DE102006018774A1 - Teile-Reinigungs- und Vereinzelungsmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Teile-Reinigungs- und Vereinzelungsmaschine für Massenteile, bestehend aus einem vertikal angeordneten, oben offenen Aufnahmebehälter (1) mit einem innenseitig angebrachten Spiralsteg (2) an der Innenwand, einer mit dem Aufnahmebehälter (1) verbundenen, Elektromagnete aufweisenden Antriebsvorrichtung (5) für den Schwingantrieb des Aufnahmebehälters (1) und einem Teileauslauf (24) an der Oberkante des Aufnahmebehälters (1), welche dadurch gekennzeichnet ist, dass im Bodenbereich des Aufnahmebehälters (1) eine Waschflüssigkeit (14) und im oben offenen Bereich des Aufnahmebehälters (1) eine Schleuder (28) vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Teile-Reinigungs- und Vereinzelungsmaschine für Massenteile, bestehend aus einem vertikal angeordneten, oben offenen Aufnahmebehälter mit einem innenseitig angebrachten Spiralsteg an der Innenwand, einer mit dem Aufnahmebehälter verbundenen, Elektromagnete aufweisenden Antriebsvorrichtung für den Schwingantrieb des Aufnahmebehälters und einem Teileauslauf an der Oberkante des Aufnahmebehälters.
- Bei der Massenanfertigung von Kleinteilen sind eine Reihe von Fertigungphasen hintereinander angeordnet, so dass es aus Platzgründen oft sehr eng zugeht. Bei Verformungen der Teile, wie z.B. bei der Schraubenherstellung, muss in der Regel viel Öl eingesetzt werden, um den Umformprozess einwandfrei gestalten zu können. Durch diese Verölung der Teile kommt es jedoch nachher beim Hochfördern in der nächsten Verarbeitungsmaschine durch Verklebung oder Paketbildung mehrerer Teile zu Störungen, die den gesamten Fertigungsablauf unterbrechen. Aus diesem Grund muss oft eine Waschmaschine zwischengeschaltet werden. Da diese aus Platzgründen nicht in die Fertigungsstraße untergebracht werden kann, muss diese extern plaziert werden, was aber bedingt, dass die Teile aus der Fertigungslinie ausgeschleust und nach dem Waschen wieder eingeschleust werden müssen. Dazu werden zusätzlich Fördereinrichtungen eingesetzt, bei denen es infolge der Verölung und Verklebung der Kleinteile zu Störungen kommt, was den gesamten Stillstand der Anlage und damit Produktionsverlust bedeutet. Weiterhin müssen die Teile vor einer Weiterbehand- lung in einer Vereinzelungsmaschine vereinzelt und gerichtet werden, um sie einer Nachbehandlung unterziehen zu können. Hierfür ist es daher notwendig, dass die Teile lose sind und eine Verklebung und Paketbildung ausgeschlossen ist. Bekannt sind bereits Vereinzelungsmaschinen mit den eingangs genannten Merkmalen, die jedoch nur diesem einzigen Zweck der Vereinlelung, und zwar nur von sauberen Teilen, dienen.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Maschine zu schaffen, durch die dieser Engpass vermieden wird.
- Diese Aufgabe wird durch die Erfindung durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass nunmehr in einer einzigen Maschine sowohl gewaschen als auch vereinzelt werden kann. Eine separate Aufstellung einer Waschmaschine entfällt somit. Anstelle der bisherigen Vereinzelungsmaschine kann nunmehr ohne zusätzlichen Platzbedarf eine kombinierte Wasch- und Vereinzelungsmaschine eingesetzt werden, da deren Abmessung. denen der bisherigen Maschine gleicht. Der kontinuierliche Durchlauf der Teile durch die Fertigungslinie bleibt somit erhalten. Durch die Einsparung des bisherigen separaten Waschganges wird der Behandlungsablauf konstant gehalten. Gleichzeitig wird platzmäßig eingespart. Die Fertigung von Kleinteilen erfährt somit durch die Erfindung eine beachtliche Verbesserung und Vereinfachung, durch die sowohl eine Kosteneinsparung als auch eine Qualitätsverbesserung erreicht wird. In Weiterverfolging dieser Idee wird erfindungsgemäß zusätzlich vorgeschlagen, im offenen Bereich des Aufnahmebehälters eine Schleuder vorzusehen. Dadurch kann ohne erhöhten