DE102006024786A1 - Fahrzeug-Endmodul, insbesondere Frontend-Modul für eine Fahrzeugkarosserie - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Endmodul, insbesondere ein Frontend-Modul zur Montage an einer Fahrzeugkarosserie, mit einem Montageträger (3) zur Halterung von Aggregaten (5), auf den bei einer Fahrzeugkollision eine Aufprallkraft (F) wirkt. Erfindungsgemäß ist der Montageträger (3) bei der Fahrzeugkollision zerstörungsfrei verlagerbar.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Endmodul, insbesondere ein Frontend-Modul für eine Fahrzeugkarosserie nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Endmodule für eine Fahrzeugkarosserie weisen unter anderem einen Montageträger zur Aufnahme eines Kühlerpakets auf. Bei solchen Endmodulen ist ein gutes Deformationsverhalten erforderlich, um bei einer Fahrzeugkollision am Montageträger mitsamt seinem Kühlerpaket eine Schadensminimierung zu erreichen.
- Aus der
EP 1 232 931 B1 ist ein gattungsgemäßes, als Frontend-Modul ausgeführtes Fahrzeug-Endmodul für eine Fahrzeugkarosserie bekannt, die einen Montageträger zur Halterung von Aggregaten aufweist. Frontseitig vor dem Montageträger ist ein Querträger an den Montageträger angebunden. Bei einem frontseitigen Aufprallstoß kann der Querträger gegen den Montageträger gedrückt werden. Damit eine Beschädigung des von dem Montageträger getragenen Kühlerpakets verhindert wird, ist der Montageträger mit einer Sollbruchstelle versehen. Im Falle eines frontseitigen Aufpralls kann so ein Kühlerpaket-Halteabschnitt aus dem Montageträger herausbrechen. Hier wird nachteilig der Montageträger zerstört, so dass im Reparaturfall sowohl der Querträger als auch der Montageträger des Kühlerpakets ausgetauscht werden muss. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Fahrzeug-Endmodul, insbesondere ein Frontend-Modul für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, das bei einer Fahrzeugkollision ein verbessertes Deformationsverhalten zeigt.
- Die Aufgabe der Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
- Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist der Montageträger des Endmoduls bei einer Fahrzeugkollision zerstörungsfrei verlagerbar. Damit kann gewährleistet werden, dass der Montageträger mitsamt seiner Aggregate im Fahrzeugkollisionsfall unbeschädigt bleibt. Ein derart unbeschädigter Montageträger kann daher bei einer nachfolgenden Reparatur problemlos aus dem beschädigten Endmodul herausgenommen und bei einem ausgetauschten Endmodul erneut verwendet werden.
- Für die zerstörungsfreie Verlagerung im Fahrzeugkollisionsfall weist der Montageträger bevorzugt zumindest einen seitlichen Bolzen auf, der in einer Kulisse eines Halteelements längsverschiebbar geführt ist. Mittels der Kulisse des Halteelements ist dem Montageträger im Kolli- sionsfall vorteilhaft ein definierter Verlagerungsweg vorgegeben.
- Bevorzugt kann der Kulisse ein Sperrelement zugeordnet sein, das den Bolzen des Montageträgers in der Fahrzeuglängsrichtung ortsfest in der Kulisse hält. Mittels des Sperrelements kann gewährleistet werden, dass der Montageträger im Normalfall spielfrei in der Kulisse des Halteelements gelagert ist. Dabei kann das Sperrelement so dimensioniert sein, dass es den in der Kulisse des Halteelements geführten Bolzen bei einer Fahrzeugkollision freigibt. Der Montageträger kann dann entlang der Kulisse verlagert werden.
- Bei einer frontseitigen Fahrzeugkollision wird ein Aufprallstoß auf den Montageträger in Richtung der Fahrzeugrückseite ausgeübt. Bevorzugt kann dabei das Sperrelement mit einer Rückhaltekraft einer Verlagerung des Montageträgers entgegenwirken. Dabei kann das Sperrelement so dimensioniert sein, dass es ab einer bestimmten Aufprallkraft durch die Bolzen des Montageträgers zerstört wird, so dass eine Verlagerungsbewegung des Montageträgers innerhalb der Kulisse des Halteelements freigegeben ist.
