DE102006015067A1 - Einstückiges Verkleidungs-Band-System für Fahrzeuganwendungen - Google Patents

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Abstract

Eine Verkleidungskomponenten-Halteanordnung (14) umfasst eine Verkleidungskomponente (18) und ein Band (26). Ein erster Teil (50) des Bandes (26) ist einstückig mit der Verkleidungskomponente (18) ausgebildet. Ein Befestigungselement (68) ist mit einem zweiten Teil (52) des Bandes (26) verbunden und verbindet das Band (26) mit einer Fahrzeug-Haltestruktur (20). Das Band (26) hält die Verkleidungskomponente (18) an der Fahrzeug-Haltestruktur (20), während eine Schutzeinrichtung (16) in dem Fahrzeug entfaltet wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugverkleidungen und Airbag-Entfaltungssysteme. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Halten einer Verkleidungskomponente während des Entfaltens eines Airbags.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Airbag-Entfaltungssysteme werden in allen modernen Fahrzeugen verwendet. Die Airbag-Entfaltungssysteme können frontale Airbags und seitliche Airbags sowie andere Typen von aus dem Stand der Technik bekannten Airbags umfassen. Seitliche Airbags können an einer Türe, an einer Säule oder an einer Dachschiene montiert sein oder in der Form eines Seitenvorhang-Airbags vorgesehen sein. Die Airbags sind gewöhnlich in oder hinter verschiedenen Verkleidungskomponenten montiert und untergebracht.
  • Während des Entfaltens eines Airbags werden vorzugsweise die benachbarten und durch den Airbag verschobenen Verkleidungskomponenten gehalten. Durch das Halten der Verkleidungskomponenten wird verhindert, dass während eines Unfalls Objekte in das Fahrzeug vorstehen. Dadurch können Verletzungen der Fahrzeuginsassen und Beschädigungen anderer Komponenten des Fahrzeuginnenraums verhindert werden.
  • Zum Beispiel wird während des Entfaltens eines an einer Dachschiene montierten Airbags oder eines Seitenvorhang-Airbags eine Säulenverkleidung, die den Airbag verdeckt, durch eine Verkleidungskomponenten-Halteanordnung gehalten. Die Verkleidungskomponenten-Halteanordnung umfasst mehrere Befestigungselemente und ein Band, um die Verkleidungskomponente zu halten. Die Verkleidungskomponente ist über ein erstes Befestigungselement und ein Verbindungsglied, das wegen seiner Form und Konfiguration auch als Kasten bezeichnet wird, mit einem ersten Ende des Bandes verbunden. Das Verbindungsglied ist an der Verkleidungskomponente befestigt, und das erste Befestigungselement verbindet das erste Ende mit dem Verbindungsglied. Das zweite Ende des Bandes ist über ein zweites Befestigungselement an einer starren Fahrzeug-Haltestruktur wie etwa dem Fahrzeugrahmen befestigt. Das Band ist separat zu der Verkleidung und der Haltestruktur vorgesehen.
  • Während des Entfaltens des Airbags wird die Verkleidungskomponente von der Haltestruktur des Fahrzeugs getrennt oder verschoben, damit sich der Airbag entfalten und in den Innenraum des Fahrzeugs erstrecken kann. Wenn der an einer Dachschiene montierte Airbag entfaltet wird, hält das Band die Verkleidungskomponente und gestattet, dass der Airbag in den Innenraum des Fahrzeugs vorsteht.
  • Es besteht ein Bedarf dafür, die Kosten, die Komplexität und die für die Montage und Herstellung einer Verkleidungskomponenten-Halteanordnung erforderliche Zeit zu reduzieren. Es besteht also ein Bedarf für eine verbesserte Technik zum Halten von Verkleidungskomponenten während des Entfaltens eines Airbags.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Verkleidungskomponenten-Halteanordnung angegeben, die eine Verkleidungskomponente und ein Band umfasst. Ein erster Teil des Bandes ist einstückig mit der Verkleidungskomponente ausgebildet. Ein Befestigungselement ist mit einem zweiten Teil des Bandes verbunden und verbindet das Band mit einer Fahrzeug-Haltestruktur. Das Band hält die Verkleidungskomponente während des Entfaltens einer Schutzeinrichtung an der Fahrzeug-Haltestruktur.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bieten mehrere Vorteile. Ein Vorteil besteht darin, dass ein einstückig ausgebildetes Band mit einer assoziierten Verkleidungskomponente vorgesehen wird. Dadurch wird die Anzahl der Komponenten zum Halten einer Verkleidungskomponente während des Entfaltens eines Airbags reduziert. Durch die Reduktion der Komponenten der Verkleidungskomponenten-Halteanordnung werden die Kosten und Montagezeiten einer Verkleidungskomponenten-Halteanordnung und eines entsprechenden Airbag-Systems reduziert.
