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Die
Erfindung betrifft einen Speicher mit einem Speicherfeld mit Speicherzellen,
mit einer Ein/Ausgangsschaltung, über die Daten mit den Speicherzellen
ausgetauscht werden können.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Testen eines
Speichers mit einem Speicherfeld mit Speicherzellen mit einer Ein/Ausgabeeinheit, über die
Daten mit den Speicherzellen ausgetauscht werden können. Zum
Testen des Speichers werden Testdaten vorgegeben, mit denen die
korrekte Funktionsweise des Speichers überprüft wird.
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Speicher
sind in Form verschiedener Ausführungen,
wie z.B. DRAM, SRAM, insbesondere Double Data Rate DRAM bekannt.
Die Speicher weisen Ein/Ausgangsschaltungen auf, die mit Eingangsregistern
und Ausgangsregistern verbunden sind. Über die Eingangsregister werden
Daten der Ein/Ausgangsschaltung zum Einschreiben in die Speicherzellen
zur Verfügung
gestellt. Über
die Ausgangsregister werden Daten von der Ein/Ausgangsschaltung
ausgegeben. Die Ein- und Ausgangsregister geben Daten über Datenausgänge des
Speichers aus oder empfangen Daten über die Dateneingänge des
Speichers. Die Eingangs- und Ausgangsregister können mit anderen Datenbreiten
und mit anderen Taktraten als die Ein/Ausgangsschaltung beim Schreiben
oder Lesen von Daten betrieben werden.
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Aus
DE 43 28 605 C2 ist
eine Halbleiterspeichereinrichtung mit einer Testmodussteuereinrichtung
zum Ausgeben eines Testmodussteuersignals bekannt. Das Testmodussteuersignal
weist einen ersten und einen zweiten Wert auf, die voneinander verschieden
sind. Zudem weist die Halbleiterspeichereinrichtung Speichermittel
mit einer Mehrzahl von Speicherabschnitten auf. Weiterhin ist ein
Auswahlmittel zum Auswählen
derselben Adresse in jedem Speicherabschnitt zum Lesen und Schreiben von
Daten, eine Mehrzahl von Eingabe/Ausgabeanschlüssen, von denen jeweils eine
entsprechend einem der Speicherabschnitte gebildet ist, zum Übertragen
von Daten, die von dem Auswahlmittel gelesen und geschrieben werden,
und eine Mehrzahl von Vergleichsmitteln, die zwischen dem Auswahlmittel und
der Mehrzahl von Eingabe/Ausgabeanschlüssen derart ausgebildet sind,
dass jeweils ein Vergleichsmittel jeweils einem der Speicherabschnitte
entspricht, wobei jedes Vergleichsmittel als eine Reaktion auf den
zweiten Wert des Testmodussteuersignals, die aus dem Speicherbereich
gelesenen Daten mit den über
den entsprechenden Eingabe/Ausgabeanschluss zugeführten Daten
vergleicht, und die Übereinstimmung
oder Nicht-Übereinstimmung
anzeigt. In einem Testmodus werden Testdaten in das Ausgangsregister
geschrieben, wobei die Auswerteschaltung mit dem Eingangsregister
verbunden ist, die die Verarbeitung der Testdaten durch die Ein/Ausgangsschaltung überprüft.
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Aus
DE 199 51 534 A1 ist
eine integrierte Halbleiterschaltung bekannt, die eine eingebaute Speichereinheit,
eine erste Registereinheit zum Speichern von in die Speichereinheit
zu schreibenden Daten als Testschaltung für die Speichereinheit und eine zweite
Registereinheit, eine Komparatoreinheit zum Vergleich der ersten
und der zweiten Registereinheit und einen Adressgenerator zur Erzeugung
eines Adresssignals der Speichereinheit auf Basis eines eingegebenen,
externen Taktpulses aufweist. Die Speichereinheit enthält mehrere
Speicher und der Adressgenerator weist eine Speicherauswahlschaltung
zur Auswahl eines bestimmten oder mehrerer Speicher auf Basis des
Taktpulses auf. Die integrierte Halbleiterschaltung enthält auch
eine Schreibsteuereinheit und eine Lesesteuereinheit. Die Schreibsteuereinheit
schreibt in der ersten Registereinheit gespeicherte Daten an eine
Adresse entsprechend dem durch den Adressgenerator erzeugten Adresssignal. Die
Lesesteuereinheit speichert die erste Adresse entsprechend dem durch
den Adressgenerator erzeugten Signal ausgelesenen Daten in der zweiten Registereinheit.
Der Adressgenerator weist ei nen Registerauswahlsignal-Generator
zur Auswahl eines bestimmten der mehreren Register auf Basis des Taktpulses
auf.
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Zum
Testen der Funktionsfähigkeit
der Speicher ist es erforderlich, Testdaten in den Datenstrom des
Speichers einzubringen. Dazu ist es bekannt, externe Tester an die
Datenein- und an die Datenausgänge
des Speichers anzuschließen.