- Fertigungstechnisch günstig ist es, wenn das Sperrelement als eine ortsfest in der Kulisse des Halteelements eingesetzte Hülse bevorzugt aus Kunststoff ausgestaltet ist.
- Damit auch bei größeren Aufprallkräften der Montageträger beschädigungsfrei bleibt, ist es von Vorteil, wenn die Kulisse des Halteelements rückseitig offen ist. Im Kollisionsfall kann daher zunächst der Bolzen des Montageträgers das Sperrelement überwinden und sich entlang der Kulisse verlagern, bis der Montageträger rückseitig aus der Kulisse beschädigungsfrei herausgedrückt wird. Erst bei sehr großen Aufprallimpulsen kann es somit zu einer Beschädigung des Montageträgers bzw. des Kühlerpaketes kommen.
- Bevorzugt ist das Halteelement eine Schottplatte eines frontseitig an den Montageträger montierten Querträgers. Die Schottplatte des Querträgers kann dabei eine in der Fahrzeuglängsrichtung abgewinkelte Lasche aufweisen, in der die Kulisse ausgebildet ist. Die Kulisse kann bevorzugt ein in der Schottplatte gebildetes Langloch sein, in dem der zumindest eine Bolzen des Montageträgers längsverschiebbar gelagert ist.
- Das Frontend-Modul kann mittels der Schottplatte des Querträgers frontseitig an einer zugeordneten Schottplatte des Karosserie-Längsträgers montiert werden. Wie oben erwähnt ist, kann somit die Schottplatte des Querträgers nicht nur zur Montage des Frontend-Moduls an dem Karosserie-Längsträger, sondern zusätzlich auch als Träger der Kulisse des Montageträger-Bolzens dienen.
- Bei einer frontseitigen Fahrzeugkollision werden zunächst Aufprallkräfte in den Querträger des Frontend-Moduls eingeleitet. Dadurch kann sich der Querträger deformieren und dieser gegen den Montageträger gedrückt werden. Übersteigt die somit in den Montageträger eingeleitete Aufprallkraft einen vorgegebenen Wert, so kann der zumindest eine Bolzen des Montageträgers das Sperrelement zerstören, wodurch der Montageträger mit seinem in der Kulisse geführten Bolzen zur Fahrzeugrückseite verlagert werden kann. Bevorzugt kann dabei die Rückseite der Kulisse offen gestaltet sein, so dass die Verlagerungsbewegung des Montageträgers nicht durch beispielsweise einen hinteren Kulissenanschlag blockiert ist, sondern vielmehr der Montageträger mitsamt seinen seitlichen Bolzen ohne Widerstand aus der Kulisse herausgedrückt werden kann.
- Um im Kollisionsfall eine zerstörungsfreie Verlagerungsbewegung des Montageträgers zu erreichen, ist es bevorzugt, wenn der zumindest eine seitliche Bolzen in einer Fahrzeugquerrichtung durch die Kulisse geführt ist. Bevorzugt kann sich dabei die Kulisse in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken.
- Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren gezeigt.
