DE102006013489A1 - Gerät und Verfahren zum Ausrichten einer entnehmbaren Baukammer innerhalb einer Betriebskammer - Google Patents

Gerät und Verfahren zum Ausrichten einer entnehmbaren Baukammer innerhalb einer Betriebskammer Download PDF

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Paul M. La Mesa Weiskopf
Kenneth A. Poway Regas
Christian M. Mesa Merot
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    • B33Y40/20Post-treatment, e.g. curing, coating or polishing

Abstract

Die Erfindung ist ein Lasersintergerät, das eine entnehmbare Baukammer und eine Mehrzahl von Ausrichtungsoberflächen hat, die benutzt werden können, um unter minimalen Anpassungen durch einen Benutzer die Baukammer korrekt mit der Betriebskammer auszurichten. In einer Ausführungsform umfasst das Gerät eine Betriebskammer, die an einem Unterstützungsgehäuse angebracht ist, und eine Baukammer, die entnehmbar an dem Unterstützungsgehäuse angebracht ist. Die Baukammer kann in das Unterstützungsgehäuse eingesetzt werden und ist zwischen einer Ladeposition und einer Bauposition bewegbar. Die Baukammer enthält eine bewegbare Baubühne und eine Mehrzahl von Ausrichtungsoberflächen, von denen jede eingerichtet ist, um lösbar mit einer korrespondierenden Oberfläche an dem Unterstützungsgehäuse zusammenwirken. Wenn die Baukammer sich in die Bauposition bewegt, richten die Ausrichtungsoberflächen die Baubühne mit der Betriebskammer aus. Als ein Resultat kann das Gerät benutzt werden, um die Baukammer genau mit der Betriebskammer auszurichten.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Verfahren des Rapid Prototyping and Manufacturing und spezifischer auf Laserintern.
  • Rapid Prototyping and Manufacturing (RP&M) ist der Name, der einem Gebiet von Technologien gegeben wird, die verwendet werden können, um dreidimensionale Objekte schnell und automatisch aus Computerdaten zu formen, welche die Objekte repräsentieren. Im Allgemeinen bauen Rapid-Prototyping-and-Manufacturing-Techniken dreidimensionale Objekte Schicht für Schicht aus einem Arbeitsmedium unter Benutzung von Schnitt-Datemnengen auf, die die Querschnitte des Objekts, welches geformt werden soll, repräsentieren. Typischerweise wird eine Objektrepräsentation am Anfang durch ein Computer-Aided-Design (CAD)-System geliefert. RP&M-Techniken werden manchmal als Feststoff-Bilddarstellung bezeichnet und schließen Stereolithographie, Tintenstrahldrucken angewandt auch Feststoff-Bilddarstellung und Lasersintern ein.
  • Ein Laserinterngerät verteilt eine dünne Schicht von unter Hitze schmelzbarem Pulver, oft ein schmelzbares Polymerpulver, polymerbeschichtetes Metall oder Keramik, über eine Betriebskammer, um ein Bett des Pulvers zu erzeugen. Das Lasersintergerät wendet dann thermische Energie an, um jene Teile der Pulverschicht zu schmelzen, die zu einem Querschnitt des Artikels, der in jener Pulverschicht gebaut wird, korrespondiert. Der Artikel wird innerhalb einer Pulvermasse geformt, die in Allgemeinen als der „Bauteilkuchen" („part cake") bezeichnet wird. Laser liefern typischerweise die Wärmeenergie durch Modulation und präzise Richtungskontrolle zu einer Zielfläche der Pulverschicht. Konventionelle selektive Laserintersysteme, wie z.B. das VanguardTM System erhältlich von 3D Systems Inc., benutzen Kohenstoffdioxid-Laser und positionieren den Laserstrahl durch Galvanometer-getriebene Spiegel, die den Laserstrahl ablenken.
  • Der Bauteilkuchen wird auf einer beweglichen Baubühne unterstützt, auf welcher das Bett des Pulvers angeordnet ist. Nachdem eine Pulverschicht verschmolzen wurde, bewegt sich die Baubühne um eine inkrementelle Distanz nach unten und der Apparat verteilt dann über das Pulverbett eine zusätzliche Pulverschicht auf die vorher verschmolzene Schicht und wiederholt den Prozess von Schmelzen und selektivem Verschmelzen des Pulvers in dieser nächsten Schicht. Verschmolzene Teile der späteren Schichten verschmelzen mit verschmolzenen Teilen der früheren Schichten, wie es für den Artikel angemessen ist, bis der Artikel vollständig ist. Diese Artikel werden manchmal als „Bauteile" („build parts") bezeichnet. Jede zusätzliche Pulverschicht wird typischerweise von einem Pulverzufuhrsystem abgegeben, das eine abgemessene Pulvermenge auf das Pulverbett verteilt. Ein Pulververteiler wie z.B. eine Klinge oder Walze nimmt dann das Pulver auf und verteilt es über das Pulverbett in einer gleichmäßigen Weise.
  • Detaillierte Beschreibungen von Lasersinter-Technologie können in den US Patenten Nr. 4 863 538, 5 132 143 und 4 944 817 gefunden werden, alle verliehen an Board of Regents, The University of Texas System und US Patent Nr. 4 247 508 an Housholder.
  • Im Allgemeinen, sobald das Teil gebaut ist, bleibt es in der Betriebskammer unter einer inerten Atmosphäre, bis das neugeformte Teil sich abgekühlt hat. Abkühlen kann mehrere Stunden oder Tage benötigen, was von der Größe und der Anzahl von Teilen abhängt, die in einem einzigen Bau gebaut werden. Aus diesem Grund kann das Lasersintergerät während der Abkühlzeit inaktiv sein, was das Gerät unzugänglich für nachfolgende Bauten machen kann.
  • Lasersintersysteme sind entwickelt worden, die eine entnehmbare Baukammer enthalten, in welcher die Baubühne angeordnet werden kann. Die Baukammer, die das neu gebaute Teil enthält, kann von der Betriebskammer getrennt werden und das Teil kann dann in der Baukammer gekühlt werden. Eine neue Baukammer kann dann in die Betriebskammer platziert werden, so dass ein neues Teil gebaut werden kann. Die Baukammer muss so innerhalb der Betriebskammer positioniert werden, dass das Pulverbett und die Baubühne richtig ausgerichtet sind. Inkorrekte Ausrichtung des Pulververteilers und des vertikalen Hubs der Baubühne kann das Deponieren von ungleichmäßigen Pulverschichten und/oder laterale Fehlausrichtung von aufeinanderfolgenden verschmolzenen Pulverschichten zur Folge haben. Bauen eines Teils auf einer inkorrekt ausgerichteten Baubühne kann ein fehlerhaftes Teil, das unbrauchbar sein kann, zur Folge haben. Korrektes Ausrichten der Baubühne mit dem Pulververteiler kann vom Benutzer erfordern, viele Anpassungen und Messungen zu machen. Der Ausrichtungsprozess kann in verlorener Zeit und Ineffizienzen im RP&M-Prozess resultieren.
  • U.S.-Patent 6 554 600 beschreibt ein Lasersintergerät, das einen Behälter hat, welcher von Hand in das Gerät eingesetzt wird durch physisches Anheben und Platzieren in das Innere des Geräts. Einmal im Gerät platziert, ist der Behälter unbeweglich, bis er aus dem Behälter entnommen wird. Der Behälter wird unterstützt durch Schienen an gegenüberliegenden Seitenwänden, die den Behälter positionieren und ihn mit einem hin und her beweglichen Überkopf-Trichtersystem ausrichten, an dem eine Klinge am unteren Ende des Trichters befestigt ist, welches sich öffnet um das Pulver zu liefern und dann zu verteilen. Der einsetzbare Behälter hat vier Seitenwände und eine bewegliche Bühne, die eine Größe hat, die gleich dem inneren Querschnitt des Geräts ist. Ein Hebemechanismus bewegt die Bühne auf und ab wie benötigt. Nachdem ein Teil gebaut worden ist, muss ein Systembenutzer den Behälter physisch aus dem Gerät anheben, einschließlich des Teils und jeglichen ungesinterten Pulvers. Physisches Anheben des Behälters kann unerwünscht sein, da der Behälter schwer ist und der Hebeprozess bewirken könnte, dass das Teil verrutscht, woraus Schaden an dem Teil resultiert.
