DE102005015985B4 - Einseitige Zwei-Richtungszuführung zum Lasersintern - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Bilden eines dreidimensionalen Artikels durch Lasersintern aufweisend die folgenden Schritte:
(a) Ablagern, in einem ersten Ablagerungsschritt, einer ersten Pulvermenge auf einer ersten Seite eines Zielgebietes;
(b) Verbreiten, in einem ersten Verbreitungsschritt, der ersten Pulvermenge mit einem Verbreitungsmechanismus, um eine erste Pulverschicht zu bilden;
(c) Richten eines Energiestrahls über das Zielgebiet, wodurch die erste Pulverschicht veranlasst wird, eine integrale Schicht zu bilden;
(d) Ablagern, in einem zweiten Ablagerungsschritt einer zweiten Pulvermenge auf einer gegenüber liegenden zweiten Seite des Zielgebiets;
(e) Verbreiten, in einem zweiten Verbreitungsschritt, der zweiten Pulvermenge mit dem Verbreitungsmechanismus, um eine zweite Pulverschicht zu bilden;
(f) Richten des Energiestrahls über das Zielgebiet, wodurch die zweite Pulverschicht veranlasst wird, eine zweite integrale Schicht zu bilden, welche verbunden ist mit der ersten integralen Schicht;
gekennzeichnet durch
(g) Wiederholen der Schritte (a) bis (f), um zusätzliche Schichten zu bilden, welche integral...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Feld der Freiformfabrikation und insbesondere ist sie gerichtet auf die Fabrikation von dreidimensionalen Objekten durch selektives Lasersintern.
  • Das Gebiet der Freiformfabrikation von Teilen hat in den letzten Jahren signifikante Verbesserungen gemacht beim Bereitstellen von hoch steifen, hoch dichten Teilen zur Verwendung beim Design und der Pilotproduktion von vielen nützlichen Artikeln. Die Freiformfabrikation bezieht sich im Allgemeinen auf die Herstellung von Artikeln direkt aus Computer gestütztem Design (CAD), Datenbanken auf eine automatisierte Weise, anstatt durch herkömmliche Maschinenbearbeitung von Prototypen-Artikeln nach Ingenieurzeichnungen. Als ein Ergebnis wurde die Zeit, welche benötigt wird, um Prototypenteile von Ingenieurdesigns zu produzieren, erheblich reduziert von mehreren Wochen auf einige wenige Stunden.
  • Als Hintergrundinformation ist ein Beispiel für eine Freiformfabrikationstechnologie der selektive Lasersinterprozess, welcher praktiziert wird in Systemen, welche erhältlich sind von 3D Systems, Inc., in denen Artikel produziert werden aus einem Laser-schmelzbarem Pulver in einer schichtartigen Weise des Lasers. In Übereinstimmung mit diesem Prozess wird eine dünne Schicht von Pulver ausgegeben und dann verschmolzen, aufgeschmolzen oder gesintert, durch Laserenergie, welche gerichtet wird auf die Teile des Pulvers, welche korrespondieren mit einem Querschnitt des Artikels. Herkömmliche selektive Lasersintersysteme wie beispielsweise das Vanguard System, welches erhältlich ist von 3D Systems, Inc., positionieren den Laserstrahl mittels galvanometer-getriebener Spiegel, welche den Laserstrahl ablenken. Die Ablenkung des Laserstrahls wird gesteuert, in Kombination mit der Modulation des Lasers selbst, um die Laserenergie zu richten auf die Stellen der schmelzbaren Pulverschicht, welche korrespondieren mit dem Querschnitt des Artikels, welcher in dieser Schicht geformt werden soll. Das computer-basierte Steuerungssystem wird programmiert mit Informationen, welche bezeichnend sind für die gewünschten Grenzen einer Mehrzahl von Querschnitten des zu produzierenden Teils. Der Laser kann gescannt werden über das Pulver in einer Raster-Weise, mit einer Modulation des betroffenen Lasers in Kombination damit, oder der Laser kann gerichtet werden in Vektor-Weise. In manchen Anwendungen werden Querschnitte von Artikeln geformt in einer Pulverschicht durch Schmelzen von Pulver entlang der Außenlinie des Querschnitts in Vektor-Weise entweder vor oder nach einem Rasterscannen, welcher das Gebiet „füllt" innerhalb der vektorgezogenen Außenlinie. In jedem Fall wird nach dem selektiven Schmelzen des Pulvers in einer gegebenen Schicht eine zusätzliche Schicht von Pulver ausgegeben und der Prozess wird wiederholt, wobei geschmolzene Teile von späteren Schichten verschmolzen werden mit geschmolzenen Teilen von vorhergehenden Schichten, wie es notwendig ist für den Artikel bis der Artikel vollständig ist.