- Es zeigen:
-
1 in einer perspektivischen, grob schematischen Teilansicht ein Frontend-Modul; und -
2 in einer Seitenteilansicht die Einzelheit X aus der1 . - In der
1 ist ein linker unterer Eckbereich eines Frontend-Moduls1 an einer Fahrzeugvorderseite gezeigt. Das Frontend-Modul1 ist an der nicht gezeigten, in der Querrichtung y gegenüberliegenden rechten Fahrzeugvorderseite im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet. - Das Frontend-Modul
1 weist einen rahmenförmigen Kunststoff-Montageträger3 zur Aufnahme eines strichpunktiert angedeuteten Kühleraggregats auf. In der Fahrzeuglängsrichtung x vor dem Kühleraggregat5 erstreckt sich ein Querträger7 , der zusammen mit seinen seitlichen Deformationselementen9 wie ein fahrzeugrückseitig offener U-förmiger Rahmen ausgebildet ist. Das in der1 gezeigte Deformationselement9 des Querträgers7 ist an seinem rückseitigen Ende mit einer Schottplatte11 in Verbindung, mittels der das gesamte Frontend-Modul1 über Schraubverbindungen13 an das Frontende15 eines strichpunktiert angedeuteten Karosserielängsträgers17 montiert ist. - Gemäß der
1 ist die Schottplatte11 des Querträgers7 mit zwei innenseitig rechtwinklig abgebogenen oberen und unteren Laschen19 versehen. Der Querträger7 ist über die Laschen19 seiner Schottplatte11 mittels Schraubbolzen21 an einem Seitenteil des Montageträgers3 verschraubt. - Hierzu ist jeder der Schraubbolzen
21 durch eine Kunststoffschraubhülse23 geführt, wie sie in den1 und2 gezeigt ist. Die Kunststoff-Schraubhülse23 ist gemäß den1 und2 in einem Langloch25 der jeweiligen oberen oder unteren Lasche19 der Schottplatte11 eingesetzt. Das Langloch25 erstreckt sich dabei in der Fahrzeuglängsrichtung x und weist gemäß der2 an seinem Vorderende eine kreisförmige Ausbuchtung27 auf, in der die Schraubhülse23 eingesetzt ist. Der Durchmesser der kreisförmigen Ausbuchtung27 ist größer als eine Spaltbreite a des Langloches25 , um die Schraubhülse23 ortsfest am vorderen Ende des Langloches25 zu positionieren. An seinem hinteren Ende29 ist das Langloch25 ebenfalls mit vergrößerter Spaltbreite a ausgeweitet und geht das Langloch25 von der rechtwinklig abgebogenen Lasche19 in die Schottplatte11 über. Auf diese Weise ist das Langloch25 rückseitig offen gestaltet. Durch dieses offene Ende29 des Langlochs25 kann in dem nachfolgend beschriebenen Crashfall der Schraubbolzen21 widerstandsfrei aus dem Langloch25 gedrückt werden. - Nachfolgend ist anhand der Detailansicht gemäß der
2 das Deformationsverhalten des Frontend-Moduls1 bei einem frontseitigen Aufprallstoß F beschrieben. Der Aufprallstoß F wird zunächst großflächig in den Querträger7 des Frontend-Moduls1 eingeleitet, der über die Deformationselemente9 an den Karosserie-Längsträgern17 abgestützt ist. Bei einer entsprechend großen Aufprallkraft werden die Deformationselemente9 gestaucht, wodurch der Querträger7 in Anlage mit dem Montageträger3 kommt und diesen in Richtung der Fahrzeugrückseite drückt, wie es in der2 strichpunktiert angedeutet ist. - Mit der Verlagerungsbewegung des Montageträgers
3 zur Fahrzeugrückseite wird der Schraubbolzen21 aus der Schraubhülse23 gerissen, die fest in der kreisförmigen Ausbuchtung27 des Langloches25 verankert ist. Die aufgerissene Schraubhülse23 ist in der2 strichpunktiert gezeigt. Auf diese Weise wirkt die Schraubhülse23 im Normalfall als ein Sperrelement, das eine in der Längsrichtung x spielfreie Halterung des Montageträgers3 gewährleistet. Dagegen ist die Schraubhülse23 so dimensioniert, dass sie im Kollisionsfall durch den Schraubbolzen21 des Montageträgers3 zerstört wird und somit eine freie Verlagerungsbewegung des Montageträgers3 in der Fahrzeuglängsrichtung x zulässt. - Das Langloch
25 wirkt somit als eine Kulisse, die eine geführte, sowie widerstandsfreie Verlagerung des Montageträgers3 in Richtung der Fahrzeugrückseite ermöglicht. Bei einer entsprechend großen Aufprallkraft wird der Schraubbolzen21 gemäß der2 durch das offene hintere Ende29 des Langloches25 herausgedrückt, ohne etwa von einem Kulissenelement blockiert zu werden. Dadurch ist auch bei größeren Aufprallkräften gewährleistet, dass der Montageträger3 des Kühleraggregats5 beschädigungsfrei bleibt. -
