anschließend wird
ein externes Aufbaubeispiel der Fernsteuerung 1 der vorliegenden
Ausführungsform
mit Hilfe von 2 beschrieben. Die Fernsteuerung 1,
die in der Lage ist, elektronisches Gerät fern zu betätigen, beispielsweise
den Fernsehempfänger,
besitzt das Lichtempfangselement 15a, welches aus einer
LED (licht-emittierende Diode) besteht, die die Infrarotsignale
ausgibt, und das Lichtempfangselement 12a, welches die
Infrarotsignale empfängt,
die darin angeordnet sind. Es ist außerdem eine Anzeigeeinrichtung 14 angeordnet,
die aus einem Flüssigkristall-Anzeigefeld
besteht, um darauf eine Anzeige von Zeichen zuzulassen, beispielsweise "TV", "DVD", "AMP" oder dgl..
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Die
Fernsteuerung 1 besitzt einen Betätigungsabschnitt, der verschiedene
Betätigungstasten aufweist.
Der Betätigungsabschnitt 11 ist
mit der Aufwärtstaste 11k und
der Ab wärtstaste 11 m
zur Betätigungsumschaltung
versehen, welche unter dem zu steuernden Zielgerät auf der Fernsteuerung schalten.
Der Betätigungsabschnitt 11 ist
außerdem
mit einer Spannungseinschalttaste 11a versehen, welche eine
Spannungsquelle des zu steuernden Zielgeräts durch Betätigung der
Aufwärtstaste 11k und
der Abwärtstaste 11m ein-
bzw. ausschaltet. 2 zeigt ein Zustandsbeispiel,
bei dem die Anzeigeeinrichtung 14 "DVD" zeigt,
und die Fernsteuerung 1 in einen Betätigungsmodus für den DVD-Rekorder
eingestellt ist. Details des Modus werden später beschrieben.
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Die
Fernsteuerung 1 besitzt Zahlen von "1" bis "12", die auf ihr aufgedruckt
sind, und ist mit Zahlentasten 11b als unmittelbare Kanalauswahltasten versehen,
die es dem Benutzer ermöglichen,
diese zu betätigen,
um Kanalauswahl auszuführen.
Die Kanalauswahlposition kann bestimmt werden, indem ein Fernsteuersignal
eines Codes, der jeder der Zahlentasten 11b zugeordnet
sind, zum Fernsehempfänger 2 gesendet
wird. Wenn der Betätigungsmodus des
Geräts
auf ein Gerät
abweichend von einem Fernsehempfänger
eingestellt ist, arbeiten diese wie Tasten, um die Kanalauswahlposition
des somit eingestellten Geräts
zu bestimmen. Die Kanalauswahltasten, die hier vorgesehen sind,
sind eine Kanalaufwärtstaste 11c und
eine Kanalabwärtstaste 11d,
mit denen die Kanalauswahlposition nach oben durch die Kanalaufwärtstaste 11c und
nach unten durch die Kanalabwärtstaste 11d gebracht
wird. Eine Lautstärke-Erhöhungstaste 11e und
eine Lautstärke-Verminderungstaste 11f sind ähnlich als
Lautstärkeeinstelltasten
vorgesehen, wobei die Lautstärke
durch die Lautstärke-Aufwärtstaste 11e erhöht wird
und durch die Lautstärke-Abwärtstaste 11f vermindert
wird. Eine Eingangsumschalttaste 11g ist eine Eingangsauswahltaste, über welche
der Eingang für
den Fernsehempfänger 2 ausgewählt wird.
Die Eingangsauswahltaste 11g ist eine Umschaltauswahltaste,
die schrittweises Umschalten bei jeder Betätigung zulässt. Eingangssignale für den Fernsehempfänger 2 können unter
Verwendung der Eingangsschalttaste 11g entsprechend einer
Schleife "Eingang
1", "Eingang 2", usw. umgeschaltet
werden.