  • Ein weiterer Vorteil einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht in der Nutzung eines Löseglieds, das mit einem Verkleidungskomponenten-Band verbunden ist. Das Löseglied hilft dabei, das Band in einer gewünschten Aufbewahrungsposition und Ausrichtung zu halten, bis das Band zum Einsatz kommt.
  • Ein weiterer Vorteil einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein Band vorgesehen wird, das einstückig mit einer Verkleidungskomponente in einer Kastenkonfiguration ausgebildet ist. Die Kastenkonfiguration sorgt für eine direkte Verteilung der auf das Band wirkenden Kräfte über mehrere Befestigungspunkte, wodurch die einstückige Verbindung zwischen dem Band und der Verkleidungskomponente während des Entfaltens eines Airbags aufrechterhalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung sowie weitere Aufgaben und Vorteile derselben werden durch die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsformen verdeutlich, die im größeren Detail in den beigefügten Zeichnungen gezeigt und nachfolgend beispielhaft beschrieben werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Innenraums eines Fahrzeugs mit einer einstückig ausgebildeten Band-Verkleidungskomponenten-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein perspektivisches Blockdiagramm eines Airbag-Systems in einem Fahrzeug mit einer einstückig ausgebildeten Band-Verkleidungskomponenten-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3A ist eine Querschnittansicht einer einstückig ausgebildeten Band-Verkleidungskomponenten-Anordnung mit einer Kastenkonfiguration gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3B ist eine Draufsicht auf die Band-Verkleidungskomponenten-Anordnung von 3A.
  • 4 ist eine Querschnittansicht einer einstückig ausgebildeten Band-Verkleidungskomponenten-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die von einer Fahrzeug-Haltestruktur verschoben ist.
  • 5 ist ein logisches Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Entfalten eines Airbags in einem Innenraum eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In den Figuren werden durchgehend gleiche Bezugszeichen verwendet, um identische Komponenten anzugeben. Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf ein System und ein Verfahren zum Halten einer Verkleidungskomponente während des Entfaltens eines an einer Dachschiene montierten Airbags beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung jedoch auf verschiedene andere Verkleidungskomponenten und Airbag-Anordnungen angepasst werden kann. Die vorliegende Erfindung kann auf Verkleidungskomponenten angewendet werden, die mit seitlichen Airbags, Vorhang-Airbags, frontalen Airbags und anderen Airbags oder anderen entfaltbaren Schutzeinrichtungen aus dem Stand der Technik assoziiert sind.
  • In der folgenden Beschreibung werden verschiedene Betriebsparameter und Komponenten für eine bestimmte beispielhafte Ausführungsform beschrieben. Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf diese spezifischen Parameter und Komponenten beschränkt.
  • In der folgenden Beschreibung ist unter einer Fahrzeug-Haltestruktur ein starres Halteglied des Fahrzeugs wie etwa der Fahrzeugrahmen zu verstehen. Die Fahrzeug-Haltestruktur kann aus Stahl, Blech, Kunststoff oder anderen aus dem Stand der Technik bekannten Materialien bzw. einer Kombination aus denselben bestehen.
  • Außerdem ist hier unter Objekt ein Gegenstand oder eine Person zu verstehen. Ein Objekt kann ein Fahrzeug, ein Fußgänger, eine Spurmarkierung, ein Straßenschild, ein Fahrzeuginsasse, Feuchtigkeit an einem Fenster oder anderes sein.
