DE202012100921U1 - Elektrische Isolationseinrichtung und System mit derselben - Google Patents

Elektrische Isolationseinrichtung und System mit derselben Download PDF

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Abstract

Isolationseinrichtung (1) zum Isolieren einer Verbindung (13) zwischen einem ersten elektrischen Leiter (11-1) und einem zweiten elektrischen Leiter (11-2), wobei die Isolationseinrichtung (1) umfasst: einen ersten Satz (3) von Isolierbarrieren (3-1, 3-2, 3-3), die radial einen Abstand zueinander aufweisen, wobei jede einen verbindungsseitigen Endabschnitt (4) aufweist, wobei der erste Satz (3) von Isolierbarrieren (3-1, 3-2, 3-3) eingerichtet ist, den ersten elektrischen Leiter (11-1) an einer ersten Seite (13) der Verbindung zu umschließen; und einen zweiten Satz (5) von Isolierbarrieren (5-1, 5-2, 5-3), die radial einen Abstand zueinander aufweisen, wobei jede einen verbindungsseitigen Endabschnitt (6) aufweist, wobei der zweite Satz von Isolierbarrieren (5-1, 5-2, 5-3) eingerichtet ist, den zweiten elektrischen Leiter (11-2) an einer zweiten Seite der Verbindung (13) zu umschließen, wobei jede Isolierbarriere (3-1, 3-2, 3-3) des ersten Satzes (3) von Isolierbarrieren (3-1, 3-2, 3-3) einen eigenen Durchmesser (r1, r2, r3) mit Bezug auf einen Durchmesser (r4,...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Isolation in Stromversorgungssystemen und speziell eine Isolationseinrichtung zum Isolieren einer Verbindung zwischen zwei elektrischen Leitern in einer elektrischen Anlage. Die vorliegende Offenbarung betrifft insbesondere ein System aus einer Isolationseinrichtung und einer Induktionsvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Für große Stromversorgungssystemanlagen, wie z. B. Leistungstransformatoren und Reaktoren, kann deren Transport und Montage wegen der Größe der Teile der Anlage und wegen der Größe der Anlage selbst problematisch werden. Es wäre deshalb von Vorteil, in der Lage zu sein, viele Teile vor Ort montieren zu können, um einen Transport der Anlage in einer zerlegten Form zu ermöglichen. Es wäre zum Beispiel von Vorteil, in der Lage zu sein, große Isolationsstrukturen in Einzelteilen zu transportieren anstelle eines Transports in einem zusammengebauten Zustand, was Zuleitungen und sogar Spulenrevolver und Behälter einschließen könnte. Wegen der manchmal komplexen Bauform derartiger Strukturen ist es jedoch keine unkomplizierte Aufgabe, eine derartige Isolationsstrukturbauform zu schaffen.
  • In den US-Patentschriften US 7,850,467 und US 7,927,141 werden Beispiele für Leiterverbindungen mit entsprechenden Isolatorbarrierenstrukturen offenbart, wobei die Isolatorbarrieren von beiden Enden des Verbindung her zusammengesetzt werden, wodurch es ermöglicht wird, die Isolationsstruktur in kleineren Teilen herzustellen. Der Zusammenbau der in diesen Patentschriften beschriebenen Isolationsstrukturen kann jedoch problematisch sein. Insbesondere erfordern die Isolationsbauformen, die in US 7,850,467 und US 7,927,141 vorgesehen sind, eine Montage mit sehr geringen Toleranzen, weil sich die Barrieren von den zwei verschiedenen Seiten der Verbindung her berühren.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der obigen Darlegungen ist es eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Isolationseinrichtung bereitzustellen, die einfach montiert und demontiert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe ist das Bereitstellen eines Systems, das eine Induktionsvorrichtung und eine Isolationseinrichtung umfasst, welches auf eine vorteilhaftere Art und Weise als beim Stand der Technik transportiert werden kann.
