DE102006013250A1 - Zentralachsanhänger - Google Patents

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Abstract

Ein Zentralachsanhänger (1) mit zumindest einer Radachse (2, 3) und einer Ladefläche (10), die um eine erste quer zur Längsrichtung des Anhängers (1) ausgerichtete Schwenkachse (7, 11) bezüglich eines Fahrgestells (4) des Zentralachsanhängers verschwenkbar ist, wobei die Ladefläche (10) um eine zweite, quer zur Längsachse des Anhängers (1) ausgerichtete, von der ersten Schwenkachse (7, 11) beabstandete und zu dieser parallele Schwenkachse (7, 11) verschwenkbar angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zentralachsanhänger mit zumindest einer Radachse und einer Ladefläche, die um eine erste quer zur Längsrichtung des Anhängers ausgerichtete Schwenkachse bezüglich eines Fahrgestells des Zentralachsanhängers verschwenkbar ist.
  • Es sind Zentralachsanhänger bekannt, die eine schwenkbare Ladefläche aufweisen, so dass Ladegut von der Ladefläche einfach entladen werden kann, indem die Ladefläche aufgeschwenkt wird und das Ladegut von der Ladefläche hinter den Anhänger rutschen kann.
  • Es ist weiterhin bekannt, Anhänger zum Transport von Maschinen zu verwenden. Um die Maschinen auf die Ladefläche auffahren zu können, sind in der Regel Bohlen vorgesehen, die zum Beladen des Anhängers aus ihrer Aufbewahrungsposition unterhalb der Ladefläche herausgezogen werden müssen, sodass die Maschine auf den Anhänger aufgefahren werden kann. Nach dem Verladen der Maschine müssen die Bohlen wieder unter die Ladefläche eingeschoben werden. Die Bohlen müssen somit ständig mittransportiert werden. Dadurch weist der Anhänger auch im unbeladenen Zustand ein erhöhtes Gewicht auf, so dass die Bewegung des Anhängers mit einem erhöhten Energieaufwand verbunden ist.
  • Es ist wünschenswert, Anhänger möglichst vielseitig einsetzen zu können. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Zentralachsanhänger derart weiterzubilden, dass er vielfältig einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß auch überraschend einfache Art und Weise dadurch gelöst, dass die Ladefläche um eine zweite, quer zur Längsachse des Anhängers ausgerichtete, von der ersten Schwenkachse beabstandete und zu dieser parallele Schwenkachse verschwenkbar angeordnet ist. Über die eine Achse kann die Ladefläche zum Entladen von Ladegut abgekippt werden, über die andere Schwenkachse kann die Ladefläche so abgekippt werden, dass das der Anhängerkupplung abgewandte Ende der Ladefläche sich dem Boden beim Abkippen deutlich nähert oder diesen sogar berührt. Durch diese Maßnahme können separate Bohlen zum Be- und Entladen von Maschinen vermieden werden. Das Be- und Entladen des Anhängers gestaltet sich dadurch einfacher. Wenn keine Bohlen mehr gebraucht werden, müssen diese auch nicht am Anhänger aufbewahrt werden und mit diesem mittransportiert werden. Der Anhänger ist dadurch zum Transport von Schüttgütern ebenso geeignet wie zum Transport von Maschinen.
  • Die oben beschriebene Funktionalität ergibt sich auf besonders einfache Art und Weise dadurch, dass die eine Schwenkachse im einer Anhängerkupplung abgewandten Endbereich des Anhängers und die andere Schwenkachse im Radachsbereich angeordnet ist. Über die im Radachsbereich angeordnete Schwenkachse kann das hintere Ende der Ladefläche abgesenkt werden, sodass mit einer Maschine einfacher auf die Ladefläche aufgefahren werden kann. Über die weiter hinten angeordnete Schwenkachse kann die Ladefläche zum Entladen von Schüttgut abgekippt werden. Durch diese Achse kann ein größerer Winkel der Ladefläche zur Horizontalen eingestellt werden, um sicherzustellen, dass alles Schüttgut von der Ladefläche rutscht.
  • Die Einsatzmöglichkeit des Anhängers kann erweitert werden, wenn zwei weitere, parallel zur Längsrichtung des Anhängers ausgerichtete Schwenkachsen zum Abkippen der Ladefläche vorgesehen sind. Dadurch lässt sich der Anhänger zum Dreiseitenkipper ausbilden und als solcher verwenden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Anhänger im der Anhängerkupplung abgewandten Endbereich eine Verladerampe auf, die an ihrem oberen und ihrem unteren Ende schwenkbar gelagert ist. Zum Entladen von Schüttgut kann die Verladerampe am oberen Ende schwenkbar gelagert sein. Hierzu wird die Lagerung am unteren Ende gelöst. Zum Auffahren von Maschinen kann die Verladerampe am unteren Ende verschenkt werden. Dazu wird sie am oberen Ende gelöst. Zum Verladen von Maschinen wird daher die Ladefläche über die im Radachsbereich angeordnete Schwenkachse und die Verladerampe an ihrem unteren Ende verschwenkt, so dass diese die Ladefläche im Wesentlichen fluchtend verlängert. Das freie Ende der Verladerampe liegt dabei vorzugsweise auf dem Boden auf. Über die Verladerampe kann dann eine Maschine bzw. ein Fahrzeug auf die Ladefläche auffahren.