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Weiterhin
ist es bekannt, einen separaten Testmustergenerator über einen
Datenmultiplexer an den Datenpfad der Ein/Ausgangsschaltung anzuschließen. Aufgrund
der hohen Da tenrate besteht jedoch die Gefahr, dass Zeitverzögerungen
und eine Beeinträchtigung
des Datensignals durch die Anordnung des Multiplexers bewirkt werden.
Weiterhin ist es aufwändig,
die Testdaten von dem Testmustergenerator auf die Dateneingänge des
Speichers zu verteilen.
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Eine
Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Speicher
und ein verbessertes Verfahren zum Testen eines Speichers bereitzustellen, wobei
beim Einspeisen von Testdaten Beeinträchtigungen der Testdaten reduziert
werden.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird durch den Speicher gemäß Patentanspruch
1 und durch das Verfahren zum Testen des Speichers gemäß Patentanspruch
13 gelöst.
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Ein
Vorteil des Speichers gemäß Patentanspruch
1 und gemäß dem Verfahren
nach Patentanspruch 13 besteht darin, dass die Testdaten über das Ausgangsregister
in den Datenstrom eingespeist werden. Dadurch werden Signalverzögerungen
und Beeinträchtigungen
der Datensignale weitgehend vermieden. Zudem ist nur eine geringe Änderung
des Aufbaus des Speichers erforderlich, um diese Testfunktion bereitzustellen.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist die Auswerteschaltung mit dem Eingangsregister verbunden und überprüft die Ergebnisdaten,
die mit den Testdaten durchgeführten
Testverfahren erhalten werden. Durch die Anbindung der Auswerteschaltung
an das Eingangsregister ist eine einfache Kontrolle der Ergebnisdaten
möglich.
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In
einer weiteren Ausführungsform
vergleicht die Auswerteschaltung die Ergebnisdaten mit festgelegten
Vergleichsdaten. Ergibt der Vergleich, dass die Ergebnisdaten von
den Vergleichsdaten abweichen, so wird ein Fehlersignal ausgegeben.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist das Ausgangsregister in Form eines First-in-First-out-Speichers
(FIFO) ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform kann der FIFO-Speicher
mit mehreren Testdaten aufgefüllt
werden und anschließend
können
die Testdaten seriell der Ein/Ausgangsschaltung über das Eingangsregister zugeführt werden.
Auf diese Weise kann ein periodisches Testmuster erzeugt werden.
Während
des Testmodes ist die Übertragung
von Daten von der Ein/Ausgangsschaltung zum Ausgangsregister unterbunden.
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Aufgrund
des vorgeschlagenen Speichers sind externe hoch getaktete Testmustergeneratoren nicht
erforderlich, sondern die Taktfrequenz kann mit einer internen Taktquelle
bereitgestellt werden.
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Die
Erfindung kann in den verschiedensten Speichertypen eingesetzt werden
und erfordert nur eine geringe Änderung
des Schaltungsaufbaus des Speichers.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
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1 einen
schematischen Aufbau einer ersten Ausführungsform eines Speichers
mit einer Einspeisung der Testdaten in das Ausgangsregister,
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2 eine
zweite Ausführungsform
eines Speichers mit einer Vergleichsschaltung, die die Ergebnisdaten
auf eine Signatur überprüft,
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3 eine
schematische Darstellung eines FIFO-Speichers als Ausgangsregister
und
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4 einen
schematischen Schaltungsaufbau eines erfindungsgemäßen Speichers
in Form eines DRAM.
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Die
Erfindung kann in mehreren Ausführungsformen
realisiert sein. In einer ersten Ausführungsform ist eine separate
Testdatenschaltung vorgesehen, über
die die Testdaten in das Ausgangsregister eingeschrieben werden.
In einer zweiten Ausfüh rungsform
werden die Testdaten aus dem Speicherfeld des Speichers in das Ausgangsregister
eingeschrieben.
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1 zeigt
die erste Ausführungsform
mit einem schematischen Teilausschnitt eines Speichers 1 mit
einem Speicherfeld 4 mit Speicherzellen 2. Über die
Ein/Ausgangsschaltung 3 können Daten in die Speicherzellen 2 eingeschrieben
werden. Eine Speicherzelle 2 weist einen Auswahltransistor
auf, der über
eine Steuerleitung leitend schaltbar ist. Der Auswahltransistor
verbindet im leitenden Zustand ein Speicherelement, beispielsweise
einen Kondensator mit einer Leseleitung. Die Speicherzellen 2 sind
beispielsweise dynamische Speicherzellen, deren Speicherinhalt in
regelmäßigen Zeitabständen aufgefrischt
werden muss. Die Speicherzellen können auch statische Speicherzellen
sein, die die abgespeicherte Information ohne Auffrischungsvorgänge speichern.
