DE102013213197A1 - Trockenwalze und Verfahren zum Herstellen einer Trockenwalze - Google Patents

Trockenwalze und Verfahren zum Herstellen einer Trockenwalze Download PDF

Info

Publication number
DE102013213197A1
DE102013213197A1 DE201310213197 DE102013213197A DE102013213197A1 DE 102013213197 A1 DE102013213197 A1 DE 102013213197A1 DE 201310213197 DE201310213197 DE 201310213197 DE 102013213197 A DE102013213197 A DE 102013213197A DE 102013213197 A1 DE102013213197 A1 DE 102013213197A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder jacket
drying roller
lid
recess
entry
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201310213197
Other languages
English (en)
Inventor
Ansgar Müller
Henning Stegmans
Frank Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Patent GmbH filed Critical Voith Patent GmbH
Priority to DE201310213197 priority Critical patent/DE102013213197A1/de
Publication of DE102013213197A1 publication Critical patent/DE102013213197A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/20Rollers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/021Construction of the cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/18Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning heated or cooled, e.g. from inside, the material being dried on the outside surface by conduction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2226/00Joining parts; Fastening; Assembling or mounting parts
    • F16C2226/10Force connections, e.g. clamping
    • F16C2226/14Force connections, e.g. clamping by shrink fit, i.e. heating and shrinking part to allow assembly
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2226/00Joining parts; Fastening; Assembling or mounting parts
    • F16C2226/50Positive connections
    • F16C2226/70Positive connections with complementary interlocking parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Abstract

Bei einer Trockenwalze ist bzw. wird der Zylindermantel auf wenigstens einen der Deckel der Trockenwalze aufgeschrumpft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trockenwalze, welche zumindest aus einem zylinderförmigen Zylindermantel, aus zwei beidseits des Zylindermantels angesetzten Deckeln sowie aus zwei indirekt über eine mit den Deckeln verbundene Innenwelle oder direkt an den Deckeln vorgesehene Zapfen besteht, sowie ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Trockenwalze.
  • Entsprechende Trockenwalzen sind beispielsweise aus der WO 2008/105005 A1 oder auch aus der US 4,320,582 bekannt, wobei entsprechend der WO 2008/105005 A1 die Deckel mit den Zylindermantel verschweißt sind, während nach den US 4,320,582 zunächst Flanschringe an den Zylindermantel angeschweißt und dann die Deckel an die Flanschringe angeschraubt werden. Alternativ ist es denkbar, ein entsprechend dickes Mantelblech für den Zylindermantel vorzusehen und dann ggf. entsprechende Flanschmöglichkeiten hierin auszuarbeiten.
  • Derartigen Trockenwalzen werden in der Regel – je nach Anwendungsfall – Yankee-Walze bei der Fertigung von Tissue-Papieren beziehungsweise bei Hygienepapieren oder weichen Papieren, MG-Walzen (machine glazed) bei der Fertigung maschinenglatter Papiere oder Trockenzylinder bei der Fertigung von Kartonpapieren oder graphischen Papieren genannt. Die Trockenwalzen werden in der Regel erwärmt, was beispielsweise durch in die Trockenwalze eingeleiteten Wasserdampf geschehen kann. Es versteht sich, dass – je nach konkreter Umsetzung – auch andere diesbezügliche Energiequellen genutzt werden können.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine zuverlässige aber mit wenig Aufwand verbundene Verbindung zwischen den Deckeln und dem Zylindermantel einer Trockenwalze bereit zu stellen.
  • Als Lösung werden eine Trockenwalze mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Herstellen einer Trockenwalze mit den Merkmalen des Anspruchs 9 vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • So kann sich eine Trockenwalze zumindest bestehend aus einem zylinderförmigen Zylindermantel, aus zwei beidseits des Zylindermantels angesetzten Deckeln sowie aus zwei indirekt über eine mit den Deckeln verbundene Innenwelle oder direkt an den Deckeln vorgesehenen Zapfen dadurch auszeichnen, dass der Zylindermantel auf wenigstens einen der Deckel aufgeschrumpft ist. Kumulativ bzw. alternativ hierzu kann sich ein Verfahren zum Herstellen einer Trockenwalze, welche zumindest aus einem zylinderförmigen Zylindermantel, aus zwei beidseits des Zylindermantels angesetzten Deckeln sowie aus zwei indirekt über eine mit dem Deckel verbundene Innenwelle oder direkt an den Deckeln vorgesehene Zapfen besteht, dadurch auszeichnen, dass wenigstens eine der Seiten des Zylindermantels und wenigstens einer der Deckel durch Aufschrumpfen des Zylindermantels auf den Deckel mit einander verbunden werden.