  • Demnach besteht ein Bedürfnis nach einem Lasersintergerät und einem Rapid-Prototyping-Gerät im Allgemeinen, welches eine entnehmbare Baukammer hat, die schnell an einer Betriebskammer befestigt und ausgerichtet werden kann.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung adressiert die obigen Bedürfnisse und erreicht andere Vorteile durch das Liefern eines Rapid-Prototyping-and-Manufacturing-Geräts, das eine entnehmbare Baukammer und ein Vielzahl von Ausrichtungsoberflächen hat, die benutzt werden können, um die Baukammer richtig mit der Betriebskammer auszurichten unter minimalen Anpassungen durch einen Systembenutzer. Als ein Resultat kann das Gerät benutzt werden, um die Baukammer akkurat und effizient mit der Betriebskammer auszurichten. Nach Fertigstellung eines Baus im Fall von Laserintern kann die Baukammer mit dem frisch gebauten Teil und dem umgebenden unverschmolzenen Pulver, welches den Bauteilkuchen formt, aus der Betriebskammer entnommen werden, und der Bauteilkuchen mit dem Teil kann in der Baukammer abkühlen. Im Fall der Stereolithographie kann die Baukammer oder Wanne aus der Betriebskammer entfernt werden, um die Baumaterialien zu wechseln. Eine zweite Baukammer kann dann entnehmbar mit der Betriebskammer verbunden werden, und ein neuer Teilebau kam beginnen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann das Lasersintersytem eine Betriebskammer, ein Unterstützungsgehäuse und eine Baukammer, die entnehmbar mit dem Unterstützungsgehäuse verbunden ist, aufweisen. Die Betriebskammer kann durch das Unterstützungsgehäuse unterstützt werden und an dieses angeschlossen werden. Die Baukammer kann entnehmbar in das Unterstützungsgehäuse eingesetzt werden und beweglich zwischen einer Ladeposition und einer Bauposition sein. Die Baukammer enthält eine bewegliche Baubühne und eine Viel zahl von Ausrichtungsoberflächen, von denen jede angepasst ist, um lösbar mit einer korrespondierenden Oberfläche am Unterstützungsgehäuse zusammenzuwirken. Wenn die Baukammer in die Bauposition bewegt wird, richten die Ausrichtungsoberflächen die Baubühne mit einem Pulverbett, welches in der Betriebskammer angeordnet ist, mit minimaler oder keiner Anpassung durch einen Benutzer aus. Die Achse des Baubühnenhubs ist im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Pulverbetts, sogar wenn das Pulverbett aus der Horizontalen versetzt ist. Als ein Resultat kann das Gerät effizient benutzt werden und akkurat die Baukammer mit der Betriebskammer ausrichten.
  • In einigen Ausführungsformen der Erfindung weisen die Ausrichtungsoberflächen auf der Baukammer sich nach außen erstreckende Überstände auf, die in der Form einer Werkzeug-Kugel sein können. Jede Werkzeug-Kugel kann angepasst sein, um entnehmbar in eine korrespondierende Vertiefung auf den Unterstützungsgehäuse eingesetzt zu werden. Die Positionen von Werkzeug-Kugeln und Vertiefungen sind so, dass, wenn sich die Werkzeug-Kugeln in die Vertiefungen bewegen, die Baukammer in die richtige Ausrichtung mit der Betriebskammer bewegt wird. In einigen Ausrichtungsformen können die Vertiefungen eine Rinne an der Öffnung der Vertiefungen enthalten, die etwas anfängliche Fehlausrichtung der Baukammer mit der Betriebskammer erlaubt, wenn die Baukammer in die Bauposition bewegt wird. Fortgesetzte Bewegung der Baukammer bewirkt, dass die Werkzeug-Kugeln weiter innerhalb der Vertiefungen aufgenommen werden. Das Ausrichtungssystem liefert eine kinematische Befestigung der Baukammer an die Betriebskammer, die in allen drei geometrischen Richtungen und bezüglich Rotation um die drei Werkzeug-Kugeln beschränkt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform enthält das Lasersintergerät drei Paare von Ausrichtungsoberflächen, wobei jedes Paar eine Werkzeug-Kugel und eine korrespondierende Vertiefung umfasst. In dieser Ausführugsform kann jede Vertiefung so konfiguriert werden, dass sie eine unterschiedliche Geometrie hat. Ein erstes Ausrichtungspaar enthält eine Werkzeug-Kugel und eine Vertiefung, die wenig Abstand zwischen der Oberfläche der Werkzeug-Kugel und der inneren Oberfläche der Vertiefung haben. Als ein Resultat hat die Werkzeug-Kugel wenig bis keine seitliche Bewegung, wenn sie in der Vertiefung eingesetzt wird. Ein zweites Ausrichtungspaar enthält eine Vertiefung, die eine längliche oder rechteckige Form hat. Diese Vertiefung erlaubt mehr Bewegung einer Werkzeug-Kugel entlang der Länge der Vertiefung, während sie die Bewegung der Werkzeug-Kugel entlang der Breite der Vertiefung begrenzt, um Drehung der Bau- kammer zu verhindern, wenn sie in der Betriebskammer positioniert ist. Das erste und zweite Paar von Ausrichtungsoberflächen wirken, die Baukammer so zu positionieren, dass die Baubühne die korrekte horizontale Ausrichtung mit dem Pulverbett haben kann. Das dritte Ausrichtungspaar enthält eine übergroße Vertiefung, die es der Werkzeug-Kugel erlaubt, sich seitlich in alle Richtungen zu bewegen. Das dritte Ausrichtungspaar kooperiert mit dem ersten und zweiten Paar, um eine horizontale Ebene zu definieren, so dass die Baubühne in die korrekte vertikale Ausrichtung mit dem Pulverbett bewegt werden kann.
  • Demnach liefert die Erfindung ein Gerät und ein Verfahren, die benutzt werden können, um eine entnehmbare Baukammer schnell und akkurat mit einer Betriebskammer auszurichten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG/EN
  • Nachdem wir demnach die Erfindung in allgemeinen Begriffen beschrieben haben, wird nun auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen werden, die nicht notwendigerweise maßstabsgerecht sind und wobei:
  • 1 eine graphische Darstellung eines Lasersintergeräts ist, das eine entnehmbare Baukammer hat;
  • 2A bis 2C graphische Darstellungen sind, die die Baukammer, wenn sie in die Bauposition bewegt wird und den Prozess des Bauens eines Teils darstellen;
  • 3 eine graphische Darstellung des Unterstützungsgehäuses und des Bauwagens ist;
  • 4 eine graphische Darstellung eines Paars von Ausrichtungsoberflächen ist, die benutzt werden, um die Baubühne präzise mit dem Pulverbett auszurichten;
  • 5A eine Querschnittsansicht des Ausrichtungspaars aus 4 ist, gesehen entlang der Linie 5A von 3;
  • 5B eine Querschnittsansicht des Ausrichtungspaars aus 4 ist, die die Werkzeug-Kugel in der Vertiefung sitzend zeigt;
  • 6 eine graphische Darstellung eines Paars von Ausrichtungsoberflächen ist, die in Verbindung mit dem Ausrichtungspaar aus 4 benutzt werden, um die Baubühne präzise mit dem Pulverbett auszurichten;
  • 7A eine Querschnittsansicht des Ausrichtungspaars aus 6 ist, gesehen entlang der Linie 7A von 3;
  • 7B eine Querschnittsansicht des Ausrichtungspaar aus 6 ist, die die Werkzeug-Kugel in der Vertiefung sitzend zeigt;
  • 8 eine graphische Darstellung eines Ausrichtungspaars ist, das in Verbindung mit den Ausrichtungspaaren der 4 und 6 benutzt wird, um die Baubühne vertikal mit dem Pulverbett auszurichten;
  • 9A eine Querschnittsansicht des Ausrichtungspaars aus 8 ist, gesehen entlang der Linie 9A aus 3;
  • 9B eine Querschnittsansicht des Ausrichtungspaars aus 8 ist, die die Werkzeug-Kugel in der Vertiefung sitzend zeigt;
  • 10 eine graphische Darstellung des Schritts des Einsetzens der Baukammer in den Innenraum des Unterstützungsgehäuses ist;
  • 11 eine graphische Darstellung des Bewegens der Baukammer von der Ladeposition zu der Bauposition ist;
  • 12 eine graphische Darstellung des Bewegens der Baukammer mit einem neu gebauten Teil von der Bauposition zu der Ladeposition ist und
  • 13 eine graphische Darstellung des Entnehmens der Baukammer mit dem neu gebauten Teil aus dem Unterstützungsgehäuse ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die gegenwärtige Erfindung wird nun nachstehend detaillierter mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, in welchen einige, aber nicht alle Ausführungsformen der Erfindung gezeigt werden. In der Tat kann die Erfindung in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollte nicht als beschränkt auf die hier dargestellten Ausführungsformen aufgefasst werden; vielmehr werden diese Ausführungsformen geliefert, so dass diese Offenbarung anwendbare gesetzliche Anforderungen erfüllen wird. Gleiche Nummern beziehen sich immer auf gleiche Elemente.