Der Speicher 1 kann als Speicher mit einem wahlfreien Zugriff
auf einzelne Speicherzellen ausgebildet sein. Abhängig von
der gewählten
Ausführungsform
kann die Ein/Ausgangsschaltung 3 auch eine Verstärkerschaltung
zum Verstärken
des Datensignals der Speicherzellen aufweisen. Die Ein/Ausgangsschaltung 3 ist über einen
bidirektionalen Datenbus 9 mit einem Ausgangsregister 5 und
mit einem Eingangsregister 6 verbunden. Abhängig von der
gewählten
Datenbreite des Datenbusses und der Datenbreite des Ausgangsregisters 5 ist
eine erste Umsetzeinheit 7 zwischen dem Datenbus 9 und
dem Ausgangsregister 5 angeordnet, die eine Zwischenspeicherung
der Datensignale und eine Umordnung der Datensignale von parallelen
Datensignalen zu seriellen Datensignalen vornimmt. Auf diese Weise wird
die größere Datenbreite
des Datenbusses 9 an die geringere Datenbreite des Ausgangsregisters 5 angepasst.
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Zudem
kann zwischen dem Eingangsregister 6 und dem Datenbus 9 eine
zweite Umsetzeinheit 8 vorgesehen sein, die die kleinere
Datenbreite des Eingangsregisters 6 an die größere Datenbreite
des Datenbusses 9 anpasst und eine Seriell/Parallel-Umordnung der Datensignale
vornimmt. Durch die erste und die zweite Umsetzeinheit 7, 8 ist
es möglich, dass
das Ausgangs register 5 und das Eingangsregister 6 mit
einer höheren
Taktrate Daten einlesen als die Daten über den Datenbus 9 zwischen
der ersten und der zweiten Umsetzeinheit 7, 8 und
der Ein/Ausgangsschaltung 3 ausgetauscht werden. Die erste und
die zweite Umsetzeinheit 7, 8 verfügen über entsprechende
Datenlatches, d.h. Datenspeicher, in denen die Daten zwischengespeichert
werden. Zudem werden das Eingangsregister 6 und das Ausgangsregister 5 mit
einem Zeittakt versorgt. Der Zeittakt gibt die Zeitpunkte vor, mit
denen Daten in das Ein- und Ausgangsregister 6, 5 eingeschrieben
und mit denen Daten aus dem Ein- und Ausgangsregister 6, 5 ausgegeben
werden.
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Das
Ausgangsregister 5 ist über
Ausgangstreiber 10 mit Datenausgängen 11 verbunden.
Das Eingangsregister 6 steht mit einer Empfängerschaltung 12 in
Verbindung, die an Dateneingänge 13 des Speichers
angeschlossen ist. Zwischen dem Ausgangstreiber 10 und
der Empfängerschaltung 12 ist eine
Datenverbindung 14 vorgesehen, über die Ausgangsdaten, die
vom Ausgangstreiber 10 ausgegeben werden, direkt zu der
Empfängerschaltung 12 zurückgeführt werden.
Die Datenverbindung 14 ist beispielsweise als externe Datenleitung
ausgeführt, die
mit den Dateneingängen 13 und
mit den Datenausgängen 11 verbunden
ist. Die Datenverbindung 14 kann auch auf dem Speicher
integriert sein und das Ausgangsregister 5 mit dem Eingangsregister 6 verbinden.
Dabei kann die Datenverbindung zwischen die Ausgangstreiber 10 und
die Empfängerschaltung 12 geschaltet
sein.
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In
der ersten Ausführung
ist das Ausgangsregister 5 über eine Verbindungsleitung 15 mit
einer Testdatenschaltung 16 verbunden. Die Testdatenschaltung 16 generiert
Testdaten selbst oder ist mit einem Testdatenspeicher 17 verbunden,
in dem Testdaten abgelegt sind. Zudem ist die Testdatenschaltung 16 über eine
Steuerleitung 18 mit der Ein/Ausgangsschaltung 3 verbunden.
Weiterhin weist die Testdatenschaltung 16 einen Eingang 19 auf, über den
der Testdatenschaltung 16 ein Steu ersignal einer Steuerschaltung 20 zuführbar ist,
mit dem die Durchführung
eines Testverfahrens gestartet wird.
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Das
Eingangsregister 6 steht entweder direkt oder über die
zweite Umsetzeinheit 8 mit einer Auswerteschaltung 21 in
Verbindung. Die Auswerteschaltung 21 steht mit einem Vergleichsdatenspeicher 22 und/oder
mit einem Fehlerregister 23 in Verbindung.
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Zur
Durchführung
eines Lesetestverfahrens erhält
die Testdatenschaltung 16 über den Eingang 19 einen
Testlesebefehl. Daraufhin sendet die Testdatenschaltung 16 ein
Haltesignal an die Ein/Ausgangsschaltung 3. Die Ein/Ausgangsschaltung 3 unterbindet
nach Erhalt des Haltesignals eine weitere Datenausgabe über den
Datenbus 9 an das Ausgangsregister 5. Das Ausgangsregister 5 gibt
die im Ausgangsregister 5 noch gespeicherten Daten weiterhin über die
Ausgangstreiber 10 aus.
