DE19650921B4 - Haltebügel für ein Innenausstattungsteil - Google Patents

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Abstract

In einer Rastführung hin- und herbewegbarer und in verschiedenen Höheneinstellungen rastpositionierbarer Haltebügel (1) für ein Innenausstattungsteil, insbesondere eine Kopfstütze, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Grundkörper, an dem wenigstens eine zum Eingriff eines Rastelementes ausgebildete Rastkerbe (2) angeformt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Haltebügel für ein Innenausstattungsteil, insbesondere eine Kopfstütze, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 27 20 603 A1 ist eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze mit einem in einem verformbaren Polsterkörper aufgenommenen Polsterträger bekannt, welchem beidseitig Lagerstellen zugeordnet sind, in welche eine Neigeverstellung ermöglichende Lagerzapfen an freien Enden von Tragstangen angreifen, welche in einer Sitzlehne höhenverstellbar und arretierbar gehalten sind. Die Tragstangen werden in im Polsterkörper angeordnete Hülsen eingeschoben und sind dort fest arretierbar. Hierzu sind Arretierungsmittel geschaffen worden, wobei die Hülse zwei gegenüberliegende, einander planparellele Innenwandbereiche aufweist, wobei von innen vorspringende Querrippen angeformt sind. Diese Querrippen ergeben zusammen mit korrespondierend ausgebildeten Aussparungen am freien Ende der Tragstange einen großflächigen Formschluss und eine Arretierungsmöglichkeit der Tragstangen innerhalb des Polsterträgers. Neben Tragstangenlösungen sind auch Haltebügel aus dem Stand der Technik entnehmbar.
  • Derartige Haltebügel sind im Stand der Technik vielfach bekannt und finden in großen Massen Anwendung beim Einsatz moderner Kopfstützen, insbesondere im Automobilsektor, und tragen bekanntlich einerseits ein Polsterelement und sind andererseits mit Rastkerben zur Arretierung versehen.
  • Üblicherweise werden solche Haltebügel aus Vollmaterial hergestellt und weisen deshalb ein verhältnismäßig hohes Gewicht auf. Weiterhin erfordert die bekannte Lösung eine Nachbearbeitung des stabförmigen Grundkörpers, einerseits um die erforderlichen Rastkerben einzubringen, andererseits zum Anbringen geeigneter Verbindungselemente zur Befestigung des Polsterkörpers. Nachteilig bei dieser Ausführung ist darüber hinaus, daß eine dauerhafte Beschichtung – in der Regel eine Verchromung – erforderlich ist, wenn Korrosion und Abriebspuren, verursacht durch den Klemm- bzw. Rastmechanismus, vermieden werden sollen. Weiterhin ist nachteilig, daß solche Haltebügel in der Herstellung relativ kostenintensiv sind und durch ihr relativ hohes Gewicht zu einer unerwünschten Gewichtszunahme des damit ausgestatteten Fahrzeuges führen. Desweiteren ist nachteilig, daß beim vollständigen Einfahren solcher Haltebügel in die Haltebügel-Aufnahme metallische Geräusche auftreten. Darüber hinaus tritt je nach Verstellhäufigkeit auch ein relativ hoher Verschleiß auf der mit Rastzähnen belegten Seite des Haltebügels auf. Zur Aufnahme eines Polsterkörpers wird vorzugsweise ein im wesentlichen U-förmiges oder M-förmiges Verbindungselement direkt angeformt. Dadurch werden für unterschiedliche Bauformen verschiedene Haltebügel erforderlich. Der technische und kostenmäßige Aufwand bei der Realisierung der bekannten Lösung ist also verhältnismäßig hoch.
  • Ausgehend vom oben angeführten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Haltebügel unter Vermeidung der vorstehend beschriebenen Nachteile weiterzubilden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Grundkörper des Haltebügels, der vorzugsweise aus Edelstahlrohr gebildet ist, zur Bildung der Rastkerben umlaufende Einschnürungen für den Rastmechanismus direkt angeformt sind, auf spanende Bearbeitung also gänzlich verzichtet werden kann.
  • Eine geeignete Fertigungsmöglichkeit bietet beispielsweise das Verfahren des Rundknetens. Das Rundkneten – nach DIN 8583 ein Freiformen zur Querschnittsminderung an Stäben und Rohren aus Metall – bietet die Möglichkeit zur gezielten Beeinflussung der Wandstärke und zur Erzeugung örtlicher Querschnittsminderungen wie z. B. Einschnürungen. Das bereits anderweitig besonders gut beherrschte Rundknetverfahren gewährleistet im Herstellungsverfahren ein außerordentlich hohes Maß an Prozeßsicherheit unter Einhaltung enger Bauteiltoleranzen. Je nach Querschnittsabnahme und Verfestigungsverhalten des Werkstoffes wird eine entsprechende Steigerung der Zugfestigkeit erreicht und somit die Belastbarkeit des Werkstückes erhöht.
