DE102006023840A1 - Verfahren zum Fügen von Speicherteilen - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zusammenfügen von Speicherteilen zu Speichern. Erfindungsgemäß wird dies mittels eines Verfahren gelöst, indem mindestens ein Speicherteil oder Speicherteilende mit Presskraft versehen werden, so dass mechanische Ausformungen oder durch Wärmeverschmelzung von Speicherteilen oder Speicherteilenden ein anderes Speicherteil oder Speicherteilende haltend greifen und statischen oder dynamischen Druckbelastungen entgegenwirken. Mit den Merkmalen der Verfahrensansprüche wird die Aufgabe gelöst, dass Speicherteile zu Speichern bauseits aufgebaut werden, indem diese auch zum Aufbau von Begrenzungen von Isolierungen oder Wärmeleitmaterialien verwendet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenfügen von Speicherteilen zu Speichern auf der Baustelle mit vorgefertigten Modulen und zur Herstellung von Speichern.
  • Beim allgemeinen Stand der Technik werden standardisierte Speicher verwendet, welche beim Hersteller autogen zusammen geschweißt werden und in voller Größe zur Baustelle und zum Installateur transportiert werden. Die hat den Vorteil, dass die Herstellung automatisiert und kostengünstig erfolgen kann. Allerdings ist die Speicherform und Größe hierdurch begrenzt, besonders für Volumenmaximierte Speicher, da der Transport und die Aufstellung dann aufwändig mit teuren Sondertransport- und Hebemitteln erfolgen muss.
  • Weiterhin sind Keller geschweißte Speicher, besonders Ölspeicher bekannt, welche aber Material aufwändig und mit Qualitätsschwankungen aus Stahlplatten im Keller autogen zusammen geschweißt werden. Dies kann auch mit Brandgefahr beaufschlagt sein. Auch das autogene Schweißen der Verbindungen ist manuell nur mit viel Erfahrung mit hoher Qualität oder mit hohem Maschinenaufwand herstellbar.
  • Ausgehend von einem Verfahren zum Fügen von geformten Speicherteilen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Speicher, die Speicher aus vorgefertigten Modulen auf der Baustelle zusammenzubauen, so dass die Speicherteile mit den für kleinere Standardspeicher verfügbaren Transport- und Hebemitteln oder durch Monteure gehandhabt werden können. Weiterhin soll der Zusammenbau weniger Arbeitsaufwändig als Keller geschweißte Speicher erfolgen und Speicherteile einfach und wirtschaftlich zusammengefügt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Verfahren gelöst, nämlich dadurch, dass mindestens ein Speicherteil (1, 2, 10, 11) oder Speicherteilende mit Presskraft versehen werden, so dass mechanische Ausformungen (5, 6, 7, 8, 17, 18) oder durch Wärmeverschmelzung von Speicherteilen oder Speicherteilenden ein anderes Speicherteil oder Speicherteilende haltend greifen und statischen oder dynamischen Druckbelastungen entgegenwirken.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 12 angegeben.
  • Weiterhin werden mit den Merkmalen der Verfahrensansprüche 1 bis 12 ebenfalls die Aufgabe gelöst, indem diese zum Aufbau von Begrenzungen von Isolierungen oder Wärmeleitmaterialien verwendet werden.
  • Im Folgenden wird das Verfahren an Hand der Zeichnungen beispielhaft noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt zum Teil in schematischer Darstellung:
  • 1: Fügestelle mit ineinander greifenden Ausformungen
  • 2: Fügestelle mit Formteilen
  • Eine der Aufgabenstellung gemäße Ausführung des Verfahrens zum Fügen von geformten Speicherteilen wird beispielhaft in 1 gezeigt. Ein Speicherteil (1), welches einen geringeren Durchmesser hat als ein weiteres Speicherteil (2), wird auf das Speicherteil (2) gefügt, indem es auf dieses aufgesteckt wird und gegebenenfalls zwischen die über überfügten Wände der Speicherteile ein Elastomer oder Hanfschnüre oder gepresste Dichtringe als Dichtung angebracht. An dem innen gefügten Speicherteil (1) ist ein Innenring (4) zur Gegenhaltung der Presskräfte angebracht, wenn dies auf Grund hoher Presskräfte erforderlich ist. Der Innenring enthält Vertiefungen (8), welcher Ausformungen (7) der Speicherteilwände aufnehmen können. Über einen Außenring (3) werden Presskräfte aufgebracht, welche durch Erhöhungen (5), wie Nibbel oder Längskeile, am Außenring (3) angebracht Ausformungen in die Wände der Speicherteile einprägen und in die Vertiefung des Innenrings(4) eindrücken. Die Presskräfte werden hierbei durch Zusammenschrauben der Ringe bei dünnen Wänden aufgebracht oder durch eine hydraulische Einrichtung, welche den Ring zusammenpresst, beispielsweise durch Bänder um den Speicher welche zusammengezogen werden. Bei innen zugänglichen Speichern kann der Pressvorgang für die Ausprägungen auch von Innen durch auseinander pressen des Innenrings erfolgen. Hierzu ist die Erhöhung dann auf dem Innenring angebracht und die Vertiefung auf dem Außenring(3). Die durch die Pressung ineinander greifenden Ausprägungen der Wände können Druckkräfte halten, welche entlang der Speicherteilwände wirken. Außerdem werden die Dichtungen zwischen den Speicherwänden gehalten, so dass eine zuverlässige Abdichtung erfolgt. Die Pressungen können auch Abschnittsweise erfolgen, so dass die Presskräfte bei größeren Speichern oder Wanddicken ebenfalls mit geringer Energie aufgebracht werden können. Hierzu werden gegenüberliegende Backen angebracht, welche dann nur die Presskraft über die Backenlänge aufbringen. Mit der Verschraubung der Ringe kann die Abdichtung zuverlässig gehalten werden.