  • Die perspektivische Ansicht von 1 und das Blockdiagramm von 2 zeigen ein Airbag-System 10 eines Fahrzeugs 12 mit einer einstückig ausgebildeten Band-Verkleidungskomponenten-Anordnung 14 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Airbagsystem 10 umfasst eine Schutzeinrichtung wie etwa einen an einer Dachschiene montierten Airbag 16, der wenigstens teilweise zwischen einer Verkleidungskomponente 18 und einer Fahrzeug-Haltestruktur 20 angeordnet ist. Die Verkleidungskomponente 18 bedeckt einen Teil einer Säule 22 wie etwa einer A-Säule, B-Säule oder C-Säule des Fahrzeugs 12, wenn der Airbag 16 verstaut ist. Das Airbag-System 10 umfasst weiterhin eine Verkleidungskomponenten-Halteanordnung 24. Die Halteanordnung 24 umfasst ein Band 26, das mit der Verkleidungskomponente 18 und der Fahrzeug-Haltestruktur 20 verbunden ist. Während eines Unfalls hält das Band 26 die Verkleidungskomponente 18 und gestattet eine Verschiebung derselben, damit sich der Airbag 16 in den Innenraum 28 des Fahrzeugs 12 entfalten kann.
  • Der Airbag 16 ist in einem Airbag-Gehäuse 29 enthalten und wird durch die Aktivierung einer Aufblaseinrichtung 30 durch eine Steuereinrichtung 32 entfaltet. Die Steuereinrichtung 32 erfasst einen Unfall über einen oder mehrere Sensoren 34 und aktiviert in Reaktion darauf die Aufblaseinrichtung 30, um den Airbag 16 zu entfalten. Der Airbag 16 ist entlang einer Dachschiene 36 aufbewahrt und kann entfaltet werden, wenn eine Kollision an einer Fahrzeugseite, ein Überschlagen des Fahrzeugs oder eine andere Situation erfasst wird. Unter Dachschiene ist hier eine Komponente des Dachaufbaus des Fahrzeugs 12 zu verstehen, die sich entlang des Dachs des Fahrzeugs 12 erstreckt, wobei es sich um einen Teil des Himmels, eine Dachhaltestruktur, einen Rahmen oder eine andere Komponente handeln kann. Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf eine Verkleidungskomponente beschrieben, die einen an einer Dachschiene montierten Airbag bedeckt, wobei die vorliegende Erfindung jedoch modifiziert und auf andere Verkleidungskomponenten angewendet werden kann, die andere entfaltbare Schutzeinrichtungen bedecken.
  • Die Steuereinrichtung 32 kann auf einem Mikroprozessor wie etwa einem Computer mit einer zentralen Verarbeitungseinheit, einem Speicher (RAM und/oder ROM) und assoziierten Ein- und Ausgangsbussen basieren. Die Steuereinrichtung 32 kann eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung sein oder durch andere logische Einrichtungen aus dem Stand der Technik gebildet werden. Die Steuereinrichtung 32 kann ein Teil einer zentralen Fahrzeug-Hauptsteuereinheit, eines interaktiven Fahrzeugdynamik-Moduls, eines Schutzsteuermoduls, einer Hauptsicherheits-Steuereinrichtung, einer Steuerschaltung mit einer Stromversorgung oder wie gezeigt eine eigenständige Steuereinrichtung sein.
  • Die Sensoren 34 überwachen die Umgebung um das Fahrzeug 12 herum oder einen Zustand des Fahrzeugs 12 und erzeugen Unfallerfassungssignale, wenn sie eine Kollision mit einem Objekt feststellen. Die Sensoren 34 können Infrarot-, Sicht-, Ultraschall-, Laser-, Radar- oder Lidarsensoren sein oder in der Form eine Beschleunigungsmessers, eines piezoelektrischen Sensors, eines piezoresistiven Sensors, eines CCD, einer Reihe von Photodioden oder auf andere Weise vorgesehen sein. Die Sensoren 34 können die Eigenschaften der Umgebung um oder in dem Fahrzeug 12 erfassen. Zum Beispiel können Radarsensoren verwendet werden, um die externe Umgebung zu erfassen, während Beschleunigungsmesser verwendet werden können, um die interne Umgebung zu erfassen. Die Sensoren 34 können auch in Form von Drucksensoren oder Dehnungsmesseinrichtungen vorgesehen sein. Die Sensoren 34 können an verschiedenen Positionen in dem Fahrzeug 12 vorgesehen sein.
  • Die Halteanordnung 24 umfasst neben dem Band 26 auch die Verkleidungskomponente 18 sowie andere verbundene Komponenten, was nachfolgen ausführlicher erläutert wird. Das Band 26 ist einstückig als Teil der Verkleidungskomponente 18 ausgebildet.