  • Besonders vorteilhaft ist beim Einsatz des Rundknetens die Tatsache, daß in dem besonders belasteten Bereich der Einschnürung in etwa die gleiche Wandstärke wie bei den angrenzenden Bereichen einstellbar ist und somit keine gefährliche Schwachstelle auftritt. Damit kann trotz Gewichtsreduzierung ein hoch belastbarer Haltebügel hergestellt werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist auch darin zu sehen, daß durch das Rundkneten geometrisch einfache Schiebeführungen zur Befestigung von Polsterelementen oder dergleichen direkt an den Haltebügel angeformt werden können. Diese Schiebeführungen sind mit entsprechend ausgebildeten und vorteilhafterweise standardisierten Schiebeführungsabschnitten bestückbar, die zu Trägerelementen von Polsterelementen gehören. Auf diese Weise ergibt sich die leichte Kombinierbarkeit von unterschiedlich geformten Polsterelementen mit einer einheitlich gestalteten Führung. Dieser Aspekt ist gerade dann von Bedeutung, wenn beispielsweise für eine Reihe verschiedener Anwendungen, insbesondere für mehrere Produkte eines Herstellers, ein hoher Anteil von Gleichteilen erstrebenswert ist. Wie das Polsterelement wird auch das Dämpfungselement durch Ein- oder Aufschieben angebracht. Die inakzeptablen Geräusche bei der Verstellung, insbesondere beim voll ständigen Einfahren in die Führung, sind dadurch ausgeschlossen.
  • Durch die Wahl eines Edelstahls wird nicht nur eine erhöhte Festigkeit erreicht, sondern es entfällt zusätzlich ein weiterer Arbeitsgang für die Erzeugung eines hinreichenden Ober flächenschutzes. Darüber hinaus verleiht der Edelstahl dieser Ausführung eine hochwertige Optik. Es handelt sich hierbei also um eine besonders leichtbauende Ausführung für Haltebügel einer Kopfstütze, die neben der Festigkeitserhöhung durch das Rundkneten auch die Gestaltung größerer Wandstärken in besonders belasteten Bereichen gestattet.
  • Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
  • 1: einen erfindungsgemäßen Haltebügel in einem Längsschnitt,
  • 2: eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Haltebügels,
  • 3: ein durch ein Trägerelement zusammengehaltenes Haltebügelpaar.
  • In allen Figuren weisen gleiche Bauteile bzw. Bauteilabschnitte die gleiche Bezifferung auf.
  • Man erkennt in 1 einen insgesamt mit 1 bezeichneten Grundkörper eines Haltebügels, dessen wesentliche Bauteilabschnitte hier nach Art von Einschnürungen gebildete Rastkerben 2a bis 2e im Bereich eines unteren Endes 3, eine Schiebeführung 4 im Bereich eines oberen Endes 5 und eine umlaufende Materialverdickung 6 in einem mittleren Bereich sind. Letztere ist hier wie auch die Rastkerben 2a bis 2e direkt durch Rundkneten des einen Rohrhalbzeugs erstellt worden. Durch die Materialverdickung 6 wird unterschiedlichen Belastungskräften – in der Zeichnung angedeutet durch resultierende Kräfte Fres – ein besonders hoher Verformungswiderstand entgegengesetzt. Die Enden 3 und 5 sind gegenüber dem mittleren Bereich mit einer geringeren Wandstärke ausgeführt.
  • Für die Montage des Haltebügels von besonderer Bedeutung ist eine an dem Ende 3 angeformte Fase 7. Diese erlaubt ein verkantungsfreies Einführen des Haltebügels in eine hier nicht weiter gezeigte Haltebügelaufnahme eines Fahrzeugsitzes.
  • Zur Vermeidung metallischer Geräusche ist in eine Öffnung 8 ein mit Strichlinien angedeutetes Dämpfungselement 9 selbsthaftend eingepaßt, das aus der Öffnung 8 herausragt und somit auf der Haltebügelaufnahme zur Anlage gebracht werden kann, wenn beispielsweise ein einem Haltebügelpaar zugeordnetes Polsterelement (hier nicht dargestellt) in seiner untersten Position fixiert sein soll. Die Schiebeführung 4 weist einen geringeren Außendurchmesser als die übrigen Bereiche des Grundkörpers 1 auf und bildet so im Bereich eines Querschnittüberganges 10 gleichzeitig einen Anschlag für ein aufzusetzendes Schiebestück, das Bestandteil eines Trägerelementes (siehe 3) für ein Kopfstützenpolsterelement (hier nicht dargestellt) sein kann.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das im wesentlichen rohrförmige Trägerelement 11 über gerundete Abplattungen 12, 13 (siehe auch 2) direkt an den Grundkörper 1 durch eine Füge- oder Befestigungstechnik angebunden. Der verringerte Querschnitt im Bereich des oberen Endes 5 bildet also alternativ zu dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel keine Schiebeführung, sondern lediglich eine Anlagefläche für die Endbereiche des Trägerelementes 11.