  • Statt mit Dichtungen kann die Fügestelle auch mit Wärmeverschmelzungen verfestigt und abgedichtet werden. Hierzu können die Ringe auch wieder abgenommen werden. Dies ist beim Stand der Technik heute nicht möglich, da solche Schweißungen hohe Druckkräfte nicht halten können. Mittels der Ausformungen werden die Druckkräfte aber durch diese zusätzlich aufgenommen, so dass autogenes Schweißen nicht nötig ist. Außerdem können bei hohen Drücken zusätzlich die Pressringe ebenfalls Wärme verschmelzt werden. Hierdurch und bei geringeren Druckbelastungen von Speichern kann ein Speicher auch nur Wärme verschmelzt werden, besonders wenn Speicherteile mit verstärkenden Vorrichtungen wie Bändern und/oder Ringen versehen werden. Hierbei können diese in der Höhenrichtung des Speichers oder in der Umfangsrichtung des Speichers oder gleichzeitig in beiden Richtungen, wenn Haltevorrichtungen vorgesehen werden. Vorteilhaft ist auch die Klammerung mit Bändern, welche ineinander greifen, beispielsweise wenn Höhenbänder in Ausformungen von Umfangsbändern greifen oder umgekehrt. Hierbei ist es vorteilhaft die Höhenbänder mit einem oder zwei Halbringen, welche an mindestens einem Speicherende nach innen verspannt werden, so dass daran befestigte Bänder durch Bewegung des oder der Ringe nach Innen ebenfalls verspannt werden. Umfangsbänder werden mit mindestens zwei Längsverbindungen versehen, so dass daran befestigte Bänder ebenfalls gleichzeitig verspannt werden können.
  • Durch oder um Speicher verlaufende Rohre werden ebenfalls mit Ausformungen versehen, so dass eine greifende Halterung für das Rohr oder daran befestigte Speicherteile, wie Speicherwände oder Bänder oder Deckel erreicht wird. Auch Zugänge zum Speicher werden sinnvoller weise mit Deckeln versehen, welche durch Ausformungen in Speicherwände greifen, so dass Druckkräfte aufgenommen werden und der Deckel mit wenigen Schrauben befestigbar ist, wie mit verschraubbaren Ringen oder Halbringen. Besonders bei Deckeln oder bei wieder abnehmbaren Teilen ist es vorteilhaft, wenn die Ausprägungen in einem Haltering angebracht sind, welcher die Verbindung von Speicherteilen überdeckt und in beide Teile greift, so dass Ausprägungen jeweils vom Haltering in nur ein weiteres Speicherteil ragen und andere Ausprägungen in ein anderes Speicherteil, wodurch der Haltering aber so ausgelegt sein muss dass er die Kräfte alleine oder durch Verstärkungen halten kann.
  • Vorteilhaft bei der Anbringung von Deckeln oder Rohren an Durchgängen durch Wände oder Deckel ist, dass ein Teil der Durchbruchfläche nach außen oder Innen ebenfalls ausgeprägt ist, so dass ein Rand ausgestellt oder eingestellt ist und daran Wärmeverschmelzungen erfolgen können oder Fügungen nach Anspruch 1 durchgeführt werden können.
  • Die 2 zeigt beispielhaft das Fügen von Speicherteilen mit Fügeteilen. Hierbei sind die Fügeteile 12, 13) an die Speicherteilwände angebracht. Dies kann Herstellungsseitig erfolgt sein, oder mit Ausformungen auch bauseits. Die Wände des Fügeteils können hierzu etwas ausgestellt sein, so dass das Speicherteil mit vorgeformten Ausformungen eingestellt werden kann. Durch Anpressen der ausgestellten Wände wird das Speicherteil im Fügeteil gehalten. Ringe mit Abdichtungen zwischen den angrenzenden Wänden können hierbei ebenfalls die Ausformung herstellen und damit und Dichtungen und Speicherteile halten. Oder die Ausformungen werden durch Wärmeverschmelzungen gehalten und abgedichtet Das Aufeinanderstellen der Speicherteile (10, 11) mit den Fügeteilen ebenfalls auf Ausformungen erlaubt das Halten der Speicherteile gegen hohe Druckkräfte. Durch ein zusätzliches Formteil (16), welches ebenfalls mit Ausformungen versehen ist, welche Kräfte halten können, werden die Speicherteile zusammengehalten. Vorteilhaft ist dabei, wenn das Formteil (16) spannend wirkt. Dies ist durch das Keilförmige Aufbringen der Formteile (16) möglich, welche ebenfalls Hydraulisch oder durch Pressringe aufgebracht werden. Die Formteile selbst können Abschnittsweise oder als Halbringe angebracht sein. Besonders vorteilhaft ist bei einem solchen Fügeverfahren auch, dass die Wärmeverschmelzung außen mit zwei gegenüberliegenden Wärmequellen oder Elektroden erfolgen kann, so dass beim Schweißen kein Zugang zum Speicherinneren nötig ist.
