DE102006013927A1 - Verbindungselement für eine elektrische Abschirmungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zwischen einer ersten um eine Leitungsdurchführung angeordneten elektrischen Abschirmungsanordnung mit mindestens einer um die Leitungsdurchführung angeordneten, rohrförmig isolierenden Barriere und mindestens einer zweiten um die Leitungsdurchführung angeordneten elektrischen Abschirmungsanordnung mit mindestens einer um die Leitungsdurchführung angeordneten, rohrförmig isolierenden Barriere. Durch ein Verbindungselement mit mindestens zwei miteinander verbundenen Isolationsbarrieren, die in die Abschirmungsanordnungen einschiebbar sind, ist ein durchgängiges Barrierensystem um die Leitungsdurchführung gewährleistet, selbst wenn die Abschirmungsanordnung aus Teilsegmenten aufgebaut ist. Ebenfalls betrifft die Erfindung eine elektrische Abschirmung für eine Leitungsdurchführung und ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Abschirmung für eine Leitungsdurchführung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Verbindung einer ersten um eine Leitungsdurchführung angeordneten elektrischen Abschirmungsanordnung mit mindestens einer um die Leitungsdurchführung angeordneter, rohrförmig isolierender Barriere und mindestens einer zweiten um die Leitungsdurchführung angeordneten elektrischen Abschirmungsanordnung mit mindestens einer um die Leitungsdurchführung angeordneter rohrförmig isolierender Barriere. Ebenfalls betrifft die Erfindung eine elektrische Abschirmung für eine Leitungsdurchführung und ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Abschirmung für eine Leitungsdurchführung.
  • Die elektrische Verbindung von elektrischen Anlagen, insbesondere Hochspannungsanlagen, erfordert einen hohen technischen Aufwand für die elektrische Abschirmung der zu- und abführenden Spannungsleitungen. Insbesondere bei Ausleitungen und Durchführungen zu elektrischen Anlagen muss eine elektrische Abschirmung jederzeit und über die gesamte Leitungsführung gegeben sein. Insbesondere in Fällen, in denen die elektrische Anlage ein ölgekühlter Transformator beziehungsweise eine Drosselspule für hohe Betriebsspannungen ist, ist die Leitungsführung in einem geerdeten und Öl-enthaltenden Dom der entsprechenden elektrischen Anlage angeordnet.
  • Vor allem für hohe Gleichspannungen, wie sie bei Hochspannungsgleichstromübertragungen (HGÜ) auftreten, ist eine elektrische Abschirmung der Leitungsdurchführung unerlässlich. Die dabei auftretenden elektrischen und mechanischen Belastungen müssen durch das Öl-gefüllte Barrierensystem in Verbindung mit der Rohrelektrode jederzeit und für jeden möglichen Span nungsfall kompensiert werden. Dies ist nur mittels einer durchgehenden Barrierenanordnung als elektrische Abschirmung um die Leitungsdurchführung möglich.
  • So beschreibt die DE 690 24 335 T2 eine Buchse für hohe Gleichspannungen. Gemäß der dortigen Erfindung wird mittels eines um die Trennstelle angeordneten Kondensatorkörpers eine kapazitive Steuerung des elektrischen Feldes erreicht. Dabei ist in Abhängigkeit der ineinander angeordneten Radien des Kondensatorkörpers eine Lage in axialer Richtung bezogen auf die Leitungsdurchführung definiert, die als eine Art gerader entlang der Leitungsdurchführung ausgerichteter Kegelstumpf ausgebildet ist.
  • Des Weiteren offenbart die DE 690 12 258 T2 eine Kondensatorinnenwand zur Feldsteuerung der Leitungsverbindung einer Transformatordurchführung. Gemäß der dortigen Erfindung verhindert die Kondensatorisolierwand einen Überschlag der elektrischen Spannung, in dem diese Barriere zur kapazitiven sowie resistiven Steuerung des elektrischen Feldes geeignet und so bemessen ist, dass die auftretenden Spannungen und Feldstärken in dem jeweiligen Bereich nicht zu einer Zerstörung der Barrieren führen.