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Anschließend werden über die
Verbindungsleitung 15 Testdaten von der Testdatenschaltung 16 in
das Ausgangsregister 5 eingeschrieben. Das Ausgangsregister 5 gibt
in einem folgenden Verfahrensschritt die Testdaten über die
Ausgangstreiber 10 und die Datenverbindung 14 zu
der Empfängerschaltung 12,
die die Testdaten an das Eingangsregister 6 weiterleitet.
Die Testdaten werden vom Eingangsregister 6 über die
zweite Umsetzeinheit 8 der Ein/Ausgangsschaltung 3 zur
Verfügung
gestellt. Die Ein/Ausgangsschaltung 3 führt gemäß einem zugeführten Steuerbefehl
ein Testverfahren durch.
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Das
Testverfahren besteht beispielsweise darin, die Testdaten, die über das
Eingangsregister 6 zugeführt werden, an festgelegten
Speicherzellen abzuspeichern. Die Ein/Ausgangsschaltung 3 speichert
die Testdaten an den festgelegten Speicherzellen ab. Anschließend liest
die Ein/Ausgangsschaltung 3 die an den festgelegten Speicherzellen
abgespeicherten Testdaten als Ergebnisdaten aus und gibt diese über den
Datenbus 9 und die erste Umsetzeinheit 7 an das
Ausgangsregister 5 weiter. Das Ausgangsregister 5 führt die
Ergebnisdaten über
die Ausgangstreiber 10, die Datenverbindung 14 und
die Empfängerschaltung 12 in
das Eingangsregister 6 zurück. Die ins Eingangsregister 6 zurückgeführten Ergebnisdaten
werden von der Auswerteschaltung 21 erfasst und mit Vergleichsdaten
verglichen. Die Vergleichsdaten entsprechen den Daten, die bei einer
korrekten Funktionsweise bei der Durchführung des Testverfahrens erhalten
werden. Ergibt der Vergleich, dass die Ergebnisdaten von den Vergleichsdaten
abweichen, so wird eine Fehlfunktion erkannt und ein Fehlersignal über einen
Ausgang 24 von der Auswerteschaltung 21 abgegeben.
Abhängig
von der gewählten
Ausführungsform
kann bei Auftreten einer Fehlfunktion ein Fehlerdatum in das Fehlerregister 23 eingeschrieben
werden.
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Die
Vergleichsdaten können
auch in dem Vergleichsdatenspeicher 22 abgespeichert sein
und bei dem Vergleich von der Auswerteschaltung 21 aus dem
Vergleichsdatenspeicher 22 ausgelesen werden. Während des
Testverfahrens wird die Zuführung von
Eingangsdaten über
den Dateneingang 13 von der Steuereinheit 20 unterbunden.
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Für einen
Lesetest wird der Ein/Ausgangsschaltung 3 ein entsprechendes
Steuersignal von der Steuerschaltung 20 zugeführt. Anschließend führt die Ein/Ausgangsschaltung 3 den
vorgeschriebenen Lesetest durch, indem die in festgelegten Speicherzellen
gespeicherten Daten ausgelesen und an das Ausgangsregister 5 weitergegeben
werden. Abhängig
von der ausgewählten
Ausführungsform
werden Testdaten wie oben beschrieben über das Ausgangsregister 5,
die Ausgangstreiber 10, den Datenausgang 11, die
Datenverbindung 14, die Empfängerschaltung 12,
das Eingangsregister 6, die zweite Umsetzeinheit 8 und
die Ein-/Ausgangsschaltung 3 in den festgelegten Speicherzellen 2 abgelegt.
Die ausgelesenen Daten werden vom Ausgangsregister 5 über die
Ausgangstreiber 10, die Datenverbindung 14, und
die Empfängerschaltung 12 dem
Eingangsregister 6 zugeführt. Die Auswerteschaltung 21 vergleicht
die im Testverfah ren ausgelesenen und im Eingangsregister 6 abgespeicherten
Daten mit vorgegebenen Vergleichsdaten. Ergibt der Vergleich, dass
die ausgelesenen Daten mit den Vergleichsdaten nicht übereinstimmen,
so wird ein Fehlersignal über
den Ausgang 24 abgegeben. Abhängig von der gewählten Ausführungsform
kann auch ein Fehlerdatum in das Fehlerregister 23 eingeschrieben
werden. Die Vergleichsdaten entsprechen den Daten, die bei einer
korrekten Funktionsweise bei der Durchführung des Testverfahrens erhalten
werden.
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2 zeigt
einen Ausschnitt der zweiten Ausführungsform mit einem Speicher 1 mit
Speicherfeld 4 mit Speicherzellen 2.
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Über die
Ein/Ausgangsschaltung 3 können Daten in die Speicherzellen 2 eingeschrieben
werden. Eine Speicherzelle 2 weist einen Auswahltransistor
auf, der über
eine Steuerleitung leitend schaltbar ist. Der Auswahltransistor
verbindet im leitenden Zustand ein Speicherelement, beispielsweise
einen Kondensator mit einer Leseleitung. Die Speicherzellen 2 sind
beispielsweise dynamische Speicherzellen, deren Speicherinhalt in
regelmäßigen Zeitabständen aufgefrischt
werden muss. Die Speicherzellen können auch statische Speicherzellen
sein, die die abgespeicherte Information ohne Auffrischungsvorgänge speichern.