  • Durch das Aufschrumpfen kann schnell und betriebssicher eine Verbindung zwischen dem Zylindermantel und den Deckeln bereitgestellt werden. Insbesondere können ggf. Schweißarbeiten mit den einhergehenden Änderungen, welche einerseits ein Nachglühen und andererseits eine mechanische Nachbearbeitung nahezu erzwingen, ggf. vermieden werden. Auch das komplizierte Bereitstellen einer durch Schrauben bewirkten Flanschverbindung, welches ggf. das Ausarbeiten eines entsprechenden Flansches einschließlich von Bohr- und Schraubanschlüssen und ähnliches umfasst, kann ebenfalls entfallen bzw. auf ein Minimum reduziert werden. Etwaige Überarbeitungsvorgänge, welche für eine gute Schrumpfverbindung zwischen dem Deckel und dem Zylindermantel möglicherweise notwendig sind, können mit verhältnismäßig wenig Aufwand bereitgestellt werden, da in der Regel sowohl der Zylindermantel als auch die Deckel mechanisch bearbeitet werden, um beispielsweise Unrundungen zu beseitigen oder Strukturen, beispielsweise Nuten im Inneren des Zylindermantels, bereit zu stellen. Während dieser mechanischen Bearbeitungsschritte können die entsprechenden Kontaktflächen, welche dann für eine Verbindung zwischen aufgeschrumpften Zylindermantel und Deckel sorgen, mit aufbereitet bzw. ausgearbeitet werden.
  • Das Aufschrumpfen kann in verschiedenster Weise realisiert werden. Beispielsweise ist es denkbar, den Zylindermantel durch Druck aufzuweiten. Besonders bevorzugt erfolgt das Aufschrumpfen dadurch, dass zwischen dem Zylindermantel und dem Deckel oder aber zwischen der Seite des Zylindermantels, die mit dem Deckel verbunden werden soll, und dem entsprechenden Deckel ein Temperaturgradient erzeugt, dann der Deckel an dem Zylindermantel positioniert und anschließend der Temperaturgradient gelöst, also die Temperaturen des Zylindermantels bzw. der erwärmten Seite des Zylindermantels angeglichen, werden.
  • Je nach Material kann der Zylindermantel beispielsweise auf eine Temperatur von 200°C bis 500°C aufgeheizt werden. Das Aufheizen kann in einem Ofen erfolgen, in welchem der Zylindermantel komplett hineinpasst. Vorzuziehen ist jedoch ein lokales Erhitzen der entsprechenden Seite des Zylindermantels, beispielsweise mittels Heizschläuchen oder Heizdecken. Letzteres hat insbesondere den Vorteil, dass die Energiezufuhr auch während des Einsetzens des Deckels bestehen bleiben kann.
  • Beispielsweise erweitert sich ein Stahlzylindermantel mit einem Ausdehnungskoeffizienten von 13 μm/(mm·K) und mit einem Durchmesser von 4.800 mm bei einem Temperaturunterschied von 400 K um ungefähr 25 mm.
  • Gegebenenfalls kann, um den Temperaturgradient noch zu erhöhen, der entsprechende Deckel auch ergänzend gekühlt werden.
  • Hierbei hat sich herausgestellt, dass ein durch einen derartigen Temperaturgradienten bedingter Verzug an sich unkritisch ist. Insbesondere kann ein mechanisches Nacharbeiten nachfolgend unterbleiben. Da keine Gefügeänderungen vorliegen, die erst durch höhere Temperaturen initiiert werden, kann vorzugsweise auch ein Glühen entfallen.
  • Insbesondere ist es bei geeigneter Ausgestaltung auch denkbar, den Zylindermantel und den Deckel aus unterschiedlichen Materialien, beispielsweise den Deckel aus Guss und den Zylindermantel aus Stahlblech, bereit zu stellen und auf diese Weise zu verbinden.
