DE102006024876A1 - Langgestrecktes Tragteil für Innenraum-Ausstattungskörper von Fahrzeugen, wie Tragstange von Fahrzeugkopfstützen - Google Patents

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Abstract

Ein langgestrecktes Tragteil für Innenraum-Ausstattungskörper von Fahrzeugen, wie Tragstange (13, 14) von Fahrzeugkopfstützen (10), weist einen stab- oder rohrförmigen Grundkörper aus Stahl auf. Dem Grundkörper ist eine aus Chrom gebildete äußere Oberfläche (F) zugeordnet. Der aus rostfreiem Stahl bestehende Grundkörper, dessen äußere Oberfläche mittels Strahlkörper aufgeraut und dadurch matt ist, weist unmittelbar auf seiner aufgerauten äußeren Oberfläche eine zumindest einlagige Chromschicht (Cr) auf. Die Dicke der Chromschicht (Cr) aus reduziertem Chrom weist einen Wert zwischen etwa 1 µ und etwa 25 µ auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein langgestrecktes Tragteil für Innenraum-Ausstattungskörper von Fahrzeugen, wie Tragstange von Fahrzeugkopfstützen, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Tragstangen von Fahrzeugkopfstützen können z.B. aus massivem Stabstahl gemäß der DE 29 45 060 C2 (s. dort 2 und 8 Pos. 11) oder aus stählernen Tragrohren entsprechend der EP 0 850 801 B1 (s. dort 1 und 2 Pos. 12) bestehen.
  • Solche Tragstangen bilden sowohl bei kopfstützenintern höhenverstellbaren als auch bei sitzlehnenseitig höherverstellbaren Kopfstützen in Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Höheneinstellposition einen sichtbaren Bereich. Dieser sichtbare Bereich soll nicht nur korrosionsfest, sondern auch weitestgehend unempfindlich gegen Gebrauchsspuren möglicher Art sein, wie z.B. gegen auffällig sichtbare Fingerabdrücke sowie gegen Kratz- und Schleifspuren.
  • Kratz- und Schleifspuren entstehen bei der Höhenverstellung einer Kopfstütze insbesondere beim Zusammenwirken tragstangenseitiger Rastvertiefungen mit kopfkastenseitigen oder sitzlehnenseitigen federbelasteten Rastelementen, zumal wenn letztere aus Metall bestehen.
  • Die Grundkörper von Tragstangen von Fahrzeugkopfstützen bestehen beispielsweise aus Maschinenbaustahl der Güte H 400 LA 1.0556 (alte DE-Bezeichnung: St. 42) oder aus rostfreiem Stahl, beispielsweise der Güte X5CRN1-1810 (DE-Stahlschlüssel 1.4301).
  • Falls eine solche Tragstange entsprechend der eingangs beschriebenen engeren Gattung aus einem Maschinenbaustahl z.B. der vorgenannten Güte besteht, der von Haus aus nicht korrosionsgeschützt ist, bedient man sich einer galvanischen Glanzverchromung mit einer Unterschicht aus Kupfer, einer darauf angeordneten mittleren Glanznickelschicht sowie schließlich einer etwa einer Versiegelungsschicht vergleichbaren hauchdünnen Chromschicht mit einer Schichtdicke zwischen etwa 0,2 μ und etwa 0,8 μ. Mit einer solchen Beschichtung erhält die Tragstange, die einen Grundkörper aus üblichem Maschinenbaustahl aufweist, bereits eine verhältnismäßig widerstandsfähige, korrosionsfeste und zudem edel anmutende Oberfläche. Nachteilig bei einer solchen Tragstange ist es indessen, dass nach wie vor Kratz- und Schleifspuren sowie auffällig sichtbare Fingerabdrücke nicht vermieden werden können.
  • Für den Fall, dass Tragstangen von Fahrzeugkopfstützen Grundkörper aus rostfreiem Stahl der vorgenannten Güte aufweisen, ist die Oberfläche zwar von Haus aus korrosionsfest, ansonsten aber wegen ihrer unzureichenden Härte nicht gegen Kratz- und Schleifspuren und im übrigen auch nicht gegen auffällig sichtbare Fingerabdrücke geschützt. Auch besitzt eine solche Oberfläche einen weniger edel anmutenden Charakter.
  • Ausgehend von einem langgestreckten Tragteil, wie Tragstange von Fahrzeugkopfstützen, entsprechend der eingangs beschriebenen engeren Gattung, bei welchem der Grundkörper aus üblichem Maschinenbaustahl besteht, der eine galvanische Beschichtung aus Kupfer, Nickel und Chrom bzw. aus Halbglanznickel, Glanznickel und Chrom oder einem ähnlichen Schichtenaufbau aufweist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte langgestreckte Tragteil, insbesondere eine Tragstange von Fahrzeugkopfstützen, so abzuändern und weiterzuentwickeln, dass ein solches Tragteil nicht nur korrosionsgeschützt ist, sondern darüber hinaus eine weitestgehend gegen Kratz- und Schleifspuren sichere, im wesentlichen keine auffällig sichtbaren Fingerabdrücke abbildende und zudem mit einem geringeren galvanischen Aufwand herstellbare edel anmutende Oberfläche vorhanden ist.
