DE102006013252A1 - Rolladenkasten - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/1703Fixing of the box; External plastering of the box

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
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Abstract

Für die stabile Zusammenfassung des Bestandteil der Umfangsverkleidung bildenden Bodenbrettes (133), des Frontbrettes (134) und des Deckbrettes (135) jeweils aus einem Kunststoffhohlprofil, mit den Wangen (131) mit daran angeformtem Gurtrollengehäuse (132) aus Kunststoff unter Verzicht auf Schraubverbindungen sind zwischen Bodenbrett (133), Frontbrett (134) und Deckbrett (135) mit den korrespondierenden Umfangswandungen (1321) des Gurtrollengehäuses (132) Verhakungen in Gestalt von über die Innenseite des Bodenbretts (133), des Frontbretts (134) und des Deckbretts (135) beabstandet paarweise vorspringende, beim Ansetzen des Bodenbretts, des Frontbretts und des Deckbretts an den Wangen Durchbrüche (1323) in den korrespondierenden Umfangswandungen (1321) des Gurtrollengehäuses (132) durchsetzende Stege (137) und davon in der Wandstärke (a) des Gurtrollengehäuses (132) entsprechendem Abstand (a') von der Innenseite der Bretter ausgehenden Schultern (138) einer der lichten Weite (b) des Gurtrollengehäuses (132) entsprechenden Länge (L) Paßsitz zwischen der Umfangswandung (1321) des Gurtrollengehäuses (132) und den daran angesetzten Brettern (133, 134, 135) der Umfangswandung des Rolladenkastens (13) bei Überführung der Bretter in die Einbauendlage ergebend vorspringen, vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten, bestehend aus die Stirnseiten des Kastens ausbildenden Wangen, an die ein gegenüber dem Umfang der Wangen zurückspringendes Gurtrollengehäuse angeformt ist, und einer sich zwischen den Wangen erstreckenden, sich am Gurtrollengehäuse abstützenden Umfangswandung des Rolladenkastens, bestehend aus Bodenbrett, Frontbrett, Deckbrett und die Rückwand ausbildendem Revisionsbrett, von denen das Bodenbrett, das Frontbrett und das Deckbrett mit der Umfangswandung des Gurtrollengehäuses in der Weise durch Formschluß zusammengefaßt sind, daß über die gegen die Umfangswandung des Gurtrollengehäuses zur Anlage kommenden Innenseiten von Bodenbrett, Frontbrett und Deckbrett vorspringende, beim Ansetzen dieser Elemente an den Wangen angepaßte Durchgänge in der Umfangswandung des Gurtrollengehäuses durchsetzende, bei der Verlagerung der Bretter entlang den Wangen in ihre Einbauendlage die Umfangswandung des Rolladenkastens, das Lösen der Bretter blockierend unterfangen.
  • In zurückliegender Zeit wurden Bestandteile der Umfangsverkleidung des Rolladenkastens, nämlich das Bodenbrett, das Frontbrett und das Deckbrett, nach dem Ansetzen dieser Elemente der Umfangsverkleidung an den Wangen mit den Wangen durch Heftung in der Regel mittels die Bretter durchsetzender, in die Umfangswandungen des Gurtrollengehäuses geschraubter oder aber mittels den Überstand der Wangen über das an sie angesetzte Gurtrollengehäuse durchsetzender, in die in den Brettern ausgebildeten Schraubkanäle geschraubter Schrauben zusammengefaßt. Abgesehen davon, daß diese Art und Weise des Zusammenfassens der den Rolladenkasten ausbildenden Elemente zeitaufwendig ist, besteht beim Setzen der Befestigungsschrauben sowohl die Gefahr einer von der Flucht der Schraubenaufnahmen abweichenden Orientierung der Befestigungsschrauben als auch die Gefahr des Überdrehens der Schrauben und in Verbindung damit die Gefahr einer Beschädigung des einen oder anderen Elementes des Rolladenkastens, sei es des Gurtrollengehäu ses, sei es der Elemente der Umfangsverkleidung des Rolladenkastens, in denen dann auch Schraubkanäle ausgebildet sein müssen.