  • Dementsprechend wird in einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine Isolationseinrichtung zum Isolieren einer Verbindung zwischen einem ersten elektrischen Leiter und einem zweiten elektrischen Leiter bereitgestellt, wobei die Isolationseinrichtung umfasst: einen ersten Satz von Isolierbarrieren, die radial einen Abstand zueinander aufweisen, wobei jede einen verbindungsseitigen Endabschnitt aufweist, wobei der erste Satz von Isolierbarrieren eingerichtet ist, den ersten elektrischen Leiter an einer ersten Seite der Verbindung zu umschließen, und einen zweiten Satz von Isolierbarrieren, die radial einen Abstand zueinander aufweisen, wobei jede einen verbindungsseitigen Endabschnitt aufweist, wobei der zweite Satz von Isolierbarrieren eingerichtet ist, den zweiten elektrischen Leiter an einer zweiten Seite der Verbindung zu umschließen, wobei jede Isolierbarriere des ersten Satzes von Isolierbarrieren einen eigenen Durchmesser mit Bezug auf einen Durchmesser einer jeden Isolierbarriere des zweiten Satzes von Isolierbarrieren aufweist, derart dass bei einem überlappenden Anordnen der verbindungsseitigen Endabschnitte der Isolierbarrieren des ersten Satzes von Isolierbarrieren und der verbindungsseitigen Endabschnitte der Isolierbarrieren des zweiten Satzes von Isolierbarrieren jede Isolierbarriere des ersten Satzes von Isolierbarrieren radial in einem Abstand zu allen Isolierbarrieren des zweiten Satzes von Isolierbarrieren angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist, dass die Isolationseinrichtung in kleineren Teilen mit einem geringeren Gewicht transportiert werden kann, weil die Montage und Demontage der Isolationseinrichtung wegen der höheren Toleranz, die durch die radialen Abstände der Durchmesser geliefert wird, leichter ausgeführt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Barrieren des ersten Satzes von Isolierbarrieren und die Isolierbarrieren des zweiten Satzes von Isolierbarrieren abwechselnd angeordnet, wenn die verbindungsseitigen Endabschnitte der Isolierbarrieren des ersten Satzes von Isolierbarrieren und die verbindungsseitigen Endabschnitte der Isolierbarrieren des zweiten Satzes von Isolierbarrieren so angeordnet sind, dass sie sich überlappen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der radiale Abstand zwischen irgendeiner Isolierbarriere des ersten Satzes von Isolierbarrieren und einer Isolierbarriere des zweiten Satzes von Isolierbarrieren, die sich gegenüberstehen, 2 mm bis zu 50 mm, wenn die verbindungsseitigen Endabschnitte der Isolierbarrieren des ersten Satzes von Isolierbarrieren und die verbindungsseitigen Endabschnitte der Isolierbarrieren des zweiten Satzes von Isolierbarrieren so angeordnet sind, dass sie sich überlappen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Abstand 2 mm bis zu 30 mm.
  • Eine Ausführungsform umfasst einen ersten Abschirmring, der dem ersten Satz von Isolierbarrieren zugeordnet ist, welcher eingerichtet ist, den ersten elektrischen Leiter zu umschließen, und einen zweiten Abschirmring, der dem zweiten Satz von Isolierbarrieren zugeordnet ist, welcher eingerichtet ist, den zweiten elektrischen Leiter zu umschließen, wobei der erste Abschirmring und der zweite Abschirmring eingerichtet sind, die elektrische Feldstärke in der Radialrichtung an beiden Enden der Verbindung zu verringern.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Isolationseinrichtung eine Hochspannungsisolationseinrichtung.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein System bereitgestellt, das eine Induktionsvorrichtung und eine Isolationseinrichtung gemäß der hier vorgestellten ersten Ausbildung umfasst, um eine Verbindung zwischen einem ersten elektrischen Leiter und einem zweiten elektrischen Leiter in der Induktionsvorrichtung zu isolieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Induktionsvorrichtung einen Spulenrevolver auf und die Isolationseinrichtung ist eingerichtet, eine Zuleitung innerhalb des Spulenrevolvers zu isolieren. Mit einer Zuleitung ist ein Strom führender Leiter gemeint.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Induktionsvorrichtung ein HVDC-Transformator.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Induktionsvorrichtung ein HVDC-Reaktor.