  • Für die Konzeption eines Hochspannungstransformators, insbesondere eines HGÜ-Transformators, tritt das Problem auf, dass die Barrieren der elektrischen Abschirmung aufgrund der baulich immer größer werdenden Transformatorwicklungen und eines damit verbundenen zu geringen Abstandes zwischen den Transformatorwicklungen und der Kesselwand innerhalb eines gleich bleibenden Kesselgehäuses verkürzt werden müssen. Die aus isolationstechnischen Gründen notwendige Überlappung der zwischen der Abschirmung der Wicklungsseite und der Abschirmung der Ausleitung aus dem Kesselgehäuse ist daher bei einer herkömmlichen Bauweise nicht mehr ohne weiteres gegeben.
  • Nachteilig bei allen Lösungen im Stand der Technik ist, dass herkömmliche Abschirmungsanordnungen um eine Hochspannungsleitungsdurchführung, insbesondere für HGÜ-Anwendungen, keine vollständige Überlappung der Barrierensysteme der Abschirmungsanordnungen bereitstellen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine elektrische Abschirmung um eine Leitungsdurchführung bereitzustellen, die eine schnelle und einfache Anordnung einer durchgängigen Abschirmung um die Leitungsdurchführung, selbst bei baulich ungünstigen Voraussetzungen innerhalb eines Kesselraumes, gewährleistet.
  • Die Erfindung wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Verbindungselement in die elektrischen Abschirmungsanordnungen schiebbar ist und mindestens zwei rohrförmige Isolationsbarrieren aufweist, wobei die zwei rohrförmigen Isolationsbarrieren miteinander verbunden sind. Das Verbindungselement überbrückt durch die miteinander verbundenen Isolationsbarrieren einen möglichen Abstand zwischen den Barrieren der ersten und der zweiten elektrischen Abschirmungsanordnung. Gleichzeitig gewährleistet die Verbindung der beiden Isolationsbarrieren, dass zum einen eine entsprechende elektrische Festigkeit als elektrische Abschirmung und zum anderen eine mechanische Stabilität des Verbindungselements gewährleistet ist. Die miteinander verbunden Isolationsbarrieren sind in die Abschirmanordnungen schiebbar, so dass eine einfache und schnelle Anordnung der elektrischen Abschirmung um die Leitungsdurchführung möglich ist.
  • Rohrförmig im Sinne der Erfindung bedeutet, dass die so entsprechend benannten Elemente eine Längserstreckung in axialer Richtung der Leitungsführung aufweisen und über einen nahezu kreisförmigen Querschnitt ausgebildet sind. Hierbei muss das jeweils so benannte Element jedoch nicht vollständig als eine Art Rohr ausgebildet sein, sondern kann auch segmentweise Aussparungen und Teilöffnungen aufweisen.
  • Die Definition „kreisförmig" im Sinne der Erfindung umfasst auch hiervon abweichende Querschnitte, wie z. B. elliptische, dreieckige oder mehreckige Ausformungen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die zwei rohrförmigen Isolationsbarrieren jeweils in die rohrförmigen isolierenden Barrieren der ersten und der zweiten elektrischen Abschirmungsanordnung schiebbar sind. Hierdurch wird ein direkter und durchgängiger Aufbau einer Barrierenanordnung gewährleistet, auch wenn die gesamte Abschirmung der Leitungsdurchführung aus mehreren Segmenten besteht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verbindungselements sind die rohrförmigen Isolationsbarrieren durch mindestens einen Abstandshalter miteinander verbunden. Vorteilhafterweise bestehen die rohrförmigen Isolationsbarrieren und/oder der Abstandhalter zumindest teilweise aus einem Isolationsmaterial, insbesondere Pressspan.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Länge der rohrförmigen Isolationsbarrieren unterschiedlich ist. Hierdurch ist zum einen eine bestmögliche Einpassung des Verbindungselements an einen Zwischenraum zwischen einer ersten und einer zweiten Abschirmungsanordnung gewährleistet. Gleichzeitig können mit den radial auf die Leitungsdurchführung bezogenen abgestuften Isolationsbarrierenlängen des Verbindungselements auftretende elektrische und mechanische Belastungen kompensiert werden. Darüber hinaus können abgestufte Isolationsbarrieresysteme das Einschieben des Verbindungselements in eine Abschirmungsordnung dadurch erleichtern, dass das Verbindungselement durch einzelne Isolationsbarrieren entlang entsprechend korrespondierende Führungen der Abschirmungsanordnungen geführt wird.
