DE102006017555A1 - Klapprampensystem - Google Patents

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Abstract

Ein Paar Klapprampen, von denen jede ein Scharnier aufweist, das einen ersten Rampenteil verschwenkbar mit einem zweiten Rampenteil verbindet. In einem vollständig aufgeklappten Zustand ist durch einen Zugseilaufbau, der aus einem Zugseil besteht, das mit den ersten und zweiten Rampenteilen verbunden ist und über ein Ende eines Masts geführt ist, benachbart zu dem Scharnier eine bauliche Unterstützung bereitgestellt, wobei der Mast mit dem Scharnier verbunden ist, um in Bezug auf die ersten und zweiten Rampenteile verschwenkbar zu sein. In einem vollständig zusammengeklappten Zustand werden die Klapprahmen in einer Rampenaufbewahrungsaufnahme einer Ladeklappe aufbewahrt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Rampen, die verwendet werden, um Gegenstände zwischen niedrigeren und höheren Höhen zu bewegen, und spezieller Rampen, die verwendet werden, um eine Fahrzeugladefläche zu beladen und zu entladen. Noch spezieller betrifft die vorliegende Erfindung ein Klapprampensystem, das Klapprampen aufweist, die benachbart zu dem Scharnier von diesen durch einen Zugseilaufbau wirksam verstärkt sind.
  • Das Beladen und Entladen der Ladefläche eines Fahrzeugs wie beispielsweise eines Pickups oder eines Geländewagens umfasst ein Ändern der Höhe von Gegenständen zwischen dem Boden und der Ladefläche, wobei die Ladefläche für gewöhnlich einige Dezimeter höher ist als der Boden. Dies umfasst häufig Hebe- und Absenkbewegungen durch eine oder mehrere Personen, um das Beladen/Entladen des einen Gegenstands oder mehrerer Gegenstände in Bezug auf die Ladefläche auszuführen.
  • In vielen Fällen haben die Gegenstände, die zu und von der Ladefläche befördert werden, Räder, und die Beförderung von diesen kann durch eine Verwendung von einer oder mehreren Rampen erleichtert werden. Diesbezüglich kann eine schmale Rampe eine Beförderung auf die Ladefläche von einem Gegenstand mit einem Rad oder Rädern in einer Reihe, wie beispielsweise von einem Schubkarren, einem Fahrrad oder einem Motorrad bereitstellen. Des Weiteren kann diesbezüglich eine breite Rampe oder ein Paar voneinander beabstandeter schmaler Rampen eine Beförderung auf die Ladefläche von Gegenständen mit Rädern auf der rechten und linken Seite, wie beispielsweise von einem Golfwagen, einem Allradfahr zeug oder einem Gartentraktor, sowie von Spezialfahrzeugen wie beispielsweise einem Motorschlitten bereitstellen.
  • Während Rampen der zuvor genannten Typen in der Technik bekannt sind und die Form von handelsüblich hergestellten Rampen oder einfach die Form von selbst gebauten Brettern oder Sperrholz aufweisen können, ist das in Verbindung stehende Problem die Aufbewahrung von diesen im Fahrzeug, wenn sie nicht verwendet werden. Dieses Aufbewahrungsproblem ist im Hinblick darauf erheblich, wo in dem Fahrzeug die Rampen aufbewahrt werden können, so dass immer noch Laderaum bleibt, der dadurch nicht nachteilig beeinflusst wird. Natürlich helfen Rampen, die zu Hause gelassen werden, nicht viel, wenn Gegenstände in Bezug auf die Ladefläche befördert werden müssen, und sich das Fahrzeug nicht zu Hause sondern irgendwo anders auf der Straße befindet.
  • Folglich wird in der Technik ein Rampensystem benötigt, das auf irgendeine Art einfach in dem Fahrzeug aufbewahrt werden kann, ohne wertvollen Laderaum einzunehmen.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Klapprampensystem, das ein Paar Klapprampen aufweist, die, wenn sie sich zur Verwendung in einem vollständig aufgeklappten Zustand befinden, in ihrem Aufbau benachbart zu dem Scharnier von diesen durch einen Zugseilaufbau unterstützt sind. Da die Rampen klappbar sind, ist die Länge von diesen im Wesentlichen halbiert, wenn sie sich in einem vollständig zusammengeklappten Zustand befinden, was ermöglicht, die Rampen einfach in dem Fahrzeug aufzubewahren, ohne den wichtigen Laderaum von diesem nachteilig zu beeinflussen, wobei die Aufbewahrung tatsächlich vorteilhafterweise durch eine Aufnahme in der Ladeklappe (Heckklappe) des Fahrzeugs bereitgestellt sein kann.
