DE102006014182A1 - Weiche mit Modulkette - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Weiche für einen Horizontal-Stückgutförderer mit einem festen Ende (2, 33) und einem wählbar umschaltbaren Ende (3, 30) mit wenigstens zwei wählbaren Positionen (31, 32), wobei zwischen den Enden ein Fördermittel (4) zur Aufnahme und Beförderung von Stückgut läuft. Das Fördermittel (4) ist ein kurvengängiges Modulband und im Bereich des umschaltbaren Endes ist eine quer zur Förderrichtung (F) in die wählbaren Positionen (31, 32) verschiebliche Führung (10) vorgesehen, welche das Modulband führt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiche für einen Horizontalförderer für Stückgut.
  • Generell besteht bei der Beförderung von Stückgut das Problem, einen eingehenden Förderstrom in zwei ausgehende Förderströme aufzuteilen oder zwei eingehende Förderströme zusammenzuführen zu einem gemeinsamen ausgehenden Förderstrom. Für diese Aufgaben gibt es eine Vielzahl von technischen Lösungen, die jeweils Vor- und Nachteile aufweisen. So sind beispielsweise aus der Praxis Rollenbahnen bekannt, bei denen zwei oder mehr eingehende Förderströme über sogenannte Einweiser zusammengeführt werden. Diese Einweiser erfassen das Fördergut seitlich und schieben es quer zur Förderrichtung in Richtung auf den ausgehenden Förderer. Diese Systeme sind für mechanisch empfindliches Fördergut oder für Gegenstände, die nicht stabil auf der Rollenbahn stehen, nicht geeignet.
  • Weiter gibt es Bandförderer, bei denen im Bereich der Weiche ein Bandförderer schwenkbar angeordnet ist. Das auslaufende Ende des Fördertrums wird dabei hin- und herbewegt Diese Weichen üben keine Querkräfte auf das Fördergut aus. Da aber die Umlenkrollen und der Antrieb des die Weiche bildenden Förderers mit verschwenkt werden müssen, entstehen am Ein- und Auslauf der Förderers Spalte, die bei der Betätigung variieren. Diese Art von Weiche ist für kleine Gegenstände ebenfalls nicht geeignet. Es besteht zudem das Problem, dass die ursprüngliche Orientierung des Fördergutes nicht beibehalten wird. Das Fördergut dreht sich relativ zur Förderrichtung. Dies ist beispielsweise bei automatischen Packstationen nicht erwünscht.
  • Schließlich sind sogenannte Linienverteiler bekannt, bei denen einzelne Plattformen, auf denen das Stückgut aufliegt, in Kulissen geführt werden. Jede einzelne Plattform wird von einer einlaufenden Führung zu der Weiche geleitet, dort über eine umschaltbare Kulisse auf die eine oder die andere ausgehende Führung umgelenkt und so das darauf befindliche Fördergut in die eine oder die andere Richtung gesteuert. Diese Lösung ist technisch aufwendig.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine preiswerte Weiche für Fördergut bereitzustellen, die für kleine, empfindliche Fördergüter geeignet ist und bei der das Fördergut in der ursprünglichen Orientierung ausgegeben wird. Insbesondere soll die Weiche ohne seitliche Führungselemente für das Fördergut auskommen.
  • Diese Aufgabe wird von einer Weiche mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Merkmale der abhängigen Ansprüche bezeichnen bevorzugte Ausführungsformen.
  • Weil ein kurvengängiges Modulband als Fördermittel vorgesehen ist, welches über eine in Querrichtung des Förderstroms verschiebbare Führung geführt ist, kann je nach Ausführungsform das einlaufende Ende oder das auslaufende Ende des Förderers seitlich auf einen ersten oder einen zweiten Förderstrom zu bewegt werden. Das Modulband kann kleinteilig und reibungsarm sein, so dass auch empfindliches Fördergut nicht beschädigt wird. Der Antrieb des Fördermittels in der Weiche wird jeweils auf der Zugseite des Fördermittels angeordnet, so dass das Modulband im Bereich seines oberen Fördertrums ständig auf Zug gehalten wird.