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Es
sind außerdem
eine Richtungstaste 11h vorgesehen, die Richtungen nach
oben, nach unten, nach links und nach rechts bestimmt, und eine
Eingabetaste 11i, welche Betätigungen einer Anzeige von Menüfunktionen
zulässt,
Inhalt, usw. auf dem Anzeigefeld 29 des Fernsehempfängers 2 ermöglicht,
wobei der Cursor bewegt wird und notwendige Begriffe ausgewählt und
bestätigt
werden. Außerdem
sind Betätigungstasten 11j vorgesehen,
die Betätigungen "RÜCKLAUF", "WIEDERGABE", "SCHNELLER VORLAUF", "AUFZEICHNUNG", "PAUSE", "STOPP" für den DVD-Rekorder 4 und
den Videobandrekorder 5 zulassen, die aktiviert werden,
wenn der Modus der Fernsteuerung 1 auf "DVD" bzw.
auf "VTR" eingestellt ist.
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In
den nächsten
Abschnitten wird ein Beispiel eines Innenaufbaus der Fernsteuerung 1 dieser Ausführungsform
mit Bezug auf ein Blockdiagramm, welches in 3 gezeigt
ist, erläutert.
Bei Betätigung einer
der Tasten im Betätigungsabschnitt 11 wird
die Betätigung
durch einen Mikrocomputer ermittelt, der bei interner Steuerung
der Fernsteuerung 1 teilnimmt. Ein Speicher 19 speichert
vorübergehend
Daten, wobei üblicherweise
ein umschreibbarer Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) verwendet
wird. Der Speicher 19 besitzt außerdem Betriebsprogramme, Parameter,
Codes, welche den Betätigungstasten,
die darin gespeichert sind, entsprechen, wobei üblicherweise ein Nur-Lese-Speicher
(ROM) verwendet wird, der lediglich das Lesen daraus zulässt. Der Mikrocomputer 17 als
Steuerung liefert Fernsteuersignale von Codes entsprechend der Ermittlung
der Tastenbetätigung
zu einem Übertragerabschnitt 15.
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Der Übertragerabschnitt 15 moduliert
gelieferte Fernsteuersignale, um diese zum Senden anzupassen, und
liefert die somit modulierten Signale, die zu senden sind, zum lichtemittierenden
Element 15a im Übertragerabschnitt 15,
um zu veranlassen, dass dieses aufleuchtet. Die Fernsteuersignale
werden somit vom Übertragerabschnitt 15 ausgesendet.
Dagegen wird das Infrarotsignal foto-elektrischer Umsetzung durch
das Lichtempfangselement 12a unterworfen, beispielsweise
den Fototransistor, Fotodetektor oder dgl., die im Empfängerabschnitt 12 vorgesehen
sind, und wird zum Empfang durch den Empfängerabschnitt 13 verarbeitet.
Signale, welche durch den Empfängerabschnitt 12 empfangen
werden, umfassen ein Statussignal, welches vom TV-Empfänger 2 gesendet
wird. Das Statussignal ist ein Signal, welches das Gerät zeigt,
welches mit dem Eingangsanschluss, der auf dem Fernsehempfänger 2 vorgesehen
ist, verbunden ist. Das Signal, welches durch den Empfängerabschnitt 12 empfangen
wird, wird zum Mikrocomputer 17 geliefert. Der Mikrocomputer 17 legt
einen Betriebsmodus des Geräts
fest (zu steuerndes Zielgerät),
welches durch das Statussignal angezeigt wird, wenn beurteilt wird,
dass das Statussignal empfangen wird, nachdem das Fernsteuersignal
durch Betätigung
der Eingangsschalttaste 11g gesendet wird. Gemäß der Betriebsmoduseinstellung
wird das zu steuernde Zielgerät,
welches durch die Fernsteuerung 1 fernsteuerbar betätigbar ist,
geschaltet. Anders ausgedrückt,
sogar, wenn die gleiche Taste betätigt wird, kann das resultierende
Ausgangssignal des Fernsteuersignals anderes Gerät steuern. Es sei jedoch angemerkt,
dass ein Teil der Tasten zur Betätigung
des Fernsehempfängers 2 (beispielsweise
die Lautstärke-Erhöhungstaste 11e , die
Lautstärke-Verminderungstaste 11f,
die Eingangsumschalttaste 11g, usw.) immer für die Fernsteuerung
des Fernsehempfängers 2 verwendet
werden, und zwar unabhängig
vom Betriebsmodus. Bei Abschluss der Moduseinstellung wird Information (Name
des hier zu steuernden Zielgeräts)
auf dem ge schalteten Gerät
als "TV", "DVD" oder dgl. auf der Anzeigeeinrichtung 14 angezeigt.