  • Das Klapprampensystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Paar Klapprampen. Jede Klapprampe weist einen ersten Rampenteil, einen zweiten Rampenteil und ein Scharnier auf, das die ersten und zweiten Rampenteile verschwenkbar und im Wesentlichen zentral miteinander verbindet. Um die Starrheit zu maximieren und dennoch das Gewicht zu minimieren weist jeder der ersten und zweiten Rampenteile linke und rechte Längsträger an der Unterseite von diesen auf, wobei die Längsträger so angeordnet sind, dass sich, wenn sich die Klapprampe in einem vollständig zusammengeklappten Zustand befindet, die Längsträger ineinander greifen.
  • Um benachbart zu dem Scharnier eine bauliche Stärke bereitzustellen, wenn sich die Klapprampen in dem vollständig aufgeklappten Zustand befinden und in Betrieb gebracht werden, um Gegenstände zwischen der Ladefläche und dem Boden zu befördern, ist ein Zugseilaufbau an der Unterseite der Klapprampen bereitgestellt. Der Zugseilaufbau besteht aus einem Mast, der schwenkbar an dem Scharnier verbunden ist, und einem Zugseil, das sich von einem distalen Ende des ersten Rampenteils zu einem distalen Ende des zweiten Rampenteils erstreckt. Wenn sich eine Klapprampe in ihrem vollständig aufgeklappten Zustand befindet und als eine Beförderungsrampe in Betrieb gebracht wird, wird das Zugseil gezogen. Sollte ein Gewicht auf die Mitte der Klapprampe aufgebracht werden, unterliegt das Zugseil einem entsprechenden Zug, der ein Liefern einer unterstützenden Kraft auf den Mast bewirkt, so dass jeder Tendenz der Klapprampe, sich unter dem Gewicht an der Mitte von dieser zu biegen, unterstützend standgehalten wird.
  • Vorteilhafterweise ist eine Aufnahme bevorzugt in der Ladeklappe (Heckklappe) des Fahrzeugs vorgesehen, in der das Paar Klapprampen bequem aufbewahrt wird. Eine selektiv bewegliche Abdeckklappe der Ladeklappe ermöglicht bei Bedarf einen beschränkten Zugriff auf die Klapprampen.
  • Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Klapprampensystem für ein Fahrzeug bereitzustellen, bei dem die Klapprampen von diesem durch ein Zugseil unterstützt sind, wenn sie sich in einem vollständig aufgeklappten Zustand befinden, und bei dem die Klapprampen in einer Aufnahme einer Ladeklappe aufbewahrbar sind, wenn sie sich in einem vollständig zusammengeklappten Zustand befinden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben. In dieser zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Klapprampensystems gemäß der vorliegenden Erfindung, das in seinem vollständig aufgeklappten Zustand gezeigt ist und in Betrieb in Bezug auf eine Ladeklappe und Ladefläche eines Fahrzeugs gezeigt ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Klapprampe gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Klapprampe in ihrem vollständig aufgeklappten Zustand gezeigt ist;
  • 3 eine Draufsicht von unten einer Klapprampe gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Klapprampe in ihrem vollständig aufgeklappten Zustand gezeigt ist;
  • 4 eine zweite perspektivische Ansicht einer Klapprampe gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Klapprampe in ihrem vollständig aufgeklappten Zustand gezeigt ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Klapprampe gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Klapprampe in ihrem vollständig zusammengeklappten Zustand gezeigt ist;
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in 5;
  • 7 eine perspektivische weggebrochene Ansicht einer Klapprampe gemäß der vorliegenden Erfindung, die insbesondere eine Seilführung des Masts von dieser zeigt, wobei die Seilführung in ihrer ausgefahrenen Orientierung gezeigt ist;
  • 8 eine perspektivische weggebrochene Ansicht einer Klapprampe gemäß der vorliegenden Erfindung, die insbesondere das Scharnier von dieser zeigt;
  • 9 eine perspektivische weggebrochene Ansicht einer Klapprampe gemäß der vorliegenden Erfindung, die insbesondere die Seilführung des Masts von dieser zeigt, wobei die Seilführung in ihrer Aufbewahrungsorientierung gezeigt ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer Klapprampe gemäß der vorliegenden Erfindung, die in Betrieb in Bezug auf ein Fahrzeug gezeigt ist, wobei beispielhafte Kräfte, die auf diese wirken, angegeben sind;
  • 11A bis 11D eine Abfolge von perspektivischen Ansichten des Klapprampensystems gemäß der vorliegenden Erfindung, die einen Abschnitt einer Fahrzeugladefläche zeigen, wobei ein Paar Klapprampen gemäß der vorliegenden Erfindung in ei ner Rampenaufbewahrungsaufnahme aufbewahrt gezeigt ist, die sich in der Ladeklappe des Fahrzeugs befindet.