  • Der Abstandshalter ist dergestalt ausgeformt, dass einerseits die Zwischenabstände zwischen den rohrförmigen Isolationsbarrieren der der ersten elektrischen Abschirmungsanordnung zugewandten Seite und den Zwischenabstände der Barrieren der ersten elektrischen Abschirmungsanordnung korrespondieren. Alternativ bzw. zusätzlich können die Zwischenabstände zwischen den rohrförmigen Isolationsbarrieren der der zweiten elektrischen Abschirmungsanordnung zugewandten Seite und den Zwischenabständen der Barrieren der zweiten elektrischen Abschirmungsanordnung ebenfalls korrespondieren. Selbst bei unterschiedlichen Barrierenzwischenabständen in der ersten und der zweiten Abschirmungsanordnung gewährleisten entsprechend geformte Abstandshalter zwischen den Isolationsbarrieren eine durchgehende Verbindung der Barrierenanordnung. In diesem Falle sind die Isolationsbarrieren dann nicht parallel und konzentrisch bezüglich der Rotationsachse der Leitungsdurchführung ausgerichtet, sondern weisen z.B. einen konusförmige Anordnung bezogen auf die Leitungsdurchführung auf. Das Verbindungselement kann dadurch abweichende Zwischenabstände der einzelnen Barrieren der ersten Abschirmanordnung im Vergleich zu den Zwischenabständen der Barrieren der zweiten Abschirmanordnung ausgleichen.
  • Vorteilhafterweise ist der Abstandshalter als Ring und/oder Klotz ausgebildet. Erfindungsgemäß sind mindestens zwei Ab standshalter äquidistant auf einer kreisförmigen Oberfläche einer rohrförmigen Isolationsbarriere angeordnet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die rohrförmigen Isolationsbarrieren zu Modulelementen zusammenfassbar und miteinander über die Abstandshalter verbindbar. Das erfindungsgemäße Verbindungselement ist aus Modulelementen aufgebaut, die ihrerseits durch Abstandshalter verbindbar sind. Die Abstandshalter gewährleisten eine mechanische Stabilität der jeweiligen Modulelemente. Das Verbindungselement kann aus modularen Baugruppen der Isolationsbarrieren in Form der Modulelemente zusammengesetzt und leicht aufgebaut werden. Radial außen und/oder innen angeordnete Abstandshalter können an den als Modulelemente zusammengefassten Isolationsbarrieren zur gegenseitigen Befestigung der Modulelemente genutzt werden. Die Abstandshalter können dabei als Stecksysteme mittels korrespondierender steckbarer Vorrichtungen miteinander steckbar sein, z.B. über eine Nut-Feder-Verbindung. Alternativ sind die Abstandshalter zwischen den Modulelementen mittels herkömmlicher Befestigungselemente, wie z.B. Schrauben, verbindbar.
  • Erfindungsgemäß kann zwischen den Barrieren der ersten und der zweiten elektrischen Abschirmungsanordnung, sowie zwischen den rohrförmigen Isolationsbarrieren eine Isolationsflüssigkeit, insbesondere ein Öl, zirkulieren. Zur Verbindung der ersten elektrischen Abschirmungsanordnung und der zweiten elektrischen Abschirmungsanordnung dienen mehrere Verbindungselemente zur Überbrückung eines Längsabstandes zwischen der ersten und zweiten elektrischen Abschirmungsanordnung, wobei die Verbindungselemente ineinander schiebbar sind. Ein Abstand zwischen zwei Abschirmungsanordnungen kann mit einem modularen Aufbau von mehreren Verbindungselementen, die jeweils ineinander schiebbar sind, überbrückt werden. Hierdurch ist nicht nur ein modularer Aufbau der Verbindungselemente an sich, sondern gleichzeitig ein modularer Systemaufbau von mehreren Verbindungselementen möglich.
