DE102006018305A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer fest mit einem Tragrahmen verbundenen Leuchteinheit, die mittels einer Verstelleinrichtung um eine horizontale und/oder vertikale Schwenkachse verschwenkbar angeordnet ist, dass die Verstelleinrichtung einen Stellbolzen mit einem endseitigen Kugelkopf aufweist, der mit einer Gelenkschale eines Gleitelementes selbstrastend verbunden ist, wobei das Gleitelement an einem Anlenkungsort des Tragrahmens quer zu einer optischen Achse der Leuchteinheit verschieblich gelagert ist, wobei zum einen der Tragrahmen am Anlenkungsort eine Ausnehmung und im Bereich derselben quer zur Einschubrichtung verlaufende Klemmmittel aufweist und dass zum anderen das Gleitelement Klemmmittel aufweist, derart, dass das Gleitelement mittels eines Bajonettverschlusses ausschließlich in einer quer zur Einschubrichtung verlaufenden Vorzugsrichtung verschiebbar in der Ausnehmung gehaltert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer fest mit einem Tragrahmen verbundenen Leuchteinheit, die mittels einer Verstelleinrichtung um eine horizontale und/oder vertikale Schwenkachse verschwenkbar angeordnet ist, dass die Verstelleinrichtung einen Stellbolzen mit einem endseitigen Kugelkopf aufweist, der mit einer Gelenkschale eines Gleitelementes selbstrastend verbunden ist, wobei das Gleitelement an einem Anlenkungsort des Tragrahmens quer zu einer optischen Achse der Leuchteinheit verschieblich gelagert ist.
- Aus der
DE 103 39 183 A1 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer Leuchteinheit bekannt, die mittels einer Verstelleinrichtung um eine horizontale und/oder vertikale Schwenkachse verschwenkbar ist. Die Verstelleinrichtung weist einen längsverschieblichen Verstellbolzen auf, der in eine Buchse eingreift. Der Stellbolzen muss mit seinem Kugelkopf derart mit Spiel in der Buchse gelagert sein, dass bei der durch die Linearverschiebung des Stellbolzens bewirkten Verschwenkung der Leuchteinheit um eine Verschwenkachse eine Ausgleichsbewegung der Buchse zu dem Kugelkopf des Stellbolzens gewährleistet ist. - Aus der
DE 195 14 994 C1 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer Leuchteinheit bekannt, die mittels einer Verstelleinrichtung um eine horizontale und/oder vertikale Schwenkachse verschwenkbar ist. Die Verstelleinrichtung weist einen linear verschieblichen Stellbolzen mit einem Kugelkopf auf, der in einer Gelenkschale eines Gleitelementes selbstrastend gelagert ist. Das Gleitelement ist an einem Anlenkungsort eines die Leuchteinheit tragenden Tragrahmens in allen Richtungen quer zur optischen Achse der Leuchteinheit verschieblich gelagert, so dass Lageabweichungen zwischen dem Kugelkopf des Stellbolzens einerseits und der Gelenkschale andererseits ausgeglichen werden können. Nachteilig an dem bekannten Scheinwerfer ist, dass die Montage des Gleitelementes relativ aufwendig ist, da dasselbe schubla denartig quer zur optischen Achse der Leuchteinheit in Führungsaufnahmen eingesetzt werden muss. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Scheinwerfer für Fahrzeuge derart weiterzubilden, dass die Montage eines Gleitelementes an einem Tragrahmen des Scheinwerfers erleichtert wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass zum einen der Tragrahmen am Anlenkungsort eine Ausnehmung und im Bereich derselben quer zur Einschubrichtung verlaufende Klemmmittel aufweist und dass zum anderen das Gleitelement Klemmmittel aufweist, derart, dass das Gleitelement mittels eines Bajonettverschlusses ausschließlich in einer quer zur Einschubrichtung verlaufenden Vorzugsrichtung verschiebbar in der Ausnehmung gehaltert ist.
- Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Montage eines Gleitelementes an einen Tragrahmen des Scheinwerfers durch einen Bajonettverschluss wesentlich vereinfacht werden kann. Der Bajonettverschluss ermöglicht eine Steck-Dreh-Bewegung des Gleitelementes zur Einnahme der vorgesehenen Montageposition. Das Verbringen des Gleitelementes in die Montageposition kann manuell oder mittels eines Hilfswerkzeuges erfolgen.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Gleitelement als Klemmmittel einen Flansch auf, der in der Montageposition des Gleitelements eine Wandung der Ausnehmung des Tragrahmens hintergreift. Das Gleitelement ist ausschließlich entlang der eine Vorzugsrichtung vorgebenden Erstreckungsrichtung der langen Randseite verschieblich gelagert. Die Vorzugsrichtung verläuft senkrecht zu der Schwenkachse, um die die Leuchteinheit mittels des an das Gleitelement angreifenden Verstelleinrichtung verschwenkt werden kann.
- Der Flansch, der an einer Vorderseite der Wandung des Tragrahmens anliegt, wirkt mit einer sich mindestens an einer Vorderseite der Radialfläche erstreckenden Erhebung zusammen, die in der Montageposition in einem Vertiefungsabschnitt an der Rückseite der Wandung des Tragrahmens angreift. Vorteilhaft ist die Erhebung derart ausgebildet, dass ein gleitendes Verschieben des Gleitelementes entlang der Vorzugsrichtung gewährleistet ist.
- Vorteilhaft kann das Gleitelement durch eine Viertelkreisdrehung in die Montageposition verbracht werden, wobei vom Kugelkopf nach hinten abragende Rastarme die Wandung des Tragrahmens federnd hintergreifen. Hierdurch wird ein spielfreier Sitz des Gleitelementes in der Ausnehmung des Tragrahmens gewährleistet.
- Vorteilhaft ist dem Gleitelement ein Anschlag zugeordnet, so dass die Relativverdrehung des Gleitelementes zu dem Tragrahmen begrenzt wird, sobald sich das Gleitelement in der Montageposition befindet, in der es entlang der Vorzugsrichtung gleitend angeordnet ist.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Radialfläche einen Zahnkranz auf, so dass das Gleitelement auf einfache Weise mittels eines ein Zahnrad aufweisenden Hilfswerkzeuges verdreht werden kann. Das Hilfswerkzeug erstreckt sich im Wesentlichen parallel zur optischen Achse der Leuchteinheit und kann von einem rückwärtigen Bereich eines Gehäuses des Scheinwerfers her betätigt werden.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
- Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Vorderansicht eines Scheinwerfers mit einer Verstelleinrichtung zum Verschwenken einer Leuchteinheit um eine horizontale Verschwenkachse, -
2 eine perspektivische Rückansicht eines Tragrahmens des Scheinwerfers, an dem die Leuchteinheiten befestigbar sind, in einer Montageposition der Verstelleinrichtung, wobei ein Hilfswerkzeug in Eingriff steht mit einem Gleitelement der Verstelleinrichtung, -
3 einen Längsschnitt durch den Scheinwerfer in einer Ebene, in der sich die Verstelleinrichtung zum Verschwenken der Leuchteinheit um eine horizontale Schwenkachse erstreckt, -
4 eine Explosionsdarstellung der Verstelleinrichtung von einer Rückseite des Scheinwerfers her gesehen und -
5 eine perspektivische Vorderansicht des Gleitelementes. - Ein Scheinwerfer
