DE60220197T2 - Einrichtung zum Zentrieren und Bohren von Formen und zylindrischen Löchern - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausführung mittels Elektroerosion von mindestens einem geradlinigen Kühlungsluftdurchlass mit einer sich erweiternden Auslassöffnung in der Wand einer hohlen Schaufel einer Turbomaschine, die mindestens eine Formelektrode umfasst, die auf einem ersten Elektrodenhalter befestigt ist und dazu bestimmt ist, diese sich erweiternde Auslassöffnung herzustellen, sowie Mittel umfasst, um die Bewegung dieses ersten Elektrodenhalters zu steuern, wobei diese Formelektrode einen hinteren Endabschnitt aufweist, der zu ihrer Befestigung an diesem ersten Elektrodenhalter bestimmt ist.
- Eine solche Vorrichtung ist aus der Schrift
US-A-S 605639 bekannt, die den Oberbegriff von Anspruch 1 zeigt. - Die Leistungen von Turbomaschinen für die Luftfahrt werden ständig gesteigert. Beispielsweise erhöht sich der Schub der Motoren, wenn man die Temperatur am Eintritt der Turbinen erhöht.
- Dieses Erhöhen der Temperaturen ist jedoch durch die thermo-mechanische Festigkeit der Leitschaufeln und der Turbinenrotorscheiben begrenzt, da die mechanischen Eigenschaften des Werkstoffs, aus dem sie bestehen, mit steigender Temperatur schlechter werden.
- Es ist bekannt, die Außenwand der Schaufeln mit Kühlungsluft zu kühlen, die im Bereich der Verdichter entnommen wird, in inneren Hohlräumen zirkuliert, die in diesen Schaufeln gebildet sind, und durch Durchlässe entweicht, die in der Außenwand dieser Schaufeln ausgeführt sind. Die Auslassöffnungen dieser Durchlässe sind ausgeweitet und verbreitern sich, damit die Kühlungsluft einen Kühlungsfilm bildet, der an der Wand der Schaufel entlang strömt.
- Es ist bekannt, diese Luftdurchlässe mittels Elektroerosion herzustellen. Jedoch wird eine und dieselbe Elektrode verwendet, um die sich verbreiternde Öffnung des Durchlasses und den Durchlass selbst herzustellen, so dass die Elektrode eine komplexe Form hat und ihre Bearbeitung sehr schwierig durchzuführen ist.
- Zudem wird immer nur ein Durchlass auf ein Mal hergestellt, so dass es erforderlich ist, zwischen jeder Bearbeitung eine Einstellung der Elektrode zur Schaufel vorzunehmen, wodurch sich die Herstellungsdauer beträchtlich erhöht.
- Es ist Aufgabe dieser Erfindung, ein Werkzeug vorzuschlagen, das es ermöglicht, die Kosten für die Herstellung der Luftdurchlässe mittels einer Gesamtanordnung von austauschbaren Elektrode mit einfachen Formen zu senken.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Formelektrode eine erste Seite aufweist, in der eine Rille zur Führung einer geradlinigen Elektrode ausgeführt ist, die dazu bestimmt ist, den geradlinigen Teil dieses Kühlungsluftdurchlasses herzustellen, sowie einen mittleren Abschnitt mit gleichbleibendem Querschnitt und einen vorderen, spitz zulaufenden Endabschnitt mit zwischen diesem mittleren Abschnitt und der Spitze der Formelektrode abnehmendem Querschnitt aufweist.
- Vorteilhafterweise weist der vordere Endabschnitt abgesehen von der ersten Seite drei abgeschrägte Flächen auf.
- Diese Flächen können in unterschiedlichen Winkeln geneigt sein, die es so ermöglichen, eine besondere Geometrie für jede Art von sich verbreiternder Öffnung zu bestimmen.
- Der mittlere Abschnitt der Formelektrode weist vorteilhafterweise einen viereckigem Querschnitt auf. In der Tat ist die Formelektrode vorteilhafterweise aus einer Stange mit rechtwinkeligem Querschnitt hergestellt, und die Rille hat einen V-förmigen Querschnitt.
- Die Formelektrode wird einfach aus einer Stange mit rechtwinkeligem Querschnitt hergestellt, in der eine Längsrille gebildet wird, die beispielsweise V-förmig sein kann und deren Ende dergestalt abgeschrägt wird, dass ein spitz zulaufender Abschnitt entsteht.
- Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung ferner einen zweiten Elektrodenhalter auf, an dem mindestens eine geradlinige Elektrode befestigt ist, die geeignet ist, in der Rille zu gleiten.