  • Mit Bezug auf 1 wird ein Lasersintergerät oder -system, welches eine entnehmbare Baukammer hat, dargestellt und insgesamt der Referenznummer 10 zugewiesen. Das Laserintergerät 10 enthält eine Betriebskammer 15, ein zugehöriges Unterstützungsgehäuse 20 und eine entnehmbare Baukammer 25, die durch einen Bauwagen 30 unterstützt werden kann. Der Bauwagen 30 kann einhergehend mit der Baukammer 25 entnehmbar in das Unterstützungsgehäuse 20 eingesetzt werden. In einigen Ausführungsformen kann das Lasersintergerät 10 ein Hebegerät (nicht gezeigt in 1) enthalten, das angepasst ist, um die Baukammer 25 zwischen einer Ladeposition und einer Bauposition zu bewegen. Wie hier benutzt, bezieht sich der Begriff „Bauposition" auf die Position der Baukammer 25, wobei die Bühne richtig mit dem Pulverbett ausgerichtet ist, so dass der vertikale Hub der Baubühne im Wesentlichen senkrecht zum Pulverbett ist. In der Bauposition ist das Lasersintergerät 10 bereit, Teile zu bauen. Das Hebegerät kann hydraulische oder pneumatische Zylinder, elektrische Motoren oder ähnliches umfassen. Obwohl mit Bezug auf ein Lasersintersystem beschrieben, versteht es sich, dass die Konstruktion der entnehmbaren Baukammer und Ausrichtungssystems, die hier offenbart ist, genau so gut mit anderen Rapid-Prototyping-and-Manufacturing-Geräten angewandt werden könnte, bei denen es wünschenswert ist, eine entnehmbare Baukammer zu haben. Zum Beispiel könnte die Konstruktion des Ausrichtungssystems und der Baukammer bei Stereolithographiesystemen angewandt werden, die große Wannen von Photopolymerharz haben, die ausgetauscht werden müssen, ebenso bei Ausrüstung zum direkten Laserschmelzen, die Metallpulver verwendet, die in Baukammern verschmolzen werden.
  • Die Baukammer 25 kann auch eine Vielzahl von Ausrichtungsoberflächen enthalten (nicht sichtbar in 1), von denen jede angepasst ist, um lösbar mit einer korrespondierenden Oberfläche auf dem Unterstützungsgehäuse zusammenzuwirken. Wenn die Baukammer 25 in die Bauposition bewegt wird, wirken die Ausrichtungsoberflächen mit korrespondierenden Oberflächen auf dem Unterstützungsgehäuse zusammen und positionieren die Baukammer so, dass sie richtig mit der Betriebskammer ausgerichtet ist. In auf selektives Lasersintern gerichteten Ausführungsformen kann das Gerät 10 auch eine zugehörige Lasereinheit 40 enthalten, die den Laser und zugehörige Mechanismen zum Erzeugen und Lenken eines Laserstrahls innerhalb der Betriebskammer einschließt. Mit Bezug auf 2A bis 2C wird eine Ansicht einer beispielhaften Betriebskammer 15 und Baukammern 25 aus einer Seitenperspektive dargestellt. Ein Teil von jeder Betriebs- und Baukammer wird der Deutlichkeit halber weggelassen. Die Betriebskammer 25 enthält ein Pulverbett 50 und ein zugehöriges Pulverausgabesystem, das einen Pulverzufuhrtrichter 54 und einen unteren Zufuhrmechanismus 56 hat. Die Betriebskammer 15 enthält auch einen Pulververteiler 58, der adaptiert ist, um das ausgegebene Pulver aufzunehmen und es über das Pulverbett 50 in einer gleichmäßigen Weise zu verteilen. Das Pulverbett 50 kann eine Öffnung 52 enthalten, die eingerichtet ist, um den Bauzylinder 63 entnehmbar innerhalb der Baukammer 25 aufzunehmen. Im Kontext der Erfindung kann der Begriff „Pulververteiler" Walzen, Wischer, Streichmesser oder jedes andere geeignete Gerät einschließen, das für das Verteilen des Pulvers in einer gleichmäßigen Weise über das Pulverbett benutzt werden kann. Vorzugsweise ist der Pulververteiler eine gegenläufig rotierende Walze.
  • Die Baukammer 25 enthält einen Bauzylinder 60, der eine bewegliche Baubühne 62 hat. Die Baukammer 15 kann auch eine oder mehrere Überflussbehälter (nicht gezeigt) enthalten, die adaptiert sind, um irgendwelches überschüssiges Pulver während des Pulververteil-Arbeitsgangs aufzunehmen. Im Betrieb verteilt der Pulververteiler 58 das Pulver über die Oberfläche des Pulverbetts 50 und deponiert eine diskrete Pulverschicht auf die Oberfläche der beweglichen Baubühne 62, um den Bauteilkuchen zu formen. Wie hier benutzt, bezieht sich der Begriff „Bauteilkuchen" („pan cake") auf die Schicht/die Schichten von unter Hitze schmelzbarem Pulver, einschließlich des gesinterten Pulvers, das auf die Oberfläche 63 der Baubühne deponiert worden ist. Baubühne 62 kann von einem Motor (nicht gezeigt) gesteuert werden, um sich nach unten unter das Pulverbett 50 in kleinen inkrementellen Schritten zu bewegen, z.B. 0,125 mm, um die Dicke einer jeden Schicht des zu verarbeitenden Pulvers zu definieren. Die Bewegung ist nicht darauf beschränkt, in einer Richtung zu erfolgen, z.B. eine nach unten gerichtete Bewegung von 0,5 mm gefolgt von einer nach oben gerichteten Bewegung von 0,375 min wird in einer schließlichen Abwärtsposition resultieren, die 0,125 mm niedriger als der letzte Schritt ist. Typischerweise ist die Baubühne innerhalb des Bauzylinders entlang einer vertikalen Hubachse 57 beweglich (siehe 2C).
  • Vorzugsweise definiert das Pulverbett 50 eine horizontale Ebene, die im Wesentlichen senkrecht zum vertikalen Hub der Baubühne 62 im Bauzylinder 60 ist, wenn die Baukammer 25 richtig positioniert und ausgerichtet in der Bauposition ist. Wie hier benutzt, bezieht sich der Begriff „vertikaler Hub" auf die Bewegung der Baubühne, wie sie sich innerhalb des Bauzylinders 60 bewegt. Richtige Ausrichtung des Pulverbetts 50 mit dem vertikalen Hub der Baubühne 62 während des Bauzyklus ist notwendig, um sicherzustellen, dass das Teil nicht gestört ist. Z.B. während eines Baubetriebs gibt das Abgabesystem eine angemessene Menge von Pulver auf das Pulverbett 50 ab. Der Pulververteiler 58 bewegt sich dann ein oder mehrere Male über das Pulverbett und verteilt eine gleichmäßige Pulverschicht über die Oberfläche der Baubühne 62, um den Bauteilkuchen zu formen. Wenn der vertikale Hub der Baubühne 62 nicht richtig mit der Oberfläche 53 des Pulverbetts 50 ausgerichtet ist oder falsch ausgerichtet wird, kann jede resultierende Schicht von verschmolzenen Pulver, die auf der Baubühne deponiert ist, gegenüber der nominellen oder erwarteten Position der Schicht verschoben sein. Als ein Resultat könnten die Abmessungen des darauf gebauten Teils gestört sein, was bewirken kann, dass das Teil unbrauchbar ist.