1 für Kraftfahrzeuge weist eine erste Leuchteinheit2 und eine zweite Leuchteinheit3 auf, die jeweils an einem Tragrahmen4 befestigt sind. Der Tragrahmen4 ist zusammen mit den Leuchteinheiten2 ,3 in einem nicht dargestellten Gehäuse des Scheinwerfers1 gelagert. Die erste Leuchteinheit2 ist als Projektionsmodul ausgebildet enthaltend eine Lichtquelle, einen Reflektor, eine Blende sowie eine vorgelagerte Linse2' . Die zweite Leuchteinheit3 ist als ein Reflektionsmodul ausgebildet mit einer Lichtquelle und einem Reflektor3' . Die beiden Leuchteinheiten2 ,3 sind in bekannter Weise mittels einer nicht dargestellten transparenten Abschlussscheibe abgedeckt. - Die beiden Leuchteinheiten
2 ,3 sind mittels einer Verstelleinrichtung5 um eine horizontale Verschwenkachse40 verstellbar gelagert, so dass eine gewünschte Leuchtweite einstellbar ist. Die Verstelleinrichtung5 weist einen Stellmotor6 auf, der über einen linear verschieblichen Stellbolzen7 mit einem endseitigen Kugelkopf8 verfügt. Die Verstelleinrichtung5 ist derart an dem Gehäuse des Scheinwerfers1 befestigt, dass der Stellbolzen7 in horizontaler Richtung und parallel zu einer optischen Achse9 der Leuchteinheiten2 ,3 verfahrbar ausgebildet ist. - Der Kugelkopf
8 ist in einer Montageposition des Stellbolzens7 selbstrastend in einer Gelenkschale10 (schalenförmige Aufnahme) eines in vertikaler Verschieberichtung11 verschiebbaren Gleitelementes12 gelagert. - Das Gleitelement
12 sowie eine Ausnehmung13 des Tragrahmens4 weisen Klemmmittel auf, so dass das Gleitelement12 mittels eines Bajonettverschlusses an der Ausnehmung13 des Tragrahmens4 gelagert ist. Die Ausnehmung13 ist rechteckförmig ausgebildet und durch gegenüberliegende vertikal verlaufende lange Randseiten14 der Wandung22 des Tragrahmens4 und gegenüberliegende horizontal verlaufende kurze Randseiten15 der Wandung22 des Tragrahmens4 begrenzt. - Das Gleitelement
12 weist eine Ringnut16 auf, deren Breite an die Dicke der Randseiten14 ,15 angepasst ist und die sich in einem Bodenbereich17 einer Gelenkschale10 erstreckt zwischen einem vorderen Flansch18 und einer hinteren Radialfläche19 . Die Ringnut16 bewirkt, dass die Gelenkschale10 elastisch nachgiebig mit zwei Halbschalen34 ausgebildet ist. Der Flansch18 und die Radialfläche19 erstrecken sich senkrecht zu einer Mittelachse M des Gleitelementes12 . - In der Montageposition des Gleitelementes
12 dienen zum einen eine Rückseite des Flansches18 und eine Vorderseite der Radialfläche19 als Gleitfläche zum Verschieben des Gleitelementes12 in der Verschieberichtung11 . - Auf einer Vorderseite der Radialfläche
19 ragen zwei beabstandet zueinander angeordnete lang gestreckte Erhebungen20 ab, die nach Heranführen des auf den Kugelkopf8 aufgesteckten Gleitelements12 in Einschubrichtung35 in der Einstecklage des Gleitelementes12 entsprechend4 an gegenüberliegenden Abflachungen21 der Wandung22 anliegen. In der Steckposition liegt somit die Radialfläche19 flächig an der Wandung22 an, wobei sich der Flansch18 in Einsteckrichtung vor den Randseiten14 ,15 der Wandung22 befindet. In einer nachfolgenden Drehbewegung23 des Gleitelementes12 um 90° gelangt das Gleitelement12 in die Montageposition, in der die langen