Die Anzeige wird auf Basis von gespeicherten Daten im Speicher 19 ausgeführt.
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In
den nächsten
Abschnitten wird ein internes Aufbaubeispiel des Fernsehempfängers 2 dieser Ausführungsform
mit Bezug auf das in 4 gezeigte Blockdiagramm beschrieben.
Der hier gezeigte Fall ist so, dass eine Flüssigkristallanzeige als Anzeigeeinrichtung
verwendet wird. Der Fernsehempfänger 2 empfängt eine
Rundfunkwelle auf Basis beispielsweise des NTSC-Systems (National
Television Standards Committee), wobei eine Antenne 21 verwendet
wird, und wählt
eine gewünschte
Rundfunkstation unter Verwendung eines Tuners 22 aus. Video-/Audiosignale,
welche durch den Tuner 22 ausgewählt werden, werden zu einem
Schaltabschnitt 23 geliefert, der bei einem Eingangsumschalten
teilnimmt. Der Fernsehempfänger 2 dieser
Ausführungsform
besitzt zwei Eingangsanschlüsse
abweichend vom Tuner 22, wodurch die Lieferung von Video-/Audiosignalen
von einem externen Gerät
zugelassen wird, welches mit dem Fernsehempfänger 2 über entweder
einen ersten Eingangsanschluss 30 oder einen zweiten Eingangsanschluss 31 verbunden
ist. Vom Benutzer aus betrachtet wird der Eingangsanschluss mit
dem Fernsehempfänger 2 umgeschaltet,
um somit entweder Ausgangssignale des ersten Eingangsanschlusses 30 oder
des zweiten Eingangsanschlusses 31 auszuwählen, oder
um den Tuner 22 auszuwählen.
Wenn Audiowiedergabe gewünscht
wird, werden Audiosignale, welche vom Schaltabschnitt 23 zugeführt werden,
durch einen Audioprozessor 24 verarbeitet, durch einen
Audioverstärker 25 verstärkt und
von zwei Lautsprechern 26 ausgegeben.
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Wenn
Videowiedergabe gewünscht
wird, werden Videosignale, welche vom Schaltabschnitt 23 geliefert
werden, durch einen Videoprozessor 27 verarbeitet und zu
einer Anzeigeansteuerung 28 geliefert. Die Anzeigeansteuerung 28 besteht
aus einer Flüssigkristall-Steuerung oder dgl.
und erzeugt Flüssigkristall-Pixel
entsprechend den Videosignalen.
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Die
Video-/Audiosignale vom extern-angeordneten DVD-Rekorder 4 und
vom Videobandwiedergabegerät 5 werden
zum Fernsehempfänger 2 geliefert,
wobei eine Schnittstelle durch den ersten Eingangsanschluss 30 bzw.
den zweiten Eingangsanschluss 31 gebildet wird. Eine Steuerung 32,
die durch eine Rechenschaltung gebildet ist, beispielsweise eine
Mikroverarbeitungseinheit (MPU), steuert die Verarbeitung des Fernsehempfängers 2 und
verwaltet einen Speicher 38, der ein Programm, Parameter
usw. speichert. Das Schalten des Schaltabschnitts 23 wird
außerdem
durch die Steuerung 32 gesteuert. Der Speicher 38 ist üblicherweise
ein umschreibbarer RAM, und die angeschalteten Geräte entsprechend
den Eingängen
werden auf der Basis der Tabelle unten verwaltet:
Eingang angeschaltetes
Gerät;
Eingang
1 DVD-Rekorder 4;
Eingang 2 Videobandrekorder 5
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Bei
der Tabellenfestsetzung ist eine Korrelationstabelle des angeschalteten
Geräts üblicherweise
durch Eingänge über Tastenbetätigung durch
den Benutzer entsprechend einer GUI-Anzeige auf dem Fernsehempfänger vorbereitet
und wird durch die Fernsteuerung 1 geholt. Der Speicher 38 kann
Benutzerbetätigung
unmittelbar zuvor oder gesendete Bilder speichern. Der Fersehempfänger 2 hat
auf seiner vorderen Fläche
den Betätigungsabschnitt 33, der
mit verschiedenen Betätigungstasten
versehen ist. Die Vorderfläche
ist außerdem
mit dem Empfangsabschnitt 35 versehen, der Infrarotsignale
empfängt,
welche von der Fernsteuerung 1 geliefert werden, durch
den die empfangenen Infrarotsignale demoduliert werden, zur Steuerung 32 geliefert
werden und verarbeitet werden.