  • Eine detaillierte Beschreibung der selektiven Lasersintertechnologie kann gefunden werden in den US-Patenten mit den Nummern 4,863,538; 5,132,143; und 4,944,817, welche alle eingetragen sind auf den Verwaltungsrat, Universität von Texas System, und in US-Patent Nr. 4,247,508 von Householder, welche alle unter Bezugnahme hiermit aufgenommen werden.
  • Die selektive Lasersintertechnologie hat die direkte Herstellung von dreidimensionalen Artikeln mit hoher Auflösung und dimensionsmäßiger Genauigkeit ermöglicht aus einer Vielzahl von Materialien, welche umfassen Styropor, manche Ny lonarten, andere Plastikarten und Verbundmaterialien, wie beispielsweise polymerbeschichtete Metalle und Keramik. Styroporteile können verwendet werden in der Erzeugung von Werkzeugen mittels des wohl bekannten „Wachsausschmelzverfahrens" (lost wax) Prozesses. Zusätzlich kann das selektive Lassersintern verwendet werden für die direkte Fabrikation von Formen aus einer CAD-Datenbank-Repräsentation des in den fabrizierten Formen zu formenden Objekts; in diesem Fall werden die Computeroperationen, die CAD-Datenbank-Repräsentation des zu formenden Objekts „invertieren", um direkt die negativen Formen aus dem Pulver zu bilden.
  • 1 veranschaulicht als Hintergrundinformation eine Wiedergabe eines herkömmlichen selektiven Lasersystems, welches gegenwärtig von 3D Systems, Inc. aus Valencia, Kalifornien verkauft wird. 1 ist eine Wiedergabe, welche aus Gründen der Klarheit ohne Türen gezeigt wird. Ein Kohlendioxidlaser und seine zugehörige Optik werden als in einer Einheit oberhalb einer Prozesskammer montiert gezeigt, welche umfasst ein Pulverbett, zwei Zuführpulverpatronen und eine Nivellierwalze. Die Prozesskammer behält die geeignete Temperatur bei und die atmosphärische Zusammensetzung für die Fabrikation des Artikels. Die Atmosphäre ist typischerweise eine Inertgas-Atmosphäre wie beispielsweise Stickstoff.
  • Der Betrieb dieses herkömmlichen selektiven Lasersintersystems wird gezeigt in 2 in einer Vorderansicht des Prozesses, wobei aus Gründen der Klarheit die Türen entfernt wurden. Ein Laserstrahl 104 wird erzeugt durch einen Laser 108 und gerichtet auf eine Zieloberfläche oder -gebiet 110 mittels eines Scannsystems 114, welches im Allgemeinen umfasst galvanometer-getriebene Spiegel, welche den Laserstrahl ablenken. Der Laser und die Galvanometersysteme sind isoliert von der heißen Kammer 102 durch ein Laserfenster 116. Das Laserfenster 116 ist angeordnet innerhalb von Strahlungsheizelementen 120, welche das Zielgebiet 110 des Teilbetts darunter heizen. Diese Heizelemente 120 können ringförmige (rechteckige oder kreisförmige) Paneele oder Strahlungsheizerstäbe sein, welche das Laserfenster 116 umgeben. Die Ablenkung und die Brennweite des Laser strahls werden gesteuert in Kombination mit der Modulation des Lasers 108 selbst, um Laserenergie auf die Stellen der schmelzbaren Pulverschicht zu richten, welche korrespondieren mit dem Querschnitt des zu formenden Artikels in dieser Schicht. Das Scannsystem 114 kann den Laserstrahl scannen über das Pulver in einer Rasterscannweise oder in einer vektorartigen Weise. Es sollte verstanden werden, dass das Scannen bedingt, dass der Laserstrahl die Pulveroberfläche in dem Zielgebiet 110 durchkreuzt.