  • Die Wellen bzw. Achsen am einlaufenden Ende und am auslaufenden Ende des Fördertrums sind quer zur Förderrichtung ausgerichtet. Dadurch entstehen keine veränderlichen, insbesondere keine schräg ausgebildeten Spalte zu den vorgeschalteten und nachgeschalteten Förderern. Auch kleines Stückgut kann beim Übergang auf die Weiche bzw. von der Weiche auf den ausgehenden Förderer nicht durch diese Spalte beschädigt werden.
  • In besonders einfacher Weise wird das bewegliche Ende des Fördertrums der Weiche von einem quer zur Förderrichtung orientierten Pneumatikzylinder bewegt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • 1: Eine Weiche mit einem Eingang und zwei Ausgängen in einer Draufsicht;
  • 2: die Weiche gemäß 1 in einer Seitenansicht im Querschnitt;
  • 3: die Weiche gemäß 1 und 2 in einer Stirnansicht; sowie
  • 4: eine Weiche mit zwei Eingängen und einem Ausgang in einer Draufsicht.
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Weiche 1 in einer Draufsicht. Die Weiche weist eine Einlaufseite 2 auf, an der ein Förderstrom von Stückgut, beispielsweise Kartons, einläuft. Eine Auslaufseite 3 ist am gegenüberliegenden Ende der Weiche, in der 1 links, vorgesehen. Zwischen dem einlaufenden Ende 2 und dem auslaufenden Ende 3 ist ein Fördermittel 4 in Form eines sogenannten kurvengängigen Modulbandes vorgesehen. Dieses Modulband ist an sich bekannt und wird beispielsweise von der Firma Siegling GmbH, Hannover unter der Bezeichnung "Prolink" geliefert. Das Fördermittel 4 wird nach Art eines Bandförderers in horizontaler Richtung bewegt und auf seinem Förderweg von unten unterstützt. Das im Betrieb mit Fördergut beauftragte obere Fördertrum wird über eine angetriebene Umlenkwelle 5 mit Zug beaufschlagt und so von dem einlaufenden Ende 2 zum auslaufenden Ende 3 befördert. Die Welle 5 lenkt am auslaufenden Ende 3 das Fördermittel 4 um. Das dann unten befindliche Leertrum läuft unterhalb des Fördertrums zurück zum einlaufenden Ende 2, wo es von einer Umlenkrolle 6 wiederum nach oben umgelenkt wird.
  • Das Fördermittel 4 ist in der 1 nicht vollständig dargestellt. Zum einen ist wegen der besseren Übersichtlichkeit das Fördermittel im Bereich der Antriebswelle 5 und der Umlenkrolle 6 weggelassen worden. Zum anderen ist es in dem schräg zur allgemeinen Förderrichtung verlaufenden Bereich, der zwischen Führungsrollen 7, 17 und 8, 18 verläuft, ebenfalls nicht dargestellt.