  • Mit anderen Worten sind das Band 26 und die Verkleidungskomponente 18 als einstückige Einheit ausgebildet. Das Band 26 kann aus denselben Materialien ausgebildet sein wie die Verkleidungskomponente 18. Das Band 26 kann auch derart geformt und an der Verkleidungskomponente 18 befestigt sein, dass es die Verschiebungsrichtung der Verkleidungskomponente 18 während des Entfaltens bestimmt.
  • Die gezeigte Verkleidungskomponente 18 ist ein Beispiel. Die Verkleidungskomponente 18 kann einen Teil eines Fahrzeughimmels, einer Overhead-Anordnung, einer Türanordnung, einer Konsolenanordnung oder einer anderen Fahrzeuganordnung sein, die eine entfaltbare Schutzeinrichtung enthält. Die Verkleidungsanordnung kann aus Kunststoff, Textil, Leder, Vinyl oder anderen aus dem Stand der Technik bekannten Verkleidungsmaterialien bzw, aus Kombinationen aus denselben ausgebildet sein.
  • In 3A und 3B ist eine seitliche Querschnittansicht und eine Draufsicht auf eine einstückig ausgebildete Band-Verkleidungskomponenten-Anordnung 14 mit einem Kastenaufbau gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Band 26 umfasst ein erstes Ende bzw. einen ersten Teil 50 und ein zweites Ende bzw. einen zweiten Teil 52. In der gezeigten Ausführungsform sind zwei Biegungen 53 zwischen den Teilen 50 und 52 vorgesehen. Die Biegungen 53 sorgen für eine kompakte Aufbewahrung des Bandes 26 und können flexibel sein, um eine Verlängerung des Bandes 26 zu gestatten. Das Band 26 kann verschiedene Größen, Längen, Breiten und Formen sowie eine beliebige Anzahl von Biegungen aufweisen. Der erste Teil 50 ist einstückig mit einem Verbindungsglied 54 verbunden. Das Verbindungsglied 54 weist in der gezeigten Ausführungsform einen Kastenaufbau mit einer Kastenbasis 56 auf. Die Kastenbasis 56 umfasst ein Hauptglied 58 mit mehreren Gabeln oder Befestigungsgliedern 60. Die Befestigungsglieder 60 sind einstückig über Befestigungspunkte 62 mit dem Verbindungsglied 54 verbunden. Zwischen den einzelnen Befestigungsgliedern 60 sind mehrere Trennhohlräume 64 vorgesehen.
  • Die Kastenbasis 56 mit den mehreren Befestigungsgliedern verteilt die auf den ersten Teil 50 wirkenden Kräfte oder Lasten, wenn die Verkleidungskomponente 18 während des Entfaltens gehalten wird. Diese Kraftverteilung hilft dabei, die Befestigung des Bandes 26 an der Verkleidungskomponente 18 aufrechtzuerhalten. Es ist eine Kastenkonfiguration gezeigt, wobei das Band 26 jedoch auch direkt und einstückig ohne Verwendung der Kastenbasis 56 mit der Verkleidungskomponente 18 verbunden sein kann.
  • Ein Paar von Abstandsrippen 66 sind einstückig als Teil des Verbindungsglieds 54 ausgebildet und erstrecken sich von dem Hauptglied 58. Die Abstandsrippen 66 halten die Kastenbasis 56 oder das Hauptglied 58 mit einem gewünschten Abstand zu der Fahrzeug-Haltestruktur 20. Die Abstandsrippen 66 können starr oder flexibel sein, können gegen die Fahrzeug-Haltestruktur 20 anstoßen oder können teilweise in Schlitzen (nicht gezeigt) der Fahrzeug-Haltestruktur aufgenommen sein.
  • Ein Befestigungselement 68 ist einstückig als Teil des Verbindungsglieds 54 ausgebildet. Bei der Montage des Airbag-System 10 wird das Befestigungselement 68 in einen Schlitz 70 (siehe 2) in der Fahrzeug-Haltestruktur 20 eingepasst. Das Befestigungselement 68 ist in der gezeigten Ausführungsform derart geformt, dass es während der Montage in den Schlitz 70 eingeführt werden kann, um die Verbindung zwischen dem zweiten Teil 52 und der Fahrzeug-Haltestruktur 20 während des Entfaltens aufrechtzuerhalten. Das Befestigungselement 68 ist derart geformt, dass wenn die Verkleidungskomponente 18 verschoben wird und Kräfte nach innen auf das Band 26 und damit auf das Befestigungselement 68 wirken, das Befestigungselement 68 in dem Schlitz 70 bleibt und nicht herausgezogen wird.