  • Das Verbindungselement zur Verbindung der elektrischen Abschirmungsanordnung einer Transformatorwicklung ist mit einer Leitungsdurchführung eines Transformatorgehäuses verbindbar. Vorteilhafterweise ist der Abstand zwischen den einzelnen Isolationsbarrieren aus isolationstechnischen Gründen nicht größer als 300 mm.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verbindungselements sind mehrere Abstandshalter bezogen auf die Leitungsdurchführung radial und/oder axial gegeneinander versetzt zwischen den Isolationsbarrieren angeordnet. Das Verbindungselement kann mittels mindestens eines Abstandshalters auf einer um die Leitungsdurchführung angeordneten Steuerelektrode angeordnet werden.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls durch die Merkmale des Anspruchs 16 gelöst. Erfindungsgemäß ist nach dem Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Abschirmung um eine Leitungsdurchführung zunächst die Herstellung einer ersten elektrischen Abschirmungsanordnung mit mindestens einer um die Leitungsdurchführung angeordneter rohrförmig isolierender Barriere vorgesehen. In diese erste Abschirmanordnung wird ein Verbindungselement mit mindestens zwei rohrförmigen, zumindest teilweise miteinander verbundenen Isolationsbarrieren in die erste elektrische Abschirmungsanordnung eingeschoben und anschließend fixiert. Die Befestigung kann durch eine mechanische Verspannung der Barrieren gegeneinander und/oder durch eine äußere Haltung erfolgen. Anschließend wird das Verbindungselement mit einer zweiten elektrischen Abschirmungsanordnung mit mindestens einer um die Leitungsdurchführung an geordneter rohrförmig isolierender Barriere verbunden. Die Aufgabe wird weiterhin durch die elektrische Abschirmung um eine Leitungsdurchführung gemäß dem Anspruch 17 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Einige beispielhafte Ausgestaltungen werden anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verbindungselements zwischen zwei elektrischen Abschirmungsanordnungen;
  • 2a, 2b, 2c, 2d schematische Ansicht von unterschiedlich in axialer Richtung abgestuften erfindungsgemäßen Verbindungselementen;
  • 3 schematische Ansicht von elektrischen Abschirmungsanordnungen mit jeweils erfindungsgemäßem Verbindungselement zur Verbindung zweier Wicklungen.
  • Die Figur 1 zeigt eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verbindungselements 1 zwischen einer ersten elektrischen Abschirmungsanordnung 2 einer Transformatorwicklung 14 (nicht dargestellt) und einer zweiten elektrischen Abschirmungsanordnung 3 für eine Leiterdurchführung aus dem Transformatorgehäuse 13. Die erste elektrische Abschirmungsanordnung 2 weist Barrierenelemente 5a, 5b, 5c, 5d, 5e auf, die um einen Wicklungskörper 11 angeordnet sind. Um die Leitungsdurchführung 4 ist eine rohrförmige Steuerelektrode 10 aus Kupfer zur Isolation und Feldführung angeordnet. Die Steuerelektrode 10 ist teilweise durch eine Papierschicht 9 isoliert. Die Leitungsdurchführung 4, die Steuerelektrode 10 die erste und zweite Abschirmungsanordnung 2, 3 und das Ver bindungselement 1 sind bezüglich der als gestrichelte Linie eingezeichneten Achse rotationssymmetrisch.
  • Diese Rotationssymmetrie stellt jedoch keine Einschränkung des Gegenstands der Erfindung dar, da im Sinne der Erfindung ebenfalls auch teilweise rotationssymmetrische bzw. segmentweise Barrierenanordnungen 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 6a, 6b, 6c, 6d, 7a, 7b, 7c, 7d durch die Merkmale der Patentansprüche mit beansprucht sind.
  • Die erste elektrische Abschirmungsanordnung 2 ist bezogen auf die Steuerelektrode 10 in radialer Richtung angeordnet. Aufgrund hochspannungstechnischer Erfordernisse muss der Abstand 12 zwischen den Wicklungen 11 und der entsprechenden Kesselwand 13 ein bestimmtes Mindestmaß aufweisen. Die Barrierenelemente 5a, 5b, 5c, 5d, 5e der ersten elektrischen Abschirmungsanordnung 2 sind hierfür jedoch zu kurz ausgestaltet, um das Einfahren des Transformatoraktivteiles zu gewährleisten. Die zweite elektrische Abschirmungsanordnung 3 für die Leitungsdurchführung 4 ist ebenfalls nicht in die erste elektrische Abschirmungsanordnung 2 einschiebbar. Daher wird das erfindungsgemäße Verbindungselement 1 zwischen das Barrierensystem 5a, 5b, 5c, 5d, 5e der ersten elektrischen Abschirmungsanordnung 2 und das Barrierensystem 6a, 6b, 6c, 6d der zweiten elektrischen Abschirmungsanordnung 3 eingeschoben. Aufgrund der bekannten Zwischenabstände zwischen den einzelnen Barrierenelementen 5a, 5b, 5c, 5d, 5e bzw. 6a, 6b, 6c, 6d der ersten elektrischen Abschirmungsanordnung 2 und der zweiten elektrischen Abschirmungsanordnung 3 können die Abstandshalter 8 des Verbindungselements 1 dergestalt gewählt werden, dass jeweils ein passgenaues Einschieben der rohrförmigen Isolationsbarrieren 7a, 7b, 7c, 7d in die jeweils korrespondierenden Öffnungen des ersten 5a, 5b, 5c, 5d, 5e beziehungsweise des zweiten Barrierensystems 6a, 6b, 6c, 6d gewährleis tet ist. In dieser Barrierenanordnung 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 6a, 6b, 6c, 6d, 7a, 7b, 7c, 7d kann weiterhin ein Öl als Isolationsmedium zirkulieren. Ebenfalls ist oberhalb des Verbindungselementes 1 eine genügend freie Ölstrecke zur Kesselwand 13 gewährleistet. Zwischen den Isolationsbarrieren 7a, 7b, 7c, 7d sind die Abstandhalter 8 als Ringe oder Klötze ausgebildet.
