DE102006017640B4 - Werkzeugsatz für eine Umformmaschine - Google Patents

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Abstract

Werkzeugsatz für eine Umformmaschine, aus wenigstens einem einen Schlagkopf (2) aufweisenden Obersattel (3) mit einem Einspannbereich (4) zur Aufnahme in einem Bären und aus wenigstens einem einen Gegenkopf (5) aufweisenden Untersattel (6) mit einem Einspannbereich (7) zur Aufnahme in einem Amboß, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersattel (6) eine Stelleinrichtung (8) aufweist, über die der Gegenkopf (5) stellbeweglich etwa quer zur Schlagrichtung des Schlagkopfes (2) am Einspannbereich (7) des Untersattels (6) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Werkzeugsatz für eine Umformmaschine, aus wenigstens einem einen Schlagkopf aufweisenden Obersattel mit einem Einspannbereich zur Aufnahme in einem Bären und aus wenigstens einem einen Gegenkopf aufweisenden Untersattel mit einem Einspannbereich zur Aufnahme in einem Amboß.
  • Derartige Werkzeugsätze sind in breit gefächerten Werkzeugprogrammen erhältlich und machen bekannte Umformmaschinen zu leistungsfähigen Universalmaschinen. Für die Bearbeitung sperriger Blechformteile eignen sich insbesonders als Federhammer oder Lufthammer ausgebildete Umformmaschinen, die oftmals Leistungen von bis zu mehreren hundert Schlägen pro Minute aufweisen. Derartige Umformmaschinen werden auch als Kraftformer bezeichnet.
  • Der Nachteil bisher bekannter Werkzeugsätze besteht jedoch darin, daß mit ihnen keine Rand- und Eckbereiche U-förmiger, L-förmiger, V-förmiger oder T-förmiger Profilabschnitte von Formprofilen bearbeitet werden können, da die Rand- und Eckbereiche entweder mit dem Schlagkopf oder mit dem Gegenkopf nicht erreichbar sind. Insbesondere aus dem Flugzeugbau ist es bekannt, daß aus Formprofilen im Streckziehverfahren Integralfrässpanten hergestellt werden, wobei die Formprofile durch das Streckziehen nachteilige Materialaufwerfungen, Wellen oder Wülste ausbilden, die in mühevoller Handarbeit mittels verschiedener Handwerkzeuge aus den Formprofilen herausgeschlagen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Werkzeugsatz der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit dem das Herausschlagen von Materialaufwerfungen, Wellen und Wülsten aus Formprofilen maßgeblich vereinfacht ist.
  • Aus der österreichischen Patentschrift AT 391 285 B ist ein Werkzeugsatz für eine Umformmaschine bekannt, wobei der Werkzeugsatz mehrere Hammerwerkzeuge aufweist, welche zur Aufnahme in einem Bären in einem Werkzeugträger zusammengefaßt sind. Das Widerlager wird von einem Amboß ausgebildet. Der Bär und der Amboß sind etwa quer zur Schlagrichtung des Werkzeugträgers relativ zueinander stellbeweglich gelagert. Der Amboß weist jedoch keinen Einspannbereich zur Aufnahme eines Gegenkopfes auf, so daß die bekannte Umformmaschine zur Aufnahme erfindungsgemäßer Werkzeugsätze nicht geeignet ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist jedoch mit einem Werkzeugsatz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Werkzeugsatz zeichnet sich dadurch aus, daß der Untersattel eine Stelleinrichtung aufweist, über die der Gegenkopf stellbeweglich etwa quer zur Schlagrichtung des Schlagkopfes am Einspannbereich des Untersattels gehalten ist.