  • Wie in 2A gezeigt, wird die Baukammer 25 so dargestellt, dass sie nach oben in der Richtung der Betriebskammer 15 bewegt wird. Fortgesetzte Bewegung nach oben der Baukammer 25 bewirkt, dass die Ausrichtungsoberflächen sowohl der Baukammer 25 als auch des Unterstützungsgehäuses 20 einander kontaktieren und die Baubühne mit dem Pulverbett und der Öffnung 52 ausrichten. Die Betriebskammer 15 kann auch eine Dichtung 66 enthalten, um eine abdichtende Verbindung zwischen dem Pulverbett 52 und dem Bauzylinder 60 zu erzeugen. Typischerweise weist die Dichtung ein hitzebeständiges elastomeres Material auf, das wirksam ist, um das Gelangen von Pulver zwischen die Grenzfläche des Pul verbetts 52 und des Bauzylinders 60 zu verhindern. In einigen Ausführungsformen kann die Baukammer 25 zwischen der Ladeposition und der Bauposition entlang eines horizontalen Weges bewegt werden. In dieser Ausführungsform bewirkt die seitliche Bewegung der Baukammer 25, dass die Ausrichtungsoberflächen einander kontaktieren und die Baubühne 62 mit dem Pulverbett 50 ausrichten.
  • Der Betrieb des selektiven Lasersystems wird in den 2B und 2C gezeigt. Ein Laser oder seine zugehörigen Zielmechanismen werden in einer Einheit (siehe 1, Referenznummer 40) oberhalb der Betriebskammer 15 montiert gezeigt. Die Betriebskammer 15 hält die angemessene Temperatur und atmosphärische Bedingungen für die Herstellung des Teils aufrecht. Die Atmosphäre umfasst typischerweise eine inerte Atmosphäre, wie z.B. Stickstoff. Das System enthält auch ein zugehöriges Computersystem (nicht gezeigt), das konfiguriert ist, um den Laser und sein zugehöriges Optiksystem zu betreiben. Typischerweise kann der Computer mit Information programmiert werden, die die gewünschten Begrenzungen von einer Vielzahl von Querschnitten des Teils ist anzeigen, welches produziert werden soll.
  • In den 2B und 2C sind die Betriebskammer 15 und die Baukammer 25 verbunden worden, und ein Teil 90 wird dargestellt im Prozess seines Baus. Nachdem die Kammern 15 und 25 verbunden worden sind, wird ein Laserstrahl 70 durch Laser 72 erzeugt und auf die Zieloberfläche oder Fläche 74 gelenkt durch ein Abtastsystem 76, das im Allgemeinen Galvanometer-betriebene Spiegel enthält, die den Laserstrahl ablenken. Wie hier benutzt, bezieht sich der Begriff „Zielfläche" auf die oberste Oberfläche des Bauteilkuchens. Der Laser und die Galvanometersysteme sind normalerweise von der Betriebskammer 15 durch ein Laserfenster 80 isoliert. In einigen Ausführungsformen kann die Betriebskammer 15 auch einen oder mehrere Heizstrahler (nicht gezeigt) enthalten, die den Bauteilkuchen und eine Fläche des Pulverbetts, die an den Bauteilkuchen angrenzt, aufheizen. Die Ablenkung und Brennweite des Laserstrahls können in Kombinati on mit der Modulation des Lasers 72 gesteuert werden, um Laserenergie auf jene Bereiche der schmelzbaren Pulverschicht zu lenken, die zu einem Querschnitt des Teils, das in jener Schicht geformt werden soll, korrespondieren.
  • In der dargestellten Ausführungsform enthält die Betriebskammer 15 ein Pulverausgabesystem, das einen einzigen Pulverzufuhrtrichter 54 mit einem unteren Zufuhrmechanismus 56 umfasst, der durch einen Motor (nicht gezeigt) gesteuert wird, um die Pulvermenge, die auf das Pulverbett 50 unten fallengelassen wird, zu steuern. Der Zuführmechanismus kann unterschiedlicher Natur sein, einschließlich z.B. einem Zuführer mit Schleuse, einem Zuführer mit Schnecke oder einem Zuführer mit Drehtrommel. Im einigen Ausführungsformen kann das Pulverausgabesystem einen oder mehrere Zufuhrkolben aufweisen, die innerhalb der Baukammer verteilt sind. In dieser letzten Ausführungsform drücken ein oder mehrere Zufuhrkolben eine abgemessene Pulvermenge in das Pulverbett hoch. Danach nimmt der Pulververteiler 58 das Pulver auf und verteilt es über das Pulverbett und Baubühne in einer gleichmäßigen Weise. In einer anderen alternativen Ausführungsform kann das Pulverzufuhrsystem ein hin und her bewegliches Überkopf-Trichtersystem umfassen, wobei unten am Trichter eine Klinge befestigt ist, welches sich öffnet, um das Pulver zu liefern und dann zu verteilen.
  • Der Pulververteiler 58 umfasst vorzugsweise eine gegenläufig rotierende Walze, die durch einen Motor (nicht gezeigt) angetrieben wird, die Pulver von der Pulverwelle 84 über die Laser-Zielfläche 74 aufträgt. In einigen Ausführungsformen trägt der Pulververteiler jegliches verbleibende Pulver, das nicht auf der Zielfläche 74 abgelagert wird, in Überflussmechanismen (nicht gezeigt), die an gegenüberliegenden Enden der Betriebskammer 15 angeordnet werden können. Obwohl der Gebrauch einer gegenläufig rotierenden Walze bevorzugt ist, kann das Pulver auch durch andere Mittel einschließlich eines Wischers oder Streichmessers verteilt werden. In einigen Ausführungsformen kam der Pulververteiler 58 eine einebnende Walze aufweisen, die eine Querachse hat, die sich seitlich über die Oberfläche der Walze erstreckt. Wenn die Baukammer 25 in der Bauposition positio niert ist, ist die Fläche, die durch den Schwenkbereichs des Pulververteilers über das Pulverbett 50 definiert ist, im Wesentlichen senkrecht zum vertikalen Hub der Baubühne. Im Wesentlichen senkrecht, wie hier benutzt, bedeutet, dass einige Abweichungung von 90 Grad erlaubt ist, vorausgesetzt dass die Genauigkeit der Abmessungen des Teils akzeptabel bleibt.
  • Wie oben diskutiert, kann die Baukammer 25 einen beweglichen Bauwagen 30 und eine Vielzahl von Ausrichtungsoberflächen einschließen, von denen jede so eingerichtet ist, um lösbar mit einer korrespondierenden Oberfläche auf dem Unterstützungsgehäuse 20 zusammenzuwirken. In dieser Hinsicht veranschaulicht 3 ein Gerät, welches eine Vielzahl von Ausrichtungsoberflächen hat, von denen jede eingerichtet ist, um lösbar mit einer korrespondierenden Oberfläche, die auf dem Unterstützungsgehäuse 20 angeordnet ist, zusammenzuwirken. In 3 sind die Betriebskammer 15 und Baukammer 25 der Deutlichkeit halber weggelassen worden. Jede Ausrichtungsoberfläche und ihr korrespondierendes Gegenstück werden zusammen als ein Ausrichtungspaar bezeichnet. In der Ausführungsform, die in 3 dargestellt ist, enthält das Gerät drei Ausrichtungspaare, die allgemein mit den Bezugsnummern 102a, 102b und 102c bezeichnet sind.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Gerät drei Ausrichtungspaare enthalten, sodass wenn die Baukammer 25 in die Bauposition bewegt wird, die Ausrichtungspaare eine Ebene definieren, die in einigen Ausführungsformen im wesentlichen parallel zu der Ebene sein kann, die durch die Oberfläche des Pulverbetts definiert ist (siehe 2A, Bezugsnummer 53). Der Gebrauch von drei Paaren von Ausrichtungsoberflächen ist bevorzugt, da drei Punkte eindeutig eine Ebene definieren. Jedoch sollte verstanden sein, dass es möglich sein kann, mehr als drei Ausrichtungspaare zu benutzen, wenn Sorge getragen sicherzustellen, dass sie koplanar sind. Es sollte sich auch verstehen, dass in einigen Ausführungsformen die Ausrichtungspaare nicht eine Ebene definieren müssen, die im wesentlichen parallel zur Ebene des Pulverbetts ist, vorausgesetzt, dass in der Bauposition das Pulverbett 50 mit dem axialen Hub der Baubühne 62 ausgerichtet ist, solange die Achse des Baubühnenhubs im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Pulverbetts 50 ist.