  • Im Allgemeinen sind alle in den Ansprüchen verwendeten Begriffe entsprechend ihrer üblichen Bedeutung im technischen Bereich zu interpretieren, außer wenn sie hier ausdrücklich anders festgelegt sind. Alle Bezugnahmen auf ”ein, eine/der, die, das” Element, Vorrichtung, Komponente, Mittel usw. sind offen zu interpretieren, sodass sie sich auf mindestens ein Beispiel für das Element, die Vorrichtung, die Komponente, das Mittel usw. beziehen, außer wenn es ausdrücklich anders festgelegt ist.
  • Die Erfindung ist auch auf eine Vorrichtung zum Ausführen der offenbarten Verfahren ausgerichtet und schließt die Vorrichtungsteile zum Ausführen aller beschriebenen Verfahrensschritte ein. Diese Verfahrensschritte können ausgeführt werden durch Hardware-Komponenten, einen Computer, der durch eine geeignete Software programmiert wurde, durch eine beliebige Kombination der beiden oder auf eine beliebige andere Weise.
  • Bevorzugte Ausführungsformen, Ausbildungen, Einzelheiten und Vorzüge werden im Weiteren aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es werden nun die speziellen Ausführungsformen der Erfindungsidee als ein Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen dargestellt, in denen:
  • 1 eine seitliche Schnittansicht einer Isolationseinrichtung ist;
  • 2 eine seitliche Schnittansicht eines Teilbereichs der Isolationseinrichtung in 1 ist; und
  • 3 eine seitliche Schnittansicht eines Systems ist, welches die Isolationseinrichtung von 1 und eine Induktionsvorrichtung umfasst.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Die Erfindungsidee wird nun nachfolgend ausführlicher mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Die Erfindungsidee kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollte nicht so ausgelegt werden, als sei sie auf die hier dargelegten Beispiele beschränkt; diese Ausführungsformen werden eher als Beispiel angegeben, sodass diese Offenbarung gründlich und vollständig ist, und Fachleuten werden sie den Geltungsbereich der Erfindungsidee im vollen Umfange vermitteln. Durchgehend in der Beschreibung beziehen sich gleiche Zahlen auf gleiche Elemente.
  • 1 zeigt eine seitliche Schnittansicht eines Beispiels für eine Isolationseinrichtung 1 längs einer Symmetrieachse. Die Isolationseinrichtung 1 weist einen ersten Teil 1-1 und einen zweiten Teil 1-2 auf. Der erste Teil 1-1 und der zweite Teil 1-2 können in der axialen Richtung zusammengefügt werden, wie in 1 dargestellt ist, um die Isolationseinrichtung 1 auszubilden.
  • Die Isolationseinrichtung 1 umfasst einen ersten Satz 3 von Isolierbarrieren 3-1, 3-2, 3-3, die radial einen Abstand zueinander aufweisen, und einen zweiten Satz 5 von Isolierbarrieren 5-1, 5-2, 5-3, die radial einen Abstand zueinander aufweisen. Es ist anzumerken, dass die Anzahl der Isolierbarrieren in irgendeinem von dem ersten Satz und dem zweiten Satz verschieden sein kann in Abhängigkeit von der gewählten Bauform für die spezielle Anwendung und/oder den speziellen Typ der Anlage, mit der die Isolationseinrichtung verwendet werden soll.