  • Zwei Zuführsysteme (124, 126) bringen Pulver in ein System mittels eines Push-up-Kolbensystems. Ein Teilbett 132 empfängt Pulver von den zwei Zuführkolben wie es unmittelbar hiernach beschrieben wird. Das Zuführsystem 126 stößt zuerst eine gemessene Pulvermenge nach oben und eine gegenläufige Walze 130 nimmt das Pulver auf und verbreitet es über das Teilbett in einer gleichmäßigen Weise. Die gegenläufige Walze 130 verläuft vollständig über das Zielgebiet 110 und das Teilbett 132. Jegliches überschüssiges Pulver wird abgelagert in einer Überschussaufnahme 136. Näher an der Oberseite der Kammer sind die Strahlungsheizelemente 122 positioniert, welche das zugeführte Pulver aufheizen und ein ring- oder rechteckig geformtes Strahlungsheizelement 120 zum Heizen der Teilbettoberfläche. Das Element 120 weist eine zentrale Öffnung auf, welche es einem Laserstrahl gestattet, durch das Laserfenster 116 hindurchzugehen. Nach einer Überquerung der gegenläufigen Walze 130 über das Teilbett 132 schmilzt der Laser selektiv die gerade ausgegebene Schicht. Die Walze kehrt anschließend von dem Gebiet der Überschussaufnahme 136 zurück, wonach der Zuführkolben 124 eine vorbestimmte Pulvermenge nach oben stößt, und die Walze 130 verteilt das Pulver über das Zielgebiet 110 in der entgegen gesetzten Richtung und bewegt sich zu der anderen Überschussaufnahme 138, um jegliches überschüssiges Pulver abzulagern. Bevor die Walze 130 mit jeder Überquerung des Teilbettes 132 beginnt, senkt sich der Zentralteil-Bettkolben 128 um die gewünschte Schichtdicke ab, um Platz zu machen für zusätzliches Pulver.
  • Das Pulverzuführsystem in dem System 100 umfasst Zuführkolben 125 und 127. Die Zuführkolben 125 und 127 werden gesteuert von Motoren (nicht gezeigt), um sich nach oben zu bewegen und um, wenn sie umgeschaltet werden, ein Pulvervolumen in die Kammer 102 zu heben. Ein Teilkolben 128 wird gesteuert durch einen Motor (nicht gezeigt), um sich nach unten zu bewegen unterhalb des Bodens der Kammer 102 um ein kleinen Betrag, beispielsweise 0,125 mm, um die Dicke von jeder wieder zu bearbeitenden Pulverschicht zu definieren. Die Walze 130 ist eine gegenläufige Walze, welche Pulver überträgt von dem Zuführsystem 124 und 126 auf die Zieloberfläche 110. Wenn sie sich in einer von beiden Richtungen bewegen, trägt die Walze jegliches überschüssiges Pulver, welches nicht abgelagert wurde auf dem Zielgebiet, in die Überschussaufnahme 136, 138 auf an jedem Ende der Prozesskammer 102. Die Zieloberfläche 110 bezieht sich, zum Zwecke der Beschreibung hierin auf die obere Oberfläche des wärmeschmelzbaren Pulvers (inklusive der Teile, welche vorher gesintert wurden, falls vorhanden), welches abgelagert wurde über dem Teilkolben 128; das gesinterte und ungesinterte Pulver, welches auf dem Teilkolben 128 abgelagert wurde, wird hierin bezeichnet als Teilkuchen 106. Das System 100 gemäß 2 benötigt auch Strahlungsheizer 122 über den Zuführkolben, um die Pulver vorzuheizen, um jeglichen thermischen Schock zu vermeiden, wenn frisches Pulver verbreitet wird über dem kürzlich gesinterten und heißen Zielgebiet 110. Dieser Typ von dualen Kolbenzuführsystem, welcher frisches Pulver von unterhalb des Zielgebiets bereitstellt, mit Heizelementen für sowohl Zuführbetten als auch dem Teilbett wird implementiert auf kommerzielle We ise in dem VanguardTM selektiven Lasersintersystem, welches verkauft wird von 3D Systems, Inc. aus Valencia, Kalifornien.
  • Aus der DE 44 00 523 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines dreidimensionalen Objekts durch schichtweises Verfestigen eines Materials mittels elektromagnetischer Strahlung bekannt. In dem offenbarten Verfahren werden zwei Vorratsbehälter an unterschiedlichen Seiten des zu fertigenden Objekts bereitgestellt sowie ein zwischen diesen beiden Vorratsbehältern beweglicher Behälter zum Aufbringen des Materials. Zum schnelleren und genaueren Aufbringen des Materials ist der Behälter mit vibrierenden Abstreifelementen an seinem Auslassende versehen.
  • Ein anderes bekanntes Pulverzuführsystem verwendet Über-Kopf-Silos, um Pulver von oben und jeder Seite des Zielgebiets 110 zuzuführen vor einer Zuführvorrichtung wie beispielsweise einem Wischer oder Abstreifer.
  • Es gibt Vorteile und Nachteile für jedes dieser Systeme. Beide benötigen eine Anzahl von Mechanismen, entweder Push-up-Kolben oder Über-Kopf-Silo- Systeme mit Dosierzuführern, um auf effektive Weise dosierte Pulvermengen zu jeder Seite des Zielgebiets zu liefern und vor dem Verbreitungsmechanismus, welcher typischerweise entweder eine Walze ist oder eine Wischerklinge.