  • Während des Zusammenbaus des Lasersintersystems werden die Positionen von jeder der Ausrichtungsoberflächen auf der Baukammer 25 mit der Baubühne ausgerichtet, und die Positionen von jeder der entsprechenden Oberflächen auf dem Unterstützungsgehäuse werden mit dem Pulverbett 50 und Pulververteiler 58 ausgerichtet. Als ein Resultat, wenn die Baukammer 25 nach oben zu der Bauposition bewegt wird, bewirken die Ausrichtungspaare, dass die Position der Baukammer sich so verschiebt, dass die Baukammer 25 und Betriebskammer 15 die richtige horizontale und vertikale Ausrichtung haben. Im Kontext der Erfindung bezieht sich der Begriff „horizontale Ausrichtung" auf die Position zwischen vorne und hinten und zwischen den beiden Seiten (d.h. X- und Y-Richtungen) der Baukammer 25 mit Bezug auf die Betriebskammer 15. Die Baukammer 25 wird dann als horizontal richtig ausgerichtet angesehen, wenn der Bauzylinder 60 mit der Öffnung 52 im Pulverbett 50 ausgerichtet ist und zwischen ihnen eine abdichtende Verbindung aufgebaut werden kann. Der Begriff „vertikale" Ausrichtung bezieht sich auf die Bewegung nach oben und unten (Z-Richtung) der Baukammer 25 mit Bezug auf die Betriebskammer 15. Die Baukammer 25 wird betrachtet, dass sie dann die richtige vertikale Ausrichtung hat, wenn der Hub der Baubühne 62 innerhalb des Bauzylinders 60 im Wesentlichen senkrecht zur Ebene des Pulverbetts 50 ist. Richtige vertikale Ausrichtung wird über den Bauprozess beibehalten, so dass, während die Baubühne 62 sich innerhalb des Bauzylinders 60 bewegt, der Hub der Baubühne 62 im Wesentlichen senkrecht zur Ebene des Pulverbetts 50 bleibt. In einigen Ausführungsformen ist der Hub der Baubühne 62 im Wesentlichen senkrecht zur Querachse des Pulververteilers 58, wie z. B. einer einebnenden Walze.
  • Wie in den 10 gesehen, kann das Unterstützungsgehäuse 20 eine Rahmenstruktur umfassen, welche gegenüberliegende Seitenwände 160a, 160b und eine Rückwand 162 hat, die zusammen einen Innenraum im Unterstützungsgehäuse definieren. Das Unterstützungsgehäuse 20 kann auch eine Öffnung 22 gegenüber der Rückwand 162 enthalten, durch die der Bauwagen 30 entnehmbar in den Innenraum eingesetzt werden kann. Das Unterstützungsgehäuse 20 kann auch Führungsschienen 164 einschließen, die helfen, die Platzierung des Bauwagens 30 innerhalb des Unterstützungsgehäuses zu steuern. In einigen Ausführungsformen kam das Unterstützungsgehäuse 20 auch mindestens ein Hebegerät enthalten, das eingerichtet ist, um die Baukammer 25 zwischen einer Ladeposition und einer Bauposition zu bewegen. In einigen Ausführungsformen enthält das Unterstützungsgehäuse 20 zwei Hebegeräte 166, 168 zum Unterstützen und Anheben des Bauwagens nach oben. Geeignete Hebegeräte schließen hydraulische oder pneumatische Zylinder, elektrische Motoren und ähnliches ein. In Ausführungsformen, bei denen die Baukammer sich entlang eines horizontalen Pfades bewegt, kann das Hebegerät die Baukammer seitlich zwischen der Ladeposition und der Bauposition bewegen. Ausgleichsfüße 72 (siehe kurz 3) können einem Benutzer helfen, die Höhe des Unterstützungsgehäuses 20 richtig auszurichten, so dass die Baukammer 25 einfach in den Innenraum des Unterstützungsgehäuses eingesetzt werden kann.
  • In einigen Ausführungsformen können eine oder mehrere der Ausrichtungspaare 102a, 102b und 102c einen Vorsprung aufweisen, der sich vom Bauwagen 30 nach außen erstreckt und eine korrespondierende Vertiefung, die auf dem Unterstützungsgehäuse 20 angeordnet ist, welche eingerichtet ist, um den Vorsprung aufzunehmen. In dieser Hinsicht zeigt 3 eine Ausführungsform, wobei mindestens eines der Unterstützungspaare einen sich nach außen erstreckenden Vorsprung aufweist und eine Vertiefung (nicht sichtbar), die eingerichtet ist, um den Vorsprung darin aufzunehmen. In einigen Ausführungsformen kann jede Vertiefung in einem Empfänger 106 (am besten kurz in 10 nachsehen) angeordnet sein, der am Unterstützungsgehäuse angebracht ist. Hier sind die Empfänger 106 jeweils als durch Winkel 170 unterstützt gezeigt, die sich von den Seitenwänden oder der Rückwand nach innen in die Richtung des Innenraums erstrecken. In 3 sind die sich nach außen erstreckenden Vorsprünge 104 in der Form einer Werkzeug-Kugel dargestellt. Es sollte erkannt werden, dass andere Formen und Oberflächen, wie z. B. eine Bolzen, Zylinder, Block oder Kombinationen davon gebraucht werden können, vorausgesetzt dass die Baubühne 62 mit dem Pulverbett 50 und dem Pulververteiler 58 richtig ausgerichtet ist, wenn die Baukammer 25 in der Bauposition ist. Der Einfachheit halber wird im Folgenden jede Ausrichtungsoberfläche auf dem Bauwagen 30 als „Werkzeug-Kugel" bezeichnet. Es sollte auch verstanden werden, dass die Orientierung der Vertiefung und des Vorsprungs ungedreht werden kann.
  • Wie in 4 gezeigt, kann das Ausrichtungspaar eine Werkzeug-Kugel 104 und einen Empfänger 106 umfassen, der eine Vertiefung 108 hat, die eingerichtet ist, um lösbar die Werkzeugkugel aufzunehmen. In einigen Ausführungsformen kann der Empfänger 106 auch eine Fase 110 an der Öffnung der Vertiefung haben. Die Fase 110 besteht aus einer schrägen Oberfläche, die ein bestimmtes Maß von anfänglicher Fehlausrichtung zwischen Baukammer 25 und dem Unterstützungsgehäuse 20 erlaubt. In dieser Ausführungsform erfasst jede Werkzeugkugel 104 die Fase 110 an der korrespondierenden Vertiefung 108, wenn die Baukammer nach oben bewegt wird. Fortgesetzte Bewegung der Baukammer 25 nach oben bewirkt, dass die Position der Baukammer in der Weise verschoben wird, dass jede Werkzeug-Kugel 104 in eine Vertiefung 108 eingeführt wird und zum Sitzen kommt. Wie in 5A gezeigt, kann die Werkzeug-Kugel 104 gegen eine Grundfläche 111 der Vertiefung sitzen. In einigen Ausführungsformen kommt die Werkzeugkugel zur Ruhe, wenn die Oberfläche 107 an der Spitze der Werkzeug-Kugel die Grundfläche 111 der Vertiefung kontaktiert und weitere Aufwärtsbewegung der Baukammer 25 verhindert wird. In einigen Ausführungsformen enthält das Gerät drei Ausrichtungspaare, die, wenn sie ganz sitzen, eine Ebene definieren, die im Wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Pulverbetts 50 sein kann. Die Baukammer 25 auf dem Unterstützungsgehäuse 20 ist im Wesentlichen parallel zu dieser Ebene. Als ein Resultat ist die Baubühne richtig positioniert und ausgerichtet mit dem Pulververteiler, wenn jede der Werkzeug-Kugeln 104 innerhalb ihrer respektiven Vertiefungen sitzt.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Werkzeug-Kugel 104 aus 5A und 5B auch einen Gewindebolzen 112 enthalten, die mit einer Gewindebohrung 114 verbunden werden kann, welche benutzt werden kann, um die Werkzeug-Kugeln mit dem Bauwagen 30 zu verbinden. Außerdem kann in einigen Ausführungsformen der Empfänger 106 eine zweite Vertiefung 113 gegenüber der ersten Vertiefung 106 enthalten, wie in 4 zu sehen. Die zweite Vertiefung 113 kann eingerichtet werden, um eine zusätzliche Ausrichtungsoberfläche aufzunehmen, wie z.B. eine Werkzeug-Kugel, die benutzt werden kann, um die Betriebskammer 15 oder eine andere Anlage an das Unterstützungsgehäuse anzuschließen.