Randseiten14 der Ausnehmung13 in die Ringnut16 eingreifen. Die gegenüberliegenden Erhebungen20 der Radialfläche19 erstrecken sich nun in horizontaler Richtung, wobei die Länge L der Erhebungen20 zu einer Breite B eines Vertiefungsabschnittes24 der Wandung22 korrespondiert. Der Vertiefungsabschnitt24 erstreckt sich an einer Rückseite der Wandung22 und beinhaltet die Ausnehmung13 . Die Erhebungen20 und der Vertiefungsabschnitt24 bilden zum einen eine Führung für die Gleitbewegung des Gleitelementes12 in vertikaler Verschieberichtung11 . Zum anderen bewirken die Erhebungen20 und der Vertiefungsabschnitt24 einen Verlierschutz für das Gleitelement12 an der Ausnehmung13 . - Damit das Gleitelement
12 mittels eines Hilfswerkzeuges25 , das über ein Zahnrad26 verfügt, aus der Steckposition in die Montageposition verdreht werden kann, weist die Radialfläche19 in Umfangsrichtung einen Zahnkranz27 auf, der mit dem Zahnrad26 des Hilfswerkzeuges25 in Eingriff bringbar ist. Das Hilfswerkzeug25 kann beispielsweise durch eine hintere Bohrung des Gehäuses eingesetzt werden, wobei ein vorderes Ende einer kegelförmigen Aufnahme28 des Tragrahmens4 abgestützt ist. Durch Verdrehung des Hilfswerkzeuges25 im Uhrzeigersinn kann das Gleitelement12 so weit verdreht werden, bis ein von einer Vorderseite der Radialfläche19 abragender Anschlag29 gegen einen Steg30 des Tragrahmens4 anschlägt. Das Gleitelement12 befindet sich nun in der Montageposition, in der es in vertikaler Richtung verschiebbar ist. - Die lange Randseite
14 der Ausnehmung13 ist länger als die Quererstreckung der Gelenkschale10 bzw. einer langen Seite31 des Flansches18 . Die lange Seite31 des Flansches18 ist länger ausgebildet als die kurze Randseite15 der Ausnehmung13 . Eine kurze Seite32 des rechteckförmigen Flansches18 bzw. die Quererstreckung der Gelenkschale10 ist kürzer ausgebildet als die kurze Randseite15 der Ausnehmung13 , so dass das Gleitelement12 bis zur Anlage der Radialfläche19 an die Rückseite der Wandung22 in die Ausnehmung13 einsteckbar ist. - Damit das Gleitelement
12 spielfrei in der Montageposition gelagert ist, weist die Gelenkschale10 zwei bogenförmig ausgebildete Rastarme33 auf, die in der Montageposition mit ihren freien Enden federnd an einer Vorderseite der Wandung22 des Tragrahmens4 anliegen. Die Rastarme33 erstrecken sich von einer Kuppel der Gelenkschale10 bogenförmig zwischen zwei Halbschalen34 der Gelenkschale10 , die in dem Kuppelbereich einstückig miteinander verbunden sind. - Alternativ kann die Ausnehmung
13 auch unter Verlauf ihrer langen Randseiten14 in horizontaler Richtung angeordnet sein, so dass mittels der Verstelleinrichtung5 ein Verschwenken der Leuchteinheiten2 ,3 um eine vertikale Achse ermöglicht wird. - Zur manuellen Verstellung der Leuchteinheiten
2 ,3 um die horizontale Achse ist ein vertikal verlaufendes Hilfswerkzeug36 vorgesehen, das mittels eines Kegelrades37 mit einem auf dem Stellbolzen7 aufgebrachten Kegelradhülse38 in Eingriff bringbar ist. Das Hilfswerkzeug36 kann beispielsweise mittels eines Schraubendrehers betätigt werden. - Das Klemmmittel wird im Wesentlichen durch den Flansch
18 , die Radialfläche19 und die Erhebung20 der Radialfläche19 des Gleitelements12 gebildet.