  • Im Bereich des auslaufenden Endes 3 ist eine in Querrichtung zur allgemeinen Förderrichtung bewegbare Schiebeführung 10 vorgesehen, die über einen nicht dargestellten Pneumatikzylinder angetrieben wird. Die Schiebeführung 10, die als Tisch oder Schlitten ausgeführt ist, wird in Förderrichtung eingehend von den Umlenkrollen 8, 18 seitlich begrenzt. Diese Umlenkrollen führen im Betrieb das Fördermittel aus dem schräg laufenden Bereich zurück in eine gerade Förderrichtung. Der Schlitten 10 ist von der in 1 dargestellten Position in eine zweite Position verfahrbar. In der ersten, in 1 dargestellten Stellung verläuft das Fördermittel 4 von der einlaufenden Umlenkrolle 6 zu der Umlenkwelle 5 entlang den Linien 11, also in einem Winkel von etwa 20° zu der allgemeinen För derrichtung nach links. Sobald die Schiebeführung 10 in die in Förderrichtung betrachtet rechts liegende Position, also in 1 oben verfahren worden ist, verläuft das Fördermittel 4 entlang den Linien 12. Der Förderstrom wird also gegenüber der eingehenden Förderrichtung um etwa 20° nach rechts abgelenkt. Im Übergang zwischen dem geradeaus gerichteten Fördertrum zu dem schräg verlaufenden Abschnitt wird in der ersten, in 1 dargestellten Position der Schiebeführung das Modulband über die Umlenkrollen 7 abgestützt und über Umlenkrollen 18, die an der Schiebeführung rechts befestigt sind, zurück in die Geradeausrichtung geführt. In der zweiten, nicht dargestellten Position wird das Fördermittel 4 über Umlenkrollen 17 in Richtung der Linien 12 nach rechts abgelenkt und dann über die Umlenkrollen 8 zurück in Geradeausrichtung geführt.
  • Die insoweit beschriebene Weiche ist in der 2 näher dargestellt. Gleiche Bezugsziffern kennzeichnen gleiche Bauteile.
  • In dieser Darstellung, die einen Querschnitt von der Seite zeigt, ist der Antrieb der Schiebeführung 10 dargestellt. Unterhalb der Schiebeführung 10 findet sich ein Pneumatikzylinder 20, der in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene der 2 arbeitet. Die Schiebeführung 10 selbst ist auf Führungsstangen 21 mit Linearkugellagern gelagert. Die Führungsstangen 21 verlaufen parallel zum Pneumatikzylinder 20, also ebenfalls senkrecht zur Zeichenebene der 2.
  • In der 2 ist ebenfalls erkennbar, dass das Fördertrum in seiner allgemein mit F bezeichneten Förderrichtung oberhalb eines Gestells 22 auf Zug belastet wird. Das untere Leertrum, hier mit 23 bezeichnet, ist im wesentlichen spannungsfrei, so dass es unmittelbar vor der Umlenkrolle 6 bei 24 mit Spiel etwas durchhängen kann.
  • Die 3 zeigt die insoweit beschriebene Weiche in einer Stirnansicht auf das auslaufende Ende 3. Gleiche Bauelemente sind wieder mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • In der Darstellung der 3 ist erkennbar, dass das auslaufende Ende 3 der Weiche mit der Antriebswelle 5 in der Schiebeführung 10 etwas die Hälfte der zur Verfügung stehenden Breite des Gestells 22 ausfüllt. Die Schiebeführung 10 selbst ist mit einem Rahmen 24 versehen, der die Antriebswelle 5 sowie die Umlenkrollen 8 und 18 und auch sonstige Führungen für das Fördermittel 4 trägt. Der Rahmen 24 ist antriebsmäßig mit einem Aktuator 25 des Pneumatikzylinders 20 verbunden. Dieser Pneumatikzylinder 20 zur Verschiebung der Schiebeführung 10 arbeitet in der 3 in Querrichtung, die mit V bezeichnet ist. Die 3 zeigt die auch in der 1 dargestellte erste Stellung. Die zweite Stellung, in der das Stückgut gegenüber der ursprünglichen Förderrichtung nach rechts versetzt wird ist nicht dargestellt. In dieser zweiten Stellung befindet sich der Schlitten 10 mit seinem Rahmen 24 und den daran befestigten Teilen auf der linken Seite des Gestells 22.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in der 4 dargestellt. Es handelt sich hierbei um eine Weiche zum Zusammenführen von zwei Förderströmen. Diese Weiche ist nur schematisch dargestellt. Eine einlaufende Seite 30 ist mit zwei Positionen 31 und 32 für einlaufende Stückgutförderer versehen. Der Förderstrom verläuft in der 4 von rechts nach links im Sinne des Pfeils F zu der Ausgabeposition 33, an der das Fördergut auf einen ausgehenden Förderer übergeben werden kann.