  • Je nach konkreter Ausgestaltung können die Zapfen auch einstückig an der Innen- oder Hohlwelle bzw. an den Deckeln ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise umgreift der Zylindermantel wenigstens einen der Deckel in axialer Richtung formschlüssig bzw. werden die Seite des Zylindermantels und der Deckel in axialer Richtung formschlüssig durch ein Umgreifen des Deckels durch den Zylindermantel verbunden. Auf diese Weise kann in axialer Richtung die Verbindung stärkeren Kräften widerstehen, wobei eine Flanke des Formschlusses vorzugsweise über 2 mm betragen sollte, um ausreichend Axialkräften entgegenwirken zu können. Vorzugsweise sind mehrere derartige Flanken vorgesehen – oder aber lediglich eine Flanke mit einer radialen Erstreckung von zumindest 4 mm bzw. 4,5 mm. Gegebenenfalls kann bei lediglich einer Flanke deren radiale Erstreckung auch bis zu 10 mm oder darüber betragen. Wie bereits vorstehend erläutert, kann bereits durch einen Temperaturunterschied von 400 K eine Erweiterung um ungefähr 25 mm realisiert werden, was auch für derartig hohe Flanken noch ein ausreichendes Fügeübermaß, welches vorzugsweise 5 mm bis 7 mm betragen sollte, gewährleistet.
  • In der Praxis wird in umlaufender Richtung ein Reibschluss zwischen Zylindermantel und Deckel ausreichend sein, so dass die einander wechselwirkenden Flächen zwischen Zylindermantel und Deckel rotationssymmetrisch um die Längsachse der Trockenwalze ausgebildet sein können. Es versteht sich, dass ggf. auch in umlaufender Richtung ein Formschluss vorgesehen sein kann, was jedoch fertigungstechnisch einen höheren Aufwand bedeutet.
  • Vorzugsweise umfasst der Formschluss wenigstens eine Ausnehmung und wenigstens eine korrespondierenden Einsprung in die Ausnehmung, so dass in beiden axialen Richtungen eine gute Verbindung zwischen Deckel und Zylindermantel gewährleistet ist. Hierbei versteht es sich, dass – je nach konkreter Umsetzung – die Ausnehmung in dem Zylindermantel und der korrespondierende Einsprung in dem Deckel vorgesehen sein können. Ebenso können – ggf. auch lediglich an anderer Stelle – die Ausnehmung in dem Deckel und der korrespondierende Einsprung in dem Mantel vorgesehen sein.
  • Baulich besonders einfach lässt sich die Ausnehmung bereitstellen, wenn diese eine Nut umfasst. Selbiges gilt für den Einsprung, wenn dieser eine an- bzw. ausgearbeitete Feder umfasst. Vorzugsweise sind die Nut und/oder die Feder umlaufend ausgebildet, was entsprechend einfach fertigungstechnisch bereitzustellen ist. Hierfür können an sich ohnehin vorhandene maschinelle Einrichtungen für die rotatorische Bearbeitung des Zylindermantels bzw. der Deckel genutzt werden, wobei die entsprechenden Verfahrensschritte ggf. unmittelbar mit anderen rotatorischen Bearbeitungsschritten, wie beispielsweise mit einem Runddrehen oder einem Ausarbeiten von Strukturen, kombiniert werden können, so dass der verfahrenstechnische Aufwand zum Bereitstellen des Formschlusses bzw. der Ausnehmung und des Einsprungs auf ein Minimum begrenzt werden kann.
  • Es versteht sich, dass in einer abgewandelten Ausführungsform die Feder ggf. auch als separate Baugruppe in eine doppelte Nut, also in eine Nut sowohl im Deckel als auch in dem Zylindermantel eingesetzt werden kann. Hierauf wird jedoch in der Regel verzichtet werden, da, wie bereits vorstehend erläutert, eine Feder schnell und einfach bei den entsprechenden Baugruppen an- bzw. ausgearbeitet werden kann. Lediglich wenn die Feder eine Doppelfunktion, wie beispielsweise eine zusätzliche Dichtung oder als ergänzende Klebeverbindung, erfüllen soll, erscheint eine separate Feder unter Umständen sinnvoll.
  • Wie bereits weiter vorstehend angedeutet, können für den Formschluss mehrere Flanken, welche den Formschluss bilden, vorgesehen sein. Dementsprechend können auch mehr als eine Ausnehmung und entsprechend korrespondierende Einsprünge in die jeweilige Ausnehmung vorgesehen sein, so dass die Ausnehmungen bzw. Einsprünge nicht zu hoch erstreckt sein müssen und denn noch ausreichende formschließende Kräfte vorliegen.