  • In Bezug auf die Zeichnungen ist 1 ein Beispiel eines Klapprampensystems 100 gemäß der vorliegenden Erfindung, das in Bezug auf ein Fahrzeug 102 gezeigt ist. Ein Paar Klapprampen 104a, 104b ist bereitgestellt, wobei bei einem ausgefahrenen Betrieb, wie es gezeigt ist, ein Kopf 106 von diesen im Allgemeinen flach auf der Ladeklappe 108 des Fahrzeugs in einer parallelen Beziehung zu dieser liegt, wodurch die Klapprampen spitzwinklig die Höhendifferenz zwischen der Ladefläche 110 und dem Boden G überspannen.
  • Bei der bevorzugtesten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Ladeklappe 108 mit einer Rampenaufbewahrungsaufnahme 112 (siehe 11A) versehen, die eine selektiv bewegliche Abdeckplatte 114 aufweist. In einem vollständig zusammengeklappten Zustand der Klapprampen 104a, 104b (siehe 5) werden die Klapprampen geschickt und bequem in der Rampenaufbewahrungsaufnahme 112 aufbewahrt, ohne irgendwo auf der Ladefläche 110 zu stören (siehe 11C).
  • Jede Klapprampe 104a, 104b besteht aus einem ersten Rampenteil 116, einem zweiten Rampenteil 118 und einem Scharnier 120, das eine verschwenkbare Verbindung zwischen den ersten und zweiten Rampenteilen bereitstellt. Es wird bevorzugt, dass die ersten und zweiten Rampenteile 116, 118 im Wesentlichen die gleichen Längen aufweisen und aus einem leichten, starken und haltbaren Blech, vorzugsweise Aluminium, gebaut sind. Die ersten und zweiten Rampenteile 116, 118 sind vorzugsweise mit Ausschnitten 122 versehen, um das Gewicht des Blechs zu minimieren und die Klapprampen in Bezug auf Zapfen 112p der Rampenaufbewahrungsaufnahme 112 (siehe 11C) anzuordnen, wie es hierin nachfolgend ausführlicher diskutiert wird. Zusätzlich wird bevorzugt, dass die Oberseite 124 der ersten und zweiten Rampenteile 116, 118 mit einem rutschfesten Belag 126 versehen ist.
  • Die Unterseite 128 des ersten Rampenteils 116 ist durch ein Paar voneinander beabstandeter erster Längsträger 130a, 130b verstärkt, und der zweite Rampenteil 118 ist durch ein Paar voneinander beabstandeter zweiter Längsträger 130c, 130d verstärkt. Die ersten und zweiten Längsträger sind mit ihren jeweiligen ersten und zweiten Rampenteilen 116, 118 z.B. durch regelmäßig beabstandete Schweißstellen verbunden, wobei die bevorzugte Zusammensetzung hiervon stranggepresstes Aluminium ist. Die ersten Längsträger 130a, 130b des ersten Rampenteils 116 sind einander näher als die zweiten Längsträger 130c, 130d des zweiten Rampenteils 118 (diese Beabstandung kann auch umgekehrt sein), so dass, wenn sich die Klapprampen 104a, 104b in dem vollständig zusammengeklappten Zustand befinden, die ersten und zweiten Längsträger mit einem minimalen Abstand zwischen den ersten und zweiten Rampenteilen 116, 118, der durch eine Dicke der ersten und zweiten Längsträger definiert ist (siehe 6), ineinander greifen (siehe 5 und 6).