  • Obwohl ein Design wie beispielsweise das System 100 unter Beweis gestellt hat, dass es sehr effektiv ist beim Zuführen von sowohl Pulver als auch thermischer Energie auf eine präzise und effiziente Weise gibt es einen Bedarf, dieses auf eine kosteneffektivere Weise zu erreichen durch Reduzierung der Anzahl von Mechanismen und durch Verbesserung des Vorheizens des frischen Pulvers, um den selektiven Lasersinterprozess auszuführen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen zum Fabrizieren von Objekten durch selektives Lasersintern unter Verwendung von weniger Mechanismen.
  • Es ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fabrizieren von Objekten durch selektives Lasersintern bereitzustellen, welches alles Pulver ablagert von einem Über-Kopf-Zuführsystem, welches notwendig ist, um zwei aufeinander folgende Querschnitts-Schichten auf einer Seite eines Zielgebietes zu bilden und welcher gleichzeitig das Pulver nivelliert für die erste nachfolgende Schicht während das Pulver transportiert wird für die zweite nachfolgende Schicht zu einer entgegen gesetzten Seite des Zielgebietes.
  • Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fabrizieren von Objekten über selektives Lasersintern bereitgestellt werden ohne die gute thermische Steuerung und die gute Pulverzuführung zu beeinträchtigen.
  • Es ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, dass ein modifizierter Prozess und eine Vorrichtung, welche nur ein Über-Kopf-Zuführsilo verwenden, und keine Zuführkolben mit Strahlungsheizern bereitgestellt werden.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, dass die zweite Pulverwelle, welche verwendet wird, um die zweite Pulverschicht zu bilden, vorgeheizt wird in einer geparkten Position innerhalb der Prozesskammer, während der Laserstrahl die erste Pulverschicht scannt.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anwenden dieser Vorrichtung bereitgestellt werden zum Fabrizieren von Objekten mit einem selektiven Lasersintersystem, welches eine kleinere Maschinenbasisfläche aufweist.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass das Verfahren und die Vorrichtung mit niedrigeren Kosten bewerkstelligt werden können, als frühere Lasersintersysteme.
  • Die Erfindung umfasst ein Verfahren zum Bilden eines dreidimensionalen Artikels mittels Lasersintern, welches zumindest die folgenden Schritte umfasst: Ablagern einer Pulvermenge auf einer ersten Seite eines Zielgebietes; Verbreiten des Pulvers mit einem Verbreitungsmechanismus, um eine erste glatte Oberfläche zu formen; Richten eines Energiestrahls über das Zielgebiet, was zur Folge hat, dass das Pulver eine integrale Schicht bildet; Ablagern einer Pulvermenge auf einer gegenüberliegenden zweiten Seite des Zielgebietes; Verbreiten des Pulvers mit dem Verbreitungsmechanismus, um eine zweite glatte Oberfläche zu bilden; Richten des Energiestrahls über das Zielgebiet, was zur Folge hat, dass das Pulver eine zweite integrale Schicht bildet, welche verbunden ist mit der ersten integralen Schicht; und Wiederholen der Schritte zum Bilden von zusätzlichen Schichten, welche integral verbunden sind mit benachbarten Schichten, um einen dreidimensionalen Artikel zu bilden, wobei der Ablagerungsschritt umfasst zumindest das Ablagern alles Pulvers, welches notwendig ist für zwei aufeinander folgende Schichten auf der ersten Seite des Zielgebietes und gleichzeitig Verbreiten des Pulvers für die erste nachfolgende Schicht, während des Transportierens des Pulvers für die zweite nachfolgende Schicht zu der gegenüber liegenden zweiten Seite des Zielgebietes auf dem Verbreitungsmechanismus, wobei das Pulver für die zweite nachfolgende Schicht entfernt wird durch eine geeignete Vorrichtung während eines zweiten Ablagerungsschritts.