  • In einigen Ausführungsformen enthält der Apparat drei Ausrichtungspaare, die voneinander verschieden konfiguriert sein können, in einer Orientierung, um die richtige Ausrichtung der Baukammer 25 und der Betriebskammer 15 mit minimalen oder keiner Anpassung durch einen Systembenutzer zu erleichtern. In einer Ausführungsform kann ein erstes Ausrichtungspaar eine Vertiefung umfassen, die etwas größer ist als die Größe der Werkzeug-Kugel, so dass die Werkzeug-Kugel minimalen bis keinen Spielraum innerhalb der Vertiefung hat; ein zweites Ausrichtungspaar kann so konfiguriert sein, um horizontale Bewegung der Werkzeug-Kugel in einer ersten Richtung zu begrenzen, während es mehr horizontale Bewegung in einer zweiten Richtung erlaubt, die senkrecht zur ersten Richtung ist; und ein drittes Ausrichtungspaar kann eine übergroße Vertiefung haben, die es der Werkzeug-Kugel erlaubt, eher locker in die Vertiefung hineinzupassen und einige Freiheit zu haben, um sich seitlich in alle Richtungen zu bewegen.
  • Wieder Bezug nehmend auf 3, können die Werkzeug-Kugeln des ersten Ausrichtungspaars 102a und zweiten Ausrichtungspaars 102b an gegenüberliegenden Seitenwänden angebracht werden, die sich an die Öffnung des Unterstützungsgehäuses 20 anschließen, und das dritte Ausrichtungspaar 102c kann an oder sehr nahe der Rückwand 162 angeordnet werden. Die ersten und zweiten Ausrichtungspaare 102a und 102b können nahe der Öffnung 22 (siehe kurz 10) des Unterstützungsgehäuses 22 positioniert werden, so dass ihre jeweiligen Positionen von einem Benutzter leicht gesehen werden können, der die Baukammer 25 innerhalb des Unterstützungsgehäuses 22 positioniert. Die dritte Kupplung ist typischerweise nahe der Rückwand angeordnet, da die überdimensionierte Vertiefung es der Werkzeug-Kugel 104 erlaubt, mit wenig oder keiner Sicht leicht mit der Vertiefung ausgerichtet zu werden. Typischerweise wirkt das dritte Ausrichtungspaar 102c gemeinsam mit dem ersten und zweiten Empfänger der Ausrichtungspaare 102a und 102b zusammen, um eine horizontale Ebene zu definieren, zu welcher die Baukammer im Wesentlichen parallel ist und die im Wesentlichen parallel zur der Oberfläche des Pulverbetts 50 ist, wenn die Baukammer 25 in der korrekten vertikalen Position ausgerichtet ist.
  • Das erste Ausrichtungspaar 102a ist in den 4, 5A und 5B veranschaulicht. Typischerweise ist das Spiel zwischen der Werkzeug-Kugel 104 und den Seitenwänden 109 der Vertiefung 108 kleiner als ungefähr 5 mils (ein mil = 0,001 Inch) und etwas typischer kleiner als 2 mils. 5A ist eine Darstellung des Ausrichtungspaars 102a gesehen entlang der Linie 5A aus 3. Wie in 5B gezeigt, ist das Spiel 108 zwischen der Oberfläche 105 der Werkzeug-Kugel und der inneren Seitenwand 109 der Vertiefung 108 aus 4 sehr gering, so dass die Werkzeug-Kugel wenig oder keine erlaubte seitliche Bewegung hat, wenn sie in der Vertiefung 108 sitzt. Rotation um die Werkzeug-Kugel 104 des ersten Ausrichtungspaars 102a wird durch das zweite Ausrichtungspaar 102b verhindert.
  • Das zweite Ausrichtungspaar 102b wird veranschaulicht in 6, 7A und 7B und kann so konfiguriert werden, um ein wenig seitliche Bewegung in einer ersten horizontalen Richtung zu erlauben, während es seitliche Bewegungen in einer zweiten horizontalen Richtung begrenzt, wie auch Rotation um das erste Ausrichtungspaar 102b. Wie gezeigt kann das zweite Ausrichtungspaare 102b eine Vertiefung 120 aufweisen, die eine längliche oder rechteckige Form hat. In dieser Ausführungsform hat die Vertiefung 120 eine Länge, die größer ist als ihre Breite. 7A ist eine Darstellung des Ausrichtungspaars 102b gesehen entlang der Li nie 7A in 3. In den 7A und 7B kann gesehen werden, dass das Spiel 124 zwischen der Seitenwand 121 der Vertiefung 120 und der Oberfläche 105 der Werkzeug-Kugel 104 relativ größer entlang der Länge ist, die durch Achse 122 repräsentiert wird. Die Werkzeug-Kugel 104 hat relativ mehr Freiheit, um sich zurück und vor entlang der Achse 122 zu bewegen, während zur gleichen Zeit Bewegung der Werkzeug-Kugel in einer Richtung senkrecht zu der Achse 122 (ihrer Breite) relativ begrenzt ist. Typischerweise kann das Ausrichtungspaar 102b an dem Unterstützungsgehäuse 20 positioniert werden, so dass die Achse 122 das Ausrichtungspaar 102a schneidet. In Ausführungsformen, bei denen das Ausrichtungspaar 102a nahe der Öffnung 22 (siehe kurz 10) des Unterstützungsgehäuses positioniert ist, kann das Ausrichtungspaar 102b auf dem Unterstützungsgehäuse 20 positioniert sein, so dass Achse 122 oder die Länge der Vertiefung mit der Öffnung 22 des Unterstützungsgehäuses 20 ausgerichtet ist und parallel zur Rückwand 162 ist. Die längliche oder rechteckige Form der Vertiefung 120 erlaubt mehr Freiheit beim Positionieren der Baukammer 25 innerhalb des Unterstützungsgehäuses 20. Zusammen positionieren die Ausrichtungspaare 102a, 102b die Baukammer 25, so dass sie in der horizontalen Ebene (d. h. X- und Y-Richtungen) arretiert ist. Als ein Resultat positionieren die Ausrichtungspaare 102a, 102b die Baukammer 25 so, dass die Baubühne 62 mit der Öffnung 52 des Pulverbetts 50 ausgerichtet wird, wenn die Baukammer 25 sich nach oben bewegt.
  • Das dritte Ausrichtungspaar 102c ist in den 8, 9A und 9B veranschaulicht. Das dritte Ausrichtungspaar 102c enthält eine überdimensionierte Vertiefung 130, die der Werkzeugkugel 104 mehr Freiheit erlaubt, um sich seitlich in alle Richtungen zu bewegen. 9A ist eine Darstellung des Ausrichtungspaars 102c gesehen entlang der Linie 9A in 3. In den 9A und 9B kann gesehen werden, dass das Spiel 132 zwischen den Seitenwänden der Vertiefung 130 und der Oberfläche 105 der Werkzeug-Kugel 104 relativ größer ist im Vergleich zu den Ausrichtungspaaren 102a und 102b. Wie oben diskutiert, kann das Ausrichtungspaar 102c in oder nahe der Rückwand 162 (siehe kurz 3) positioniert sein, um in Verbindung mit den Ausrichtungspaaren 102a und 102b eine horizontale Ebene zu definieren. Es sollte sich verstehen, dass die Platzierung der Ausrichtungspaare 102a, 102b und 102c an dem Unterstützungsgehäuse 20 verschieden sein kann, abhängig von Vorliebe, vorausgesetzt dass die Achse 122 des Ausrichtungspaars 102b Ausrichtungspaar 102a schneidet.