  • Das Befestigungselement 68 umfasst ein Hauptelement 72 und ein Hakenende 74. Ein beispielhaftes Befestigungselement ist in 3A gezeigt, wobei jedoch auch andere aus dem Stand der Technik bekannte Befestigungselemente verwendet werden können. Das Befestigungselement 68 kann in der Form von einer oder mehreren Klammern oder Spangen oder in der Form von anderen aus dem Stand der Technik bekannten Elementen vorgesehen sein. Das Befestigungselement 68 kann einstückig mit dem Verbindungsglied 54 ausgebildet sein oder nicht, wobei durch einen einstückigen Aufbau die Anzahl der Komponenten reduziert wird. Es sind jeweils nur ein Band, eine Kastenbasis und ein Befestigungselement gezeigt, wobei jedoch eine beliebige Anzahl derselben verwendet werden kann. Das Befestigungselement 68 kann aus verschiedenen Materialien wie etwa Kunststoff und Metall ausgebildet sein.
  • Weiterhin ist ein Löseglied 80 einstückig mit dem zweiten Teil 52 und dem Hauptglied 58 verbunden. Das Löseglied 80 hält das Band 52 an einer gewünschten Position und in einer gewünschten Ausrichtung, bis die Verkleidungskomponente 18 verschoben und das Band 26 verlängert wird. Das Löseglied 80 kann auch dabei helfen, die Verkleidungskomponente 18 an der Fahrzeug-Haltestruktur 20 zu halten, bis die Verkleidungskomponente 18 von der Fahrzeug-Haltestruktur getrennt wird. In der gezeigten Ausführungsform weist das Löseglied 80 die Form einer Sanduhr auf und umfasst einen schmäleren Abschnitt 82 mit einer Sollbruchstelle 84. Wenn eine vorbestimmte Kraft auf das Löseglied 80 ausgeübt wird, wird das Löseglied 80 an der Sollbruchstelle 84 durchtrennt, damit sich das Band 26 verlängern kann. Die zum Durchtrennen des Löseglieds 80 erforderliche Kraft ist derart gewählt, dass das Entfalten des Airbags 16 nicht behindert wird.
  • In 4 ist eine Querschnittansicht der einstückig ausgebildeten Band-Verkleidungskomponenten-Anordnung 14 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, die von der Fahrzeug-Haltestruktur 20 verschoben ist. Die Verkleidungskomponente 18 ist in einer verschobenen Position nach dem Aktivieren und Entfalten des Airbags 16 gezeigt. Das Löseglied 80 ist durchtrennt, und das Band 26 ist verlängert. Die Verkleidungskomponente 18 wird durch das Band 26 an der Fahrzeug-Haltestruktur 20 gehalten, um ein Vorspringen der Verkleidungskomponente 18 in den Innenraum 28 über eine Distanz von ungefähr gleich der Länge des Bandes 26 hinaus zu verhindern. Die Länge des Bandes 26 kann in Abhängigkeit von der Anwendung variieren. Der Pfeil 90 in 4 gibt die Verschiebungsrichtung der Verkleidungskomponente 18 an. Die Verkleidungskomponente 18 ist in einer möglichen Ausrichtung relativ zu dem Airbag 16 gezeigt. Natürlich sind auch andere Ausrichtungen nach der Entfaltung möglich.
  • In 5 ist ein logisches Flussdiagramm zu einem Verfahren zum Entfalten des Airbags 16 in dem Innenraum 28 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Verfahren von 5 wird mit Bezug auf die Ausführungsformen von 24 beschrieben, wobei es jedoch einfach für andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung modifiziert werden kann.