  • Wie es am besten in 8 gezeigt ist, sind die proximalen Enden der ersten Längsträger 130a, 130b mit ersten primären Scharnierzylindern 120a des Scharniers 120 verbunden, während der erste Rampenteil 116 auch mit zweiten primären Scharnierzylindern 120a' des Scharniers verbunden ist. Die proximalen Enden der zweiten Längsträger 130c, 130d sind mit ersten sekundären Scharnierzylindern 120b des Scharniers 120 verbunden, während der zweite Rampenteil 118 auch mit zweiten sekundären Scharnierzylindern 120b' des Scharniers verbunden ist. Dementsprechend können sich die primären Scharnierzylinder 120a, 120a' an dem Schwenkstift 136 in Bezug auf die sekundären Scharnierzylinder 120b, 120b' verschwenken. Das distale Ende von jedem der ersten Längsträger 130a, 130b endet vorzugsweise an dem Kopf 106, und das distale Ende von jedem der zweiten Längsträger endet an einer Abschrägung für eine parallele Berührung des Bodens, wie es in 1 gezeigt ist.
  • Um eine bauliche Stärke der Klapprampen 104a, 104b in der Mitte benachbart zu dem Scharnier 120 von diesen bereitzustellen, ist ein Zugseilaufbau 140 an der Unterseite 128 vorgesehen. Wenn sich die Klapprampen 104a, 104b in dem vollständig aufgeklappten Zustand befinden und in Betrieb gebracht werden (wie es beispielsweise in 1 gezeigt ist), bietet der Zugseilaufbau 140 eine Unterstützung für die Mitte (den Bereich im Allgemeinen benachbart zu jeder Seite des Scharniers 120).
  • Der Zugseilaufbau 140 umfasst einen Mast 142 mit einem Paar Seitenstützen 142a. Die Basis des Masts 142 und die Seitenstützen 142a sind jeweils mit tertiären Scharnierzylindern 120c verbunden, um in Bezug auf den Scharnierstift 136 unabhängig von dem Verschwenken der ersten und zweiten Rampenteile 116, 118 an den primären und sekundären Scharnierzylindern verschwenkbar zu sein. Der Zugseilaufbau 140 umfasst des Weiteren ein Zugseil 144, das sich von einem ersten Anker 146a, der benachbart zu einem distalen Ende 116a des ersten Rampenteils 116 angeordnet ist, zu einem zweiten Anker 146b, der benachbart zu einem distalen Ende 118a des zweiten Teils 118 angeordnet ist, erstreckt (siehe 4). Das Zugseil 144 ist verschwenkbar mit dem ersten und zweiten Anker verbunden. Vorzugsweise hat das Zugseil 144 die Form eines geflochtenen Aluminiumseils, das an jedem Ende eine Schlaufe bildet, um den ersten bzw. zweiten Anker in einer Schlaufe aufzunehmen.
  • Wie es am besten in 7 gezeigt ist, ist eine Seilführung 148 drehbar mit dem oberen Ende des Masts 142 verbunden, und dient dazu, das Zugseil 144 in Bezug auf das obere Ende des Masts anzuordnen. Die Drehbarkeit der Seilführung 148 ermöglicht eine freie Drehung zwischen der ausgefahrenen Orientierung, wie in 4 und 7 gezeigt, und einer Aufbewahrungsorientierung (um etwa neunzig Grad mit dem oder gegen den Uhrzeigersinn von der ausgefahrenen Orientierung aus gedreht), wie in 9 gezeigt, die verwendet wird, wenn die Klapprampen 104a, 104b in den vollständig zusammengeklappten Zustand bewegt werden, wie in 5 gezeigt, so dass die Seilführung 148 und das Zugseil 144, das diese an gegenüberliegenden Seiten verlässt, Platz haben, um leicht zwischen die ersten und zweiten Rampenteile 116, 118 in den Raum zwischen den Längsträgern zu passen.
  • Im Betrieb des Klapprampensystems 100 werden die Klapprampen 104a, 104b in den vollständig aufgeklappten Zustand bewegt, woraufhin das Zugseil 144 gezogen wird. Nun werden die Klapprampen für einen Betrieb positioniert, wie es im Allgemeinen in 1 gezeigt ist, wobei die Klapprampen einen spitzen Winkel bezüglich des Bodens aufweisen, und der Kopf 106 in Bezug auf den ersten Rampenteil 116 unter einem stumpfen Winkel angeordnet ist, so dass er im Allgemeinen flach auf der Ladeklappe 108 liegt. Um sicherzustellen, dass die Klapprampen nicht von der Ladeklappe rutschen können, liegt eine Lippe 106a an dem Kopf auf einem Vorsprung 108a der Ladeklappe 108. Der Vorsprung 108a kann in Bezug auf die benachbarte Fläche der Ladeklappe 108 erhöht oder vertieft sein.