  • Mit Bezug auf die 10 bis 13 ist das Verfahren des Verwendung von Gerät 10 aus 1, um die Baukammer 25 zu positionieren und sie mit der Betriebskammer auszurichten, schrittweise dargestellt. Die Betriebskammer 15 und andere zugehörige Geräte sind der Deutlichkeit halber nicht dargestellt. Wie in 10 gezeigt, wird die Baukammer 25 einschließlich des Bauwagens 30 durch die Öffnung 22 in das Innere des Unterstützungsgehäuses 20 eingesetzt. Führungsschienen 164 helfen, um den Bauwagen 30 in der Ladeposition zu positionieren und zu führen. Der Bauwagen 30 kann eine oder mehrere Rollen 32 und eine Schiene 34 oder Griffe einschließen, die einem Nutzer helfen können, um die Baukammer 25 zu bewegen und neu zu positionieren.
  • In 11 ist die Baukammer 25 in den Innenraum des Unterstützungsgehäuses 20 eingesetzt worden und ist nun in der Ladeposition. Die Hebegeräte 166, 168 bewegen sich dann nach oben und kontaktieren Oberflächen an dem Bauwagen 30. Die Hebegeräte 166, 168 fahren dann fort, um die Baukammer 25 nach oben in der Richtung der Betriebskammer 15 zu bewegen. Jede Werkzeug-Kugel 104 wirkt lösbar mit einer entsprechenden Vertiefung (siehe kurz 4, Bezugsnummer 108 zum Beispiel) an dem Unterstützungsgehäuse 20 zusammen. Wie oben diskutiert, kann jede Vertiefung eine Fase 110 umfassen, die etwas anfängliche Fehlausrichtung der Baukammer 25 erlaubt. Fortgesetzte Aufwärtsbewegung bewirkt, dass sich die Werkzeug-Kugeln 104 aufwärts entlang der Fase 110 und in die Vertiefungen 108, 120 und 130 aus 4, 6 bzw. 8 bewegen. Als ein Resultat wird der Baukammer 25 die korrekte Ausrichtung mit der Betriebskammer 15 erleichtert. Die Baukammer 25 fährt fort, sich nach oben zu bewegen, bis jede Werkzeug-Kugel 104 in ihrer korrespondierenden Vertiefung sitzt, woraufhin die Aufwärtsbewegung der Baukammer 25 verhindert wird. Die Baukammer 25 ist jetzt in der Bauposition. Während sie in der Bauposition ist, ist die Baubühne 62 horizontal und vertikal mit dem Pulverbett 50 ausgerichtet und eine abdichtende Verbindung existiert zwischen dem Bauzylinder 60 und dem Pulverbett 50. Ein Teil kann dann gebaut werden, wie oben beschrieben.
  • Nach Fertigstellung des Teils bewegen sich die Hebegeräte 166, 168 nach unten und bewirken, dass sich die Baukammer 25 von der Betriebskammer 15 ablöst. In dieser Hinsicht stellt 12 die Baukammer 25 als nach unten in die Ladeposition bewegt dar. In 13 wird die Baukammer aus dem Unterstützungsgehäuse 20 entfernt. Ein neu geformtes Teil 90 (oder Menge von Teilen) wird im Bauzylinder 60 gezeigt. Die Betriebskammer 15 kann nun benutzt werden, um ein zweites Teil(e) zu bauen, während das neu gebaute Teil 90 weiterhin in einer kontrollierten Weise in der entnommenen Baukammer 25 abkühlt. In einigen Ausführungsformen kann es wünschenswert sein, den Innenraum der Baukammer 25 mit einer Abdeckung 38 einzuschließen. Die Abdeckung 38 kann dazu beitragen, das Abkühlen des Teils/der Teile 90 in einer kontrollierten Weise zu erleichtern. Die Baukammer 25 kann weiterhin eine isolierende Auskleidung enthalten, die ebenfalls dazu beiträgt, das Teil in einer kontrollierten Weise abzukühlen. In einigen Ausführungsformen kann die Baukammer 25 und/oder Abdeckung 38 weiterhin Heizstrahler und/oder eine Zufuhr von inertem Gas umfassen, die das Abkühlen des Teils in einer kontrollierten Umwelt weiter erleichtern können.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Baukammer 25 unbeweglich sein und die Betriebskammer 15 kann beweglich zwischen einer Lade- und einer Bauposition sein. In jener Ausführungsform richten die Ausrichtungspaare die Betriebskammer mit der Baukammer aus, wenn die Betriebskammer in die Bauposition bewegt wird. Obwohl das Rapid-Prototyping-and-Manufacturing-Gerät insgesamt mit den Begriffen einer Ausführungsform diskutiert worden ist, die auf selektives Lasersintern gerichtet ist, sollte es sich verstehen, dass die Erfindung auch andere Rapid-Prototyping-Verfahren wir z.B. Stereolithographie einschließen kann.
  • Viele Modifizierungen und andere Ausführungsformen der hier dargelegten Erfindung werden dem Fachmann auf dem Gebiet einfallen, zu dem diese Erfindung gehört, die den Nutzen der in den vorstehenden Beschreibungen und zugehörigen Zeichnungen präsentierten Lehren haben. Deswegen versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten spezifischen Ausführungsformen beschränkt sein soll und dass Modifizierungen und andere Ausführungsformen als eingeschlossen innerhalb des Umfangs der angehängten Ansprüche beabsichtigt sind. Obwohl spezifische Begriffe hier verwendet worden sind, sind sie nur in einem generischen und beschreibenden Sinn verwendet und nicht für Zwecke von Begrenzung.

Claims (23)

  1. Ein Lasersintergerät umfassend: a. eine Betriebskammer, die ein Pulverbett einschließt, das entlang einer Ebene verteilt ist und ein Unterstützungsgehäuse und b. eine Baukammer, die entnehmbar an dem Unterstützungsgehäuse angeschlossen ist, wobei das Unterstützungsgehäuse mindestens ein Hebegerät hat, das einsetzbar ist, um die Baukammer zwischen einer Ladeposition und einer Bauposition zu bewegen, wobei die Baukammer eine Baubühne aufweist, die beweglich entlang einer Hubachse ist und eine Vielzahl von Ausrichtungsoberflächen, von denen jede eingerichtet ist, lösbar mit einer korrespondierenden Oberfläche auf dem Unterstützungsgehäuse zusammenzuwirken, wobei die Bewegung der Baukammer in die Bauposition bewirkt, dass die Ausrichtungsoberflächen mit der korrespondierenden Oberfläche so zusammenwirken, dass sie die Baubühne mit dem Pulverbett auszurichten und die Hubachse der Baubühne im Wesentlichen senkrecht zur Ebene des Pulverbetts ist.
  2. Ein Lasersintergerät gemäß Anspruch 1, wobei die Baukammer mindestens drei Ausrichtungsoberflächen einschließt, die eine horizontale Ebene durch die Baukammer definieren, wobei die Baukammer im Wesentlichen parallel zu der horizontalen Ebene ist und wobei die horizontale Ebene im Wesentlichen parallel zum Pulverbett ist.
  3. Ein Lasersintergerät gemäß Anspruch 2, wobei die entnehmbare Baukammer durch die Ausrichtungsoberflächen in drei geometrischen Richtungen und in der Rotation darum beschränkt ist.
  4. Ein Laserintergerät gemäß Anspruch 2, wobei das Unterstützungsgehäuse einen Innenraum aufweist, der durch gegenüberliegende Seitenwände, eine Rückwand und eine Öffnung gegenüber der Rückwand definiert ist und wobei die Baukammer so eingerichtet ist, um entnehmbar in den Innenraum eingesetzt zu werden.