- Dadurch, dass die Vorrichtung mit zwei Elektroden bestückt ist, können Elektroden mit einfach herzustellenden Formen verwendet werden. Ferner ermöglicht es das Einstellen der geradlinigen Elektrode gegenüber der Formelektrode, unterschiedliche Geometrien für die herzustellenden Durchlässe zu bestimmen. Zudem genügt es im Verschleißfall, die mangelhafte Elektrode zu ersetzen und die zweite zu behalten.
- Vorteilhafterweise ist die geradlinige Elektrode zylinderförmig. Auf diese Weise ist die zweite Elektrode im Verschleißfall leicht austauschbar.
- Vorteilhafterweise enthält die Vorrichtung außerdem eine Platte, die dazu bestimmt ist, diese zylinderförmige Elektrode in der Rille zu halten.
- Die Elektroden sind im Allgemeinen im Verhältnis zu ihrem Querschnitt ziemlich lang, so dass sie um so zerbrechlicher sind, als der Elektrodenhalter weit von dem Bearbeitungsbereich entfernt ist. Die Platte ermöglicht es, einen Deckel zu bilden, der mit der V-Form der Elektrode eine Aufnahme für die zylinderförmige Elektrode bildet, die auf diese Weise in der Nähe des Bearbeitungsbereichs für die Luftdurchlässe geführt wird.
- Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung ferner Mittel auf, um den ersten Elektrodenhalter und den zweiten Elektrodenhalter zugleich zu verschieben.
- Die beiden Elektrodenhalter werden gemeinsam verschoben, wobei die zylinderförmige Elektrode gegenüber der Formelektrode dergestalt zurücksteht, dass zunächst die sich verbreiternde Öffnung des Luftdurchlasses hergestellt wird.
- Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung ferner Mittel auf, um den ersten Elektrodenhalter und den zweiten Elektrodenhalter unabhängig voneinander zu verschieben.
- Sobald die sich verbreiternde Öffnung des Luftdurchlasses beendet ist, setzt die zylinderförmige Elektrode ihre Bewegung fort, bis der zylinderförmige Durchlass hergestellt ist. So werden die von den Elektroden während der Bearbeitung vereint aufgebrachten Krafteinwirkungen besser verteilt.
- Vorteilhafterweise trägt der erste Elektrodenhalter eine Vielzahl von Formelektroden und der zweite Elektrodenhalter trägt eine Vielzahl von geradlinigen Elektroden.
- Da die Elektroden während eines einzigen Arbeitsschritts aufeinander eingestellt werden können, ist es möglich, eine Gesamtanordnung von Luftdurchlässen vorzugsweise an einer einzigen Schaufel herzustellen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, wobei
-
1 in einer Perspektivansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bearbeitung mittels Elektroerosion zeigt, -
2 in einer Schnittansicht eine hohle Turbomaschinenschaufel während der Bearbeitung der sich verbreiternden Öffnung eines Kühlungsluftdurchlasses zeigt, -
3 die Elektroden in einem Querschnitt gemäß der Linie III-III der2 und5 zeigt, -
4 in einer Schnittansicht die Schaufel von2 am Ende der Bearbeitung des Kühlungsluftdurchlasses zeigt, -
5 in einer Perspektivansicht die Formelektrode allein zeigt, -
5A eine Ansicht von5 gemäß A zeigt, -
5B eine Ansicht von5 gemäß B zeigt, und -
6 eine Unteransicht der Formelektrode mit eingebauter zylinderförmiger Elektrode zeigt. - Die Steuersysteme, die dazu bestimmt sind, die verschiedenen Elektroden zu betätigen, sind bekannt und daher nicht dargestellt. Erfindungsgemäß kann jede Elektrode ihr eigenes Steuersystem haben.