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Der
Fernsehempfänger 2 nach
dieser Ausführungsform
hat eine Funktion, als ein Infrarotsignal das Statussignal, welches
ein Informationssignal bei dem Gerät ist, welches mit den Eingangsanschlüssen verbunden
ist, zur Fernsteuerung 1 drahtlos zu senden. Wenn insbesondere
das Schalten über
den Schaltabschnitt 23 zur Eingabeumschaltung ausgeführt wird,
beurteilt die Steuerung 32 das Gerät, das somit ein umgeschaltetes
Eingangsendgerät
angeschaltet ist, auf der Basis der Tabelle im Speicher 38, und
liefert das Statussignal, welches Information ist, welches das somit
beurteilte Gerät
zeigt, zum Übertragerabschnitt 36.
Der Übertragerabschnitt 36 sendet
das gelieferte Statussignal als Infrarotsignal.
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In
den nächsten
Abschnitten wird ein Schaltbetriebsbeispiel des Betriebsmodus der
Fernsteuerung 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung mit Hilfe des Flussdiagramms, welches in 5 gezeigt
ist, beschrieben. Das Flussdiagramm in 5 zeigt
die Verarbeitung auf der Fernsteuerung 1 auf der rechten Seite,
und zeigt die Verarbeitung auf dem Fernsehempfänger 2 auf der linken
Seite. Es soll hier angenommen werden, dass der Fernsehempfänger 2 betrachtet
wird. Wenn der Mikrocomputer 17 zunächst beurteilt, dass die Eingangsschalttaste 11g der
Fernsteuerung betätigt
wurde (Schritt ST1), wird ein Fernsteuersignal, welches das entsprechende
Eingangsschalten leitet, gesendet (Schritt ST2). Wenn die Steuerung 32 des
Fersehempfängers 2 den
Empfang des Fernsteuersignals beurteilt (Schritt St11), wählt die
Steuerung 32 das Eingangssignal des Fernsehempfängers 2 aus,
um somit den bestimmten Zustand anzunehmen (Schritt ST12). Die Steuerung 32 des
Fernsehempfängers 2 erzeugt
dann ein Statussignal, welches das externe Gerät zeigt, welches mit dem somit
geschalteten Eingangsanschluss verbunden ist, und lässt zu,
dass der Übertragerabschnitt 36 das
Statussignal davon aussendet (Schritt ST13).
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Der
Mikrocomputer 17 der Fernsteuerung 1 beurteilt,
ob das Statussignal empfangen wurde oder nicht (Schritt ST3), und
führt eine
Fehlerverarbeitung durch, wenn dieser verfehlt, das Statussignal
zu empfangen, sogar, wenn eine bestimmte Zeitdauer nach Senden des
Fernsteuersignals im Schritt ST2 verstrichen ist (Schritt ST4).
Die Fehlerverarbeitung wird üblicherweise
durchgeführt,
um somit den Fehler durch Zeichen oder dgl. auf der Anzeigeeinrichtung 14 anzuzeigen.
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Wenn
der Mikrocomputer 17 das Empfangen des Statussignals im
Schritt ST3 beurteilt, bestimmt der Mikrocomputer 17 dann
einen Betätigungsmodus,
welcher Fernsteuerung des externen Geräts zulässt, welches durch das somit
empfangene Statussignal bestimmt wird (Schritt ST5). Die Fernsteuerung 1 kann
Codes für
verschiedene Geräte,
die möglicherweise
angeschaltet sind, liefern, wobei diese über Voreinstellung oder Lernen
gehalten werden. Die Fehleranzeige kann auch so ausgebildet sein, dass
die Zeichen blitzartig aufleuchten.