Platzbedarf eine weitere Reinigungsphase vorgeschaltet werden. Der Anwendungsbereich der Teile-Vereinzelungs- und Reinigungsmaschihne ist dadurch erhöht, da nunmehr auch verölte Teile entölt werden können, um dann einen Wasch- und Vereinzelungsprozess unterworfen zu werden. Eine Entölunq in einer separaten Maschine erübrigt sich daher. Je nach Bedarf kann mit oder ahne vorherige Schleuderphase gearbeitet werden. Denkbar ist auch die Ausbildung der Maschine ohne Schleuder, wenn deren Einsatz von vornherein unnötig ist. Die erfindungsgemäße Maschine ist somit vielseitig in ihrer Anwendung und in ihrem Aufbau.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 einen Vertikalschnitt durch die Maschine, -
2 eine Seitenansicht der Maschine, -
3 einen Vertikalschnitt mit Schleuder, -
4 eine Ausführung wie in3 jedoch mit kegelförmigem Aufnahmebehälter. - Die Teile-Reinigungs- und Vereinzelungsmaschine für Massenteile gem. der Erfindung weist nach den
1 und2 einen vertikel angeordneten, oben offenen Aufnahmebehälter1 auf, der in dargestellter Ausführung zylinderförmig, aber auch kegel- oder stufenförmig ausgebildet sein kann. An dessen Innenwand ist ein wendelförmig nach oben führender Spiralsteg2 angeordnet, während auf dessen Boden3 ein leicht kegelig geformtes, gelochtes Bodenblech aufsitzt. Der Aufnahmebehälter1 ruht auf einer Elektromagnete aufweisenden Antriebsvorrichtung5 , durch welche der Aufnahmebehälter1 in eine vibrierende Schwingbewegung versetzt wird. Zu Einfüllsen der zu bearbeitenden Kleinteile dient ein mittig über der Öffnung des Aufnahmebehälters1 angeordneter Einfülltrichter6 , der an seiner Austrittsöffnung mit einem senkrecht in den Aufnahmebehälter1 ragenden Zuführrohr7 verbunden ist. In letzterem sind schräg nach unten ragende Prallbleche8 vorgesehen, um die Fallgeschwindigkeit der eingefüllten Kleinteile und deren eventuelle Beschädigung zu vermindern. Das obere Prallblech8' ist für sich oder, wie dargestellt, mit einem Doppelblech radial verschiebbar gelagert, so dass bei Bedarf, z.B. Überfüllung, die Zufuhr in den Aufnahmebehälter1 gestoppt oder reduziert werden kann. Zum Verschieben des Prallbleches8' dient ein Stellzylinder9 auf der Abdeckung10 der Maschine. Die Antriebsvorrichtung5 ruht auf einem Querträger11 , der an einem höhenverstellbaren Ständer12 gelagert ist. Außen am Ständer12 ist ein Schaltschrank13 angebracht. - Erfindungsgemäß ist im Bodenbereich des Aufnahmebehälters
1 eine Waschflüssigkeit14 eingefüllt, deren Höhe etwa einem Viertel der Höhe des Aufnahmebehälters1 beträgt. Zur Flüssigkeitsumwälzung dient ein durch den Boden3 des Aufnahmebehälters1 geführtes Zulaufrohr15 , welches anderenends in eine Pumpe16 mündet, die wiederum auf einem Vorratsbehälter17 für die Waschflüssigkeit14 sitzt und mit einem Saugrohr28 in diese hineinragt. Um den Flüssigkeitspegel im Aufnahmebehälter1 konstant zu halten, ist in dessen Wand eine Abflussöffnung18 vorgesehen, die in einen den Aufnahmebehälter1 umfassenden Auffangmantel19 mündet. Zum Ableiten der ausgetretenen Waschflüssigkeit dient ein an den als Rinne ausgebildeten Boden des Auffangmantels19 angeschlossenes Rücklaufrohr20 , welches über einen Filter21 mit einem Endrohr22 in eine Überlaufkaskade23 in die Waschflüssigkeit des Vorratsbehälters17 ragt. Dies dient zum Absetzen der mitgeführten Verschmutzung und damit Klären der Waschflüssigkeit. Natürlich kann der Vorratsbehälter17 auch separat angeordnet werden. - Durch die Schwingbewegung des Aufnahmebehälters