Claims (11)

  1. In einer Rastführung hin- und herbewegbarer und in verschiedenen Höheneinstellungen rastpositionierbarer Haltebügel (1) für ein Innenausstattungsteil, insbesondere eine Kopfstütze, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Grundkörper, an dem wenigstens eine zum Eingriff eines Rastelementes ausgebildete Rastkerbe (2) angeformt ist.
  2. Haltebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Rastkerbe (2) durch eine umlaufende Einschnürung gebildet ist.
  3. Haltebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein der wenigstens einen Rastkerbe (2) abgewandtes freies oberes Ende (5) zur Aufnahme wenigstens eines Trägerelementes (11) hergerichtet ist.
  4. Haltebügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie obere Ende (5) eine Schiebeführung (4) aufweist, die mit einem dem Trägerelement (11) zugekehrten Schiebeführungsabschnitt durch Einschieben oder Aufschieben verbunden ist.
  5. Haltebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem freien unteren Ende (3) eine Fase (7) angeformt ist.
  6. Haltebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein freies untere Ende (3) mit einem geräuschdämpfenden Element (9) versehen ist.
  7. Haltebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Grundkörpers (1) über die Länge des Haltebügels unterschiedlich ausgeführt ist.
  8. Haltebügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke im Bereich der Enden schwächer ausgeführt ist.
  9. Haltebügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einschnürung die Wandstärke des Grundkörpers (1) im umgeformten Abschnitt und in den daran anschließenden Nachbarbereichen in etwa gleich ist.
  10. Haltebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus Edelstahl ausgeführt ist.
  11. Haltebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Rastkerbe (2) durch Rundkneten erzeugt ist.
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DE2720603A1 (de) * 1977-05-07 1978-11-09 Eugen Otto Butz Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze

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