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Ein
Schaltbeispiel unter den Geräten
unter Verwendung eines GUI-Menüs
wird mit Hilfe von 6 erläutert. In 6 wird
das GUI-Menü auf
dem Anzeigefeld 29 des Fernsehempfängers 2 angezeigt. Das
GUI-Menü erlaubt
eine Abstimmoperation oder dgl. zusätzlich zur Eingangsumschaltung.
Ein Menü M1
hier zeigt, dass CS-Rundfunk abgestimmt wurde, und ein Menü M2 zeigt
ein Menü,
welches das Einstellen zum Schalten der externen Eingangssignale festlegt.
Der Benutzer wählt
zunächst
das externe Eingangsschaltmenü im
Menü M2
aus. Der Auswahlbetrieb kann durch Betätigung der Richtungstaste 11h und
der Eingabetaste 11i bewirkt werden, um somit einen Cursor
C1 nach oben oder nach unten oder links oder rechts zu bewegen.
Wenn der Fernsehempfänger 2 mit
dem ersten und zweiten Eingang als externer Eingang versehen ist,
wird ein erster Anschluss vorläufig
auf "DVD" (DVD-Rekorder 4)
eingestellt, und der zweite Eingang wird auf "VTR (Videobandrekorder 5)" eingestellt. Wenn
als zu arbeitendes elektronisches Gerät der DVD-Rekorder 4 gewünscht wird,
bewegt der Benutzer den Cursor C1 unter Verwendung der Richtungstaste 11h und
bestimmt den Eingang 1 (DVD) durch Betätigung der Eingabetaste 11i.
In diesem Fall wird das Fernsteuersignal von der Fernsteuerung 1
zum Fernsehempfänger 2 gesendet.
Der Fernsehempfänger 2 schaltet seinen
Eingangsstatus auf den ersten Eingang um und sendet das Statussignal
entsprechend dem ersten Eingangsanschluss zur Fernsteuerung 1.
Die Fernsteuerung 1 empfängt das Statussignal, schaltet ihren
eigenen Modus auf "DVD" um und erlaubt,
dass die Anzeigeeinrichtung 14 "DVD" anzeigt.
Nun wird es dem Benutzer erlaubt, den DVD-Rekorder 4 zu betätigen.
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Wenn
der Modus der Fernsteuerung 1 auf "TV" geschaltet
wird und ein Abstimmbetrieb der Sendestationskanäle wiederum ausgeführt wird, oder
wenn ein Eingangsschaltbe trieb zum Auswählen von anderem Gerät ausgeführt wird,
wird ein entsprechendes Statussignal durch die Haupteinheit ausgegeben,
und die Fernsteuerung 1 empfängt dieses, um dadurch den
Modus umzuschalten. Bei einem Fall, wo ein elektronisches Gerät neu angeschaltet
wird, wird die Fernsteuerung 1 zusätzlich mit dem Gerät entsprechend
dem Eingang eingestellt, um dadurch einen Betrieb des elektronischen
Geräts zu
ermöglichen.
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Auf
diese Weise wird ermöglicht,
den Eingang des Empfängers 2 umzuschalten
und im gleichen Zeitpunkt auch den Modus der Fernsteuerung 1 umzuschalten.
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Da
das Eingangsumschalten auf dem Fernsehempfänger 2 in diesem Fall
automatisch das Modusumschalten der Fernsteuerung 1 zur
Folge hat, ist es für
den Benutzer nicht mehr notwendig, den Modus auf der Fernsteuerung 1 umzuschalten,
jedes Mal, wenn der Eingang umgeschaltet wird, was die Wirkung einer
einfachen Betätigung
steigert.
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Da
das Eingangsumschalten auf dem Fernsehempfänger 2 und das Modusumschalten
auf der Fernsteuerung 1 verknüpft sind, ist es nicht weiter notwendig,
Betätigungstasten
für die
Fernsteuerung 1 für
jedes elektronische Gerät,
welches angeschaltet ist, vorzusehen (unmittelbare Tasten für "DVD", "TV", "Verstärker", usw.), wobei dies
die Verminderung einer fehlerhaften Betätigung durch Benutzer steigert.