Der Speicher 1 kann als Speicher mit einem wahlfreien Zugriff
auf einzelne Speicherzellen ausgebildet sein. Abhängig von
der gewählten
Ausführungsform
kann die Ein/Ausgangsschaltung 3 auch eine Verstärkerschaltung
zum Verstärken
des Datensignals der Speicherzellen aufweisen. Die Ein/Ausgangsschaltung 3 ist über einen
bidirektionalen Datenbus 9 mit einem Ausgangsregister 5 und
mit einem Eingangsregister 6 verbunden. Abhängig von
der gewählten
Datenbreite des Datenbusses und der Datenbreite des Ausgangsregisters 5 ist
eine erste Umsetzeinheit 7 zwischen dem Datenbus 9 und
dem Ausgangsregister 5 angeordnet, das eine Zwischenspeicherung
der Daten und eine Umordnung der Daten von parallelen Datensignalen
zu seriellen Datensignalen vornimmt. Auf diese Weise wird die größere Datenbreite
des Datenbusses 9 an die geringere Datenbreite des Ausgangsregisters 5 angepasst.
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Zudem
kann zwischen dem Eingangsregister 6 und dem Datenbus 9 eine
zweite Umsetzeinheit 8 vorgesehen sein, die die kleinere
Datenbreite des Eingangsregisters 6 an die größere Datenbreite
des Datenbusses 9 anpasst und eine Seriell/Parallel-Umordnung der Datensignale
vornimmt. Durch die erste und die zweite Umsetzeinheit 7, 8 ist
es möglich, dass
das Ausgangsregister 5 und das Eingangsregister 6 mit
einer höheren
Taktrate Daten einlesen als die Daten über den Datenbus 9 zwischen
der ersten und der zweiten Umsetzeinheit 7, 8 und
der Ein/Ausgangsschaltung 3 ausgetauscht werden. Die erste und
die zweite Umsetzeinheit 7, 8 verfügen über entsprechende
Datenlatches, d.h. Datenspeicher, in denen die Daten zwischengespeichert
werden. Zudem werden das Eingangsregister 6 und das Ausgangsregister 5 mit
einem Zeittakt versorgt. Der Zeittakt gibt die Zeitpunkte vor, mit
denen Daten in das Ein- und Ausgangsregister 6, 5 eingeschrieben
und mit den Daten aus dem Ein- und Ausgangsregister 6, 5 ausgegeben
werden.
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Das
Ausgangsregister 5 ist über
Ausgangstreiber 10 mit Datenausgängen 11 verbunden.
Das Eingangsregister 6 steht mit einer Empfängerschaltung 12 in
Verbindung, die an Dateneingänge 13 des Speichers
angeschlossen ist. Zwischen den Ausgangstreibern 10 und
der Empfängerschaltung 12 ist eine
Datenverbindung 14 vorgesehen, über die Ausgangsdaten, die
vom Ausgangstreiber 10 ausgegeben werden, direkt zu der
Empfängerschaltung 12 zurückgeführt werden.
Die Datenverbindung 14 ist beispielsweise als externe Datenleitung
ausgeführt, die
mit den Dateneingängen 13 und
mit den Datenausgängen 11 verbunden
ist. Die Datenverbindung 14 kann auch auf dem Speicher
integriert sein und das Ausgangsregister 5 mit dem Eingangsregister 6 verbinden.
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Das
Eingangsregister 6 steht entweder direkt oder über die
zweite Umsetzeinheit 8 mit einer Auswerteschaltung 21 in
Ver bindung. Die Auswerteschaltung 21 steht mit einem Vergleichsdatenspeicher 22 und/oder
mit einem Fehlerregister 23 in Verbindung.
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Zur
Durchführung
eines Lesetestverfahrens erhält
die Ein/Ausgangsschaltung 3 von der Steuerschaltung einen
Testlesebefehl. Die Ein/Ausgangsschaltung 3 unterbindet
nach Erhalt des Testbefehls eine weitere Datenausgabe über den
Datenbus 9 an das Ausgangsregister 5. Das Ausgangsregister 5 gibt die
im Ausgangsregister 5 noch gespeicherten Daten weiterhin über den
Ausgangstreiber 10 und die Datenausgänge 11 aus.
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Anschließend werden
von der Ein/ Ausgangsschaltung 3 Testdaten, die in Speicherzellen des
Speicherfeldes 4 abgespeichert sind, von dem Speicherfeld 4 in
das Ausgangsregister 5 eingeschrieben. Das Ausgangsregister 5 gibt
in einem folgenden Verfahrensschritt die Testdaten über die
Ausgangstreiber 10 und die Datenverbindung 14 zu
der Empfängerschaltung 12,
die die Testdaten an das Eingangsregister 6 weiterleitet.