  • In Schritt 100 erfassen die Sensoren 34 eine Kollision zwischen einem Objekt und dem Fahrzeug 12 und erzeugen entsprechende Kollisionssignale. In Schritt 102 leitet die Steuereinrichtung 32 in Reaktion auf die Kollisionssignale die Entfaltung einer Schutzeinrichtung wie etwa des Airbags 16 ein. Die Steuereinrichtung 32 signalisiert der Aufblaseinrichtung, mit dem Entfalten des Airbags 16 zu beginnen. Die Aufblaseinrichtung 30 bläst den Airbag 16 unter Verwendung von aus dem Stand der Technik bekannten Einrichtungen auf, um eine Verletzung eines Fahrzeuginsassen aufgrund der erfassten Kollision zu verhindern.
  • In Schritt 104 veranlassen die durch das Entfalten des Airbags 16 ausgeübten Kräfte, dass das Löseglied 80 durchtrennt wird, sodass sich die Verkleidungskomponente 18 von der Fahrzeug-Haltestruktur 20 verschieben kann. Das Löseglied 80 wird durchtrennt, ohne dass dadurch die Entfaltungsgeschwindigkeit des Airbags 16 beeinflusst wird.
  • In Schritt 106 entfaltet sich der Airbag 16 nach dem Durchtrennen der Verkleidungskomponente 18 und dem Verschieben derselben gegenüber der Fahrzeug-Haltestruktur 20 in den Innenraum 28, um einen Insassen zu schützen.
  • In Schritt 108 begrenzt das Band 26 die nach außen gerichtete Verschiebung der Verkleidungskomponente 18. Während des Entfaltens des Airbags 16 kann sich das Band 26 verlängern. Das Band 26 hält dann jedoch die Verkleidungskomponente 18 an einer vorbestimmten Distanz zu der Fahrzeug-Haltestruktur 20. Die vorbestimmte Distanz entspricht der Länge des Bandes 26.
  • Die oben beschriebenen Schritte sind beispielhaft, wobei die Schritte aufeinander folgend, synchron, gleichzeitig oder in einer anderen Abfolge je nach der Anwendung ausgeführt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung gibt eine vereinfachte Technik zum Halten von Verkleidungskomponenten in einem Fahrzeug während des Entfaltens von Schutzeinrichtungen für die Insassen an. Die vorliegende Erfindung reduziert die Anzahl der Komponenten, die zum Halten einer Verkleidungskomponente erforderlich sind, und damit die Montagekosten für eine Verkleidungskomponenten-Halteanordnung.
  • Die Erfindung wurde mit Bezug auf eine oder mehrere Ausführungsformen beschrieben, wobei zu beachten ist, dass die spezifischen Mechanismen und Techniken lediglich beispielhafte für die Prinzipien der Erfindung sind, wobei zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der durch die beigefügten Ansprüche definierte Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (20)

  1. Verkleidungskomponenten-Halteanordnung, die umfasst: wenigstens eine Verkleidungskomponente, wenigstens ein Band, das einen ersten Teil umfasst, der einstückig mit der wenigstens einen Verkleidungskomponente ausgebildet ist, und wenigstens ein Befestigungselement, das mit einem zweiten Teil des wenigstens einen Bandes verbunden ist und das wenigstens eine Band mit einer Fahrzeug-Haltestruktur verbindet, wobei das wenigstens eine Band die wenigstens eine Verkleidungskomponente während des Entfaltens einer Schutzeinrichtung an der Fahrzeug-Haltestruktur hält.
  2. Verkleidungskomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Verkleidungskomponente und das wenigstens eine Band aus demselben Material ausgebildet sind.
  3. Verkleidungskomponenten-Halteanordnung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch ein Verbindungsglied, das einstückig mit der wenigstens einen Verkleidungskomponente und dem wenigstens einen Band ausgebildet ist, wobei das Verbindungsglied den ersten Teil mit der wenigstens einen Verkleidungskomponente verbindet.
  4. Verkleidungskomponenten-Halteanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied eine Kastenbasis umfasst.
  5. Verkleidungskomponenten-Halteanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastenbasis eine Vielzahl von Befestigungspunkten umfasst, die das Verbindungsglied mit der wenigstens einen Verkleidungskomponente verbinden.
  6. Verkleidungskomponenten-Halteanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied wenigstens ein Abstandsglied umfasst, das die Verkleidungskomponente von der Fahrzeug-Haltestruktur trennt.
  7. Verkleidungskomponenten-Halteanordnung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch ein Löseglied, das zwischen der wenigstens einen Verkleidungskomponente und dem wenigstens einen Band verbunden ist, wobei das Löseglied eine Verschiebung des Bandes während des Entfaltens gestattet.