  • Die Ausnehmung und/oder der Einsprung können schräge Flanken aufweisen, welche einerseits ein Einführen der Einsprünge in die Ausnehmung erleichtern und – bei geeigneter Ausgestaltung – auch eine axialen Presssitz zwischen dem jeweiligen Deckel und dem Zylindermantel gewährleisten. Alternativ bzw. kumulativ hierzu können die Ausnehmung und/oder der Einsprung Einführschrägen und Einführradien aufweisen, welche das Positionieren der Deckel im Bezug auf den Mantel erleichtern. Gegebenenfalls kann hierzu auch eine separate Anlage auf der axialen Innenseite des Zylindermantels bzw. auf der axialen Außenseite des Deckels vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise korrespondieren die Flankenwinkel der jeweils korrespondierenden Ausnehmungen und Einsprünge, um auf diese Weise den Formschluss möglichst stabil auszubilden.
  • Gegebenenfalls kann die Pressung im Schrumpfsitz zwischen dem Zylindermantel und dem Deckel, beispielsweise wegen einer geringen Manteldicke des Zylindermantels, nicht ausreichend hoch gewählt werden, so dass möglicherweise keine hinreichende Dichtwirkung der Passung vorliegt. Dementsprechend ist es vorteilhaft, wenn der Zylindermantel und der Deckel über ein separates Dichtungselement miteinander verbunden sind. Dieses Dichtungselement kann ggf. auch innerhalb der Formschlussverbindung, also auf axial gleicher Höhe wie die Formschlussverbindung, vorgesehen sein.
  • Das Dichtungselement kann beispielsweise eine Elastomerdichtung sein, die in eine Nut eingebracht bzw. eingespritzt wird und so einen O-Ring bildet. Ebenso kann ein vorgefertigter O-Ring zur Anwendung kommen, wenn er denn in dieser Größe erhältlich ist. Auch kann eine Flüssigdichtung, welche auf den Deckel oder den Zylindermantel vor dem Fügen aufgetragen wird, vorgesehen sein. Gegebenenfalls kann diese Flüssigdichtung auch aushärtend gewählt werden. Auch kann eine Naht aus entsprechendem Material nach dem Fügen aufgetragen werden.
  • Kumulativ bzw. alternativ hierzu kann zwischen dem Deckel und dem Zylindermantel ein Klebeelement vorgesehen sein, welches die Verbindung zwischen Deckel und Zylindermantel stärkt. Ein derartiges Klebeelement kann ggf. ebenfalls dichtend wirken. Ebenso kann eine Dichtung klebend wirken und mithin ebenfalls die Schrumpfverbindung stärken.
  • Vorzugsweise wird die Dichtung nachträglich angebracht und kann beispielsweise durch einen Ring, vorzugsweise durch einen segmentierten Ring, gesichert werden. Auf diese Weise ist die Dichtung nicht hohen Temperaturbelastungen ausgesetzt. Es versteht sich, dass Dichtmaterialien, welche die Fügetemperatur überstehen und den Fügevorgang nicht zu sehr verkomplizieren, ebenfalls vorteilhaft zur Anwendung kommen können. Insbesondere kann für derartige Dichtungsmaterialien eine vorgedrehte Nut, die möglicherweise innerhalb der Formschlussverbindung vorgesehen ist, bereitgestellt werden.
  • Dementsprechend können die Dichtungs- und/oder Klebeelemente aushärtend, flüssig oder fest gewählt werden.
  • Vorzugsweise wird die Trockenwalze nach dem Schließen des Formschlusses keinen großen thermischen Belastungen, insbesondere keinem Glühen, mehr unterzogen, so dass die Trockenwalze ohne weiteres maßhaltig gebaut werden kann.
  • Es versteht sich, dass die Merkmale der vorstehend bzw. in den Ansprüchen beschriebenen Lösungen gegebenenfalls auch kombiniert werden können, um die Vorteile entsprechend kumuliert umsetzen zu können.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen erläutert, die insbesondere auch in anliegender Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Trockenwalze;
  • 2 den Ausschnitt A nach 1;
  • 3 eine Vergrößerung der Anordnung nach 3;
  • 4 eine weitere Trockenwalze in ähnlicher Darstellung wie 2; und
  • 5 eine weitere Trockenwalze in ähnlicher Darstellung wie 2 und 4.