  • Insbesondere, wenn der Zentralachsanhänger für eine Tonnage bis zu 18 t ausgelegt ist, sind die einzelnen Teile des Zentralachsanhängers so schwer, dass ein manuelles Verschwenken der Ladefläche nicht mehr infrage kommt. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn zum Verschwenken der Ladefläche um die erste und zweite Schwenkachse jeweils ein Hydraulikzylinder vorgesehen ist.
  • Vorteilhafterweise ist eine Hydraulikpumpe, insbesondere eine elektrische Pumpe oder eine Handpumpe, zum Betrieb der Hydraulikzylinder vorgesehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist eine Umschalteinrichtung zur wahlweisen Verbindung eines der Hydraulikzylinder mit der Hydraulikpumpe vorgesehen. Da der Anhänger in der Regel entweder zum Transport von Ladegut oder zum Transport von Maschinen verwendet wird, ist immer nur eine Art des Verschwenkens notwendig. Deshalb muss auch immer nur ein Hydraulikzylinder aktiviert werden. Kosten und Gewicht können daher gespart werden, wenn nur eine Hydraulikpumpe vorgesehen ist. Über die Umschalteinrichtung kann die Hydraulikpumpe mit dem jeweils benötigten Hydraulikzylinder verbunden werden.
  • Die Kombinationen der Funktionalitäten des Anhängers zum einen als Dreiseitenkipper und zum anderen als Transportfahrzeug für Maschinen lässt sich in einer ersten Alternative dadurch realisieren, dass der Zentralachsanhänger einen ersten und einen zweiten Rahmen aufweist, wobei der erste Rahmen um die eine Schwenkachse und der erste und zweite Rahmen gemeinsam um die andere Schwenkachse bezüglich des Fahrgestells verschwenkbar angeordnet sind.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist ein Rahmen vorgesehen, der bezüglich eines Zugrohrs des Fahrgestells um die eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, wobei die Ladefläche um die andere Schwenkachse bezüglich des Rahmens verschwenkbar gelagert ist.
  • Die Schwenkachse im Bereich der Radachse lässt sich in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung dadurch realisieren, dass der Anhänger zwei Radachsen aufweist, die über eine Federeinrichtung verbunden sind, an der das Schwenklager des Rahmens vorgesehen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1a eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Zentralachsanhängers ohne verschwenkte Ladefläche;
  • 1b eine Seitenansicht des Zentralachsanhängers der 1a mit um eine hintere Schwenkachse verschwenkter Ladefläche;
  • 1c eine Seitenansicht des Zentralachsanhängers der 1a mit um eine Schwenkachse im Radachsbereich verschwenkter Ladefläche;
  • 2a eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Zentralachsanhängers ohne verschwenkte Ladefläche;
  • 2b eine Seitenansicht des Zentralachsanhängers der 1a mit um eine Schwenkachse im Radachsbereich verschwenkter Ladefläche;
  • 2c eine Seitenansicht des Zentralachsanhängers der 1a mit um eine hintere Schwenkachse verschwenkter Ladefläche;
  • 3 eine Detaildarstellung einer Verladerampe.
  • In der 1a ist ein Zentralachsanhänger 1 in einer Seitenansicht dargestellt. Die Radachsen 2, 3 sind in einem zentralen Bereich des Zentralachsanhängers 1 angeordnet. Da zwei Radachsen 2, 3 vorgesehen sind, spricht man auch von einer Tandemachse. Der Zentralachsanhänger 1 weist ein Fahrgestell 4 auf, an dessen freiem Ende 5 sich eine Anhängerkupplung 6 befindet. Über eine erste Schwenkachse 7 ist ein erster Rahmen 8 schwenkbar mit dem Fahrgestell 4 verbunden. An dem ersten Rahmen 8 ist ein zweiter Rahmen 9, an dem die Ladefläche 10 angeordnet ist, über eine Schwenkachse 11 schwenkbar verbunden. Zur Verschwenkung der Rahmen 8, 9 sind Hydraulikzylinder 12, 13 vorgesehen. Seitlich sind ebenfalls Schwenklager 14, 15 vorgesehen, so dass die Ladefläche 10 auch um die Schwenkachse 16 verschwenkbar ist. Die Ladefläche 10 ist dabei entweder um die Schwenkachse 11 oder die Schwenkachse 16 verschwenkbar. Damit die Ladefläche 10 um die Schwenkachse 11 verschwenken kann, können die Schwenklager 14, 15 gelöst werden. Um andererseits ein Verschwenken der Ladefläche um die Schwenkachse 16 zu ermöglichen, kann das Schwenklager der Schwenkachse 11 gelöst werden.