  5. Ein Lasersintergerät gemäß Anspruch 4, wobei jede der Mehrzahl von Ausrichtungsoberflächen einen Vorsprung aufweist und die korrespondierenden Oberflächen jeweils eine Vertiefung aufweisen, die eingerichtet ist, um lösbar einen der Mehrzahl von Vorsprüngen darin zu empfangen.
  6. Ein Lasersintergerät gemäß Anspruch 5, wobei mindestens eine der Vertiefungen eingerichtet ist, um einen der Vorsprünge im Unterstützungsgehäuse präzise zu positionieren und wobei der Vorsprung und die Vertiefung ein Spiel von weniger als ungefähr 5 mils haben.
  7. Ein Lasersintergerät gemäß Anspruch 5, wo mindestens eine der Vertiefungen eine größere Länge als Breite hat und so relativ zum Unterstützungsgehäuse orientiert ist, um Bewegung des darin angeordneten Vorsprungs in einer Richtung im Wesentlichen zu verhindern, die parallel zu den gegenüberliegenden Seitenwänden ist und begrenzte Bewegung des Vorsprungs in einer Richtung zu erlauben, die parallel zur Rückwand ist.
  8. Ein Lasersintergerät gemäß Anspruch 2, wobei die Mehrzahl von Ausrichtungsoberflächen jeweils eine Werkzeug-Kugel aufweist.
  9. Ein Lasersintergerät gemäß Anspruch 1, wobei das mindestens eine Hebegerät eine hydraulische Presse, pneumatische Presse, elektrischer Motor oder Kombination davon ist.
  10. Ein Lasersintergerät gemäß Anspruch 1, wobei das Unterstützungsgehäuse einen Innenraum und eine Öffnung enthält, um entnehmbar die Baukammer darin zu empfangen.
  11. Ein Lasersintergerät, das Teile gemäß Anspruch 1 produziert, weiter aufweisend das Produzieren von Teilen aus einem Pulver, wobei das Gerät umfasst: ein Pulverabgabesystem, das mindestens einen Pulverzufuhrtrichter aufweist, um eine Menge von Pulver in die Betriebskammer abzugeben; einen beweglichen Bauwagen zum Unterstützen der Baukammer, wobei der Bauwagen mindestens drei sich nach oben erstreckende Vorsprünge aufweist und das Unterstützungsgehäuse zum Unterstützen der Betriebskammer, welches einen Innenraum hat, der unter der Betriebskammer angeordnet ist, wobei der Innenraum eingerichtet ist, um den Bauwagen darin zu empfangen, wobei das Unterstützungsgehäuse mindestens eine Vertiefung für jeden der sich nach oben erstreckenden Vorsprünge hat, wobei jede Vertiefung so strukturiert und angeordnet ist, um einen der sich nach oben erstreckenden Vorsprünge lösbar darin zu empfangen und wobei die Bewegung der Baukammer in die Bauposition bewirkt, dass die nach oben sich erstreckenden Vorsprünge entnehmbar in den Vertiefungen empfangen werden, wodurch der Bauzylinder mit der Öffnung im Pulverbett ausgerichtet wird.
  12. Das Gerät gemäß Anspruch 11, weiter umfassend einen oder mehrere Heizstrahler, um das Pulver in der Betriebskammer aufzuheizen.
  13. Das Gerät gemäß Anspruch 12, wobei die Baukammer drei nach oben sich erstreckende Vorsprünge umfasst und wobei das Unterstützungsgehäuse umfasst: eine erste Vertiefung, die angrenzend an eine erste der Seitenwände und angrenzend an die Öffnung angeordnet ist, wobei die erste Vertiefung eingerichtet ist, um einen ersten der sich nach oben erstreckenden Vorsprünge darin zu empfangen und wobei ein Spiel zwischen dem sich nach oben erstreckenden Vorsprung und der ersten Vertiefung kleiner als ungefähr 5 mils in einer horizontalen Richtung ist; eine zweite Vertiefung, die angrenzend an die zweite Seitenwand und angrenzend an die Öffnung angeordnet ist, wobei die zweite Vertiefung eingerichtet ist, um einen zweiten der sich nach oben erstreckenden Vorsprünge darin zu empfangen, wobei die zweite Vertiefung eine größere Länge als Breite hat, wobei die Länge parallel zu der Rückwand und die Breite parallel zu den ersten und zweiten Seitenwänden ist, so dass der zweite sich auch oben erstreckende Vorsprung wenig bis keine Freiheit hat, sich entlang der Breite der zweiten Vertiefung zu bewegen und relativ mehr Freiheit hat, sich entlang der Länge der zweiten Vertiefung zu bewegen und eine dritte Vertiefung, die angrenzend an die Rückwand angeordnet ist und eingerichet ist, um einen dritten der sich nach oben erstreckenden Vorsprünge darin zu empfangen und wobei ein Spiel zwischen dem dritten sich nach oben erstreckenden Vorsprung und der dritten Vertiefung ausreichend ist, um es dem dritten sich nach oben erstreckenden Vorsprung zu erlauben, sich seitlich in alle Richtungen zu bewegen.
  14. Ein Gerät gemäß Anspruch 13, wobei die sich nach oben erstreckenden Vorsprünge eine Werkzeug-Kugel aufweisen und wobei die Vertiefungen eine Fase zum Lenken der sich nach oben erstreckenden Vorsprünge in die Vertiefungen aufweisen.
  15. Das Gerät gemäß Anspruch 11, wobei die Betriebskammer weiterhin eine Dichtung umfasst, die um den Umfang der Öffnung angeordnet ist, wobei die Dichtung ein hitzebeständiges elastomeres Material aufweist, das eingerichtet ist, um eine abdichtende Verbindung zwischen dem Bauzylinder und dem Pulverbett zu erzeugen.
  16. Das Gerät gemäß Anspruch 11, weiter aufweisend Mittel zum Erzeugen eines Energiestrahls einschließend: a. Energiestrahl; b. ein optisches Spiegelsystem, um den Energiestrahl zu lenken und c. ein Computersystem zum Steuern des Energiestrahls und des optischen Spiegelsystems, wobei das Computersystem mit Information programmiert wird, die die gewünschten Begrenzungen der Vielzahl von Querschnitten des zu produzierenden Teils anzeigt.
  17. Das Gerät gemäß Anspruch 16, wobei der Energiestrahl ein Laserenergiestrahl ist.
  18. Das Gerät gemäß Anspruch 11, weiter umfassend einen Pulververteiler zum Verteilen einer Pulverschicht über eine Zielfläche in der Baukammer, die von der beweglichen Baubühne bestimmt wird.
  19. Ein Verfahren des Formens eines dreidimensionalen Teils durch Laserintern, aufweisend: (a) Bereitstellen des Geräts gemäß Anspruch 18; (b) Einsetzen der Baukammer in den Innenraum; (c) Bewegen der Baukammer in die Bauposition; (d) Ablagern einer ersten Menge von Pulver auf dem Pulverbett; (e) Verteilen der ersten Pulvermenge über die Zielfläche, um eine erste Pulverschicht zu bilden; (f) Richten eines Energiestrahls über die Zielfläche, was bewirkt, dass die erste Pulverschicht eine integrale Schicht bildet; (g) Absenken der Baubühne um einen inkrementellen Betrag und (h) Wiederholen der Schritte (d) bis (g), um zusätzliche Schichten zu bilden, die mit benachbarten Schichten integral verbunden sind, um ein dreidimensionales Teil zu formen.
  20. Das Verfahren des Anspruchs 19, weiter umfassend die Schritte Bewegen der Baukammer von der Bauposition zur Ladeposition nach der Vollendung von Schritt (g); Entfernen der Baukammer aus dem Innenraum und Erlauben, dass sich das Teil innerhalb der Baukammer abkühlt.
  21. Das Verfahren gemäß Anspruch 19, wobei der Schritt des Bewegens der Baukammer in die Bauposition weiterhin das Ausrichten der Baubühne mit dem Pulverbett umfasst.
  22. Das Verfahren gemäß Anspruch 21, wobei der Schritt des Bewegens der Baukammer in die Bauposition weiterhin das Schaffen einer abdichtenden Verbindung zwischen dem Pulverbett und dem Bauzylinder umfasst.
  23. Das Verfahren gemäß Anspruch 21, weiterhin umfassend das Platzieren einer Abdeckung über der Baukammer.
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