Die Testdaten werden vom Eingangsregister 6 über die
zweite Umsetzeinheit 8 der Ein/Ausgangsschaltung 3 zur
Verfügung gestellt.
Die Ein/Ausgangsschaltung 3 führt gemäß einem zugeführten Steuerbefehl
ein Testverfahren durch.
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Das
Testverfahren besteht beispielsweise darin, die Testdaten, die über das
Eingangsregister 6 zugeführt werden, an festgelegten
Speicherzellen abzuspeichern. Die Ein/Ausgangsschaltung 3 speichert
die Testdaten an den festgelegten Speicherzellen ab. Anschließend liest
die Ein/Ausgangsschaltung 3 die an den festgelegten. Speicherzellen
abgespeicherten Testdaten als Ergebnisdaten aus und gibt diese über den
Datenbus 9 und die erste Umsetzeinheit 7 an das
Ausgangsregister 5 weiter. Das Ausgangsregister 5 führt die
Ergebnisdaten über
den Ausgangstreiber 10, die Datenverbindung 14 und
die Empfängerschaltung 12 in
das Eingangsregister 6 zurück. Die ins Eingangsregister 6 zurückgeführten Ergebnisdaten
werden von der Auswerteschaltung 21 erfasst und mit Vergleichsdaten
verglichen. Die Vergleichsdaten entsprechen den Daten, die bei einer
korrekten Funktionsweise bei der Durchführung des Testverfahrens erhalten
werden. Ergibt der Vergleich, dass die Ergebnisdaten von den Vergleichsdaten
abweichen, so wird eine Fehlfunktion erkannt und ein Fehlersignal über einen
Ausgang 24 von der Auswerteschaltung 21 abgegeben.
Abhängig
von der gewählten
Ausführungsform
kann bei Auftreten einer Fehlfunktion ein Fehlerdatum in das Fehlerregister 23 eingeschrieben
werden.
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Die
Vergleichsdaten können
auch in dem Vergleichsdatenspeicher 22 abgespeichert sein
und bei dem Vergleich von der Auswerteschaltung 21 aus dem
Vergleichsdatenspeicher 22 ausgelesen werden. Während des
Testverfahrens wird die Zuführung von
Eingangsdaten über
den Dateneingang 13 von der Steuereinheit 20 unterbunden.
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Für einen
Lesetest wird der Ein/Ausgangsschaltung 3 ein entsprechendes
Steuersignal von der Steuerschaltung 20 zugeführt. Anschließend führt die Ein/Ausgangsschaltung 3 den
vorgeschriebenen Lesetest durch, indem die in festgelegten Speicherzellen
gespeicherten Daten ausgelesen und an das Ausgangsregister 5 weitergegeben
werden. Die ausgelesenen Daten werden vom Ausgangsregister 5 über die
Ausgangstreiber 10, die Datenverbindung 14, und
die Empfängerschaltung 12 dem
Eingangsregister 6 zugeführt. Die Auswerteschaltung 21 vergleicht
die im Testverfahren ausgelesenen und im Eingangsregister 6 abgespeicherten
Daten mit vorgegebenen Vergleichsdaten. Ergibt der Vergleich, dass
die ausgelesenen Daten mit den Vergleichsdaten nicht übereinstimmen,
so wird ein Fehlersignal über
den Ausgang 24 abgegeben. Abhängig von der gewählten Ausführungsform
kann auch ein Fehlerdatum in das Fehlerregister 23 eingeschrieben
werden.
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In
der zweiten Ausführungsform
ist keine Testdatenschaltung 16 vorgesehen und die Testdaten
werden direkt von der Ein/Ausgangsschaltung 3 in das Ausgangsregister 5 geschrie ben.
Die Daten können
beispielsweise über
einen normalen Schreibvorgang vom Speicher über die Ein/Ausgangsschaltung 3 dem
Ausgangsregister 5 zugeführt werden. Weiterhin können die
Testdaten in einem normalen Schreibverfahren mit reduzierter Geschwindigkeit dem
Ausgangsregister 5 zugeführt werden. Weiterhin können die
Testdaten in einem speziellen Testdatenschreibmodus in das Ausgangsregister 5 eingeschrieben
werden.
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Die
zweite Ausführungsform
weist einen Speicher 1 auf, bei dem die Auswerteschaltung 21 in einer
weiteren Ausführung
einen Signaturvergleich der im Testmodus von der Ein/Ausgangsschaltung 3 ausgelesenen
und über
das Ausgangsregister 5 zum Eingangsregister 6 zurückgeführten Daten
durchführt.
Bei dem Signaturvergleich kann ein Vielfach-Eingangssignaturregister (MISR-Schaltung) verwendet
werden. Die Berechnung von Signaturen mit MISR-Schaltungen ist bekannt
und wird deshalb hier nicht weiter ausgeführt. Als Signatur kann beispielsweise
eine Quersumme verwendet werden, die von den Testdaten abhängt. Die
Quersumme kann im Vergleichsdatenspeicher 22 abgespeichert
sein.