  • Das Fördermittel 4 ist in diesem Fall wieder ein kurvengängiges Modulband. Während bei der Ausführungsform in den 1 bis 3 der Antrieb über die Antriebswelle 5 erfolgte, die in der Schiebeführung 10 mit bewegt würde, ist in diesem Fall der 4 die Antriebswelle 5 ortsfest, denn die quer zur Förderrichtung verschiebliche Schlittenführung 34 sitzt bei dieser Ausführungsform an der Einlaufseite 30 der Weiche. Der Antriebsmotor 35 sitzt gegenüber.
  • Zur Umschaltung des Förderstroms von der Position 31 auf die Position 32 (eingangsseitig) wird die Schiebeführung 34 auf den Führungsstangen 21 quer zur Förderrichtung F verfahren. Der zum Antrieb vorgesehene Pneumatikzylinder ist in der 4 nicht dargestellt.
  • In der Praxis wird diese Weiche verwendet, um zwei an den Positionen 31 und 32 einlaufende Fördergutströme zusammenzufassen und an der Position 33 gemeinsam auszugeben. So kann beispielsweise vor den beiden Positionen 31 und 32 jeweils ein Stauförderer vorgesehen sein, der eine bestimmte Anzahl an Paketen oder Produkten sammelt. Wenn die vorgegebene Anzahl erreicht ist, wird die Weiche umgeschaltet und das angesammelte Stückgut kann über die Weiche auf den Auslauf 33 befördert werden. Das jeweils nicht mit der Weiche verbundene Ende des Stauförderers steht und sammelt während der Zeit erneut Produkte an.
  • Der Vorteil der insoweit beschriebenen Weiche, sowohl beim Verteilen als auch beim Zusammenfassen von Förderströmen, besteht in der besonders schonenden Behandlung des Fördergutes, welches keinerlei Querkräften durch Führungsschienen, Einweiser oder Führungsbänder ausgesetzt ist. Es besteht auch praktisch nicht die Gefahr, dass stehendes Fördergut durch die seitliche Verschwenkung des Fördertrums umkippt. Die kurvengängige Modulkette oder das Modulband als Fördermittel 4 ist sehr kleinteilig verfügbar, so dass auch kleines Stückgut störungsfrei befördert werden kann. Der Anschluss an einlaufende und auslaufende Förderer im Bereich der Wellen 5 und 6 bzw. im Bereich der Positionen 31, 32 und 33 erfolgt quer zur Förderrichtung, also ohne keilförmige Spalte. Zudem ist die insoweit beschriebene Weiche aufgrund der in der Praxis erprobten Komponenten relativ preiswert zu fertigen und im Betrieb zuverlässig.

Claims (5)

  1. Weiche für einen Horizontal-Stückgutförderer mit einem festen Ende (2, 33) und einem wählbar umschaltbaren Ende (3, 30) mit wenigstens zwei wählbaren Positionen (31, 32), wobei zwischen den Enden ein Fördermittel (4) zur Aufnahme und Beförderung von Stückgut läuft, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördermittel (4) ein kurvengängiges Modulband ist und dass im Bereich des umschaltbaren Endes eine quer zur Förderrichtung (F) in die wählbaren Positionen (31, 32) verschiebliche Führung (10) vorgesehen ist, welche das Modulband führt.
  2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebseinheit für das Fördermittel (4) am auslaufenden Ende (3, 33) der Weiche vorgesehen ist.
  3. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Modulbandes über eine Umlenkwelle (5) erfolgt.
  4. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (10) ein Schlitten ist, der quer zu der Förderrichtung (F) verfahrbar ist.
  5. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb des die Schiebeführung tragenden Schlittens (10) ein Linearaktuator, insbesondere eine pneumatisch angetriebene Kolben-/Zylindereinheit (20) vorgesehen ist.
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