  • Vorgeschlagen worden ist zwar auch schon, die Bestandteile der Umfangswandung von Rolladenkästen, also das Bodenbrett, das Frontbrett, das Deckbrett und das die Rückwand ausbildende Brett, über Steck. bzw. Rastverbindungen zusammenzufassen (DE-27 15 910 C1, DE-34 16 729 A1), dann auch die an den Stirnseiten von Rolladenkästen anzusetzenden Wangen an der Umfangswandung über Rastverbindungen ( DE 93 01 459.7 U1 ). Die bekannten, auf Schraubverbindungen verzichtenden Lösungen erweisen sich in der Praxis allerdings als nicht hinreichend stabil, insbesondere was die Zusammenfassung der Umfangswandung der Rolladenkästen mit den Stirnwänden bzw. Wangen des Rolladenkastens betrifft. So kommt es immer wieder zum Lösen insbesondere der Wangen von der Umfangsverkleidung beim Transport von im Herstellerbetrieb vorgefertigen Rolladenkästen zur Baustelle sowie beim Überheben der Rolladenkästen während des Einbaus, dann aber auch unter dem Einfluß von starkem Winddruck auf eingebaute Rolladenkästen, wenn es sich dabei um Außenrolladenkästen handelt.
  • Vorgeschlagen worden ist dann auch schon die bleibend mit den Wangen des Rolladenkastens zusammenfassenden Elemente der Umfangswandung, nämlich das Bodenbrett, das Frontbrett und das Deckbrett mit dem an den Wangen angesetzten, gegenüber den Wangen zurückspringenden Gurtrollengehäuse durch korrespondierende, bei Verlagerung der Elemente der Umfangswandung des Rolladenkastens entlang den Wangen in Wechselwirkung mit korrespondierenden an bzw. in der Umfangswandung des Gurtrollengehäuses ausgebilteten Verhakungsmöglichkeiten (DE-44 05 191 A1) zusammenzufassen. In Zusammenhang mit dieser Art und Weise der Zusammenfassung der mit den Wangen zusammenzufassenden Elementen der Umfangsverkleidung des Rolladenkastens bedarf es einer zusätzlichen Blockierung der in ihrer Einbauendlage überführten Elemente der Umfangsverkleidung.
  • Ausgehend vom aus der DE-44 05 191 A1 entnehmbaren Stand der Technik lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die daraus entnehmbare Zusammenfassung der bleibend mit den Wangen zusammenzufassenden Elemente der Umfangswandung des Rolladenkastens in einer Weise zu realisieren, die die bleibende Zusammenfassung des Bodenbretts, des Frontbretts und des Deckbretts der Umfangswandung des Rolladenkastens mit den Wangen des Rolladenkastens ohne zusätzliche Maßnahmen sicherstellt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem gattungsgemäßen Rolladenkasten gelöst durch
    stirnseitig über die Innenseite des Bodenbretts, des Frontbretts und des Deckbretts beabstandet in Längsrichtung des Bretts paarweise vorspringende Stege mit davon in der Wandstärke des Gurtrollengehäuses entsprechendem Abstand von der Innenseite der Bretter ausgehenden Schultern einer der lichten Weite des Gurtrollengehäuses entsprechenden Länge Paßsitz zwischen der Umfangswandung des Gurtrollengehäuses und den daran angesetzten Brettern der Umfangswandung des Rolladenkastens bei Überführung der Bretter in die Einbauendlage ergebend vorspringen,
    gelöst. – Die erfindungsgemäße Art und Weise der Zusammenfassung der bleibend mit den Wangen des Rolladenkastens zusammenzufassenden Elemente der Umfangsverkleidung des Rolladenkastens, also des Bodenbretts, des Frontbretts und des Deckbretts, erübrigt zusätzliche Maßnahmen der Blockierung des Bodenbretts, des Frontbretts und des Deckbretts der Umfangswandung des Rolladenkastens in der Einbauendlage. Diese kombinierte form- und kraftschlüssige Zusammenfassung dieser Elemente der Umfangswandung des Rolladenkastens mit den die Stirnseiten des Rolladenkastens ausbildenden Wangen erweist sich dann auch in Zusammenhang mit der Erstellung des Vormaterials, insbesondere der Elemente der Umfangswandung des Rolladenkastens als ausgesprochen kostengünstig. Darüber hinaus resultiert daraus in wünschenswerter Weise nicht nur eine verbesserte Verbindung dieser Elemente der Umfangswandung des Rolladenkastens mit den die Wangen des Rolladenkastens. darüber hinaus dann auch eine verbesserte Raumformstabilität des Rolladenkastens als Ganzes.
  • Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 3. Die Ausgestaltung nach Unteranspruch 3 ermöglicht in vorteilhafter Weise die Bereitstellung von Endlosmaterial für die Umfangswandung des Rolladenkastens.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels weitergehend erläutert. Es zeigen:
  • 1 die schaubildliche Darstellung eines Rolladenkastens, an dem die Erfindung realisiert ist.
  • 2 die abgebrochene schaubildliche Darstellung des erfindungsgemäß ausgestalteten Wangenbereichs des Rolladenkastens in größerem Maßstab,
  • 3 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Element der Umfangswandung eines Rolladenkastens,
  • 4 die der 3 entsprechende Darstellung einer Variante des erfindungsgemäßen Elements.
  • Realisiert wird die Erfindung an einem Rolladenkasten wie er in schematischer Weise in 1 wiedergegeben ist. In 1 ist mit 11 ein Blendrahmen bezeichnet, an dem der Rolladenkasten 13 angesetzt wird. Der Rolladenkasten 13 wird gebildet aus den Wangen 131, zwischen denen sich das Bodenbrett 133, das Frontbrett 134, das Deckbrett 135 und das die Rückwand ausbildende Revisionsbrett 136 erstrecken. Die Elemente der Umfangsverkleidung bestehen aus einem Mehrkammerkunststoffhohlprofil.
  • In den die Erfindung verdeutlichenden 2 und 3 ist die dargestellte Stirnwand des Rolladenkastens wiederum mit 131 bezeichnet, an der das die nicht dargestellte Gurtrolle aufnehmende Gurtrollengehäuse 132 angeformt ist. Die Wangen 131 des Rolladenkastens 13 weisen einen der Stärke der die Umfangswandung des Rolladenkastens bildenden Bretter, also des Bodenbretts 133, des Frontbretts 134, des Deckbretts 135 und des die Rückwand ausbildenden Revisionsbretts 136, auf. In der Umfangswandung 1321 des Gurtrollengehäuses 132 sind beabstandet, sich über die lichte Weite, also zwischen der Innenseite der Wange 131 und der das Gurtrollengehäuse 132 gegenüber dem Rolladenbereich abgrenzenden Innenwandung 1322 des Gurtrollengehäuses 132 erstreckende Durchgänge 1323 rechteckigen Zuschnitts ausgebildet. Die erfindungsgemäß zum Einsatz kommenden Profile der Bestandteil der Umfangswandung des Rolladenkastens 13 bildenden Bretter 133, 134, 135, sind insbesondere 3 zu entnehmen. Wie daraus zu ersehen ist, erstrecken sich auf der dem Inneren des Rolladenkastens 13 zugewandten Innenseite der Profile beanstandet über die Länge der Profile Stege 137, von denen im Abstand von der Innenseite der Profile Schultern 138 ausgehen. Der Abstand a' der von den Stegen 137 ausgehenden Schultern 138 entspricht der Wandstärke a der Gurtrollenumfangsverkleidung. Die Länge L der von den Stirnseiten der Profile ausgehenden Stege 137 entspricht der lichten Weite b zwischen der Innenseite der Wange 131 und der Innenseite der das Gurtrollengehäuse 132 gegenüber dem Rolladenbereich abgrenzenden Innenwandung 1322 des Gurtrollengehäuses 132. Angesetzt werden Bodenbrett. Frontbrett und Deckbrett der verkleidung in der Abfolge der Pfeile A1, A2, A3 in 2 in eben der durch die Pfeile angedeuteten Richtung. Beim Ansetzen der Bretter durchsetzen die über die Innenseite der Bretter 133, 134, 135 vorspringenden Stege 137 die dafür vorgesehenen Durchgänge 1323 in der Umfangswandung des Gurtrollengehäuses 132, die von den Ste-gen 137 ausgehenden Schultern 138 schieben sich bei der Überführung der Bretter in die Einbauendlage unter die verbliebene Umfangswandung 1321 des Gurtrollengehäuses 132, wobei es bei Berücksichtigung der Vorgaben für die Länge der sich in das Gurtrollengehäuse einfügenden Stege und des Abstandes der an den Stegen ausgebildeten Schulter von der Innenseite der Bretter allein schon zu einer stabilen Zusammenfassung der Bretter der Umfangswandung des Rolladenkastens mit den Wangen des Kastens kommt. Die in 4 am freien Ende der von den Stegen ausgehenden Schultern befindlichen, zur Innenseite der Profile hin orientierten, im Einbauzustand der Bretter in Wechselwirkung mit an der Innenseite der Umfangsverkleidung des Gurtrollengehäuses vorgesehenen Rinnen tretende Randwulste 139 können ergänzend vorgesehen sein. Die angestrebte Stabilität wird vorrangig und ausreichend jedoch schon durch die Paßsitzvorgaben erreicht.
