DE102006024993A1 - Vorrichtung zur Halterung von Pflanzen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
    • A01G9/128Fixing of plants to supports, e.g. by means of clips

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Pflanzen. Sie besteht aus einer Schelle (1), die eine Durchgangsbohrung (11) zur Befestigung an einem Stab aufweist. Sie ist mit Löchern (12, 19) für die Aufnahme eines Halteelementes versehen, wobei das Halteelement eine Kunststoffschnur (2) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Pflanzen mit einer Schelle, die eine Durchgangsbohrung zur Befestigung an einem Stab aufweist und die mit Löchern für die Aufnahme eines Halteelementes versehen ist.
  • Zur Halterung von Pflanzen oder Sträuchern im Garten finden Pflanzenstützen Anwendung. Diese bestehen in der Regel aus einem Stab, an dem eine Schelle befestigbar ist. Die Schelle ist üblicherweise in der Höhe verstellbar. Zudem ist die Schelle mit Löchern versehen, die Steckenden von Pflanzenhaltestützen aufnehmen. Die Pflanzenhaltestützen sind aus Draht hergestellt und weisen Kreisform, Bogenform oder andere, an die jeweilige Pflanzen angepasste Formen auf.
  • Die bekannten Pflanzenstützen erfüllen die an sie gestellten Anforderungen. Sie weisen jedoch den Nachteil auf, dass für unterschiedliche Pflanzenarten Pflanzenhaltestützen unterschiedlicher Abmessungen bevorratet werden müssen. So ist beispielsweise für die Stützung einer einzelnen Blume eine Pflanzenhaltestütze mit sehr kleinem Durchmesser erforderlich; dagegen ist zur Stützung eines Strauches ein wesentlich größerer Durchmesser der Pflanzenhaltestütze notwendig. Aus diesem Grund variieren beispielsweise im Vollkreis ausgebildete Pflanzenhaltestützen im Durchmesser zwischen 5 cm und 40 cm. Durch Verwendung von halbkreis- oder drittelkreisförmigen Pflanzenhaltestützen besteht zudem die Möglichkeit, Sträucher bis zu einem Durchmesser von etwa 70 cm zu stützen.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Halterung von Pflanzen zu schaffen, bei der auf die Bevorratung unterschiedlicher Pflanzenhaltestützen verzichtet werden kann. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Halteelement eine Kunststoffschnur ist.
  • Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Halterung von Pflanzen geschaffen, bei der als Halteelement lediglich eine Kunststoffschnur zu bevorraten ist. Hierdurch ist die Lagerhalterung wesentlich vereinfacht. Die Kunststoffschnur kann auf die jeweils gewünschte Länge abgelängt werden, um auf diese Weise ein an die jeweilige zu stützende Pflanze angepasstes Halteelement zu erreichen. Hierdurch sind die Lagerkosten deutlich reduziert. Zudem ist für den jeweiligen Benutzer der Vorrichtung eine Anpassung an den erforderlichen Umfang vor Ort möglich; der Benutzer muss nicht bereits beim Kauf der Vorrichtung genaue Kenntnis vom Umfang der zu stützenden Pflanze haben.
  • Vorteilhaft ist die Kunststoffschnur aus PVC-freiem Kunststoff hergestellt. Die Verwendung von PVC-freiem Kunststoff bietet die Möglichkeit, die Schnur in jedem Bereich einzusetzen. Der Verzicht auf PVC in der Schnur stellt zudem einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz dar.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Kunststoffschnur deformierbar. Auf diese Weise ist die Möglichkeit geschaffen, nach dem Ablängen der Kunststoffschnur die freien Enden beispielsweise mit einer Zange zu deformieren, wodurch ein Herausrutschen aus der Schelle verhindert ist. Somit ist die Kunststoffschnur zuverlässig in der Schelle auch bei stürmischem Wetter angebracht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Schelle geteilt ausgebildet. Hierdurch besteht die Möglichkeit einer sehr einfachen Montage der Schelle an dem jeweiligen Stab.