Es wird außerdem
ermöglicht,
um flexibel mit verschiedenen peripheren Geräten fertig zu werden und diese
in einer einfachen Weise umzuschalten.
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Es
wird außerdem
ermöglicht,
Funkstörung zu
vermeiden, wobei Unterschied im Ausgangszeitablauf, der Sendezeit
oder der Schwingungsfrequenz oder dgl. zwischen dem Fernsteuersignal,
welches von der Fernsteuerung 1 emittiert wird, und dem
Statussignal gemacht wird, welches vom Fernsehempfänger 2 ausgesendet
wird.
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Der
Speicher bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurde in der Fernsteuerung 1 eingebaut,
wobei ähnliche
Wirkungen unter Verwendung anderer Speicherträger erlangt werden können. Beispielsweise
ist es auch möglich,
die Einstellungen der Fernsteuerung in einer entnehmbaren Speicherkarte
vorher zu speichern und zu erlauben, dass eine andere Fernsteuerung
die darauf befestigte Speicherkarte liest, um somit nochmalige Arbeit
zum Durchführen
von Einstellungen zu sparen.
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Die
Tabelle, welche bei der obigen Ausführungsform beschrieben wurde,
wobei Korrelation zwischen den Eingängen und den festgelegten Moden ausgeführt wird,
welche im Speicher der Fernsteuerung 1 gespeichert sind,
war so, dass eine Korrelation des ersten Eingangs mit dem DVD-Rekorder 4 und
des zweiten Eingangs mit dem Videobandrekorder 5 hergestellt
wird, wobei die Einstellungen keineswegs auf diese Einstellungen
beschränkt
sind, wobei weitere andere Verbindungen möglich sind, beispielsweise
das Verbinden des Video bandrekorders 5 mit dem ersten Eingang.
Es ist außerdem möglich, mehrere
Eingänge
bereitzustellen und um Einstellungen entsprechend für notwendiges
Gerät, welches
angeschaltet ist, auszuführen.
Die Festlegungen der Korrelationstabelle bei der oben beschriebenen
Ausführungsform
wurden über
das GUI-Menü getätigt, wobei
die Korrelationstabelle auch durch Korrelieren des Eingangs und
des Geräts,
welches zu betreiben ist, mit der Anzeigeeinrichtung 14 der
Fernsteuerung 1 eingestellt werden kann.
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Der
Eingangsschaltbetrieb auf dem Fernsehempfänger 2 bei der oben
beschriebenen Ausführungsform
wurde durch Betätigen
der Eingangsschalttaste 11g der Fernsteuerung bewirkt,
wobei es jedoch auch möglich
ist, ein Eingangsschaltmenü auf dem
Anzeigefeld 29 anzuzeigen und den Eingang unter Verwendung
der Richtungstaste 11h und der Eingabetaste 11i auszuwählen. Es
ist außerdem möglich, Eingangstasten,
beispielsweise "Eingang 1", "Eingang 2", usw., der Fernsteuerung 1 vorzusehen,
um dadurch es dem Benutzer zu erlauben, die Eingangstasten zur Eingangsumschaltung
zu betätigen.