  • Die Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung zum Produzieren von Teilen aus einem Pulver aufweisend eine Kammer mit einem Zielgebiet, auf dem ein additiver Prozess ausgeführt wird, wobei das Zielgebiet eine erste Seite und eine gegenüber liegende zweite Seite aufweist; ein Mittel zum Schmelzen von ausgewählten Teilen einer Schicht des Pulvers auf dem Zielgebiet; ein Pulverzuführsilo, welches angeordnet ist oberhalb und auf der ersten Seite des Zielgebietes zum Zuführen von gewünschten Mengen des Pulvers; ein Mittel zum Verbreiten einer ersten Schicht von Pulver auf dem Zielgebiet, während eine zweite Menge an Pulver getragen wird zu der gegenüberliegenden zweiten Seite des Zielgebietes, welche verwendet werden soll für eine zweite Pulverschicht; und ein Mittel zum Ablagern der zweiten Pulvermenge auf der gegenüber liegenden zweiten Seite des Zielgebietes.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden offensichtlich bei der Betrachtung der folgenden detaillierten Offenbarung, insbesondere wenn sie in Zusammenhang gesehen wird mit den beigefügten Zeichnungen wobei:
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer selektiven Lasersintermaschine mit weg geschnittenen Teilen gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 ist eine schematische Vorderaufrissansicht einer herkömmlichen selektiven Lasersintermaschine gemäß dem Stand der Technik, welche manche der enthaltenen Mechanismen zeigt;
  • 3 ist eine schematische Vorderaufrissansicht des Systems der vorliegenden Erfindung, welche das Dosieren des Pulvers vor dem Walzenmechanismus zeigt;
  • 4 ist eine zweite schematische Vorderaufrissansicht des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Parken des Pulvers nahe dem Teilbett zeigt;
  • 5 ist eine dritte schematische Vorderaufrissansicht des Systems der vorliegenden Erfindung, welche das Einziehen des Walzenmechanismus und das Parken des Walzenmechanismus unter dem Zuführmechanismus zeigt, während der Laser selektiv das Teilbett heizt und der Teilbettheizer die geparkte Pulverwelle vorheizt;
  • 6 ist eine vierte schematische Vorderaufrissansicht des Systems der vorliegenden Erfindung, welche das Ausgeben der zweiten Pulverschicht auf die Oberseite des Walzenmechanismus zeigt;
  • 7 ist eine fünfte schematische Vorderaufrissansicht des Systems der vorliegenden Erfindung, welche zeigt, wie die erste Pulverschicht verteilt wird über dem Zielgebiet und wie die zweite Pulverschicht getragen wird auf der Oberseite des Walzenmechanismus zu der anderen Seite des Zielgebietes;
  • 8 ist eine sechste schematische Vorderaufrissansicht des Systems der vorliegenden Erfindung, welche das Ablagern der zweiten Pulverschicht neben der Walze auf der gegenüber liegenden Seite des Pulverbetts zeigt und die Ablagerung von verbliebenen Pulver von der ersten Schicht in einer Überschussaufnahme;
  • 9 ist die siebente schematische Vorderaufrissansicht des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Parken der zweiten Pulverwelle in der Nähe des Teilbetts zeigt;
  • 10 ist eine achte schematische Ansicht des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Parken der Walze an der Seite zeigt, während der Laser selektiv das Teilbett heizt und der Teilbettheizer die geparkte Pulverwelle vorheizt;
  • 11 ist eine neunte schematische Vorderaufrissansicht des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung, welche zeigt, wie die zweite Pulverschicht verteilt wird auf dem Zielgebiet; und
  • 12 ist eine zehnte schematische Vorderaufrissansicht des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung, welche zeigt, wie die Walze einen Zyklus vollendet durch Ablagern von überschüssigen Pulver in einer zweiten Überschussaufnahme.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Vorrichtung zum Ausführen der vorliegenden Erfindung ist in 3 zu sehen und wird allgemein gezeigt als 150. Die Prozesskammer wird gezeigt als 152. Der Laserstrahl 154 tritt ein durch ein Laserfenster 156, welches den Laser und die Optik (nicht gezeigt) selben Typs, wie in Hinblick auf 1 beschrieben trennt, von der Umgebung der Prozesskammer 152 mit der höheren Temperatur. Strahlungsheizelemente 160 stellen Hitze bereit für das Teilbett und die Gebiete, welche unmittelbar neben dem Teilbett liegen. Diese Strahlungsheizelemente können jede Anzahl von Typen umfassen, beispielsweise Quarzstäbe oder flache Paneele. Ein bevorzugtes Design sind schnell reagierende Quarzstabheizer.
  • Ein einzelnes Pulverzuführsilo 162 wird gezeigt mit einem unteren Zuführmechanismus 164, welcher gesteuert wird durch einen Motor (nicht gezeigt), um die Pulvermenge zu steuern, welche auf das Bett darunter fallengelassen wird. Der Zuführmechanismus kann aus verschiedenen Typen bestehen inklusive z. B. einem Sternzuführer, einem Augerzuführer oder einem Drehtrommelzuführer. Ein bevorzugter Zuführer ist eine Drehtrommel. Ein Teilkolben 170 wird gesteuert durch einen Motor 172, um sich nach unten zu bewegen unterhalb des Bodens der Kammer 152 um einen kleinen Betrag, beispielsweise 0,125 mm, um die Dicke von jeder zu bearbeitenden Pulverschicht zu definieren.