  • Die in 1 bis 3 dargestellten Trockenwalze 1 umfasst einen Zylindermantel 2 sowie zwei beidseits des Zylindermantels 2 angesetzte und mittels eines Formschlusses 12 (siehe 2 und 3) mit dem Zylindermantel 2 verbundene Deckel 3. In einem von dem Zylindermantel 2 und dem Deckeln 3 umschlossenen Innenraum 4 weist die Trockenwalze 1 ferner eine sich zwischen den Deckeln 3 erstreckende und mit Durchgangsöffnungen versehene Innenwelle 5 auf, welche bei diesem Ausführungsbeispiel als Hohlwelle ausgebildet ist. Beidseits der Innenwelle 5 sind jeweils Zapfen 6 vorgesehen, die bei diesem Ausführungsbeispiel an die Innenwelle 5 angesetzt sind – jedoch auch beispielsweise an den Deckeln 3 angesetzt sein können.
  • Zylindermantel 2, Deckel 3, Innenwelle 5 und Zapfen 6 sind dabei koaxial entlang einer Längsachse 7 angeordnet, so dass sich insgesamt ein achsensymmetrischer Aufbau der Trockenwalze 1 ergibt.
  • Mittels der Zapfen 6 kann die Trockenwalze 1 in geeigneten und in der 1 nicht dargestellten Lagern um die Längsachse 7 drehbar gelagert werden. Auch sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Zapfen 6 innen hohl ausgebildet, so dass durch die Zapfen 6, die Innenwelle 5 sowie den Innenraum 4 Dampf durch die Trockenwalze 1 hindurch in an sich bekannter Weise geleitet werden kann.
  • Der Formschluss 12 umfasst bei diesem Ausführungsbeispiel eine umlaufende Nut 10 in dem Zylindermantel 2, welcher eine Ausnehmung 8 des Formschlusses 12 bereitstellt, sowie eine an dem Deckel 3 ausgeformte Feder 11, welche ebenfalls um den Deckel 3 bzw. und die Längsachse 7 umläuft und einen Einsprung 9 des Formschlusses 12 bildet, der in die Ausnehmung 8 eingreift.
  • Sowohl die Ausnehmung 8 als auch der Einsprung 9 weisen senkrecht zur Längsachse 7 ausgerichtete Flanken 13 auf, welche den Formschluss bilden. Die radiale Erstreckung dieser Flanken beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel ungefähr 5 mm – kann jedoch in einer abgewandelten Ausführungsform bis zu 10 mm betragen, um den Formschluss zu stärken.
  • Darüber hinaus weisen die Ausnehmung 8 des Zylindermantels 2 und der Einsprung 9 des Deckels 3 an ihren der jeweilig anderen Baugruppe zugewandten Kanten Einführschrägen 15 auf, wobei im Grund der Ausnehmung 8 des Zylindermantels 2 und am Fuß der Feder 11 bzw. des Einsprungs 9 jeweils Einführradien 16 vorgesehen sind, so dass ein passendes Fügen der beiden Baugruppen erleichtert ist.
  • Wie unmittelbar ersichtlich, kann, wenn der Zylindermantel 2 um mehr als 10 mm aufgeweitet ist, der Deckel 3 mit seinem ungefähr 5 mm hohen Einsprung 9 in den Zylindermantel 2 eingesetzt werden. So wie sich der Zylindermantel 2 entspannt, schließt sich der Formschluss 12.
  • Zur Erhöhung der Dichtigkeit kann zwischen dem Deckel 3 und dem Zylindermantel 2 noch eine Flüssigdichtung vorgesehen sein, solange diese ausreichend temperaturstabil ist, wenn das Aufweiten des Zylindermantels 2 durch Ausbilden eines Temperaturgradienten erfolgen soll. Je nach konkreter Umsetzung kann das flüssige Dichtmittel auch klebend wirksam gewählt werden und hierdurch den Formschluss 12 stärken.
  • Das in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach 1 bis 3, wobei der Formschluss 12 bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch zumindest zwei Ausnehmungen 8 sowie entsprechende Einsprünge 9, welche durch entsprechende Nuten 10 und Federn 11 (beide aus Gründen der Klarheit nicht beziffert) dargestellt sind, umfasst. Hierdurch kann bei gleicher Festigkeit des Formschlusses 12 eine geringere Tiefe bzw. Höhe der Ausnehmungen 8 oder Nuten 10 bzw. Einsprünge 9 oder Federn 11 gewählt werden.