  • Bevorzugt weist die Schelle ein Filmscharnier auf. Die Verwendung eines Filmscharniers stellt eine einfache und zugleich preiswerte Möglichkeit der Verbindung bei geteilter Ausbildung der Schelle dar.
  • In anderer Ausgestaltung der Erfindung weist die Schelle eine Rastverbindung auf. Die Rastverbindung ist formschlüssig ausgelegt und sichert folglich eine dauerhafte Festlegung der Schelle.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Darstellung einer Schelle mit Kunststoffschnur;
  • 2 die perspektivische Darstelle einer Schelle in anderer Ausgestaltung und
  • 3 die schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Halterung von Pflanzen in der Draufsicht.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Vorrichtung zur Halterung von Pflanzen ist zur Befestigung an einem – nicht dargestellten – Stab vorgesehen. Es handelt sich hierbei um eine Schelle 1 die im Ausführungsbeispiel nach 1 einteilig ausgebildet ist. Im Ausführungsbeispiel nach 2 ist die Schelle 1 geteilt ausgebildet. Als Halteelement für die Halterung der Pflanzen ist eine Kunststoffschnur 2 vorgesehen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 1 ist die einteilig ausgebildete Schelle 1 mit einer Durchgangsbohrung 11 versehen. Die Durchgangsbohrung 11 dient zur Befestigung der Schelle 1 an einem Stab. Die Schelle 1 ist aus einem gummiartigen Material hergestellt. Die Verwendung von witterungsbeständigen Kunststoffen ist ebenfalls möglich. Die Schelle nach dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 wird in einfacher Weise auf den Stab aufgeschoben. Sie ist mit Löchern 12 versehen, die horizontal ausgerichtet sind. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Löcher 12 vorgesehen, die beiderseits der Durchgangsbohrung 11 angeordnet sind.
  • Die Schelle 1 im Ausführungsbeispiel nach 2 ist aus witterungsbeständigem Kunststoff hergestellt; bevorzugt handelt es sich um einen Thermoplastwerkstoff, der die Herstellung als Spritzgießformteil ermöglicht. Durch die Teilung der Schelle 1 sind zwei im Wesentlichen halbringförmige Schellenbügel 13, 14 hervorgerufen, die über ein Filmscharnier 15 miteinander verbunden sind. Auf der dem Filmscharnier 15 gegenüberliegenden Seite weist die Schelle 1 eine Rastverbindung 16 auf, die von einer Rastnase 161 sowie einem Rasthaken 162 gebildet ist. In verrastetem Zustand der Rastverbindung 16 ist zwischen den Schellenbügeln 13 und 14 die Durchgangsbohrung 11 ausgebildet, durch die der jeweilige Pflanzstab geführt ist. In Abwandlung des Ausfüh rungsbeispiels können die Schellenbügel 13 und 14 an Stegen, die auf deren Innenseite vorgesehen sein können, an dem jeweiligen Stab anliegen.
  • An dem beiderseitigen längsseitigen Enden der Schelle 1 sind im Ausführungsbeispiel nach 2 vertikal ausgerichtete Aufnahmen 18 ausgebildet, die jeweils ein Steckende einer Pflanzenhaltestütze aufnehmen. In den Enden sind zudem horizontal ausgerichtete Löcher 19 angeordnet. Die Löcher 19 durchsetzen die Aufnahmen 18. Im Ausführungsbeispiel sind an beiden Enden jeweils zwei Löcher 19 vorgesehen, sodass insgesamt vier Löcher 19 an der Schelle 1 angebracht sind.