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Die
Testdaten können
in der Weise festgelegt werden, dass die Testdaten als serieller
Testdatenstrom für
eine festgelegte Anzahl von Testdaten jeweils die gleiche Quersumme
ergeben. Somit ist es nicht erforderlich, eine exakte zeitliche
Abstimmung zwischen den Testdaten und dem Vergleich der Ergebnisdaten
mit den Vergleichsdaten durchzuführen. Mit
diesen Testdaten ist es ausreichend, wenn die Auswerteschaltung 21 eine
festgelegte Anzahl von Testdaten, die bei Testverfahren von der
Ein/Ausgangsschaltung über
das Ausgangsregister und die Datenverbindung 14 dem Eingangsregister 6 zugeführt werden,
in Bezug auf die bekannte Quersumme für die festgelegte Anzahl von
Testdaten überprüft. Bis
auf die Verwendung eines Signaturvergleiches oder einer Quersumme
zur Überprüfung der
korrekten Funktion des Speichers 1 ist der Speicher 1 von 2 gemäß 1 aufgebaut
und funktioniert auch wie in 1. Für eine vereinfachte
Darstellung sind nur Teile des Speichers 1, die für das Verständnis erforderlich
sind, dargestellt.
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3 zeigt
eine weitere Ausführungsform, bei
der die Ein/Ausgangsschaltung 3 mit einem Ausgangsregister
in Form eines FIFO-Speichers 25 verbunden ist. Der FIFO-Speicher 25 weist
in dieser Ausführungsform
eine Tiefe von vier Datenwörtern auf.
Ein Datenwort 52 weist mehrere Datenbits, beispielsweise
acht Datenbits auf. Der FIFO-Speicher 25 ist über einen
Eingangszeiger 26 mit der Ein/Ausgangsschaltung 3 und über einen
Ausgangszeiger 27 mit einer zweiten Umsetzeinheit 8 verbunden.
Im Testmodus werden die vier Datenwörter 52 des FIFO-Speichers 25 zuerst
der Reihe nach von der Ein/Ausgangsschaltung 3 mit Testdaten
aufgefüllt. Anschließend werden
die Testdaten der Datenworte 52 des FIFO-Speichers 25 der
Reihe nach über
den Ausgangszeiger 27 der zweiten Umsetzeinheit 8 zugeführt, die
die Datenbreite der Daten von einem seriellen Datenstrom in einen
parallelen Datenstrom umsetzt und an das Eingangsregister 6 weitergibt. Das
Eingangsregister 6 gibt die Daten an die Ein/Ausgangsschaltung 3 weiter,
die die Testdaten gemäß dem vorgeschriebenen
Testverfahren weiterverarbeitet. Auf diese Weise können Testdaten
auf einfache Weise als serieller Datenstrom zur Verfügung gestellt
werden.
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4 zeigt
in einer schematischen Darstellung einen Speicher in Form eines
DRAMs 53, der eine Steuerschaltung 20, ein Adressregister 28,
einen Reihenadressmultiplexer 29, einen Auffrischzähler 30 und
einen Spaltenadresszähler 31 aufweist. Weiterhin
sind vier Reihenadressdecoder 32 für vier Speicherbänke 33 vorgesehen.
Zudem ist eine Banksteuerschaltung 34 vorgesehen. Zudem
ist eine Spaltendecoderschaltung 35 vorgesehen, die mit
einer zweiten Ein/Ausgangsschaltung 36 in Verbindung steht.
Die zweite Ein/Ausgangsschaltung 36 steht über Verstärkungsschaltungen 37 mit
jeder Speicherbank 33 in Verbindung. Die zweite Ein/Ausgangsschaltung 36 ist über einen
zweiten Datenbus 38 mit einem zweiten Ausgangsregister 39 verbunden.
Das zweite Ausgangsregister 39 ist mit mehreren Datenleitungen 40 mit
einem Multiplexer 41 verbunden. Der Multiplexer 41 steht über eine
weitere Datenleitung 42 mit einem zweiten Ausgangstreiber 43 in
Verbindung. Der zweite Ausgangstreiber 43 ist mit einem
Taktgeber 44 verbunden. Weiterhin ist ein DQS-Generator 45 vorgesehen,
der an den zweiten Ausgangstreiber 43 angeschlossen ist.
Der zweite Ausgangstreiber 43 steht über Ausgangsleitungen mit Ein/Ausgängen 46 in
Verbindung. Weiterhin sind die Ein/Ausgänge 46 mit einer zweiten
Empfängerschaltung 47 verbunden.
Zudem ist der zweite Ausgangstreiber 43 direkt mit der
zweiten Empfängerschaltung 47 über eine
Datenverbindung 14 verbunden. Die zweite Empfängerschaltung 47 steht über ein
zweites Eingangsregister 48 mit einem Zwischenspeicher 49 mit
Treiberschaltungen in Verbindung. Der Zwischenspeicher 49 ist
an den zweiten Datenbus 38 angeschlossen.