  • Darüber hinaus sind die Ausnehmungen 8 bzw. Einsprünge 9 des in 4 dargestellten Ausführungsbeispiels mit schrägen Flanken 13 versehen, welche zunächst einmal ein Einführen des Deckels 3 in den Zylindermantel 2 erleichtern. In einer abgewandelten Ausführungsform können hier auch Einführschrägen 15 bzw. Einführradien 16 ergänzend vorgesehen sein.
  • Je nach konkreter Bemaßung der axialen Erstreckung der Ausnehmungen 8 bzw. Nuten 10 und der Einsprünge 9 bzw. Federn 11 kann bei derartig schrägen Flanken 13 auch eine axiale Spannung zwischen den jeweiligen Flanken erzielt werden, wenn die Einsprünge 9 bzw. Federn 11 axial leicht breiter gewählt sind als die Ausnehmungen 8 bzw. Nuten 10.
  • Darüber hinaus ist in dem Deckel 3 des Ausführungsbeispiels nach 4 zum Innenraum 4 hin eine Dichtungskehle 17 ausgeformt, in welcher ein Dichtungselement 14 vorgesehen ist. Dieses ist bei diesem Ausführungsbeispiel in pastöser Form in die Dichtungskehle 17 nachträglich eingespritzt worden, da ein entsprechender O-Ring in dieser Größe nicht serienmäßig zu beschaffen ist. Es versteht sich, dass in einer abgewandelten Ausführungsform statt des eingespritzten Dichtungselements 17 auch ein O-Ring zur Anwendung kommen kann.
  • Die Dichtungskehle 17 ist axial innen durch einen segmentierten Dichtungsring 18 verschlossen, welcher mit dem Deckel 3 verschraubt ist.
  • Der Formschluss 12 des Ausführungsbeispiels nach 5, welches ebenfalls in wesentlich den Ausführungsbeispielen nach 1 bis 4 entspricht, umfasst in Abweichung von den übrigen Ausführungsbeispielen lediglich drei Flanken 13, von denen die den Formschluss 12 nach axial außen schließenden Flanken 13 senkrecht zur Längsachse 7 und die den Formschluss 12 nach axial innen schließende Flanke 13 schräg ausgebildet ist. Hierdurch kann der Formschluss nach außen verhältnismäßig großen axialen Kräften begegnen, während die schräge Flanke 13 ein Einführen des Deckels 3 zum Schließen des Formschlusses erleichtert.
  • Es versteht sich, dass auch der Formschluss 12 des Ausführungsbeispiels nach 5 durch ein Dichtungselement bzw. durch ein Klebeelement abgedichtet werden kann, was beispielsweise axial innen auf den Übergang zwischen Deckel 3 und Zylindermantel 2 aufgesetzt werden kann.
  • Wie in 5 angedeutet, können die auch die Ausnehmungen bzw. Nuten in dem Deckel als Ausnehmungen 8 des Formschlusses 12 bezeichnet werden. Ebenso können die zwischen den Ausnehmungen 8 des Zylindermantels 2 vorgesehenen Vorsprünge als zylindermantelseitige Einsprünge 9 des Formschlusses 12 bezeichnet werden, Es versteht sich, dass eine derartige, in beiden Richtungen Ausnehmungen und Einsprünge bzw. Nuten und Federn berücksichtigende Definition auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen bzw. bei anderen Formschlussverbindungen dementsprechend erfolgen kann.