  • Die Kunststoffschnur 2 weist im Ausführungsbeispiel einen runden Querschnitt auf. Andere Querschnitte sind möglich. Sie ist aus PVC-freiem Kunststoff hergestellt. Das Material der Kunststoffschnur 2 ist so gewählt, dass es mit einfachen Gartenwerkzeugen wie Scheren oder auch Heckenscheren ablängbar ist. Die Kunststoffschnur 2 ist mit Hilfe üblicher Werkzeuge wie beispielsweise einer Zange deformierbar. Hierdurch lassen sich die Enden der Kunststoffschnur zusammendrücken, sodass ein breites, flaches Ende 21 entsteht (1). Das Ende 21 weist dann eine Breite auf, die größer ist als der Durchmesser der Löcher 12 und 19. Hierdurch ist ein Herausrutschen der Schnur 2 aus der Schelle 1 verhindert.
  • Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung von Pflanzen wird zunächst ein Pflanzenstab in den Boden eingesteckt. Sodann wird die Schelle 1 entweder von oben über den Pflanzenstab an die gewünschte Position geschoben oder bei der Verwendung der Schelle nach 2 an der jeweils gewünschten Stelle mit den Schellenbügeln 13 und 14 um den Stab herum angeordnet und die Rastverbindung 16 verriegelt. Sodann wird die Kunststoffschnur 2 durch zwei Löcher 12 bzw. 19 hindurchgeführt und die jeweils zu haltende Pflanze damit umschlossen. Handelt es sich bei der Pflanze um einen Strauch wird zu deren Halterung eine relativ lange Schnur benötigt; handelt es sich lediglich um eine einzelne Blume wird in der Regel ein kurzes Stück Schnur benötigt. Da die Schnur 2 jedoch ablängbar ist, besteht keine Notwendigkeit, unterschiedliche Schnurlängen zu bevorraten; vielmehr kann nach Umschlingen der jeweils zu haltenden Pflanze und Einfädeln der Schnur durch die Löcher 12 bzw. 19 die Schnur abgelängt werden. Im Anschluss daran werden die beiden Enden der Schnur mit Hilfe einer Zange deformiert, sodass die breiten, flachen Enden 21 ausgebildet sind. Im Ausführungsbeispiel nach 3 ist kein flaches Ende erforderlich, da aufgrund des engen Umschlingungsradius der Schnur 2 im Bereich der jeweiligen Schelle 1 eine Klemmwirkung hervorgerufen ist, die ein selbständiges Herausrutschen der Schnur 2 aus den Löchern 12 verhindert. Sollte das Halten der jeweiligen Pflanze nicht mehr erforderlich sein oder aufgrund des Wachstums der Pflanze eine längere oder kürzere Schlinge erforderlich sein, kann die Schnur erneut durchgeschnitten werden; damit ist jedenfalls auf einer Seite das Ende 21 entfernt, sodass die Schnur 2 durch die Löcher 12 bzw. 19 herausgezogen werden kann.
  • In Abwandlung zu der in 1 dargestellten Form der Schnur-Führung besteht auch die Möglichkeit, die Schnur 2 um den Stab/die Schelle herumzuführen und auf der Rückseite der Schelle 1 einzufädeln (3). Hierdurch ist zusätzlich ein Klemmeffekt geschaffen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Halterung von Pflanzen mit einer Schelle, die eine Durchgangsbohrung zur Befestigung an einem Stab aufweist und die mit Löchern für die Aufnahme eines Haltelementes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement eine Kunststoffschnur (2) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschnur (2) aus PVC-freiem Kunststoff hergestellt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschnur (2) ablängbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschnur (2) deformierbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (12, 19) horizontal angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle (1) geteilt ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle (1) ein Filmscharnier (15) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle (1) eine Rastverbindung (16) aufweist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009354A1 (de) * 1980-03-12 1981-10-01 Multibinder Frei Gmbh, 7597 Rheinau Vorrichtung zum stuetzen und halten von pflanzen
DE102004026424A1 (de) * 2003-06-04 2005-01-05 C.H. Steinbach Gmbh & Co. Kg Schelle zur Befestigung von Pflanzenhaltestützen an einem Stab
US20060150484A1 (en) * 2003-02-13 2006-07-13 Ezio Morandi String for agricultural use

Patent Citations (3)

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