  • Damit besteht insbesondere die Möglichkeit, mit dem Schlagkopf und mit dem Gegenkopf Eckbereiche sowie Randbereiche U-, L-, V- oder T-förmig ausgebildeter Profilabschnitte von Formprofilen bearbeiten zu können. Im Normalfall sind die Arbeitsflächen des Schlagkopfes sowie des Gegenkopfes konzentrisch übereinander angeordnet. Der Gegenkopf befindet sich in diesem Fall in seiner Nullstellung. Sollen mit dem Schlagkopf jedoch Profilabschnitte bearbeitet werden, deren Formgebung keine konzentrische Ausrichtung der Arbeitsflächen zueinander ermöglicht, wird die Arbeitsfläche des Gegenkopfes aus ihrer Nullposition soweit herausbewegt, bis die Arbeitsfläche des Schlagkopfes über dem zu bearbeitenden Profilabschnitt liegt. Die Stelleinrichtung ist vorzugsweise derart ausgelegt, daß die aus dem Zentrum des Schlagkopfes austretende Schlagkraftlinie den Gegenkopf auch noch in seiner maximal ausgelenkten Position durchläuft.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung weist die Stelleinrichtung wenigstens eine den Gegenkopf antreibende Leitspindel auf. Zur Betätigung der Stelleinrichtung weist die Leitspindel einen Handknauf und/oder einen Schrittmotor auf.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung weist die Stelleinrichtung den Gegenkopf zwangsführende Geradführungsflächen auf. Sämtliche Geradführungsflächen verlaufen etwa quer zur Schlagrichtung des Gegenkopfes. Grundsätzlich ist es jedoch ebenso denkbar, daß die Stelleinrichtung ein den Gegenkopf exzentrisch führendes Drehlager aufweist.
  • Da die Geradführungsflächen durch die Schlagbewegungen des Schlagkopfes einer besonders großen dynamischen Belastung ausgesetzt sind, wird vorgeschlagen, daß mittels schräggestellten Geradführungsflächen eine solide Schwalbenschwanzführung ausgebildet ist. Mit Vorteil sind andere Geradführungsflächen quer zur Schlagrichtung des Schlagkopfes gestellt und dienen damit maßgeblich auch der Aufnahme der vom Schlagkopf in den Untersattel eingeleiteten Schlagkräfte.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Gegenkopf wenigstens im Arbeitsbereich seiner dem Schlagkopf zugeordneten Arbeitsfläche aus Holz ausgebildet. Aufgrund der schwingungsdämpfenden Eigenschaften von Holz ist dieses besonders gut dazu geeignet, die auf das Formprofil ausgeübten Schlagkräfte gleichmäßig aufzunehmen und in den Amboß abzuleiten. Durch die schwingungsdämpfenden Eigenschaften des Holzes kann der Gegenkopf außerdem vorteilhaft groß ausgebildet werden, so daß ein sicheres Hindurchführen des zu bearbeitenden Formprofiles durch den erfindungsgemäßen Werkzeugsatz hindurch gewährleistet ist. Das Holz ist vorzugsweise ein feinschichtig verleimtes Oberfestholz, dessen Splitterneigung gering ist. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, anstatt des Holzes vergleichbare Materialeigenschaften aufweisende Kunststoffe einzusetzen.
  • Um den Gegenkopf in U-förmig ausgebildete Profilabschnitte eines zu bearbeitenden Formprofiles hinein bewegen zu können, weist der Gegenkopf wenigstens einen etwa quer zur Schlagrichtung des Schlagkopfes sowie etwa quer zur Stellrichtung der Stelleinrichtung verlaufenden Freigang auf. Dieser Freigang ist beispielsweise als am Gegenkopf seitlich angeordnete Kerbe, Nut oder Ausklinkung ausgebildet. Dabei kann der Freigang sowohl den aus Holz ausgebildeten Bereich des Gegenkopfes als auch den darunter liegenden mit der Leitspindel in Eingriff stehenden Bereich des Gegenkopfes betreffen.