  • Die Isolationseinrichtung 1 ist eingerichtet, eine Isolation eines ersten Leiters 11-1 und eines zweiten Leiters 11-2 an einer Verbindung 13 zwischen dem ersten Leiter 11-1 und eines zweiten Leiter 11-2 bereitzustellen. Der erste Satz 3 von Isolierbarrieren 3-1, 3-2, 3-3 ist eingerichtet, den ersten elektrischen Leiter 11-1 an einer ersten Seite der Verbindung 13 zu umschließen. Der zweite Satz 3 von Isolierbarrieren 5-1, 5-2, 5-3 ist eingerichtet, den zweiten elektrischen Leiter 11-1 an einer zweiten Seite der Verbindung 13 zu umschließen.
  • Jede Isolierbarriere 3-1, 3-2, 3-3 des ersten Satzes 3 weist einen verbindungsseitigen Endabschnitt 4 auf. Jede Isolierbarriere 5-1, 5-2, 5-3 des zweiten Satzes 3 weist einen verbindungsseitigen Endabschnitt 6 auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist jede Isolierbarriere 3-1, 3-2, 3-3 des ersten Satzes 3 und jede Isolierbarriere 5-1, 5-2, 5-3 des zweiten Satzes 5 rohrförmig.
  • Die Isolierbarrieren 3-1, 3-2, 3-3 des ersten Satzes 3 können koaxial und konzentrisch bezüglich der Symmetrieachse eingerichtet sein. Die Isolierbarrieren 5-1, 5-2, 5-3 des zweiten Satzes 5 können koaxial und konzentrisch bezüglich der Symmetrieachse eingerichtet sein.
  • Wenn die verbindungsseitigen Endabschnitte 4 der Isolierbarrieren 3-1, 3-2, 3-3 des ersten Satzes 3 von Isolierbarrieren und die verbindungsseitigen Endabschnitte 6 der Isolierbarrieren 5-1, 5-2, 5-3 des zweiten Satzes 5 von Isolierbarrieren so eingerichtet sind, dass sie sich überlappen, dann sind die Isolierbarrieren 3-1, 3-2, 3-3 des ersten Satzes 3 von Isolierbarrieren 3-1, 3-2, 3-3 und die Isolierbarrieren 5-1, 5-2, 5-3 des zweiten Satzes 5 von Isolierbarrieren 5-1, 5-2, 5-3 abwechselnd angeordnet. Ist die Isolationseinrichtung 1 in ihrem zusammengebauten Zustand, dann ist somit eine Isolierbarriere 5-1, 5-2, 5-3 des zweiten Satzes 5 von Isolierbarrieren zwischen jedem Paar von konzentrisch angeordneten Isolierbarrieren 3-1, 3-2, 3-3 des ersten Satzes 3 angeordnet.
  • Jede Isolierbarriere 3-1, 3-2, 3-3 des ersten Satzes 3 und jede Isolierbarriere 5-1, 5-2, 5-3 des zweiten Satzes 5 kann bezüglich der Symmetrieachse einen eigenen Durchmesser aufweisen.
  • Wahlweise kann die Isolationseinrichtung 1 einen ersten Abschirmring 7 aufweisen, der dem ersten Satz 3 von Isolierbarrieren 3-1, 3-2, 3-2 zugeordnet ist, wobei der erste Abschirmring 7 eingerichtet ist, den ersten elektrischen Leiter 11-1 zu umschließen, wenn die Isolationseinrichtung 1 montiert ist, um den ersten elektrischen Leiter 11-1 zu isolieren. Wahlweise kann die Isolationseinrichtung 1 auch einen zweiten Abschirmring 9 aufweisen, der dem zweiten Satz 5 von Isolierbarrieren 5-1, 5-2, 5-3 zugeordnet ist, wobei der zweite Abschirmring 9 eingerichtet ist, den zweiten elektrischen Leiter 11-2 zu umschließen, wenn die Isolationseinrichtung 1 montiert ist, um den zweiten elektrischen Leiter 11-2 zu isolieren. Der erste Abschirmring 7 und der zweite Abschirmring 9 sind eingerichtet, die elektrische Feldstärke in der Radialrichtung an beiden Enden der Verbindung 13 zu verringern.