  • Wie es in 10 gezeigt ist, neigt, wenn ein Gewicht W eine Normalkraft N auf die Mitte einer Klapprampe 104a, 104b aufbringt, die Normalkraft dazu, zu bewirken, dass sich die Klapprampe an der Mitte, insbesondere an dem Scharnier 120, biegt. Das Zugseil unterliegt jedoch einem Zug T, der sich an dem Mast in eine Gegenkraft F übersetzt, die die Normalkraft des Gewichts ausgleicht. Ein nicht beschränkendes Beispiel für die Länge des Masts kann etwa ein Drittel der Länge der ersten und zweiten Rampenteile sein, wobei das Prinzip betrachtet wird, dass bei einem gegebenen Gewicht (Normalkraft), das auf die Klapprampe wirkt, der Zug in dem Zugseil um so niedriger wäre, je länger der Mast ist. Diesbezüglich ist die Länge des Masts 142 in Bezug auf den Abstand zwischen dem Scharnier 120 und den ersten und zweiten Ankern 146a, 146b so vorausgewählt, dass das Zugseil 144 in Ansprechen auf dessen Zug T unter einem vorbestimmten Betrag an Gewicht W (Normalkraft N) an der Mitte die entgegengesetzt gerichtete Kraft F liefern kann, ohne zu verursachen, dass der Zug des Zugseils dessen Betriebsgrenze überschreitet.
  • Wenn es Zeit ist, die Klapprampen 104a, 104b zu verstauen, ergreift der Benutzer eine Klapprampe und ergreift vorzugsweise hierbei auch das Zugseil und zieht daran, wenn die ersten und zweiten Rampenteile 116, 118 aufeinander klappen. Die Seilführung 148 wird sich in Ansprechen darauf, dass die Zugseile an die Unterseite der ersten und zweiten Rampenteile stoßen, nach Bedarf in die Aufbewahrungsorientierung drehen. Wenn beide Klapprampen 104a, 104b in den vollständig zusammengeklappten Zustand gebracht wurden, können sie dann in der Ladeklappe 108 aufbewahrt werden, wie es als Nächstes ausführlich erklärt wird.
  • Nun wird in Bezug auf 11A bis 11D der Betrieb des Klapprampensystems 100 bezüglich einer Aufbewahrung und eines Ausfahrens der Klapprampen 104a, 104b neben der Rampenaufbewahrungsaufnahme 112 ausführlich beschrieben.
  • Ein Hauptmerkmal des Klapprampensystems 100 ist, dass die Klapprampen 104a, 104b in der Nähe der Mitte oder in der Mitte von diesen über das Scharnier 120 klappbar sind, was auf diese Weise ermöglicht, dass die Klapprampen innerhalb der Breite, Höhe und Länge einer typischen Lade klappe (Heckklappe) eines Fahrzeugs aufbewahrt werden. Hierfür sind die Abmessungen der Klapprampen 10a, 104b in Bezug auf die Rampenaufbewahrungsaufnahme 112 der Ladeklappe 108 so vorausgewählt, dass die Breite D, die zusammengeklappte Länge L und die Dicke T (siehe 5 und 6) der Klapprampen 104a, 104b kleiner sind als die Gesamtlänge L', die Gesamtbreite D' und die Gesamttiefe T' der Rampenaufbewahrungsaufnahme, die in der Ladeklappe ausgebildet ist, so dass beide Klapprampen vollständig in die Rampenaufbewahrungsaufnahme, d.h. ganz in die Ladeklappe passen.
  • Die Abdeckplatte 114 der Rampenaufbewahrungsaufnahme 112 ist in Bezug auf den Boden der Ladeklappe mit Scharnieren 148 versehen, und weist eine typische Betriebsabfolge auf, die lautet: entriegelt werden, zum Öffnen geschwenkt werden, um auf die Klapprampen zuzugreifen, zurück auf die Ladeklappe geschwenkt werden, um während eines Ladens und Entladens von Gegenständen als eine Plattform über der Rampenaufbewahrungsaufnahme zu dienen (siehe 1), zum Öffnen geschwenkt werden, um zu ermöglichen, dass die Klapprampen wieder aufbewahrt werden, dann zurück auf die Ladeklappe geschwenkt werden und darauf verschlossen werden.