Claims (9)
- Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer fest mit einem Tragrahmen verbundenen Leuchteinheit, die mittels einer Verstelleinrichtung um eine horizontale und/oder vertikale Schwenkachse verschwenkbar angeordnet ist, dass die Verstelleinrichtung einen Stellbolzen mit einem endseitigen Kugelkopf aufweist, der mit einer Gelenkschale eines Gleitelementes selbstrastend verbunden ist, wobei das Gleitelement an einem Anlenkungsort des Tragrahmens quer zu einer optischen Achse der Leuchteinheit verschieblich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum einen der Tragrahmen (
4 ) am Anlenkungsort eine Ausnehmung (13 ) und im Bereich derselben quer zur Einschubrichtung (35 ) verlaufende Klemmmittel (14 ,15 ,24 ) aufweist und dass zum anderen das Gleitelement (12 ) Klemmmittel (18 ,19 ,20 ) aufweist, derart, dass das Gleitelement (12 ) mittels eines Bajonettverschlusses ausschließlich in einer quer zur Einschubrichtung (35 ) verlaufenden Vorzugsrichtung (11 ) verschiebbar in der Ausnehmung (13 ) gehaltert ist. - Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (
12 ) einen Flansch (18 ) aufweist, der eine die Ausnehmung (13 ) begrenzende Wandung (22 ) des Tragrahmens (4 ) in der Montageposition des Gleitelementes (12 ) hintergreift. - Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Radialfläche (
19 ) des Gleitelementes (12 ) auf einer der Wandung (22 ) des Tragrahmens (4 ) zugewandten Seite als Klemmmittel mindestens eine Erhebung (20 ) in einem solchen Bereich und mit einer solchen Länge (L) aufweist, dass die Erhebung (20 ) der Radialfläche (19 ) in einen Vertiefungsabschnitt (24 ) der Wandung (22 ) des Tragrahmens (4 ) eingreift, so dass das Gleitelement (12 ) klemmend an der Wandung (22 ) des Tragrahmens (4 ) gehaltert ist. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) der Erhebung (
20 ) der Radialfläche (19 ) zu einer Breite (B) des Vertiefungsabschnittes (24 ) der Wandung (22 ) korrespondiert, derart, dass das Gleitelement (12 ) in der Montageposition entlang der langen Randseite (14 ) der Ausnehmung (13 ) verschiebbar ist. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Vorderseite der Radialfläche (
19 ) ein Anschlag (29 ) abragt, der in der Montageposition des Gleitelementes (12 ) an einem Steg (30 ) des Tragrahmens (4 ) anliegt. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialfläche (
19 ) einen umfangsseitigen Zahnkranz (27 ) aufweist, der in Zahneingriff mit einem Hilfswerkzeug (25 ) bringbar ist zum Verbringen des in die Ausnehmung (13 ) eingesteckten Gleitelementes (12 ) durch Drehung desselben in die Montageposition. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorzugsrichtung in vertikaler Richtung (
11 ) verläuft zum Verschwenken der Leuchteinheit (2 ,3 ) um die horizontale Verschwenkachse (40 ), wobei der Vertiefungsabschnitt (24 ) der Wandung (22 ) durch vertikal verlaufende lange Randseiten (14 ) begrenzt ist, und dass die lange Randseite (14 ) der Ausnehmung (13 ) länger ist als die Quererstreckung der Gelenkschale (10 ) des Gleitelements (12 ). - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die kurze Randseite (
15 ) der Ausnehmung (13 ) der Quererstreckung der Gelenkschale (10 ) entspricht und dass der Flansch (18 ) parallel zu der Erhebung (20 ) verlaufende lange Seiten, die länger als die kurzen Randseiten (15 ) der Ausnehmung (13 ) sind, und quer zu der Erhebung (20 ) verlaufende kurze Seiten (32 ), die kürzer sind als die kurzen Randseiten (15 ) der Ausnehmung (13 ), aufweist. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkschale (
10 ) des Gleitelementes (12 ) zwei Halbschalen (34 ) aufweist, zwischen denen sich bogenförmige Rastarme (33 ) erstrecken, deren freie Enden in der Montageposition federnd auf einer Vorderseite der Wandung (22 ) des Tragrahmens (4 ) anliegen.
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