  • Die Isolationseinrichtung 1 wird nun ausführlicher mit Bezugnahme auf 2 beschrieben. 2 zeigt eine seitliche Schnittansicht eines Teilbereichs der Isolationseinrichtung 1 in 1.
  • Wie oben angemerkt wurde, weist jede Isolierbarriere 3-1, 3-2, 3-3 des ersten Satzes 3 von Isolierbarrieren einen eigenen Durchmesser r1, r2, r3 mit Bezug auf einen Durchmesser r4, r5, r6 einer jeden Isolierbarriere 5-1, 5-2, 5-3 des zweiten Satzes 5 von Isolierbarrieren auf. Die Isolierbarrieren 3-1, 3-2, 3-3 des ersten Satzes 3 weisen jeweilige Durchmesser r1, r2, r3 auf, die mit Bezug auf die entsprechenden Durchmesser r4, r5, r6 der Isolierbarrieren 5-1, 5-2, 5-3 des zweiten Satzes 5 eine Abmessung derart aufweisen, dass bei einem überlappenden Anordnen der verbindungsseitigen Endabschnitte 4 der Isolierbarrieren 3-1, 3-2, 3-3 des ersten Satzes 3 von Isolierbarrieren und der verbindungsseitigen Endabschnitte 6 der Isolierbarrieren 5-1, 5-2, 5-3 des zweiten Satzes 5 jede Isolierbarriere 3-1, 3-2, 3-3 des ersten Satzes 3 von Isolierbarrieren radial in einem Abstand zu allen Isolierbarrieren 5-1, 5-2, 5-3 des zweiten Satzes 5 von Isolierbarrieren angeordnet ist. Somit gibt es einen Abstand d zwischen beliebigen zwei benachbarten Isolierbarrieren des ersten Satzes 3 und des zweiten Satzes 5 von Isolationsbarrieren, wenn die Isolationseinrichtung 1 zusammengebaut ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Abstand d zwischen einem beliebigen Paar benachbarter Isolierbarrieren 3-1, 3-2, 3-3, 5-1, 5-2, 5-3 des ersten Satzes 3 und des zweiten Satzes 5 unterschiedlich sein, muss aber mindestens 2 mm betragen. Gemäß einer Ausführungsform ist der Abstand d zwischen einem beliebigen Paar benachbarter Isolierbarrieren des ersten Satzes 3 und des zweiten Satzes 5 im Wesentlichen gleich. In jedem Fall liegt der Abstand d normalerweise im Bereich 2 mm bis 50 mm. Vorzugsweise liegt der Abstand d im Bereich 2 mm bis 30 mm.
  • Dadurch dass die Isolationseinrichtung 1 derart ausgelegt ist, dass die Isolierbarrieren in einem Abstand angeordnet sind, wenn die Isolationseinrichtung 1 in einem zusammengebauten Zustand ist, kann der Montagevorgang und der Demontagevorgang erleichtert werden. Folglich kann die Isolationseinrichtung 1 in einem zerlegten Zustand zu der Stelle transportiert werden, wo sie in die elektrische Anlage einzubauen ist. Dadurch wird der Transport der Isolationseinrichtung 1 und somit der elektrischen Anlage, mit welcher sie zu verwenden ist, vereinfacht.
  • 3 zeigt eine schematische seitliche Schnittansicht eines Systems 15, das eine Induktionsvorrichtung 17, eine Durchführung 19 und eine Isolationseinrichtung 1 umfasst. In dem Beispiel weist die Induktionsvorrichtung 15 einen Spulenrevolver mit einer Öffnung auf, in welcher die Durchführung 19 angeordnet ist. Das Innere der Induktionsvorrichtung 17 kann mit einem dielektrischen Medium, wie z. B. einem isolierenden Öl, zum Schützen und Kühlen der Induktionsvorrichtung 17 gefüllt sein.