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Weiterhin
ist das zweite Eingangsregister 48 an eine zweite Auswerteschaltung 50 angeschlossen.
Die zweite Auswerteschaltung 50 steht in einer weiteren
Ausführungsform
mit einem zweiten Vergleichsdatenspeicher 51 in Verbindung.
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Der
DRAM-Speicher 53 gemäß 4 arbeitet
das Testverfahren in der gleichen Weise ab, wie bereits zu den 1 und 2 beschrieben.
In einem Testmode werden in das zweite Ausgangsregister 39 Testdaten
eingeschrieben. Diese werden in einer ersten Ausführungsform
von der zweiten Ein/Ausgangsschaltung 36 aus Speicherzellen
einer der Speicherbänke 33 ausgelesen
und über
den zweiten Datenbus 38 in das zweite Ausgangsregister 39 geschrieben.
Dabei weist das Ausgangsregister 39 beispielsweise die
Form eines FIFO-Speichers auf. Der FIFO-Speicher verfügt über mehrere Datenwörter, die
von der zweiten Ein/Ausgangsschaltung 36 der Reihe nach
beschrieben werden. Anschließend
werden die im zweiten Ausgangsregister 39 abgespeicherten
Testdaten zyklisch über
den Multiplexer 41, dem zweiten Ausgangstreiber 43,
die zweite Empfängerschaltung 47 in
das zweite Eingangsregister 48 eingeschrieben. Dann werden
die Testdaten vom zweiten Eingangsregister 48 über den
Zwischenspeicher 49 und die zweite Ein/Ausgangsschaltung 36 für festgelegte
Testverfahren in einer der Speicherbänke 33 verwendet.
In einem einfachen Testverfahren werden die Testdaten in festgelegten
Speicherzellen abgelegt. In einem weiteren Verfahrensschritt des
Testmodes werden die Testdaten als Ergebnisdaten von den festgelegten
Speicherzellen wieder ausgelesen und über das zweite Ausgangsregister 39,
den Multiplexer 41, den zweiten Ausgangstreiber 43, über die
zweite Empfängerschaltung 47 in
das zweite Eingangsregister 48 eingeschrieben. Die Ergebnisdaten
werden anschließend
von der zweiten Auswerteschaltung 50 überprüft. Dabei wird beispielsweise
untersucht, ob die Ergebnisdaten festgelegten Vergleichsdaten entsprechen
oder eine festgelegte Signatur oder eine festgelegte Quersumme aufweisen.
Die festgelegten Vergleichsdaten, die festgelegte Signatur und/oder die
festgelegte Quersumme sind beispielsweise in einem zweiten Vergleichsdatenspeicher 51 abgelegt, der
mit der zweiten Auswerteschaltung 50 verbunden ist. Ergibt
der Vergleich, dass die Ergebnisdaten nicht mit den Vergleichsdaten
oder der festgelegten Signatur oder der festgelegten Quersumme übereinstimmen,
so wird eine Fehlfunktion des Speichers erkannt und ein Ausgangssignal
von der zweiten Auswerteschaltung 50 ausgegeben.
-
- 1
- Speicher
- 2
- Speicherzelle
- 3
- Ein/Ausgangsschaltung
- 4
- Speicherfeld
- 5
- Ausgangsregister
- 6
- Eingangsregister
- 7
- erste
Umsetzeinheit
- 8
- zweite
Umsetzeinheit
- 9
- Datenbus
- 10
- Ausgangstreiber
- 11
- Datenausgang
- 12
- Empfängerschaltung
- 13
- Dateneingang
- 14
- Datenverbindung
- 15
- Verbindungsleitung
- 16
- Testdatenschaltung
- 17
- Testdatenspeicher
- 18
- Steuerleitung
- 19
- Eingang
- 20
- Steuerschaltung
- 21
- Auswerteschaltung
- 22
- Vergleichsdatenspeicher
- 23
- Fehlerregister
- 24
- Ausgang
- 25
- FIFO-Speicher
- 26
- Eingangszeiger
- 27
- Ausgangszeiger
- 28
- Adressregister
- 29
- Reihenadressmultiplexer
- 30
- Auffrischzähler
- 31
- Spaltenadresszähler
- 32
- Reihenadressdecoder
- 33
- Speicherbank
- 34
- Banksteuerschaltung
- 35
- Spaltendecoderschaltung
- 36
- zweite
Ein/Ausgangsschaltung
- 37
- Verstärkerschaltung
- 38
- zweiter
Datenbus
- 39
- zweites
Ausgangsregister
- 40
- Datenleitung
- 41
- Multiplexer
- 42
- weitere
Datenleitung
- 43
- zweiter
Ausgangstreiber
- 44
- Taktgeber
- 45
- DQS-Generator
- 46
- Ein/Ausgang
- 47
- zweite
Empfängerschaltung
- 48
- zweites
Eingangsregister
- 49
- Zwischenspeicher
- 50
- zweite
Auswerteschaltung
- 51
- zweiter
Vergleichsdatenspeicher
- 52
- Datenwort
- 53
- DRAM-Speicher