  • 11
    Blendrahmen
    13
    Rolladenkasten
    131
    Wange, Stirnwand
    132
    Gurtrollengehäuse
    1321
    Umfangswandung
    1322
    Innenwandung
    1323
    Durchgänge
    133
    Bodenbrett
    134
    Frontbrett
    135
    Deckbrett
    136
    Revisionsbrett
    137
    Stege
    138
    Schultern
    139
    Randwulst
    a
    Abstand
    a'
    Schulterabstand
    b
    lichte Weite
    L
    Steglänge
    A1, A2, A3
    Abfolge des Ansetzens der Kastenumfangswandungen

Claims (3)

  1. Rolladenkasten, bestehend aus die Stirnseiten des Kastens (13) ausbildenden Wangen (131), an die ein gegenüber dem Umfang der Wangen (131) zurückspringendes Gurtrolengehäuse (132) angeformt ist, und einer sich zwischen den Wangen (131) erstreckenden, sich am Gurtrollengehäuse (132) abstützenden Umfangswandung des Rolladenkastens, bestehend aus Bodenbrett (133), Frontbrett (134), Deckbrett (135) und die Rückwand ausbildendem Revisionsbrett (136), von denen das Bodenbrett (133), das Frontbrett (134) und das Deckbrett (135) mit der Umfangswandung (1321) des Gurtrollengehäuses (132) in der Weise durch Formschluß zusammengefaßt sind, daß über die gegen die Umfangswandung (1321) des Gurtrollengehäuses (132) zur Anlage kommenden Innenseiten von Bodenbrett (133), Frontbrett (134) und Deckbrett (135) vorspringende, beim Ansetzen dieser Elemente an den Wangen (131) angepaßte Durchgänge in der Umfangswandung (1321) des Gurtrollengehäuses (132) durchsetzende, bei der Verlagerung der Bretter (133, 134, 135) entlang den Wangen (131) in ihre Einbauendlage die Umfangswandung (1321) des Gurtrollengehäuses (132), das Abheben der Bretter (133, 134, 135) blockierend unterfangen, gekennzeichnet durch stirnseitig über die Innenseite des Bodenbretts (133), des Frontbretts (134) und des Deckbretts (135) beabstandet in Längsrichtung der Bretter paarweise vorspringende Stege (137) mit davon in der Wandstärke (a) des Gurtrollengehäuses (132) entsprechendem Abstand (a') von der Innenseite der Bretter ausgehenden Schultern (138) einer der lichten Weite (b) des Gurtrollengehäuses (132) entsprechenden Länge (b') Paßsitz zwischen der Umfangswandung (1321) des Gurtrollengehäuses (132) und den daran angesetzten Brettern (133, 134, 135) der Umfangswandung des Rolladenkastens (13) bei Überführung der Bretter in die Einbauendlage ergebend vorspringen.
  2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das am freien Ende der von den Stegen (137) ausgehenden Schulter (138) ein zur Innenseite der Bretter hin orientierter, im Einbauzustand der Bretter eine Rastverbindung mit der Gehäusewandung (1321) des Gurtrollengehäuses (132) eingehender Randwulst (139) ausgebildet ist.
  3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch aus Kunststoff-Strangpreßprofilen, vorzugsweise Mehrkammerhohlprofilen mit sich über die Länge der Profile erstreckenden Stegen erstellte Zuschnitte mit ausgehend von der Stirnseite der Zuschnitte in einem dem Abstand der das Gurtrollengehäuse gegen den Rolladenbereich abgrenzenden Innenwandung des Gurtrollengehäuses entsprechenden Abstand von der Wange des Rolladenkastens der Wandstärke der Innenwandung des Gurtrollengehäuses entsprechend geschlitzt sind.
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