  • In 11A sind die Klapprampen 104a, 104b auf der Ladefläche auf der Abdeckplatte 114 liegend gezeigt, die selbst auf dem Boden der Ladefläche 110 liegt. Eine Vielzahl an Positionszapfen 112p ist mit der Vorderwand 108w der Ladeklappe 108 verbunden und ragt in Bezug auf die Rampenaufbewahrungsaufnahme nach oben. Die Höhe der Positionszapfen ist so ausgewählt, dass, wenn die Abdeckplatte verschwenkt wird, um die Rampenaufbewahrungsaufnahme zu schließen, die Positionszapfen an die Abdeckplatte stoßen und auf diese Weise für diese eine bauliche Unterstützung bieten.
  • In 11B wird eine der Klapprampen in ihren vollständig zusammengeklappten Zustand gebracht und dann in der Rampenaufbewahrungsaufnahme angeordnet. Diesbezüglich wirken die Ausschnitte 122 mit den Positionszapfen 112p zusammen, so dass die Positionszapfen durch diese hindurchgelangen und gleichzeitig bei einer Anordnung der Klapprampe in Bezug auf die Rampenaufbewahrungsaufnahme helfen.
  • In 11C wird nun die andere Klapprampe in ihren vollständig zusammengeklappten Zustand gebracht und dann in der Rampenaufbewahrungsaufnahme auf der zuvor angeordneten Klapprampe angeordnet. Die Ausschnitte von dieser wirken wieder mit den Positionszapfen zusammen, so dass die Positionszapfen durch diese hindurchgelangen und gleichzeitig bei einer Anordnung der Klapprampen in Bezug auf die Rampenaufbewahrungsaufnahme helfen.
  • In 11D wird die Abdeckplatte nun in ihre geschlossene Position geschwenkt, und dann in dieser Position in Bezug auf die Ladeklappe befestigt. Bei einem bevorzugten Beispiel befestigt ein Paar schlüsselgesicherte Schlösser 150 an der Abdeckplatte die Abdeckplatte durch eine selektive Drehung von Schließbeinen 152 (siehe 11C) in Eingriff mit der Ladeklappe an der Rampenaufbewahrungsaufnahme.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung ein Paar Klapprampen, von denen jede ein Scharnier aufweist, das einen ersten Rampenteil verschwenkbar mit einem zweiten Rampenteil verbindet. In einem vollständig aufgeklappten Zustand ist durch einen Zugseilaufbau, der aus einem Zugseil besteht, das mit den ersten und zweiten Rampenteilen verbunden ist und über ein Ende eines Masts geführt ist, benachbart zu dem Scharnier eine bauliche Unterstützung bereitgestellt, wobei der Mast mit dem Scharnier verbunden ist, um in Bezug auf die ersten und zweiten Rampenteile verschwenkbar zu sein. In einem vollständig zusammengeklappten Zustand werden die Klapprampen in einer Rampenaufbewahrungsaufnahme einer Ladeklappe aufbewahrt.

Claims (18)

  1. Klapprampe, die umfasst: einen ersten Rampenteil mit einer Unterseite; einen zweiten Rampenteil mit einer Unterseite; ein Scharnier, das den ersten Rampenteil verschwenkbar mit dem zweiten Rampenteil verbindet; und einen Zugseilaufbau, der an der Unterseite der ersten und zweiten Rampenteile angeordnet ist, wobei der Zugseilaufbau umfasst: ein Zugseil mit einem ersten Ende, das mit dem ersten Rampenteil benachbart zu einem distalen Ende von diesem verbunden ist, und einem zweiten Ende, das mit dem zweiten Rampenteil benachbart zu einem distalen Ende von diesem verbunden ist; und einen Mast mit einer Basis, die mit dem Scharnier in einer verschwenkbaren Beziehung zu sowohl dem ersten als auch dem zweiten Teil verbunden ist, wobei der Mast gegenüberliegend der Basis ein Ende aufweist, an dem das Zugseil im Allgemeinen angeordnet ist; wobei die ersten und zweiten Rampenteile zwischen einem vollständig zusammengeklappten Zustand der Klapprampe und einem vollständig aufgeklappten Zustand der Klapprampe klappbar sind; und wobei, wenn sich die ersten und zweiten Rampenteile in dem vollständig aufgeklappten Zustand der Klapprampe befinden, das Zugseil im Wesentlichen gezogen ist.
  2. Klapprampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar erster Längsträger mit der Unterseite des ersten Rampenteils verbunden ist; und ein Paar zweiter Längsträger mit der Unterseite des zweiten Rampenteils verbunden ist; wobei die ersten und zweiten Längsträger so angeordnet sind, dass die ersten und zweiten Längsträger in dem vollständig zusammengeklappten Zustand der Klapprampe in Bezug aufeinander ineinander greifen.
  3. Klapprampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier einen Scharnierstift, ein Paar primärer Scharnierzylinder verschwenkbar an dem Scharnierstift und ein Paar sekundärer Scharnierzylinder verschwenkbar an dem Scharnierstift unabhängig von dem Paar primärer Scharnierzylinder umfasst; wobei jeder der ersten Längsträger mit einem jeweiligen der primären Scharnierzylinder des Scharniers verbunden ist; und jeder der zweiten Längsträger mit einem jeweiligen der sekundären Scharnierzylinder des Scharniers verbunden ist.
  4. Klapprampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier des Weiteren mindestens einen tertiären Scharnierzylinder verschwenkbar an dem Scharnierstift unabhängig von den primären und sekundären Scharnierzylindern umfasst; wobei die Basis des Masts mit dem mindestens einen tertiären Scharnierzylinder verbunden ist.
  5. Klapprampe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Seilführung, die drehbar an dem Ende des Masts montiert ist, wobei das Zugseil durch die Seilführung so in Eingriff steht, dass das Zugseil an dem Ende des Masts angeordnet ist.
  6. Klapprampe nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Kopf, der mit dem ersten Rampenteil unter einem stumpfen Winkel in Bezug auf diesen verbunden ist.
  7. Klapprampe nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Seilführung, die drehbar an dem Ende des Masts montiert ist, wobei das Zugseil durch die Seilführung so in Eingriff steht, dass das Zugseil an dem Ende des Masts angeordnet ist.
  8. Klapprampensystem, das umfasst: eine Fahrzeugladeklappe, wobei die Ladeklappe eine Rampenaufbewahrungsaufnahme in ihr ausgebildet aufweist; und ein Paar Klapprampen, wobei jede Klapprampe des Paars Klapprampen umfasst: einen ersten Rampenteil mit einer Unterseite; einen zweiten Rampenteil mit einer Unterseite; ein Scharnier, das verschwenkbar den ersten Rampenteil mit dem zweiten Rampenteil verbindet; und einen Zugseilaufbau, der an der Unterseite der ersten und zweiten Rampenteile angeordnet ist, wobei der Zugseilaufbau umfasst: ein Zugseil mit einem ersten Ende, das mit dem ersten Rampenteil benachbart zu einem distalen Ende von diesem verbunden ist, und einem zweiten Ende, das mit dem zweiten Rampenteil benachbart zu einem distalen Ende von diesem verbunden ist; und einen Mast mit einer Basis, die mit dem Scharnier in einer verschwenkbaren Beziehung zu sowohl dem ersten als auch dem zweiten Teil verbunden ist, wobei der Mast gegenüberliegend der Basis ein Ende aufweist, an dem das Zugseil im Allgemeinen angeordnet ist; wobei die ersten und zweiten Rampenteile zwischen einem vollständig zusammengeklappten Zustand der Klapprampe und einem vollständig aufgeklappten Zustand der Klapprampe klappbar sind; und wobei, wenn sich die ersten und zweiten Rampenteile in dem vollständig aufgeklappten Zustand der Klapprampe befinden, das Zugseil im Wesentlichen gezogen ist; und wobei die Rampenaufbewahrungsaufnahme dimensioniert ist, um in ihr die ersten und zweiten Klapprampen aufzunehmen, wenn sich die ersten und zweiten Klapprampen in dem vollständig zusammengeklappten Zustand befinden.
  9. Klapprampensystem nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Paar erster Längsträger, die mit der Unterseite des ersten Rampenteils verbunden sind; und ein Paar zweiter Längsträger, die mit der Unterseite des zweiten Rampenteils verbunden sind; wobei die ersten und zweiten Längsträger so angeordnet sind, dass in dem vollständig zusammengeklappten Zustand die ersten und zweiten Längsträger in Bezug aufeinander ineinander greifen.
  10. Klapprampensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier einen Scharnierstift, ein Paar primäre Scharnierzylinder verschwenkbar an dem Scharnierstift und ein Paar sekundäre Scharnierzylinder verschwenkbar an dem Scharnierstift unabhängig von dem Paar primärer Scharnierzylinder umfasst; wobei jeder der ersten Längsträger mit einem jeweiligen der primären Scharnierzylinder des Scharniers verbunden ist; und jeder der zweiten Längsträger mit einem jeweiligen der sekundären Scharnierzylinder des Scharniers verbunden ist.
  11. Klapprampensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier mindestens einen tertiären Scharnierzylinder verschwenkbar an dem Scharnierstift unabhängig von den primären und sekundären Scharnierzylindern umfasst; wobei die Basis des Masts mit dem mindestens einen tertiären Scharnierzylinder verbunden ist.
  12. Klapprampensystem nach Anspruch 11 gekennzeichnet durch eine Seilführung, die drehbar an dem Ende des Masts montiert ist, wobei das Zugseil durch die Seilführung in so Eingriff steht, dass das Zugseil an dem Ende des Masts angeordnet ist.
  13. Klapprampensystem nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Kopf, der mit dem ersten Rampenteil unter einem stumpfen Winkel in Bezug auf diesen verbunden ist.
  14. Klapprampensystem nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Abdeckplatte, die verschwenkbar mit der Ladeklappe verbunden ist, wobei die Abdeckplatte selektiv die Rampenaufbewahrungsaufnahme abdeckt.
  15. Klapprampensystem nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Vielzahl an Zapfen, die mit der Ladeklappe verbunden sind und in der Rampenaufbewahrungsaufnahme angeordnet sind; wobei die ersten und zweiten klappbaren Rampen Öffnungen aufweisen, durch die die Vielzahl an Zapfen gelangt, wenn die ersten und zweiten Klapprampen in der Rampenaufbewahrungsaufnahme angeordnet werden, und wobei die Abdeckplatte an die Vielzahl an Zapfen stößt, wenn die Abdeckplatte die Rampenaufbewahrungsaufnahme abdeckt.
  16. Klapprampensystem nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Lippe an dem Kopf; und einen Vorsprung an der Ladeklappe, der mit der Lippe in Eingriff tritt.
  17. Klapprampensystem, das umfasst: eine Fahrzeugladeklappe, wobei die Ladeklappe eine Rampenaufbewahrungsaufnahme in ihr ausgebildet aufweist; eine Abdeckplatte, die verschwenkbar mit der Ladeklappe verbunden ist, wobei die Abdeckplatte selektiv die Rampenaufbewahrungsaufnahme abdeckt; und ein Paar Klapprampen, wobei jede Klapprampe des Paars Klapprampen umfasst: einen ersten Rampenteil; einen zweiten Rampenteil; und ein Scharnier, das verschwenkbar den ersten Rampenteil mit dem zweiten Rampenteil verbindet; wobei die ersten und zweiten Rampenteile zwischen einem vollständig zusammengeklappten Zustand der Klapprampe und einem vollständig aufgeklappten Zustand der Klapprampe klappbar sind; und wobei die Klapprampenaufbewahrungsaufnahme dimensioniert ist, um in ihr die ersten und zweiten Klapprampen aufzunehmen, wenn sich die ersten und zweiten Klapprampen in dem vollständig zusammengeklappten Zustand befinden.
  18. Klapprampensystem nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Vielzahl an Zapfen, die mit der Ladeklappe verbunden sind und in der Rampenaufbewahrungsaufnahme angeordnet sind; wobei die ersten und zweiten klappbaren Rampen Öffnungen aufweisen, durch die die Vielzahl an Zapfen gelangt, wenn die ersten und zweiten Klapprampen in der Rampenaufbewahrungsaufnahme angeordnet werden, und wobei die Abdeckplatte an die Vielzahl an Zapfen stößt, wenn die Abdeckplatte die Rampenaufbewahrungsaufnahme abdeckt.
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