  • Die Durchführung 19 weist einen elektrischen Leiter 21 auf, der sich durch die Durchführung 19 hindurch längs der Mittelachse der Durchführung 19 erstreckt. Der elektrische Leiter ist mit einer Induktionseinrichtung, wie z. B. Wicklungen, im Inneren der Induktionsvorrichtung 17 verbunden. In dem Beispiel in 3 ist die Isolationseinrichtung 1 eingerichtet, die Verbindung zwischen dem elektrischen Leiter 21 der Durchführung 19 und der Wicklung zu isolieren.
  • Die Induktionsvorrichtung 17 kann zum Beispiel ein Hochspannungs-Gleichstrom(abgekürzt HVDC)-Transformator oder ein HVDC-Reaktor sein.
  • Ein weiteres Beispiel für eine Anwendung der Isolationseinrichtung 1 ist ein Isolator an einem Abkopplungspunkt zwischen zwei Wicklungen einer Induktionsvorrichtung, die mehrere Wicklungen umfasst. In einer typischen Anwendung bildet die Isolationseinrichtung 1 Teile des Isolationssystems an den Leitungen aus, die in einer Induktionsvorrichtung verbunden sind.
  • Die hier vorgestellte Isolationseinrichtung kann nutzbringend für Mittelspannungs-, Hochspannungs- und Ultrahochspannungsanwendungen in Leistungsverteilungs- und Leistungsübertragungsanwendungen eingesetzt werden. Die Isolationseinrichtung kann in Gleichstromsystemen oder Wechselstromsystemen eingesetzt werden. Das Isolationssystem kann zum Beispiel in HVDC-Wandler-Transformatoren, HVDC-Reaktoren, Wechselstrom(abgekürzt AC)-Leistungstransformatoren oder AC-Reaktoren eingesetzt werden.
  • Die Erfindungsidee wurde oben hauptsächlich mit Bezugnahme auf ein paar Beispiele beschrieben. Eine Fachmann wird jedoch ohne weiteres anerkennen, dass im Geltungsbereich der Erfindungsidee, wie sie in den angefügten Ansprüchen festgelegt ist, andere Ausführungsformen als die oben offenbarten genauso möglich sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7850467 [0003, 0003]
    • US 7927141 [0003, 0003]

Claims (10)

  1. Isolationseinrichtung (1) zum Isolieren einer Verbindung (13) zwischen einem ersten elektrischen Leiter (11-1) und einem zweiten elektrischen Leiter (11-2), wobei die Isolationseinrichtung (1) umfasst: einen ersten Satz (3) von Isolierbarrieren (3-1, 3-2, 3-3), die radial einen Abstand zueinander aufweisen, wobei jede einen verbindungsseitigen Endabschnitt (4) aufweist, wobei der erste Satz (3) von Isolierbarrieren (3-1, 3-2, 3-3) eingerichtet ist, den ersten elektrischen Leiter (11-1) an einer ersten Seite (13) der Verbindung zu umschließen; und einen zweiten Satz (5) von Isolierbarrieren (5-1, 5-2, 5-3), die radial einen Abstand zueinander aufweisen, wobei jede einen verbindungsseitigen Endabschnitt (6) aufweist, wobei der zweite Satz von Isolierbarrieren (5-1, 5-2, 5-3) eingerichtet ist, den zweiten elektrischen Leiter (11-2) an einer zweiten Seite der Verbindung (13) zu umschließen, wobei jede Isolierbarriere (3-1, 3-2, 3-3) des ersten Satzes (3) von Isolierbarrieren (3-1, 3-2, 3-3) einen eigenen Durchmesser (r1, r2, r3) mit Bezug auf einen Durchmesser (r4, r5, r6) einer jeden Isolierbarriere (5-1, 5-2, 5-3) des zweiten Satzes (5) von Isolierbarrieren (5-1, 5-2, 5-3) aufweist, derart dass bei einem überlappenden Anordnen der verbindungsseitigen Endabschnitte (4) der Isolierbarrieren (3-1, 3-2, 3-3) des ersten Satzes (3) von Isolierbarrieren (3-1, 3-2, 3-3) und der verbindungsseitigen Endabschnitte (6) der Isolierbarrieren (5-1, 5-2, 5-3) des zweiten Satzes (5) von Isolierbarrieren (5-1, 5-2, 5-3) jede Isolierbarriere (3-1, 3-2, 3-3) des ersten Satzes (3) von Isolierbarrieren (3-1, 3-2, 3-3) radial in einem Abstand zu allen Isolierbarrieren (5-1, 5-2, 5-3) des zweiten Satzes (5) von Isolierbarrieren (5-1, 5-2, 5-3) angeordnet ist.