-
1 zeigt die Gesamtheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bearbeitung mittels Elektroerosion, wobei eine hohle Turbomaschinenschaufel2 in einem nicht dargestellten Werkstückhalter angeordnet ist. Diese Schaufel2 weist eine Außenwand4 auf, in der Luftdurchlässe6 hergestellt sind. - In
2 ist zu sehen, dass diese Luftdurchlässe6 jeweils eine Auslassöffnung8 , die sich in Strömungsrichtung der Verbrennungsgase, die durch den Pfeil F dargestellt ist, nach hinten entwickelnd erweitert, sowie einen geradlinigen Abschnitt7 umfassen. Die einzelnen Luftdurchlässe6 werden durch Elektroerosion mittels einer Gesamtanordnung von zwei Typen von Elektroden erzielt. - Die Elektroden des ersten Typs sind Formelektroden
10 , die es ermöglichen, die sich erweiternde Form der Auslassöffnung8 herzustellen. Die Formelektroden10 weisen jeweils einen hinteren Endabschnitt auf, der nicht dargestellt ist, mit dem jede Formelektrode10 in ihrer Position quer zu der Schaufel2 an einem ersten Elektrodenhalter12 befestigt ist, welcher über dieser Schaufel angeordnet ist. Der Elektrodenhalter12 ist in vertikaler Vorschubbewegung bewegbar an einer Säule14 der Vorrichtung angebracht, so dass er für das gleichzeitige Verschieben der Formelektroden10 bei der Bearbeitung sorgt. -
2 zeigt, dass die Formelektrode10 einen Endabschnitt24 enthält, der eine abgestumpfte Spitze26 aufweist. Um die sich verbreiternde Auslassöffnung8 von besonderer Form herzustellen, weist der Endabschnitt24 drei abgeschrägte Flächen24b ,24c und24d auf. Nur die Flächen24b und24c sind in2 sichtbar. - Eine Rille
22 , die dazu bestimmt ist, teilweise eine Elektrode des zweiten Typs aufzunehmen, ist in Längsrichtung in einer Seite28a des mittleren Abschnitts28 jeder Formelektrode10 und in einer Seite24a ihres vorderen Endabschnitts24 ausgeführt. Vorzugsweise befinden sich die beiden Seiten24a und28a in der gleichen Ebene. -
3 zeigt, dass die V-förmige Rille22 es ermöglicht, in ihr beispielsweise eine geradlinige Elektrode16 gleiten zu lassen. Die Form der Rille22 kann je nach der Form des herzustellenden Luftdurchlasses6 unterschiedlich sein. - Die Elektroden des zweiten Typs sind vorzugsweise zylinderförmige Elektroden
16 , die an einem zweiten Elektrodenhalter12 befestigt sind, der ebenfalls in vertikaler Vorschubbewegung bewegbar an der Säule14 angebracht ist, wie in1 dargestellt. - Erfindungsgemäß befindet sich der zweite Elektrodenhalter
12 über dem ersten Elektrodenhalter12 , und die zylinderförmigen Elektroden16 können jeweils in einer Rille22 der zugehörigen Formelektroden10 gleiten, um Elektroden-Paare10 ,16 zu bilden. - Die Konfiguration der beiden Elektrodenhalter
18 und12 ist dergestalt, dass der Abstand zwischen dem Halt der zylinderförmigen Elektroden16 und der zu bearbeitenden Schaufel2 groß ist. Zur Verringerung der Risiken des Verformens während der Bearbeitung wird eine Platte20 an der Säule14 befestigt, um eine exakte Führung der zylinderförmigen Elektroden16 in den Rillen22 in der Nähe des Bearbeitungsbereichs zu ermöglichen. Die Platte20 ist gegenüber den Rillen22 angeordnet und stellt eine Art Deckel dar, der die zylinderförmigen Elektroden16 in ihrer Rille22 festhält und sie in der Nähe des Bearbeitungsbereichs führt. - Die beiden Elektrodenhalter
12 und18 ermöglichen es, jede Formelektrode10 und jede zylinderförmige Elektrode16 unabhängig voneinander einzustellen, so dass es möglich ist, eine Reihe von Luftdurchlässen6 im Wesentlichen aufeinander ausgerichtet an einer und derselben Schaufel2 gleichzeitig herzustellen. - Zu Beginn der Bearbeitung ist das freie Ende der zylinderförmigen Elektrode
16 in den vorderen Endabschnitt24 der Formelektrode10 eingeklappt, und die beiden Elektrodenhalter12 und18 werden mit Hilfe von nicht dargestellten Mitteln gleichzeitig abgesenkt, bis die Formelektrode10 die sich erweiternde Auslassöffnung8 hergestellt hat, wie in2 dargestellt. -
4 zeigt, dass, sobald die Bearbeitung der sich erweiternden Auslassöffnung8 beendet ist, der Elektrodenhalter18 alleine mit Hilfe von nicht dargestellten Mitteln abgesenkt wird, wobei die Formelektrode10 an ihrem Platz in der Auslassöffnung8 gehalten wird, bis die zylinderförmige Elektrode16 den zylinderförmigen Abschnitt7 des Luftdurchlasses6 bearbeitet. - Die Formelektrode