  • Der Walzenmechanismus 180 umfasst eine gegenläufige Walze, welche angetrieben wird durch einen Motor 182, welcher das Pulver von der Pulverwelle 184 über das Laserzielgebiet 186 verbreitet. Wenn sich der Walzenmechanismus 180 in eine der beiden Richtungen bewegt, trägt er jegliches verbliebenes Pulver, welches nicht abgelagert wurde auf dem Zielgebiet in die Überschussaufnahme 188 an gegenüber liegenden Enden der Kammer. Das Zielgebiet 186 nimmt, zu Zwecken der Beschreibung hierin, Bezug auf die obere Oberfläche des wärmeschmelzbaren Pulvers, inklusive aller Teile, welche zuvor gesintert wurden, welche oberhalb des Teilkolbens 170 abgelagert wurde. Das gesinterte und ungesinterte Pulver, welches auf dem Teilkolben 170 abgelagert wurde, wird bezeichnet als Teilbett 190. Obwohl die Verwendung von gegenläufigen Walzenmechanismen 180 bevorzugt wird, kann das Pulver auch verbreitet werden durch andere Mittel, wie beispielsweise einem Wischer oder einer Abziehklinge.
  • Der Betrieb des selektiven Lasersintersystems gemäß dieser Erfindung wird gezeigt beginnend mit 3. In einem ersten Pulverausgabeschritt wird eine Pulvermenge dosiert von oben von dem Silo 162 durch den unteren Zuführmechanismus 164 in eine Position vor dem Walzenmechanismus 180. Die Pulvermenge, welche dosiert wird, wird abhängig sein von der Größe des Zielgebietes 186, welches bedeckt werden soll und der gewünschten zu bildenden Schichtdicke. Die abgelagerte Pulvermenge erscheint als ein Hügel, wird aber hierin bezeichnet als eine geparkte Pulverwelle. Die geparkte Pulverwelle 184, welche in 3 gezeigt wird, kann von ungefähr 2,9 bis ungefähr 8,0 inches3 Pulver enthalten, wenn Schichtdicken von ungefähr 0,003 inches (0,0762 mm) bis ungefähr 0,008 inches (0,203 mm) gewünscht sind in jeder gebildeten Schicht.
  • In einem zweiten Schritt, welcher in 4 gezeigt wird, wird der gegenläufige Walzenmechanismus 180 aktiviert, um die Pulverwelle 184 leicht vorwärts zu bewegen und sie zu parken am Rande des Zielgebiets 186 auf einer ersten Seite im Hinblick auf die Strahlungsheizelemente 160. In einem dritten Schritt, welcher in 5 gezeigt wird, wird der Walzenmechanismus 180 zurückbewegt und direkt unter dem Zuführsilo 162 geparkt. In Iterationen, welche anders sind, als für die erste Pulvermenge, welche dosiert wird von dem Zuführmechanismus 164, wird der Laser (nicht gezeigt) dann angeschaltet und der Laserstrahl 154 scannt die gegenwärtige Schicht, um das Pulver auf dieser Schicht selektiv zu verschmelzen. Während der Laser scannt verbleibt der Walzenmechanismus 180 geparkt mit seiner Pulverunterstützungsfläche oder Pulverträgerstruktur 183, direkt unterhalb dem Pulverzuführsilo 162. Ebenfalls während der Laser scannt, wird die geparkte Pulverwelle 184 neben der ersten Seite des Zielgebiets 186 vorgeheizt durch den Betrieb der Strahlungsheizelemente 160. Dieser Schritt kann die Notwendigkeit für separate Strahlungsheizer zum Vorheizen des Pulvers eliminieren.
  • In einem nächsten Schritt, welcher in 6 gezeigt wird, wird eine zweite Pulverwelle 185 zugeführt auf die Pulverunterstützungsoberfläche oder Pulverträgerstruktur 183 auf der Oberseite des Walzenmechanismus 180. Nach dem Scannen der gegenwärtigen Schicht durch den Laser beginnt wie in 7 gezeigt der nächste Schritt. Der Walzenmechanismus 180 wird aktiviert und überquert vollständig das System, wobei die erste Schicht von vorgeheiztem Pulver von der ersten geparkten Pulverwelle 184 über das Zielgebiet 186 verbreitet wird, während die zweite Pulverwelle 185 getragen wird zum Erzeugen der zweiten Pulverschicht auf der Pulverunterstützungsoberfläche 183 des Walzenmechanismus 180. In dem nächsten Schritt, welcher in 8 gezeigt wird, entfernt eine befestigte stationäre Klinge 192 die zweite Pulverwelle 185 zum Erzeugen der zweiten Pulverschicht von der Pulverunterstützungsoberfläche 183 der Oberseite des Wal zenmechanismus 180, wenn der Walzenmechanismus unter der Klinge hindurch läuft, wobei die zweite Pulverwelle 185 auf dem Boden der Prozesskammer 152 neben der zweiten gegenüber liegenden Seite des Zielgebietes 186 abgelagert wird, während der Walzenmechanismus 180 damit fortfährt, jegliches überschüssiges Pulver in die Überschussaufnahme 188 zu bringen.