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Die
Fernsteuerung 1 oder der Fernsehempfänger 2 können mit
einem externen Eingangsanschluss versehen sein, über den eine Verbindung mit einem
externen Netzwerk möglich
ist, um verschiedene Daten über
das Netzwerk herunterzuladen. Da verschiedene elektronische Geräte in den
vergangenen Jahren neu vorgeschlagen wurden, kann das Herunterladen
von Programmen, Daten usw. über das
Netzwerk die Anschaltung sogar für
die meisten früheren
elektronischen Geräte
adaptiert machen, und können
zulassen, dass die Anzeigeeinrichtung 14 darauf den Namen
des Geräts,
welches zu betreiben ist, anzeigt.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
wurde die Fernsteuerung bei einem Gerätebetriebssystem verwendet,
bei dem verschiedene periphere Geräte mit einem Fernsehempfänger verbunden
wurden, wobei die Fernsteuerung als eine für ein Betriebssystem ausgebildet
sein kann, bei dem ein Compact-Disc-Wiedergabegerät (CD-Wiedergabegerät), ein
Tuner usw. mit einem Verstärker
verbunden sind, welcher aufgebaut ist, um Audiosignale, welche unter
den Geräten
umgeschaltet werden, zu verarbeiten. Es ist außerdem noch möglich, periphere
Einrichtungen, beispielsweise einen Drucker und einen Speicher mit
einem Computer zu verbinden, so dass lediglich eine einzige Fernsteuerung
diese peripheren Einrichtungen insgesamt betätigen kann.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
wurde die Erfindung bei der Fernsteuerung angewandt, welche zur
drahtlosen Übertragung
und zum Empfang von Infrarotsignalen in der Lage ist, wobei die
vorliegende Erfindung auch bei drahtlosen Funkfrequenzsignalen auf
Basis anderer Signalsysteme angewandt werden kann. Die vorliegende
Erfindung ist auch bei einer Fernsteuerung anwendbar, welche über eine
Kommunikationsleitung verdrahtet ist.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
wurde das Modusumschalten auf der Anzeigeeinrichtung 14 gezeigt,
welche mit der Betätigungsaufwärtsschaltaste 11k und
mit der Abwärtstaste 11m verknüpft ist,
um so es dem Benutzer zu erlauben, eine Beurteilung durchzuführen, wobei
die Fernsteuerung 1 mit selbst leuchtenden Tasten ausgestattet
sein kann, die Anzeigen haben "TV", "DVD", "VTR", "AMP" und dgl.. Ein externer
Aufbau eines Beispiels einer Fernsteuerung, welche mit selbst leuchtenden
Tasten ausgerüstet
ist, wird mit Hilfe von 7 erläutert. In 7 sind
Komponenten, welche denjenigen entsprechen, welche in 2 gezeigt sind,
die oben schon beschrieben wurden, mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet. Modusumschalttasten 11n bis 11q zur
Modusumschaltung sind vorgesehen, welche mit einer eigenen Beleuchtungsfunktion
ausgerüstet
sind, um diesen zu ermöglichen, für eine bestimmte
Zeitdauer lang mit Hilfe von Einbau-LEDs zu leuchten, wenn der Modus
auf eines der elektronischen Geräte
umgeschaltet wird, welche durch Zeichen angezeigt werden, welche
auf diesen Tasten 11n bis 11q aufgedruckt sind.
Die Modusumschalttaste 11n, auf welcher "TV" aufgedruckt ist,
entspricht dem Tuner 22, und die Modusumschalttaste 11o,
auf welcher "DVD" aufgedruckt ist,
entspricht dem DVD-Rekorder 4, welcher mit dem ersten Eingangsanschluss 29 angeschaltet
ist, und die Modusschalttaste 11b, auf welcher "VTR" aufgedruckt ist, entspricht
dem Videobandrekorder 5, der mit dem zweiten Eingangsanschluss 30 verbunden
ist. Die Modusumschalttaste, auf welcher "AMP" aufgedruckt ist,
entspricht einem AV-Verstärker,
der mit dem anderen nicht gezeigten Eingangsanschluss verbunden ist.
Wenn der Benutzer die Modusumschalttaste 11o des "VTR 1" betätigt, wird
der Eingangsanschluss des Fernsehempfängers 2 auf "erster Eingangsanschluss" festgelegt, um somit
die Lieferung von Video-/Audiosignalen vom DVD-Rekorder 4 zuzulassen.
Die Modusumschalttaste 11o für "DVD" leuchtet in
diesem Zeitpunkt auf. Da die selbst leuchtende Taste für die Betätigung des
Geräts
entsprechend dem geschalteten Eingangsanschluss bei Empfang des
Statussignals vom Fernsehempfänger 2 aufleuchtet,
kann der Benutzer den Modus der Fernsteuerung 1 in einer
einfacheren Weise optisch erkennen, wobei eine fehlerhafte Betätigung verhindert
wird.
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Es
sollte durch die Fachwelt verstanden sein, dass verschiedene Modifikationen,
Kombinationen, Hilfskombinationen und Änderungen in Abhängigkeit von
Konstruktionserfordernissen und weiteren Faktoren auftreten können, insoweit
sie im Rahmen der beigefügten
Patentansprüche
oder deren Äquivalente
liegen.