10 ist aus einer Stange mit gleichbleibendem rechtwinkeligem Querschnitt hergestellt, deren eines Ende abgeschrägt ist. Wie in5 dargestellt, weist der mittlere Abschnitt28 vier Seiten28a ,28b ,28c und28d auf. Die Seite28a enthält die V-förmige Rille22 , die sich über die gesamte Länge der Formelektrode10 erstreckt. - Die
5a ,5b und6 zeigen eine besondere Ausführungsform der Formelektrode10 . Der Endabschnitt24 weist vier Flächen24a ,24b ,24c und24d auf, die mit den vier Seiten28a ,28b ,28c bzw.28d verbunden sind. Die Rille22 erstreckt sich in der Fläche24a bis zu dem spitz zulaufenden Abschnitt26 . - Die Fläche
24b bzw.24c und24d befindet sich in einem Winkelabstand von α1 bzw. α2 und α3 von der Seite28b bzw.28c und28d . So ermöglicht es die Neigung der Flächen24a ,24b ,24c und24d , einen vorderen Endabschnitt mit einem Querschnitt zu bestimmen, der zwischen dem spitz zulaufenden Abschnitt26 stetig sich vergrößernd bis zu dem mittleren Abschnitt30 variiert. -
6 zeigt die Formelektrode10 mit der in der Rille22 sitzenden zylinderförmigen Elektrode16 . Je nach dem Wert der verschiedenen Winkel α1, α2 und α3 kann eine unterschiedliche Form der Auslassöffnung8 hergestellt werden. Insbesondere ist erfindungsgemäß der Winkel α1 kleiner als der Winkel α3, so dass eine Form der Auslassöffnung8 erzielt werden kann, die nicht symmetrisch ist.
Claims (11)
- Vorrichtung zur Ausführung mittels Elektroerosion von mindestens einem geradlinigen Kühlungsluftdurchlass (
6 ) mit einer sich erweiternden Auslassöffnung (8 ) in der Wand einer hohlen Schaufel (2 ) einer Turbomaschine, die mindestens eine Formelektrode (10 ) umfasst, die auf einem ersten Elektrodenhalter (12 ) befestigt ist und dazu bestimmt ist, diese sich erweiternde Auslassöffnung (8 ) herzustellen, sowie Mittel umfasst, um die Bewegung dieses ersten Elektrodenhalters (12 ) zu steuern, wobei diese Formelektrode (10 ) einen hinteren Endabschnitt aufweist, der zu ihrer Befestigung an diesem Elektrodenhalter (12 ) bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Formelektrode (10 ) eine erste Seite (28a ,24a ) aufweist, in der eine Rille (22 ) zur Führung einer geradlinigen Elektrode (16 ) ausgeführt ist, die dazu bestimmt ist, den geradlinigen Teil (7 ) dieses Kühlungsluftdurchlasses (6 ) herzustellen, sowie einen mittleren Abschnitt (28 ) mit gleichbleibendem Querschnitt und einen vorderen, spitz zulaufenden Endabschnitt (24 ) mit zwischen diesem mittleren Abschnitt (28 ) und der Spitze (26 ) der Formelektrode (10 ) abnehmendem Querschnitt aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Endabschnitt abgesehen von der ersten Seite (
24a ) drei abgeschrägte Flächen (24b ,24c ,24d ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Abschnitt (
28 ) der Formelektrode (10 ) einen viereckigem Querschnitt aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Formelektrode (
10 ) aus einer Stange mit rechtwinkeligem Querschnitt hergestellt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (
22 ) einen V-förmigen Querschnitt hat. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen zweiten Elektrodenhalter (
18 ) aufweist, an dem mindestens eine geradlinige Elektrode (16 ) befestigt ist, die geeignet ist, in der Rille (22 ) zu gleiten. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die geradlinige Elektrode (
16 ) zylinderförmig ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Platte (
20 ) enthält, die dazu bestimmt ist, diese zylinderförmige Elektrode (16 ) in der Rille (22 ) zu halten. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner Mittel aufweist, um den ersten Elektrodenhalter (
12 ) und den zweiten Elektrodenhalter (18 ) gleichzeitig zu verschieben. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner Mittel aufweist, um den ersten Elektrodenhalter (
12 ) und den zweiten Elektrodenhalter (18 ) unabhängig voneinander zu verschieben. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Elektrodenhalter (
12 ) eine Vielzahl von Formelektroden (10 ) trägt und der zweite Elektrodenhalter (18 ) eine Vielzahl von geradlinigen Elektroden (16 ) trägt.
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