  • Diese Aufgabe wird im Zusammenhang mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 gemeinsam mit dessen kennzeichnenden Merkmalen dadurch gelöst, dass der Grundkörper aus rostfreiem Stahl besteht, dass die äußere Oberfläche des Grundkörpers mittels Strahlkörper aufgeraut und dadurch matt ist, dass unmittelbar auf der aufgerauten äußeren Oberfläche des Grundkörpers eine mindestens einlagige Chromschicht aufgebracht ist und dass die Dicke der Chromschicht einen Wert zwischen etwa 1 μ und etwa 25 μ aufweist.
  • Entsprechend der Erfindung besteht der Grundkörper aus rostfreiem Stahl. Ein aus solchem Werkstoff gefertigtes langgestrecktes Tragteil, wie z.B. eine Tragstange von Fahrzeugkopfstützen, ist von Haus aus korrosionsfest.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß die äußere Oberfläche des aus rostfreiem Stahl bestehenden Grundkörpers aufgeraut und dadurch matt. Eine solche Oberflächenbehandlung erfordert einen nur verhältnismäßig geringen Herstellungsaufwand.
  • Besonders wesentlich für die Erfindung ist es, dass unter Vermeidung besonderer Zwischenschichten, wie z.B. einer Kupfer- und Nickelschicht, eine mindestens einlagige Chromschicht unmittelbar auf der aufgerauten äußeren Oberfläche des Grundkörpers galvanisch aufgebracht wird. Dadurch, dass entsprechend der Erfindung nur eine mindestens einlagige monometallische Chromschicht aufgebracht wird, ist der galvanische Aufwand im Vergleich zur eingangs beschriebenen engeren Gattung verringert.
  • Schließlich weist die Dicke der mindestens einlagigen Chromschicht einen Wert zwischen etwa 1 μ und etwa 25 μ auf. Mit einer solchen Schichtdicke ist die Erfindung gerade oberhalb einer Glanzchromschicht angesiedelt, die in der Regel nur eine Schichtdicke von 0,2 μ bis 0,8 μ aufweist, befindet sich jedoch andererseits unterhalb der unteren Grenze eine Hartchromschicht, einer technisch funktionellen Chromschicht, die je nach Anforderung eine Dicke von 50 μ bis 500 μ aufweist.
  • Grundsätzlich wird durch das Aufbringen einer Chromschicht die Härte einer Oberfläche vergrößert. Die entsprechend der Erfindung gegenüber der bekannten Glanzchromschicht gewählte größere Schichtdicke des Chroms gewährleistet bei weitestgehender Unempfindlichkeit gegen Verkratzung allein schon durch das größere Verschleißschichtvolumen eine größere mechanische Unempfindlichkeit insbesondere gegen Schleifspuren.
  • Da es sich bei der vorliegend galvanisch aufgebrachten Chromschicht um einen basisorientierten Reproduktionstyp handelt, spiegelt die verchromte Oberfläche die Oberflächenbeschaffenheit des aus rostfreiem Stahl bestehenden Grundkörpers mit seiner aufgerauten matten Oberfläche wider. Dabei verleiht die Chromschicht der Oberfläche des Grundkörpers einen edel anmutenden matten Perlglanz. Die von der Chromschicht reproduzierte aufgeraute matte Oberfläche des Grundkörpers verhindert zudem eine auffällige Sichtbarkeit von Fingerabdrücken weitestgehend.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Dicke der Chromschicht einen Wert zwischen etwa 1 μ und etwa 10 μ aufweist.
  • Praktische Versuche haben ergeben, dass eine Dicke der Chromschicht mit einem Wert zwischen etwa 1 μ und etwa 5 μ besonders vorteilhaft und im übrigen materialsparend ist.
  • Eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform besteht im übrigen darin, dass die Chromschicht einlagig ist. Durch diese Merkmale wird der galvanische Aufwand minimiert.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform entsprechend der Erfindung besteht darin, dass die Feinstruktur der aufgerauten äußeren Oberfläche des Grundkörpers von dicht nebeneinander angeordneten Vertiefungen gebildet ist. Diese Vertiefungen sind durch die aufrauende Einschlagwirkung der Strahlkörper bedingt. Als Strahlkörper haben sich im erfindungsgemäßen Zusammenhang besonders hochwertige Strahlkörper mit einem relativ großen abrasiven Anteil bewährt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert, es zeigen
  • 1 eine Kopfstützeneinheit für Fahrzeuge und
  • 2 in Alleinstellung einen Tragbügel der in 1 gezeigten Kopfstützeneinheit.