  2. Isolationseinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Barrieren (3-1, 3-2, 3-3) des ersten Satzes (3) von Isolierbarrieren (3-1, 3-2, 3-3) und die Isolierbarrieren (5-1, 5-2, 5-3) des zweiten Satzes (5) von Isolierbarrieren (5-1, 5-2, 5-3) abwechselnd angeordnet sind, wenn die verbindungsseitigen Endabschnitte (4) der Isolierbarrieren (3-1, 3-2, 3-3) des ersten Satzes (3) von Isolierbarrieren (3-1, 3-2, 3-3) und die verbindungsseitigen Endabschnitte (6) der Isolierbarrieren (5-1, 5-2, 5-3) des zweiten Satzes von Isolierbarrieren (5-1, 5-2, 5-3) so angeordnet sind, dass sie sich überlappen.
  3. Isolationseinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der radiale Abstand zwischen irgendeiner Isolierbarriere (3-1, 3-2, 3-3) des ersten Satzes (3) von Isolierbarrieren und einer Isolierbarriere (5-1, 5-2, 5-3) des zweiten Satzes (5) von Isolierbarrieren, die sich gegenüberstehen, 2 mm bis zu 50 mm ist, wenn die verbindungsseitigen Endabschnitte (4) der Isolierbarrieren (3-1, 3-2, 3-3) des ersten Satzes (3) von Isolierbarrieren (3-1, 3-2, 3-3) und die verbindungsseitigen Endabschnitte (6) der Isolierbarrieren (5-1, 5-2, 5-3) des zweiten Satzes von Isolierbarrieren (5-1, 5-2, 5-3) so angeordnet sind, dass sie sich überlappen.
  4. Isolationseinrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei der Abstand 2 mm bis zu 30 mm ist.
  5. Isolationseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, einen ersten Abschirmring (7) umfassend, der dem ersten Satz (3) von Isolierbarrieren (3-1, 3-2, 3-3) zugeordnet ist, welcher eingerichtet ist, den ersten elektrischen Leiter (11-1) zu umschließen, und einen zweiten Abschirmring (9) umfassend, der dem zweiten Satz (5) von Isolierbarrieren (5-1, 5-2, 5-3) zugeordnet ist, welcher eingerichtet ist, den zweiten elektrischen Leiter (11-2) zu umschließen, wobei der erste Abschirmring (7) und der zweite Abschirmring (9) eingerichtet sind, die elektrische Feldstärke in der Radialrichtung an beiden Enden der Verbindung (13) zu verringern.
  6. Isolationseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Isolationseinrichtung (1) eine Hochspannungsisolationseinrichtung ist.
  7. System (15) mit einer Induktionsvorrichtung (17) und einer Isolationseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1–6 für das Isolieren einer Verbindung zwischen einem ersten elektrischen Leiter und einem zweiten elektrischen Leiter in der Induktionsvorrichtung umfassend.
  8. System (15) nach Anspruch 7 mit einer Durchführung (19), wobei die Induktionsvorrichtung (17) einen Spulenrevolver aufweist und die Isolationseinrichtung (1) eingerichtet ist, eine Zuleitung innen im Spulenrevolver zu isolieren.
  9. System (15) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Induktionsvorrichtung (17) ein HVDC-Transformator ist.
  10. System (15) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Induktionsvorrichtung (17) ein HVDC-Reaktor ist.
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