1 erfolgt ein ständiges Umwälzen und damit Reinigen der Kleinteile, die dann in den Spiralsteg2 gelangen und in diesem nach oben gefördert werden, wobei sie durch Schikanen vereinzelt und gleichgerichtet werden. Am Ende des Spiralsteges2 gleiten sie durch eine Auslaufrutsche24 in die Folgemaschine. Um den Wascheffekt zu erhöhen, können oberhalb der Waschflüssigkeit14 in den Aufnahmebehälter1 hinein ragende und gegen dessen Wand gerichtete sowie an das Zulaufrohr15 angeschlossene Waschdüsen25 vorgesehen sein. Zusätzlich können darüber weitere Düsen26 für Konservierungsmittel und/oder Luft angeordnet sein, um die Kleinteile für den nachfolgenden Bearbeitungsgang optimal vorzubereiten. Je nach Umlaufrichtung der Kleinteile im Aufnahmebehälter1 ist die Auslaufrutsche24 rechts oder links am Aufnahmebehälter1 angeordnet. Zur Wärme- und Geräuschdämmung kann außen am Auffangmantel19 eine Isolierung27 angebracht sein. Um die Reinigungswirkung durch intensive Teilebewegung zu erhöhen, können im Boden3 , insbesondere im Bereich des Einlaufs der Kleinteile in den Spiralsteg2 , Düsen zum Einsprühen von Waschflüssigkeit14 in den Aufnahmebehälter1 vorgesehen sein. - Es ist ersichtlich, dass die Teile-Reinigungs- und Vereinzelungsmaschine nach der Erfindung eine zweckmäßige Ergänzung der Bearbeitungsstraße darstellt, durch die die Behandlung von Kleinteilen erheblich verbessert wird und die problemlos in eine vorhandene Bearbeitungsstraße eingefügt werden kann, da ihre Abmessungen denen der bisherigen Maschine entsprechen. Außerdem stellt sie ein geschlossenes System dar, welches keine außergewöhnlichen Anschlüsse benötigt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Maschine auch zusätzlich als Schleuder ausgeführt werden. Hierfür wird der Aufnahmebehälter
1 dreh- und antreibbar gelagert. Letzterer besteht dann aus Lochblech, damit am Beginn des Waschvorganges der Großteil des Öls in den Auffangmantel19 abgeschleudert und die stark mit Öl versetzte Schleuderflüssigkeit separat abgepumpt werden kann. Um die Zuführung der Teile im Einfülltrichter6 und/oder im Zuführrohr7 bei verölten Teilen sicherzustellen, kann der Einfülltrichter6 und das Zuführrohr7 durch Verbindung mit dem Aufnahmebehälter1 mit diesem mitschwingend, jedoch mindestens eines von beiden, ausgebildet sein. - In Weiterverfolgung der zuletzt angeführten Idee wird zur Vervollständigung der Erfindung vorgeschlagen, in die Öffnung des Aufnahmebehälters eine separat arbeitende Schleuder
28 einzubauen (3 und4 ). Diese besteht gem.3 aus einer Schleudertrommel mit Lochmantel29 , der auf einen ringförmigen Vollmaterial30 zur Unwuchtvermeidung sitzt. Umgeben ist der Lochmantel29 von einem stationären ungelochten Mantel31 mit einer nach innen gekröpften Auffangrinne32 am unteren Rand, in die ein Abflussrohr39 zum Ableiten der ausgeschleuderten Flüssigkeit in einen Auffangbehälter mündet. Die Zentralöffnung des Vollmaterials30 ist durch einen konischen Ausfalldeckel33 verschliessbar, der durch eine Schubstange34 anhebbar ist. Letztere ist unten drehbar in einer durch einen Hubzylinder35 anheb- und absenkbaren Platte40 gelagert. Das Vollmaterial30 sitzt ferner auf einer mittigen sternförmigen Auflage36 , die wiederum auf einer die Schubstange34 umgebenden Hohlwelle41 ruht. Diese ist mittels eines Antriebsrades37 am unteren Ende von einem Motor45 (4 ) antreibbar. Umgeben ist die Hohlwelle41 von einem stationären Stützrohr42 , welches im Bereich des Aufnahmebehälters1 zur Abdichtung von einem Außenmantel43 umgeben und oben durch einen Leitdeckel44 abgedeckt ist. - Es ist ersichtlich, dass nach Zurückziehen des Schiebers
38 die im Einfülltrichter6 liegenden Teile in die Schleuder28 fallen und dort ausgeschleudert werden. Das dabei anfallende Öl fliesst in die Auffangrinne32 und durch das Abflussrohr39 in den Sammeltank. Nach Beendigung der Schleuderphase wird der Ausfalldeckel33 angehoben und die Teile fallen in die Waschflüssigkeit14 im Aufnahmebehälter1 . Die weitere Behandlung erfolgt in bereits beschriebener Weide. Durch den Einbau der Schleuder28 wird in vorteilhafter Weise eine Mehrzweckmaschine erreicht, die mit oder auch ohne Einsatz der Schleuder28 und somit wahlweise für einen Wasch- und Vereinzelungsvorgang oder zusätzlich mit vorgeschaltetem Schleudergang für die Ölentfernung einsetzbar ist.