  • Die in den Zeichnungen gezeigte Kopfstützeneinheit 10, beispielsweise eine Kopfstütze für Vordersitze eines Kraftwagens, weist einen Polsterkörper 11 und einen Tragbügel 12 auf. Innerhalb des Polsterkörpers 11 ist ein nicht dargestellter Kopfpolsterträger enthalten.
  • Der Tragbügel 12 weist langgestreckte Tragteile in der Gestalt von rohrförmigen Tragstangen 13, 14 und in der Gestalt eines rohrförmigen Jochteils 15 auf.
  • Der den Polsterträger 11 tragende nicht dargestellte Polsterträger weist eine nicht gezeigte Klemmschelle auf, mit welcher er an dem geraden Bereich 16 des Jochteils 15 zwecks Neigeverstellung klemmbefestigt ist. Abgewinkelte Einsteckenden 17, 18 sind in den oberen Bereich der rohrförmigen Tragstangen 13, 14 eingesteckt und dort in nicht näher gezeigter Weise befestigt, z.B. vernietet oder verschweißt.
  • Bei der gezeigten Kopfstützeneinheit 10 handelt es sich um eine sitzlehnenseitig höhenverstellbare Kopfstütze, bei welcher die Tragstangen 13, 14 in nicht dargestellten sitzlehnenseitigen Führungshülsen aufgenommen sind. Zumindest die mit der Tragstange 14 zusammenwirkende Führungshülse weist einen mittels einer nicht gezeigten Betätigungstaste handhabbaren Rastkörper auf, welcher sowohl mit Verstellkerben 19 als auch mit einer endseitigen Fangkerbe 20 kooperiert.
  • Die Grundkörper der Bauteile 1315 des Tragbügels 12 bestehen aus rostfreiem Stahl der Güte X5CRN1 1810 (DE-Stahlschlüssel 1.4301). Die Oberfläche der Grundkörper ist mittels Strahlkörper, die vornehmlich aus Korund bestehen, aufgeraut und deshalb matt. Die aufgeraute Oberfläche der Grundkörper der Bauteile 1315 trägt jeweils eine einlagige Chromschicht Cr des basisorientierten Reproduktionstyps aus reduziertem metallischen Chrom mit einer Schichtdicke von etwa 5 μ. Die Feinstruktur der aufgerauten Oberfläche ist von dicht nebeneinander angeordneten Vertiefungen, Einschlagvertiefungen, bewirkt durch die Strahlkörper, gebildet.
  • Die äußeren Oberflächen F der Bauteile 1315 weisen einen edel anmutenden matten Perlglanz auf.
  • Wie anhand von 1 vorstellbar, ist je nach Höhenverstellposition der Kopfstützeneinheit 10 ein erheblicher Axialbereich der rohrförmigen Tragstangen 13, 14 sichtbar. Dank der geschilderten besonderen Oberfläche F ist dieser sichtbare Bereich weitestgehend unempfindlich gegen Kratz- und Schleifspuren sowie gegen auffällig sichtbare Fingerabdrücke.
  • Nicht unerwähnt bleiben soll, dass das Jochteil 15 nicht unbedingt mit der besonderen erfindungsgemäßen Oberfläche F versehen sein muss, da das Jochteil 15 unsichtbar innerhalb des Polsterkörpers 11 verborgen ist.
  • Abweichend von dem dargestellten dreiteiligen Tragbügel 12 kann dieser auch einteilig ausgebildet sein. Ebenso gut ist es möglich, bei entsprechenden konstruktiven Vorkehrungen auf das Jochteil 15 zu verzichten, so dass eine solche Kopfstützenanordnung nur zwei einzelne Tragstangen 13 und 14 enthält.

Claims (5)

  1. Langgestrecktes Tragteil für Innenraum-Ausstattungskörper von Fahrzeugen, wie Tragstange (13, 14) von Fahrzeugkopfstützen (10), welches einen stab- oder rohrförmigen Grundkörper aus Stahl aufweist und welchem eine von Chrom gebildete äußere Oberfläche zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper aus rostfreiem Stahl besteht, dass die äußere Oberfläche des Grundkörpers mittels Strahlkörper aufgeraut und dadurch matt ist, dass unmittelbar auf der aufgerauten äußeren Oberfläche des Grundkörpers eine mindestens einlagige Chromschicht (Cr) aufgebracht ist und dass die Dicke der Chromschicht (Cr) einen Wert zwischen etwa 1 μ und etwa 25 μ aufweist.
  2. Langgestrecktes Tragteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Chromschicht (Cr) einen Wert zwischen etwa 1 μ und etwa 10 μ aufweist.
  3. Langgestrecktes Tragteil nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Chromschicht (Cr) einen Wert zwischen etwa 1 μ und etwa 5 μ aufweist.
  4. Langgestrecktes Tragteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Chromschicht einlagig ist.
  5. Langgestrecktes Tragteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinstruktur der aufgerauten äußeren Oberfläche des Grundkörpers von dicht nebeneinander angeordneten Vertiefungen gebildet ist.
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