  • Um die Innenflächen von spitzwinklig abgeknickten bzw. V-förmigen Profilabschnitten bearbeiten zu können, weist der Schlagkopf hingegen wenigstens einen etwa quer zu seiner Schlagrichtung sowie etwa quer zur Stellrichtung der Stelleinrichtung verlaufenden Freigang auf. Dieser Freigang ist ebenfalls als Nut oder Ausklinkung, vorzugsweise jedoch als flache Auswölbung oder flache Kerbe ausgebildet, in welche der äußere Schenkel des V-förmigen Profilabschnittes hineinstehen kann.
  • Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, daß die Freigänge jede beliebige Formgebung aufweisen können, jedoch ist jeder Freigang vorzugsweise an die Profilgeometrie einer zu bearbeitenden Integralfrässpante angepaßt, die für den Rumpfaufbau großer Passagierflugzeuge geeignet ist. Derartige Integralfrässpanten weisen in der Regel einen U-förmig ausgebildeten Gurtabschnitt sowie einen V-förmig ausgebildeten Gurtabschnitt auf. Der die beiden Gurtabschnitte miteinander verbindende Stegabschnitt weist hingegen die Materialaufwertungen, Wellen oder Wülste auf, die es zu beseitigen gilt.
  • Sofern am Formprofil ausreichend große Auflageflächen zur Auflage auf den Gegenkopf zur Verfügung stehen, ist vorgesehen, daß die Arbeitsfläche des Schlagkopfes kleiner ausgebildet ist als die Arbeitsfläche des Gegenkopfes.
  • Außerdem wird eigenständiger Schutz für eine Umformmaschine beansprucht, die mit dem erfindungsgemäßen Werkzeugsatz ausgerüstet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugsatzes in einem ersten Anwendungsbeispiel;
  • 2 eine Seitenansicht des Werkzeugsatzes in einem zweiten Anwendungsbeispiel;
  • 3 eine Seitenansicht des Werkzeugsatzes in einem dritten Anwendungsbeispiel; und
  • 4 eine Vorderansicht des Werkzeugsatzes mit teilgeschnittenem Untersattel.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugsatzes in einem ersten Anwendungsbeispiel an einer Integralfrässpante 1. Der Werkzeugsatz besteht aus einem einen Schlagkopf 2 aufweisenden Obersattel 3 mit einem Einspannbereich 4 zur Aufnahme in einem Bären einer Umformmaschine und aus einem einen Gegenkopf 5 aufweisenden Untersattel 6 mit einem Einspannbereich 7 zur Aufnahme in dem Amboß der Umformmaschine. Der Untersattel 6 weist eine Stelleinrichtung 8 auf, über die der Gegenkopf 5 stellbeweglich etwa quer zur Schlagrichtung des Schlagkopfes 2 gehalten ist. Die Stelleinrichtung 8 weist eine den Gegenkopf 5 antreibende Leitspindel 9 auf, die über einen Handknauf 10 verfügt. Der Gegenkopf 5 ist im Arbeitsbereich 11 seiner dem Schlagkopf 2 zugeordneten Arbeitsfläche 12 aus Holz ausgebildet. Außerdem weist der Gegenkopf 5 einen etwa quer zur Schlagrichtung des Schlagkopfes 2 sowie etwa quer zur Stellrichtung der Stelleinrichtung 8 verlaufenden Freigang 13 auf, der als Ausklinkung ausgebildet ist. Der Schlagkopf 2 weist hingegen einen etwa quer zu seiner Schlagrichtung sowie etwa quer zur Stellrichtung der Stelleinrichtung 8 verlaufenden Freigang 14 auf, der als Kerbe ausgebildet ist. Das Anwendungsbeispiel zeigt, daß die Integralfrässpante im Bereich eines V-förmigen Profilabschnittes eine Materialaufwerfung 15 aufweist, die zwischen der Arbeitsfläche 12 des Schlagkopfes 2 und der Arbeitsfläche 16 des Gegenkopfes 5 geglättet wird. Dazu steht der äußere Schenkel 17 des V-förmig ausgebildeten Profilabschnittes in den als Kerbe ausgebildeten Freigang 13 des Schlagkopfes 2 hinein.