  • Die Figur 2 zeigt unterschiedliche Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verbindungselemente 1. Die axiale Länge der jeweiligen rohrförmigen Isolationsbarrieren 7a, 7b, 7c, 7d kann dabei unterschiedlich sein. Ebenfalls sind die Abstandshalter 8 vorteilhafterweise zwischen den rohrförmigen Isolationsbarrieren 7a, 7b, 7c, 7d in radialer und/oder axialer Richtung – bezogen auf die Längserstreckung der Leitungsdurchführung 4 – unterschiedlich positioniert. Hierdurch wird ein Ineinanderschieben der Isolationsbarrieren 7a, 7b, 7c, 7d in die das Barrierensystem 5a, 5b, 5c, 5d, 5e der ersten elektrischen Abschirmungsanordnung 2 und das Barrierensystem 6a, 6b, 6c, 6d der zweiten elektrischen Abschirmungsanordnung 3 gewährleistet.
  • Die Figur 3 zeigt eine schematische Draufsicht eines HGÜ-Transformators mit erfindungsgemäßem Verbindungselement 1. Die als Kamine ausgebildeten Barrieren 5a, 5b, 5c, 5d, 5e der ersten elektrischen Abschirmungsanordnung 2 an den Wicklungen 11 des HGÜ-Transformators werden mittels des Verbindungselements 1 mit dem Barrierensystem 6a, 6b, 6c, 6d um die Leitungsausführung aus dem Transformatorgehäuse verbunden. Hierdurch ist gewährleistet, dass die während des Betriebes entstehenden elektrischen Felder innerhalb der Barrierenanordnung 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 6a, 6b, 6c, 6d, 7a, 7b, 7c, 7d geführt werden. Das Verbindungselement 1 gewährleisten darüber hinaus, dass die erste elektrische Abschirmungsanordnung 2 mit der zweiten elektrischen Abschirmungsanordnung 3 als Kesselausführung passgenau verbunden ist.

Claims (17)

  1. Verbindungselement (1) zur Verbindung einer ersten um eine Leitungsdurchführung (4) angeordneten elektrischen Abschirmungsanordnung (2) mit mindestens einer um die Leitungsdurchführung (4) angeordneter, rohrförmig isolierender Barriere (5a, 5b, 5c, 5d, 5e) und mindestens einer zweiten um die Leitungsdurchführung (4) angeordneten elektrischen Abschirmungsanordnung (3) mit mindestens einer um die Leitungsdurchführung (4) angeordneter rohrförmig isolierender Barriere (6a, 6b, 6c, 6d), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (1) in die elektrischen Abschirmungsanordnungen (2,3) schiebbar ist und mindestens zwei rohrförmige Isolationsbarrieren (7a, 7b, 7c, 7d) aufweist, wobei die rohrförmigen Isolationsbarrieren (7a, 7b, 7c, 7d) miteinander verbunden sind.
  2. Verbindungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Isolationsbarrieren (7a, 7b, 7c, 7d) jeweils in die rohrförmigen isolierenden Barrieren (5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 6a, 6b, 6c, 6d) der ersten und der zweiten elektrischen Abschirmungsanordnung (2, 3) schiebbar sind.
  3. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Isolationsbarrieren (7a, 7b, 7c, 7d) durch mindestens einen Abstandshalter (8) miteinander verbunden sind.
  4. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Isolationsbarrieren (7a, 7b, 7c, 7d) und/oder der Abstandhalter (8) zumindest teilweise aus einem Isolationsmaterial, insbesondere Pressspan, bestehen.
  5. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der jeweiligen rohrförmigen Isolationsbarrieren (7a, 7b, 7c, 7d) unterschiedlich ist.