  • Mittels Einkerbungen können vorgefertigte Ausformungsteile an den Speicherteilen oder Fügeteilen oder Formteilen herstellungsseitig angebracht sein und bauseits ist dann nur noch das Einpressen der ausgestellten Ausformungsteile und das Abdichten mittels Wärmeverschmelzung oder mit Dichtungen und Pressteilen nötig. Vorteilhaft hierbei ist ebenfalls das Pressen oder Wärmeverschmelzen von außen, wenn der Speicher gut zugänglich ist. Andernfalls ist das Pressen oder Wärmeverschmelzen von Innen von Vorteil.
  • 1
    Speicherteil
    2
    Speicherteil
    3
    Pressring aussen
    4
    Pressring innen
    5
    Pressnibbel
    6
    Ausformung Speicherteil 2
    7
    Ausformung Speicherteil 1
    8
    Pressvertiefung
    9
    Dichtung
    10
    Speicherteil
    11
    Speicherteil
    12
    Fügeteil
    13
    Fügeteil
    14
    Zylinder Speicherteil 10
    15
    Zylinder Speicherteil 11
    16
    Formteil
    17
    Zylinderausprägung
    18
    Zylinderausprägung

Claims (13)

  1. Verfahren zum Fügen von geformten Speicherteilen dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Speicherteil (1, 2, 10, 11) oder Speicherteilende mit Presskraft versehen werden, so dass mechanische Ausformungen (5, 6, 7, 8, 17, 18) oder durch Wärmeverschmelzung von Speicherteilen oder Speicherteilenden ein anderes Speicherteil oder Speicherteilende haltend greifen und statischen oder dynamischen Druckbelastungen entgegenwirken.
  2. Verfahren zum Fügen von geformten Speicherteilen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Ausformungen (5, 6, 7, 8, 17, l8) hydraulisch gepresst werden
  3. Verfahren zum Fügen von geformten Speicherteilen nach den Ansprüchen 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass Pressteile, wie Pressringe oder Pressstützen, die Ausformungen (5, 6, 7, 8, 17, 18) aneinander pressen.
  4. Verfahren zum Fügen von geformten Speicherteilen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass Pressteile vorgefertigte Ausformungen (5, 8, 17, 18) für Pressungen besitzen.
  5. Verfahren zum Fügen von geformten Speicherteilen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass Ausformungen einschneidend sind.
  6. Verfahren zum Fügen von geformten Speicherteilen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Ausformungen (5, 6, 7, 8, 17, 18) oder Speicherteilwände (1, 2, 17, 18) oder Formteile (16) Dichtungen (9) eingebracht werden.
  7. Verfahren zum Fügen von geformten Speicherteilen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeverschmelzen Innen und/oder Außen Abschnittsweise erfolgt.
  8. Verfahren zum Fügen von geformten Speicherteilen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass Hilfseinrichtungen, wie isolierte Halbstahlringe mit Verbindungsmöglichkeit oder auseinander schiebbaren Stützen mit Formenden, dem Druck beim Verschmelzen oder Verklemmen entgegenwirken.
  9. Verfahren zum Fügen von geformten Speicherteilen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden oder Wärmequellen unabhängig voneinander gepresst werden, wie mit verstellbaren Pressringen oder Pressstützen, und Energiezuführungen mit flexiblen Verbindungen erfolgen.
  10. Verfahren zum Fügen von geformten Speicherteilen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeverschmelzung oder Verklemmung an aufeinander liegenden nach außen oder innen ragenden Ausformungen (5, 6, 7, 8, 17, 18) erfolgt.
  11. Verfahren zum Fügen von geformten Speicherteilen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass Speicherteile mit Fügeteilen (12, 13) versehen werden, welche mechanische Ausprägungen besitzen oder mit Wärmeverschmelzungen an Speicherteilen befestigt werden.
  12. Verfahren zum Fügen von geformten Speicherteilen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass Ausformungen (5, 6, 7, 8, 17, 18) von Speicherteilen mit verspannenden Fügeteilen, wie Klammerformungen (16, 12, 13), Bändern, Ringen, versehen werden.
  13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass diese zum Aufbau von Begrenzungen von Isolierungen oder Wärmeleitmaterialien verwendet werden.
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