  • In dem nächsten Schritt, welcher in 9 gezeigt wird, kehrt der Walzenmechanismus 180 augenblicklich um und bewegt sich, um die zweite Pulverwelle 185 nahe dem Teilbett 190 zu parken und im Hinblick auf die Strahlungsheizelemente 160 ausreichend nahe, um einen Heizeffekt von ihnen zu erhalten. In dem nächsten Schritt dieser bevorzugten Ausführungsform, welche in 10 gezeigt wird, bewegt sich der Walzenmechanismus 180 zurück und parkt, während der Laserscannbetrieb vollendet wird und die Pulvermenge in der zweiten Pulverwelle 185 vorgeheizt wird, durch die Strahlungsheizelemente 160. Nachdem der Laserscannbetrieb beendet ist, wird der Walzenmechanismus 180 dann aktiviert und bewegt sich, um die zweite Pulvermenge in der zweiten Pulverwelle 185 über die Oberfläche des Zielgebietes 186 zu verbreiten, wie in 11 gezeigt. Nach dem Nivellieren des Pulvers bewegt sich der Walzenmechanismus 180, wie in 12 zu sehen, zu dem Ende seines Laufs und verbringt jegliches überschüssiges Pulver in die Überschussaufnahme 188. Dies vollendet den Zyklus und der nächste Zyklus ist startbereit, wie in 3 gezeigt.
  • Dieses erfinderische Designkonzept vermindert eine Lasersintermaschine sowohl hinsichtlich der Basisfläche (die horizontale Breite der Baukammer) als auch im Hinblick auf mechanische Mechanismen. Die vorliegende Erfindung verwendet nun lediglich ein Zuführsilo, einen Kolben und vorzugsweise nur einen Satz von Strahlungsheizelementen. Die verminderte Größe der Baukammer verbessert die Temperatursteuerung und die Temperaturreaktion des Systems.
  • Während die Erfindung vorstehend beschrieben wurde unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen, ist es offensichtlich, dass viele Änderungen, Modi fikationen und Variationen hinsichtlich der Materialien, der Anordnung von Teilen und Schritten vorgenommen werden können, ohne von dem hierin offenbarten erfinderischen Konzept abzuweichen. Demgemäß ist es die Absicht von dem Geist und breiten Rahmen der beigefügten Ansprüche, alle solche Änderungen, Modifikationen und Variationen zu umfassen, welche einem Fachmann in den Sinn kommen können beim Lesen der Offenbarung. Beispielsweise können alle geeigneten Vorrichtungen wie beispielsweise eine Scheibe, eine Walze oder eine Bürste verwendet werden, um die Pulvermenge in der zweiten Pulverwelle von der pulvertragenden Oberfläche oder Struktur des verwendeten spezifischen Verbreitungsmechanismus zu entfernen oder zu beseitigen, egal ob es sich dabei um eine Walze, eine Wischerklinge oder andere geeignete Vorrichtungen handelt. Alle Patentanmeldungen, Patente und andere Publikationen, welche hierin zitiert werden, werden in ihrer Gesamtheit unter Bezugnahme aufgenommen.