  6. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (8) dergestalt ausgeformt ist, dass die Zwischenabstände zwischen den rohrförmigen Isolationsbarrieren (7a, 7b, 7c, 7d) der der ersten elektrischen Abschirmungsanordnung (2) zugewandten Seite des Verbindungselements (1) und den Zwischenabständen der Barrieren (5a, 5b, 5c, 5d, 5e) der ersten elektrischen Abschirmungsanordnung (2) und/oder die Zwischenabstände zwischen den rohrförmigen Isolationsbarrieren (7a, 7b, 7c, 7d) der der zweiten elektrischen Abschirmungsanordnung (3) zugewandten Seite des Verbindungselements (1) und den Zwischenabständen der Barrieren (6a, 6b, 6c, 6d) der zweiten elektrischen Abschirmungsanordnung (3) korrespondieren.
  7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (8) als Ring und/oder Klotz ausgebildet ist.
  8. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Abstandshalter (8) äquidistant auf der Querschnittsoberfläche mindestens einer rohrförmigen Isolationsbarriere (7a, 7b, 7c, 7d) angeordnet sind.
  9. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Barrieren (5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 6a, 6b, 6c, 6d) der ersten und der zweiten elektrischen Abschirmungsanordnung (2, 3) sowie zwischen den rohrförmigen Isolationsbarrieren (7a, 7b, 7c, 7d) eine Isolationsflüssigkeit, insbesondere ein Öl, zirkulieren kann.
  10. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der ersten elektrischen Abschirmungsanordnung (2) und der zweiten elektrischen Abschirmungsanordnung (3) mehrere Verbindungselemente (1) zur Überbrückung eines Längsabstandes zwischen der ersten und zweiten elektrischen Abschirmungsanordnung (2, 3) dient, wobei die Verbindungselemente (1) ineinander schiebbar sind.
  11. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Isolationsbarrieren (7a, 7b, 7c, 7d) zu Modulelementen zusammenfassbar und die Modulelemente über die Abstandshalter (8) miteinander verbindbar sind.
  12. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (1) zur Verbindung einer elektrischen Abschirmungsanordnung (2) einer Transformatorwicklung (14) mit einer Leitungsdurchführung eines Transformatorgehäuses verbindbar ist.
  13. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den einzelnen Isolationsbarrieren (7a, 7b, 7c, 7d) nicht größer als 300 mm ist.
  14. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Abstandshalter (8) bezogen auf die Leitungsdurchführung radial und/oder axial gegeneinander versetzt zwischen den Isolationsbarrieren (7a, 7b, 7c, 7d) angeordnet sind.
  15. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (1) mittels mindestens eines Abstandshalters (8) auf einer um die Leitungsdurchführung (4) angeordneten Steuerelektrode (9) anordbar ist.
  16. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Abschirmung um eine Leitungsdurchführung (4), mit folgenden Schritten: – Bereitstellung einer ersten elektrischen Abschirmungsanordnung (2) mit mindestens einer um die Leitungsdurchführung (4) angeordneter rohrförmig isolierender Barriere (5a, 5b, 5c, 5d, 5e); – Einschieben eines Verbindungselements (1) mit mindestens zwei rohrförmigen, zumindest teilweise miteinander verbundenen Isolationsbarrieren (7a, 7b, 7c, 7d) in die erste elektrische Abschirmungsanordnung (2); – Befestigung des Verbindungselements (1) in der ersten elektrischen Abschirmungsanordnung (2); – Anordnung einer zweiten elektrischen Abschirmungsanordnung (3) mit mindestens einer um die Leitungsdurchführung (4) angeordneter rohrförmig isolierender Barriere (6a, 6b, 6c, 6d), wobei die zweite Abschirmanordnung (3) mit dem Verbindungselement (1) verbunden wird.
  17. Elektrische Abschirmung um eine Leitungsdurchführung (4), mit einer ersten elektrischen Abschirmungsanordnung (2) mit mindestens einer um die Leitungsdurchführung (4) angeordneter rohrförmig isolierender Barriere (5a, 5b, 5c, 5d, 5e), mit mindestens einer zweiten elektrischen Abschirmungsanordnung (3) mit mindestens einer um die Leitungsdurchführung (4) angeordneter rohrförmig isolierender Barriere (6a, 6b, 6c, 6d) und mindestens einem Verbindungselement (1) zur Verbindung der ersten und zweiten Abschirmanordnung (3, 4) nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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