  • Die in den 1 bis 5 dargestellten Trockenwalzen 1 weisen darüber hinaus axial innen Kondensatoren 19 auf, welche durch entsprechende Nuten bzw. Vorsprünge in an sich bekannter Weise aus dem Zylindermantel 2 ausgearbeitet sind. Dementsprechend kann ein Ausarbeiten der Ausnehmungen 8 bzw. Nuten 10 und der Einsprünge 9 bzw. Federn 11 an dem Zylindermantel 2 mit denselben Werkzeugen und in einem Arbeitsgang, wie das Ausarbeiten der Kondensatoren 19, erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trockenwalze
    2
    Zylindermantel
    3
    Deckel
    4
    Innenraum
    5
    Innenwelle
    6
    Zapfen
    7
    Längsachse
    8
    Ausnehmung
    9
    Einsprung
    10
    Nut
    11
    Feder
    12
    Formschluss
    13
    Flanke
    14
    Dichtungselement
    15
    Einführschräge
    16
    Einführradius
    17
    Dichtungskehle
    18
    Dichtungsring
    19
    Kondensator
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2008/105005 A1 [0002, 0002]
    • US 4320582 [0002, 0002]

Claims (12)

  1. Trockenwalze (1) zumindest bestehend aus einem zylinderförmigen Zylindermantel (2), aus zwei beidseits des Zylindermantels (2) angesetzten Deckeln (3) sowie aus zwei indirekt über eine mit den Deckeln (2) verbundene Innenwelle (5) oder direkt (Trockenzylinder) an den Deckeln (3) vorgesehene Zapfen (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Zylindermantel (2) auf wenigstens einen der Deckel (3) aufgeschrumpft ist.
  2. Trockenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylindermantel (2) wenigstens einen der Deckel (3) in axialer Richtung formschlüssig umgreift.
  3. Trockenwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss (12) wenigstens eine Ausnehmung (8) und wenigsten einen korrespondierenden Einsprung (9) in die Ausnehmung (8) umfasst.
  4. Trockenwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) eine Nut (10), vorzugsweise eine umlaufende Nut (10), und/oder der Einsprung (9) eine, vorzugsweise umlaufende, an- bzw. ausgearbeitete Feder (11) umfasst.
  5. Trockenwalze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in axialer Richtung der Formschluss (12) mehr als eine Ausnehmung (8) und entsprechend korrespondierende Einsprünge (9) in die jeweilige Ausnehmung (8) umfasst.
  6. Trockenwalze nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) und/oder der Einsprung (9) Einführschrägen bzw. -radien aufweist.
  7. Trockenwalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) und/oder der Einsprung (9), vorzugsweise zumindest in axialer Richtung, schräge Flanken (13) aufweist.
  8. Trockenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein separates Dichtungs- und/oder Klebeelement (14) zwischen Zylindermantel (2) und Deckel (3).
  9. Verfahren zum Herstellen einer Trockenwalze (1) zumindest bestehend aus einem zylinderförmigen Zylindermantel (2), aus zwei beidseits des Zylindermantels (2) angesetzten Deckeln (3) sowie aus zwei indirekt über eine mit den Deckeln (3) verbundene Innenwelle (5) oder direkt an den Deckeln (3) vorgesehene Zapfen (6), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Seiten des Zylindermantels (2) und wenigstens einer Deckel (3) durch Aufschrumpfen des Zylindermantels (2) auf den Deckel (3) miteinander verbunden werden.
  10. Herstellungsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite des Zylindermantels (2) und der Deckel (3) in axialer Richtung formschlüssig durch ein Umgreifen des Deckels (3) durch den Zylindermantel (2) verbunden werden.
  11. Herstellungsverfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite des Zylindermantels (2) und der Deckel (3) verbunden werden, indem zunächst zwischen der Seite des Zylindermantels (2) und dem entsprechenden Deckel (3) ein Temperaturgradient erzeugt, dann der Deckel (3) an dem Zylindermantel (2) positioniert und anschließend der Temperaturgradient gelöst wird.
  12. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Schließen des Formschlusses die Trockenwalze (1) bis zur Inbetriebnahme nicht mehr geglüht wird.