Claims (15)

  1. Ein Verfahren zum Bilden eines dreidimensionalen Artikels durch Lasersintern aufweisend die folgenden Schritte: (a) Ablagern, in einem ersten Ablagerungsschritt, einer ersten Pulvermenge auf einer ersten Seite eines Zielgebietes; (b) Verbreiten, in einem ersten Verbreitungsschritt, der ersten Pulvermenge mit einem Verbreitungsmechanismus, um eine erste Pulverschicht zu bilden; (c) Richten eines Energiestrahls über das Zielgebiet, wodurch die erste Pulverschicht veranlasst wird, eine integrale Schicht zu bilden; (d) Ablagern, in einem zweiten Ablagerungsschritt einer zweiten Pulvermenge auf einer gegenüber liegenden zweiten Seite des Zielgebiets; (e) Verbreiten, in einem zweiten Verbreitungsschritt, der zweiten Pulvermenge mit dem Verbreitungsmechanismus, um eine zweite Pulverschicht zu bilden; (f) Richten des Energiestrahls über das Zielgebiet, wodurch die zweite Pulverschicht veranlasst wird, eine zweite integrale Schicht zu bilden, welche verbunden ist mit der ersten integralen Schicht; gekennzeichnet durch (g) Wiederholen der Schritte (a) bis (f), um zusätzliche Schichten zu bilden, welche integral verbunden sind mit benachbarten Schichten, um einen dreidimensionalen Artikel zu bilden, wobei der erste Ablagerungsschritt aufweist das Zuführen der ersten Pulvermenge vor den Verbreitungsmechanismus und das Zuführen der zweiten Pulvermen ge auf den Verbreitungsmechanismus, wobei die zweite Pulvermenge getragen wird während des ersten Verbreitungsschritts von der ersten Seite zu der zweiten Seite des Zielgebiets und wobei der zweite Ablagerungsschritt aufweist das Entfernen der zweiten Pulvermenge von dem sich bewegenden Verbreitungsmechanismus durch die Verwendung einer stationären Klinge.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, weiterhin aufweisend die Verwendung einer Walze als Verbreitungsmechanismus.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, weiterhin aufweisend die Verwendung einer gegenläufigen Walze.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, weiterhin aufweisend die Verwendung einer Wischerklinge als Verbreitungsmechanismus.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, weiterhin aufweisend die Verwendung eines Laserstrahls in dem Richtschritt.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, weiterhin aufweisend die Verwendung eines Kohlenstoffdioxidlasers, um den Laserstrahl bereitzustellen.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, weiterhin aufweisend das Ablagern der Pulvermenge von einem Über-Kopf-Zuführmechanismus auf eine Pulverträgerstruktur auf dem Verbreitungsmechanismus.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, weiterhin aufweisend das Entfernen des Pulvers von der Pulverträgerstruktur an einer Seite neben dem Zielgebiet.
  9. Eine Vorrichtung zum Herstellen von Teilen aus einem Pulver aufweisend in Kombination: (a) eine Kammer mit einem Zielgebiet, auf dem ein additiver Prozess ausgeführt wird, wobei das Zielgebiet eine erste Seite und eine gegenüber liegende zweite Seite aufweist; (b) Mittel zum Schmelzen von ausgewählten Teilen der Pulverschicht auf dem Zielgebiet; (c) ein Pulverzuführsilo, welches angeordnet ist oberhalb und an der ersten Seite des Zielgebiets zum Zuführen des Pulvers in die Kammer; gekennzeichnet durch (d) Mittel zum Verbreiten einer ersten Pulverschicht über dem Zielgebiet, während eine zweite Pulvermenge zu der gegenüber liegenden zweiten Seite des Zielgebiets getragen wird, wobei die zweite Pulvermenge zum Bilden einer zweiten Pulverschicht verwendet wird; und (e) Mittel zum Ablagern der zweiten Pulvermenge an der gegenüber liegenden zweiten Seite des Zielgebiets; und (f) Mittel zum Verbreiten der zweiten Pulvermenge über das Zielgebiet.
  10. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Mittel zum Verbreiten aufweisen: (a) eine Walze; (b) einen Motor, welcher gekoppelt ist mit der Walze zum Bewegen der Walze über das Zielgebiet, um die erste Pulverschicht zu nivellieren; und (c) eine Trägerstruktur oberhalb der Walze, um die zweite Pulvermenge aufzunehmen und zu tragen zum Ablagern auf der gegenüber liegenden zweiten Seite des Zielgebiets.
  11. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei das Mittel zum Ablagern der zweiten Pulvermenge auf der zweiten Seite des Zielgebiets eine Vorrichtung zum Entfernen der zweiten Menge des Pulvers von der Trägerstruktur aufweist.
  12. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die Mittel zum Schmelzen von ausgewählten Teilen einer Schicht des Pulvers auf dem Zielgebiet aufweisen: (a) einen Energiestrahl; (b) ein optisches Spiegelsystem, welches den Energiestrahl richtet; und (c) Energiestrahlsteuerungsmittel, welche gekoppelt sind mit dem optischen Spiegelsystem umfassend Computermittel, wobei die Computermittel programmiert werden mit Information, welche bezeichnend ist für die gewünschten Grenzen einer Mehrzahl von Querschnitten des zu produzierenden Teils.
  13. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei der Energiestrahl ein Laserenergiestrahl ist.
  14. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die Vorrichtung zum Entfernen weiterhin eine stationäre Klinge aufweist.
  15. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 9, weiterhin aufweisend: (a) eine Wischerklinge; (b) einen Motor, welcher gekoppelt ist mit der Wischerklinge zum Bewegen der Wischerklinge über das Zielgebiet, um die erste Pulverschicht zu verbreiten; und (c) eine Trägerstruktur oberhalb der Wischerklinge, um die zweite Pulvermenge zu empfangen und zu tragen zur Ablagerung auf der gegenüber liegenden zweiten Seite des Zielgebiets.
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