Claims (20)
- Teile-Reinigungs- und Vereinzelungsmaschine für Massenteile, bestehend aus einem vertikal anggeordneten, oben offenen Aufnahmebehälter mit einem innenseitig angebrachten Spiralsteg an der Innenwand, einer mit dem Aufnahmebehälter verbundenen, Elektromagnete aufweisenden Antriebsvorrichtung für den Schwingantrieb des Aufnahmebehälters und einem Teileauslauf an der Oberkante des Aufnahmebehälters, dadurch gekennzeichnet, dass im Bodenbereich des Aufnahmebehälters (
1 ) eine Waschflüssigkeit (14 ) und im oben offenen Bereich des Aufnahmebehälters (1 ) eine Schleuder (28 ) vorgesehen ist. - Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein separater Vorratsbehälter (
17 ) für die Waschflüssigkeit (14 ) vorgesehen ist, der über ein durch eine Pumpe (16 ) beaufschlagtes ein Zu- (15 ) und ein Rücklaufrohr (20 ) aufweisendes Rohrsystem mit dem Aufnahmebehälter (1 ) verbunden ist. - Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (
17 ) unterhalb der Antriebsvorrichtung (5 ) angeordnet ist. - Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (
1 ) von einem stationären Auffangmantel (19 ) umgeben ist, welcher an seinem als Rinne ausgebildeten Boden mit dem Rücklaufrohr (20 ) des Rohrsystems verbunden ist. - Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Waschflüssigkeit (
14 ) gegen den Spiralsteg (2 ) gerichtete Sprühdüsen (25 ,26 ) für Waschflüssigkeit, Konservierungsmittel und/oder Luft vorgesehen sind. - Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittig über dem Aufnahmebehälter (
1 ) ein mit einem in den Aufnahmebehälter (1 ) hineinragenden Zuführrohr (7 ) verbundener Einfülltrichter (6 ) vorgesehen ist. - Maschine nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Zuführrohr (
7 ) teilweise schräg nach innen unten ragende Prallbleche (8 ) zum Reduzieren der Fallgeschwindigkeit der Kleinteile vorgesehen sind. - Maschine nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Prallblech (
8 ) waagerecht verschiebbar zum vollständigen Verschließen des Zuführrohres (7 ) ausgebildet ist. - Maschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand des Aufnahmebehälters (
1 ) eine Ablaufbohrung (18 ) für die Waschflüssigkeit (14 ) in den Auffangmantel (19 ) vorgesehen ist. - Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnte, dass das Rücklaufrohr (
15 ) des Rohrsystems in eine im Vorratsbehälter (17 ) angeordnete Überlaufkaskade (23 ) mündet. - Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Rücklaufrohr (
15 ) vor der Überlaufkaskade (23 ) ein Filter (21) angeordnet ist. - Maschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass außen am Auffangmantel (
19 ) eine Isolierung (27 ) angebracht ist. - Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (
1 ) und die Antriebsvorrichtung (5 ) an einem höhenverstellbaren Ständer (12 ) angeordnet sind. - Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (
3 ) Einsprühdüsen für Waschflüssigkeit vorgesehen sind. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (
1 ) zur Verwendung als Schleuder gelocht sowie dreh- und antreibbar ausgebildet. ist. - Maschine nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfülltrichter (
6 ) und/oder das Zuführrohr (7 ) mit dem Aufnahmebehälter (1 ) mitschwingend angeordnet ist. - Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuder (
28 ) als separat arbeitendes Gerät ausgebildet und direkt unter dem Einfülltrichter (6 ) angeordnet ist sowie bodenseitig ein ringförmiges Vollmaterial (30 ) aufweist, dessen Zentralöffnung durch einen heb- und senkbaren Ausfalldeckel (33 ) verschließbar ist. - Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Vollmaterial (
30 ) durch eine zentrale Hohlwelle (41 ) mit einem Antrieb (37 ,38 ) verbunden ist. - Maschine nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausfalldeckel (
33 ) durch eine in der Hohlwelle (41 ) gelagerte Schubstange (34 ) anhebbar ist. - Maschine nach den Ansprüchen 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Aufnahmebehälters (
1 ) die Hohlwelle (41 ) durch einen Aussenmantel (43 ) gegen die Waschflüddigkeit (14 ) abgedichtet ist.
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