DE201310213197 2013-07-05 2013-07-05 Trockenwalze und Verfahren zum Herstellen einer Trockenwalze Withdrawn DE102013213197A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310213197 DE102013213197A1 (de) 2013-07-05 2013-07-05 Trockenwalze und Verfahren zum Herstellen einer Trockenwalze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310213197 DE102013213197A1 (de) 2013-07-05 2013-07-05 Trockenwalze und Verfahren zum Herstellen einer Trockenwalze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013213197A1 true DE102013213197A1 (de) 2015-01-08

Family

ID=52106287

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201310213197 Withdrawn DE102013213197A1 (de) 2013-07-05 2013-07-05 Trockenwalze und Verfahren zum Herstellen einer Trockenwalze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013213197A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016142868A1 (en) * 2015-03-12 2016-09-15 A. Celli Paper S.P.A. Yankee dryer cylinder with controlled thermal expansion
WO2022152722A1 (en) * 2021-01-12 2022-07-21 A.Celli Paper S.P.A. Cylinder for machines producing cellulose webs, and related method
IT202100020027A1 (it) * 2021-07-27 2023-01-27 A Celli Paper Spa Metodo per assemblare un cilindro per macchine per la produzione di veli cellulosici, e cilindro
WO2023007354A1 (en) * 2021-07-27 2023-02-02 A.Celli Paper S.P.A. A cylinder for machinery for manufacturing cellulose plies

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4320582A (en) 1979-03-09 1982-03-23 United States Steel Corporation Yankee Dryer and method of fabrication
WO2008105005A1 (en) 2007-03-01 2008-09-04 Toscotec S.P.A. Yankee cylinder for paper producing machine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4320582A (en) 1979-03-09 1982-03-23 United States Steel Corporation Yankee Dryer and method of fabrication
WO2008105005A1 (en) 2007-03-01 2008-09-04 Toscotec S.P.A. Yankee cylinder for paper producing machine

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016142868A1 (en) * 2015-03-12 2016-09-15 A. Celli Paper S.P.A. Yankee dryer cylinder with controlled thermal expansion
CN107407052A (zh) * 2015-03-12 2017-11-28 亚赛利纸业设备有限公司 热膨胀可控的杨克式烘缸
US10392749B2 (en) 2015-03-12 2019-08-27 A. Celli Paper S.P.A. Yankee dryer cylinder with controlled thermal expansion
WO2022152722A1 (en) * 2021-01-12 2022-07-21 A.Celli Paper S.P.A. Cylinder for machines producing cellulose webs, and related method
IT202100020027A1 (it) * 2021-07-27 2023-01-27 A Celli Paper Spa Metodo per assemblare un cilindro per macchine per la produzione di veli cellulosici, e cilindro
WO2023007354A1 (en) * 2021-07-27 2023-02-02 A.Celli Paper S.P.A. A cylinder for machinery for manufacturing cellulose plies

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2905867C2 (de) Dichtungsvorrichtung
EP3189235B1 (de) Exzenterschneckenpumpe
EP2862262A2 (de) Kühlmantel mit einem dichtmittel
DE112014006539T5 (de) Rotor für einen Käfigläufer-Motor und Käfigläufer-Motor
DE112006001612T5 (de) Element zum Positionieren und Haltern eines Elektromotorstators in einem Kompressor, Kompressor und Einbauverfahren
EP3081329B1 (de) Spannmodul und spannsystem, insbesondere nullpunktspannsystem
DE102013213197A1 (de) Trockenwalze und Verfahren zum Herstellen einer Trockenwalze
EP3247923A1 (de) Getriebe und verfahren zur einstellung des verdrehspiels dieses getriebes
EP3017111B1 (de) Grosszylinder-trockenwalze sowie verfahren zum herstellen einer grosszylinder-trockenwalze
DE3248148A1 (de) Klemmhuelse
DE102008000204A1 (de) Lagerungen für einen Zylinder einer Rotationsdruckmaschine
EP2994659B1 (de) Anordnung mit hohlwelle, antriebswelle und spannvorrichtung
DE102014110674A1 (de) Verfahren zur Einstellung eines Axialspiels zwischen zwei Komponenten einer Nockenweelle
DE202010014416U1 (de) Schwenkantrieb
EP3168443A1 (de) Verfahren zur montage einer turbomaschine, turbomaschine
DE102009039435A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum axialen Sichern eines Maschinenelements
DE102016223406B4 (de) Verfahren zur Fixierung eines Lagerschildes an einem Druckguss-Gehäuseteil und Anordnung
DE102007007369A1 (de) Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe
DE102010060658A1 (de) Walzmaschine zum Umformen von metallischen und/oder eisenhaltigen Werkstücken mit geklemmten Drehlagern und Verfahren zum Wechseln der Walzen oder der Walzenwerkzeuge der Walzmschine
DE2128279C3 (de) Verfahren zum Befestigen eines Ringkörpers auf oder in einer Hohlwelle mittels Elektronenstrahlschweißung
DE102013226553B3 (de) Lageranordnung
DE1525511B2 (de) Gleitringdichtung mit ringförmigem Gehäuse
DE4337508A1 (de) Radialkolbenmotor als Einschubmotor
DE102019107671B3 (de) Gleitringdichtung und Verfahren zur Montage einer solchen Gleitringdichtung
DE102007044616A1 (de) Kompensationsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee