DE102006015107A1 - Anstellplatte für Allesschneider - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anstellplatte (3) mit einer Anlagefläche (4) für ein Schnittgut für einen Allesschneider mit einem Gehäuse (1) und einem drehbar gelagerten Rundmesser (2) und einem Schnittbreitenverstellmechanismus (5) zum Verstellen der Anstellplatte (3) gegenüber dem Rundmesser (2); sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Anstellplatte (3). Erfindungsgemäß ist die Anstellplatte (3) für einen Allesschneider aus einem stranggepressten Aluminium-Grund-Profil (7) gefertigt, mittels welcher sich bei vergleichbarer Güte erhebliche Fertigungskosten einsparen lassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anstellplatte mit einer Anlagefläche für ein Schnittgut für einen Allesschneider mit einem Gehäuse und einem drehbar gelagerten Rundmesser und einem Schnittbreitenverstellmechanismus zum Verstellen der Anstellplatte gegenüber dem Rundmesser; sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Anstellplatte.
  • Allesschneider sind hinreichend bekannt. Sie weisen typischerweise ein Gehäuse und ein darin drehbar gelagertes Rundmesser auf, gegen das ein an einer Anstellplatte anliegendes Schnittgut heranführbar ist. Die gewöhnlich eben ausgebildete Anstellplatte ist mittels eines Schnittbreitenverstellmechanismus gegenüber dem Rundmesser verstellbar. Aus der Position der Anstellplatte gegenüber dem Rundmesser ergibt sich die Breite der abgeschnittenen Scheibe des Schnittgutes. Im Allgemeinen umfasst der Schnittbreitenverstellmechanismus einen Gewindeabschnitt, der in einen zugeordneten Gewindeabschnitt an der Anstellplatte eingreift.
  • Gegenwärtig werden Anstellplatte und Gehäuse in einem Druckgussverfahren aus Aluminium gefertigt. Um ästhetische Anforderungen, welche Kunden einem solchen Produkt entgegen bringen, zu wahren, werden Anstellplatte und Gehäuse zusätzlich mit einer beispielsweise silbrigen Farbe lackiert. Beides, der Druckguss wie auch die mitunter hochwertigen Lackbeschichtungen mit Pulver- und/oder Flüssiglacken, sind mit entsprechenden Kosten verbunden.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik deutlich preiswertere Anstellplatte für einen Allesschneider nebst einem Herstellverfahren dafür bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anstellplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zur Herstellung einer Anstellplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Anstellplatte mit einer Anlagefläche für ein Schnittgut für einen Allesschneider zeichnet sich dadurch aus, dass zunächst ein Grundprofil der Anstellplatte aus Aluminium stranggepresst wird. Eine solche aus einem stranggepressten Aluminium-Profil gefertigte Anstellplatte für einen Allesschneider ist deutlich preiswerter als die im Stand der Technik mittels eines Druckgussverfahrens gefertigten Anstellplatten.
  • Insbesondere kann die Außenkontur der Anstellplatte einfach aus dem Aluminium-Grundprofil ausgestanzt werden.
  • Alternativ oder kumulativ hierzu sind die Ränder der Außenkontur der Anstellplatte bevorzugt wenigstens abschnittsweise spanend bearbeitet. Insbesondere können die Ränder der Außenkontur der Anstellplatte auf ein vorgebbares Nennmaß abgefräst werden.
  • Zur Fixierung der Anstellplatte am Schnittbreitenverstellmechanismus oder umgekehrt ist an der der Schnittgutseite abgewandten Seite der Anstellpatte ein vorzugsweise aus Aluminium gefertigtes Befestigungselement, insb. eine Mutter oder ein (Innen)-Gewindebolzen, angeschweißt.
  • Ein hochwertiger Schutz der Oberflächen der Anstellplatte sind schließlich vorteilhaft durch Anodisation (Eloxieren) erzielbar. Eloxal ist die Abkürzung für elektrolytische Oxidation von Aluminium. Mit anderen Worten wird Aluminium elektrolytisch oxidiert, um eine 5 bis 25 μm dünne Schicht zu erzeugen, die das sehr unedle Metall vor Korrosion schützt. Die natürliche Oxidschicht des Aluminiums beträgt nämlich bekanntlich lediglich 0,1 μm bis 0,5 μm.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anstellplatte für einen Allesschneider lassen sich bei vergleichbarer Güte erhebliche Fertigungskosten einsparen.
  • Zusätzliche Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend beispielhaft an Hand einer Anstellplatte für einen Allesschneider und in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • Darin zeigen schematisch:
  • 1 den Aufbau eines typischen Allesschneider in einer Rückansicht;
  • 2 den Allesschneider nach 1 in einer Vorderansicht;
  • 3 ein aus Aluminium stranggepresstes Grundprofil;
  • 4 die Außenkontur einer aus einem stranggepressten Grundprofil gefertigten Anstellplatte in einer perspektivischen Vorderansicht; und
  • 5 die Anstellplatte nach 4 in einer perspektivischen Hinteransicht.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • 1 zeigt in einer Rückansicht; 2 in einer Vorderansicht den Aufbau eines typischen Allesschneider mit einem Gehäuse 1 und einem darin drehbar gelagerten Rundmesser 2 und einer Anstellplatte 3, die eine Anlagefläche 4 für ein Schnittgut aufweist und einem Schnittbreitenverstellmechanismus 5, zum Verstellen der Anstellplatte 3 gegenüber dem Rundmesser 2.
  • Erfindungsgemäß ist die Anstellplatte 3 aus einem stranggepressten Aluminium-Grundprofil 7 gefertigt, welches in 3 dargestellt ist. Deutlich erkennbar erstrecken sich bereits die auch auf der späteren Anlagefläche 4 vorhandenen, während des Strangpressprozesses ausgebildeten, horizontal verlaufenden Rillen 11 über das Gesamtprofil.
  • Die in 4 beispielhaft dargestellte Außenkontor 8 einer Anstellplatte 3 kann anschließend aus dem Idealerweise eine lineare Anisotropie aufweisenden Aluminium-Grundprofil 7 im Rahmen eines Stanzprozesses erhalten werden. Alternativ oder kumulativ können die Ränder 9 der Außenkontur 8 der Anstellplatte 3 wenigstens abschnittsweise spanend bearbeitet, insbesondere abgefräst, sein.
  • 5 schließlich zeigt die Anstellplatte nach 4 in einer perspektivischen Hinteransicht. Deutlich erkennbar ist, wie die Anstellpatte 3 an ihrer der Anlagefläche 4 abgewandten Seite 10 eine angeschweißte Befestigungsmutter 6 aufweist, welche eine zuverlässige Verbindung der Anstellplatte mit dem in 1 gezeigten Schnittbreitenverstellmechanismus 5 gestattet.
  • Ein hochwertiger Schutz der Oberflächen 4, 6, 8, 9 und/oder 10 der Anstellplatte 3 ist schließlich vorteilhaft durch Anodisation (Eloxieren) erzielbar. Hierbei wird zunächst die fertige Aluminium-Anstellplatte 3 vorbehandelt, also gereinigt und gebeizt, um anhaftenden Schmutz sowie die dünne natürliche Oxidschicht zu entfernen. Danach erfolgt das eigentliche Eloxieren, zuweilen kann dann die frische poröse Schicht mit Farbstoffen gefärbt werden, und schließlich folgt das Verdichten, üblicherweise einfach mit heißem Wasser oder Dampf. Es gibt auch die Möglichkeit des chemischen Verdichtens, das meist in Kombination mit Dampfverdichten eingesetzt wird. Eloxiertes und anschließend gefärbtes Aluminium sollte möglichst im zweistufigen Sealverfahren behandelt werden, um ein Ausbluten der Farbstoffe zu vermeiden. Stufe 1 im Nickelacetatbad 15 min bei 60 °C. Stufe 2 im Heißwasserbad 3 min pro 1 μm Schichtdicke.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anstellplatte 3 für einen Allesschneider lassen sich bei vergleichbarer Güte erhebliche Fertigungskosten einsparen.
  • 1
    Gehäuse eines Allesschneiders
    2
    Rundmesser
    3
    Anstellplatte
    4
    Anlagefläche
    5
    Schnittbreitenverstellmechanismus
    6
    Befestigungselement, insb. Mutter oder Gewindestift
    7
    stranggepresstes Grundprofil für Anstellplatte 3
    8
    Außenkontur der Anstellplatte 3
    9
    Ränder der Außenkontur
    10
    Rückseite
    11
    Horizontal verlaufende Rillen

Claims (11)

  1. Anstellplatte (3) mit einer Anlagefläche (4) für ein Schnittgut für einen Allesschneider mit einem Gehäuse (1) und einem drehbar gelagerten Rundmesser (2) und einem Schnittbreitenverstellmechanismus (5) zum Verstellen der Anstellplatte (3) gegenüber dem Rundmesser (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Anstellplatte (3) aus einem stranggepressten Aluminium-Profil (7) gefertigt ist.
  2. Anstellplatte (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontor (8) der Anstellplatte (3) aus dem Aluminium-Profil (7) ausgestanzt ist.
  3. Anstellplatte (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (9) der Außenkontur (8) der Anstellplatte (3) wenigstens abschnittsweise spanend bearbeitet sind.
  4. Anstellplatte (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anstellpatte (3) an ihrer der Anlagefläche (4) abgewandten Seite (10) ein angeschweißte Befestigungselement (6) aufweist.
  5. Anstellplatte (3) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen (4, 6, 8, 9, 10, 11) der Anstellplatte (3) eloxiert sind.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Anstellplatte (3) mit einer Anlagefläche (4) für ein Schnittgut für einen Allesschneider mit einem Gehäuse (1) und einem drehbar gelagerten Rundmesser (2) und einem Schnittbreitenverstellmechanismus (5) zum Verstellen der Anstellplatte (3) gegenüber dem Rundmesser (2), bei dem ein Grundprofil (7) der Anstellplatte (3) aus Aluminium stranggepresst wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Außenkontur (8) der Anstellplatte (3) aus dem Aluminium-Grundprofil (7) ausgestanzt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die Ränder (9) der Außenkontur (8) der Anstellplatte (3) wenigstens abschnittsweise spanend bearbeitet werden.
  9. Verfahren nach Anspruche 8, bei dem die Ränder (9) der Außenkontur (8) der Anstellplatte (3) auf ein vorgegebenes Nennmaß abgefräst werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem auf der der Anlagefläche (4) abgewandten Seite (10) der Anstellplatte (3) ein Befestigungselement (6) aufgeschweißt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, bei dem die Oberflächen (4, 6, 8, 9, 10, 11) der Anstellplatte (3) eloxiert werden.
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