  • Die 2 zeigt eine Seitenansicht des Werkzeugsatzes in einem zweiten Anwendungsbeispiel. In diesem Anwendungsbeispiel weist die Integralfrässpante 1 in einem mittleren Profilabschnitt eine Materialaufwerfung 18 auf. Zur Glättung der Materialaufwerfung 18 wurde der Gegenkopf 5 über die Stelleinrichtung 8 ein Stück weit nach links bewegt, wobei die Positionen der Einspannbereiche 4, 7 unverändert sind. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Die 3 zeigt eine Seitenansicht des Werkzeugsatzes in einem dritten Anwendungsbeispiel. In diesem Anwendungsbeispiel weist die Integralfrässpante 1 im Bereich eines U-förmig ausgebildeten Profilabschnittes eine Materialaufwerfung 19 auf. Zur Glättung der Materialaufwerfung 19 wurde der Gegenkopf 5 über die Stelleinrichtung 8 ein weiteres Stück nach links bewegt, wobei die Positionen der Einspannbereiche 4, 7 unverändert übereinander liegen. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Die 4 zeigt eine Vorderansicht des Werkzeugsatzes mit teilgeschnitten dargestelltem Untersattel 6. Die Schnittansicht macht deutlich, daß die Stelleinrichtung 8 den Gegenkopf 5 zwangsführende Geradführungsflächen 20, 21, 22 aufweisen, wobei mittels der schräggestellten Geradführungsflächen 22 eine Schwalbenschwanzführung ausgebildet ist. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.

Claims (10)

  1. Werkzeugsatz für eine Umformmaschine, aus wenigstens einem einen Schlagkopf (2) aufweisenden Obersattel (3) mit einem Einspannbereich (4) zur Aufnahme in einem Bären und aus wenigstens einem einen Gegenkopf (5) aufweisenden Untersattel (6) mit einem Einspannbereich (7) zur Aufnahme in einem Amboß, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersattel (6) eine Stelleinrichtung (8) aufweist, über die der Gegenkopf (5) stellbeweglich etwa quer zur Schlagrichtung des Schlagkopfes (2) am Einspannbereich (7) des Untersattels (6) gehalten ist.
  2. Werkzeugsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (8) wenigstens eine den Gegenkopf (5) antreibende Leitspindel (9) aufweist.
  3. Werkzeugsatz nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (8) den Gegenkopf (5) zwangsführende Geradführungsflächen (20, 21, 22) aufweist.
  4. Werkzeugsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels schräggestellter Geradführungsflächen (22) eine Schwalbenschwanzführung ausgebildet ist.
  5. Werkzeugsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkopf (5) wenigstens im Arbeitsbereich (11) seiner dem Schlagkopf (2) zugeordneten Arbeitsfläche (12) aus Holz ausgebildet ist.
  6. Werkzeugsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkopf (5) wenigstens einen etwa quer zur Schlagrichtung des Schlagkopfes (2) sowie etwa quer zur Stellrichtung der Stelleinrichtung (8) verlaufenden Freigang (13) aufweist.
  7. Werkzeugsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkopf (5) wenigstens einen etwa quer zu seiner Schlagrichtung sowie etwa quer zur Stellrichtung der Stelleinrichtung (8) verlaufenden Freigang (14) aufweist.
  8. Werkzeugsatz nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Freigang (13, 14) an die Profilgeometrie einer zu richtenden Integralfrässpante (1) angepaßt ist.
  9. Werkzeugsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (12) des Schlagkopfes (2) kleiner ausgebildet ist als die Arbeitsfläche (16) des Gegenkopfes (5).
  10. Umformmaschine mit einem Werkzeugsatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9.
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