  8. Verkleidungskomponenten-Halteanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseglied den zweiten Teil an der wenigstens einen Verkleidungskomponente befestigt und eine Sollbruchstelle umfasst, die während des Entfaltens durchtrennt wird.
  9. Verkleidungskomponenten-Halteanordnung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: ein Verbindungsglied, das einstückig mit der wenigstens einen Verkleidungskomponente und dem wenigstens einen Band ausgebildet ist, wobei das Verbindungsglied den ersten Teil mit der wenigstens einen Verkleidungskomponente verbindet, und ein Löseglied, das zwischen dem Verbindungsglied und dem wenigstens einen Band verbunden ist, wobei das Löseglied eine Verschiebung des Bandes während des Entfaltens gestattet.
  10. Verkleidungskomponenten-Halteanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseglied den zweiten Teil an dem Verbindungsglied befestigt und eine Sollbruchstelle umfasst, die während des Entfaltens durchtrennt wird.
  11. Verkleidungskomponenten-Halteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Befestigungselement einstückig mit dem wenigstens einen Band ausgebildet ist.
  12. Verkleidungskomponenten-Halteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Befestigungselement an der Fahrzeug-Haltestruktur befestigt ist.
  13. Airbag-System für ein Fahrzeug, das umfasst: wenigstens eine Verkleidungskomponente, ein Airbag-Gehäuse, das zwischen der wenigstens einen Verkleidungskomponente und einer Fahrzeug-Haltestruktur angeordnet ist und wenigstens einen Airbag enthält, wenigstens ein Band, das einen ersten Teil umfasst, der einstückig mit der wenigstens einen Verkleidungskomponente ausgebildet ist, und wenigstens ein Befestigungselement, das mit einem zweiten Teil des wenigstens einen Bandes verbunden ist und das wenigstens eine Band an der Fahrzeug-Haltestruktur befestigt, wobei das wenigstens eine Band die wenigstens eine Verkleidungskomponente während des Entfaltens des wenigstens einen Airbags hält.
  14. Airbag-System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Airbag ein an einer Dachschiene montierter Airbag ist.
  15. Airbag-System nach Anspruch 13, weiterhin gekennzeichnet durch ein Verbindungsglied, das einstückig mit der wenigstens einen Verkleidungskomponente und dem wenigstens einen Band ausgebildet ist, wobei das Verbindungsglied den ersten Teil mit der wenigstens einen Verkleidungskomponente verbindet.
  16. Airbag-System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied eine Kastenbasis umfasst.
  17. Airbag-System nach Anspruch 13, weiterhin gekennzeichnet durch ein Löseglied, das zwischen der wenigstens einen Verkleidungskomponente und dem wenigstens einen Band verbunden ist, wobei das Löseglied eine Verschiebung des Bandes während des Entfaltens des Airbags gestattet.
  18. Airbag-System nach Anspruch 13, weiterhin gekennzeichnet durch: ein Verbindungsglied, das einstückig mit der wenigstens einen Verkleidungskomponente und dem wenigstens einen Band ausgebildet ist, wobei das Verbindungsglied den ersten Teil mit der wenigstens einen Verkleidungskomponente verbindet, und ein Löseglied, das zwischen dem Verbindungsglied und dem wenigstens einen Band verbunden ist, wobei das Löseglied eine Verschiebung des Bandes während des Entfaltens des Airbags gestattet.
  19. Verfahren zum Entfalten eines Airbags in einem Innenraum eines Fahrzeugs, das folgende Schritte umfasst: Einleiten des Entfaltens wenigstens eines Airbags, Gestatten des Verschiebens wenigstens einer Verkleidungskomponente, Freigeben des wenigstens einen Airbags in den Innenraum des Fahrzeugs, und Halten der wenigstens einen Verkleidungskomponente über das wenigstens eine Band, das einstückig mit der wenigstens einen Verkleidungskomponente ausgebildet ist, während des Entfaltens des wenigstens einen Airbags.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Durchtrennen wenigstens eines Löseglieds, das das wenigstens eine Band mit der wenigstens einen Verkleidungskomponente verbindet.
DE102006015067A 2005-03-31 2006-03-31 Einstückiges Verkleidungs-Band-System für Fahrzeuganwendungen Withdrawn DE102006015067A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US10/907,414 2005-03-31
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