- 1
- Frontend-Modul
- 3
- Montageträger
- 5
- Kühleraggregat
- 7
- Querträger
- 9
- Deformationselement
- 11
- Schottplatte
- 13
- Schraubverbindung
- 15
- Frontende eines Karosserie-Längsträgers
- 17
- Karosserie-Längsträger
- 19
- obere/untere
Lasche der Schottplatte
11 - 21
- Schraubbolzen
- 23
- Schraubhülse
- 25
- Langloch, Kulisse
- 27
- kreisförmige Ausbuchtung
des Langloches
25 - 29
- hinteres
Ende des Langlochs
25 - a
- Spaltbreite
- F
- Aufprallkraft
- x
- Fahrzeuglängsrichtung
- y
- Fahrzeugquerrichtung
Claims (15)
- Fahrzeug-Endmodel, insbesondere Frontend-Modul zur Montage an einer Fahrzeugkarosserie, mit einem Montageträger (
3 ) zur Halterung von Aggregaten (5 ), auf den bei einer Fahrzeugkollision eine Aufprallkraft (F) wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageträger (3 ) bei der Fahrzeugkollision zerstörungsfrei verlagerbar ist. - Endmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageträger (
3 ) bei der Fahrzeugkollision über zumindest einem seitlichen Bolzen (21 ) in einer Kulisse (25 ) eines Halteelements (11 ) längsverschiebbar geführt ist. - Endmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulisse (
25 ) ein Sperrelement (23 ) zugeordnet ist, das den Bolzen (21 ) des Montageträgers (3 ) in der Fahrzeuglängsrichtung (x) ortsfest hält. - Endmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Fahrzeugkollision das Sperrelement (
23 ) den Bolzen (21 ) des Montageträgers (3 ), in der Fahrzeuglängsrichtung (x) freigibt. - Endmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (
23 ) eine ortsfest in der Kulisse (25 ) des Halteelements (11 ) eingesetzte Hülse ist. - Endmodul nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Kollisionsfall der Bolzen (
21 ) des Montageträgers (3 ) das Sperrelement (23 ) zerstört. - Endmodul nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (
25 ) des Halteelements (11 ) rückseitig ein offenes Ende (29 ) aufweist. - Endmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
11 ) eine Schottplatte eines frontseitig an den Montageträger (3 ) montierten Querträgers (7 ) ist. - Endmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schottplatte (
11 ) des Querträgers (7 ) zumindest eine in Fahrzeuglängsrichtung (x) abgewinkelte Lasche (19 ) aufweist, in dem die Kulisse (25 ) ausgebildet ist. - Endmodul nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (
25 ) ein Langloch ist. - Endmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageträger (
3 ) aus Kunststoff gefertigt ist. - Endmodul nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Endmodul als ein Frontend-Modul (
1 ) mittels der Schottplatte (11 ) des Querträgers (7 ) frontseitig an einen Karosserie-Längsträger (17 ) montierbar ist. - Endmodul nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Bolzen (
21 ) ein Schraubbolzen ist, mittels dem der Montageträger (3 ) mit dem Halteelement (11 ) verschraubt ist. - Endmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (
21 ) in einer Fahrzeugquerrichtung (y) durch die Kulisse (25 ) geführt sind. - Endmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (
25 ) sich in der Fahrzeuglängsrichtung (x) erstreckt.
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---|---|---|---|
DE200610024786 DE102006024786A1 (de) | 2006-05-27 | 2006-05-27 | Fahrzeug-Endmodul, insbesondere Frontend-Modul für eine Fahrzeugkarosserie |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE200610024786 Withdrawn DE102006024786A1 (de) | 2006-05-27 | 2006-05-27 | Fahrzeug-Endmodul, insbesondere Frontend-Modul für eine Fahrzeugkarosserie |
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- 2006-05-27 DE DE200610024786 patent/DE102006024786A1/de not_active Withdrawn
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