  • In der in der 1b gezeigten Funktionsstellung des Zentralachsanhängers 1 ist der Rahmen 9 und damit die Ladefläche 10 um die Schwenkachse 11 verschwenkt. Eine Verladerampe 20 ist an ihrem unteren Ende 21 gelöst und an ihrem oberen Ende 22 an einer Runge 23 schwenkbar gelagert. Auf der Ladefläche 10 befindliches Schüttgut kann dadurch von der Ladefläche 10 rutschen. Der Hydraulikzylinder 13 stützt sich am Fahrgestell 4 ab, um die Schwenkbewegung zu realisieren.
  • In der in der 1c gezeigten Stellung sind der Rahmen 8 und damit der Rahmen 9 und die Ladefläche 10 gegenüber dem Fahrgestell 4 und damit gegenüber der Horizontalen um die Schwenkachse 7 verschwenkt. Die Schwenkbewegung wurde durch den Hydraulikzylinder 12, der sich am Fahrgestell 4 abstützt, bewirkt. Die Verladerampe 20 ist an ihrem oberen Ende 22 gelöst und um eine Schwenkachse 24 an ihrem unteren Ende verschwenkt, so dass sie eine Verlängerung der Ladefläche 10 darstellt. Über die Verladerampe 20 in der gezeigten Stellung kann eine Maschine oder ein Fahrzeug auf die Ladefläche 10 gefahren werden.
  • Im Ausführungsbeispiel der 2a ist ein Zentralachsanhänger 30 gezeigt, der einen Rahmen 31 aufweist, der um eine Schwenkachse 32 schwenkbar gelagert ist. Das Schwenklager 33 ist im Radachsbereich angeordnet und an einer als Blattfederstapel ausgebildeten Federeinrichtung 34 angeordnet. Eine Ladefläche 35 ist über eine Schwenkachse 36 im hinteren Bereich des Zentralachsanhängers 30 schwenkbar gelagert. Ein Zugrohr 37 mit daran befestigter Anhängerkupplung 38 ist ebenfalls zu sehen. Das Zugrohr 37 ist Teil eines Fahrgestells.
  • In der 2b ist der Zentralachsanhänger 30 mit gegenüber dem Fahrgestell 39 verschwenktem Rahmen 31 dargestellt. Der Rahmen 31 ist um die Schwenkachse 32 verschwenkt. In dieser Stellung des Rahmens 31 und damit der Ladefläche 35 kann eine Maschine oder ein Fahrzeug auf die Ladefläche 35 aufgefahren bzw. abgefahren werden. Die Schwenkbewegung des Rahmens 31 wird durch einen Hydraulikzylinder 40 realisiert.
  • In der 2c ist die Ladefläche 35 gegenüber dem Rahmen 31 um die Schwenkachse 36 verschwenkt. In dieser Stellung der Ladefläche 35 lässt sich Schüttgut von der Ladefläche 35 besonders gut entladen. Die Schwenkbewegung der Ladefläche 35 wird durch einen Hydraulikzylinder 41 realisiert, der ein Verschwenken der Ladefläche 35 bezüglich des Rahmens 31 bewirkt.
  • In der 3 ist eine Verladerampe 20 gezeigt, die an einer Runge 23 um eine Schwenkachse 42 schwenkbar gelagert ist. Auch an ihrem unteren Ende 21 ist eine schwenkbare Lagerung möglich. Dazu werden Fortsätze 43 von Haken 44 umgriffen. Wenn die Fortsätze 43 durch die Haken 44 umgriffen sind, kann das obere Ende 22 von der Runge 23 gelöst werden, sodass eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse 45 möglich wird. Wenn hingegen das obere Ende 22 an der Runge 23 arretiert ist, können die Haken 44 gelöst werden, so dass das untere Ende 21 der Verladerampe 20 frei schwingen kann.

Claims (10)

  1. Zentralachsanhänger (1, 30) mit zumindest einer Radachse (2, 3) und einer Ladefläche (10, 35), die um eine erste quer zur Längsrichtung des Anhängers (1, 30) ausgerichtete Schwenkachse (7, 11, 32, 36) bezüglich eines Fahrgestells (4, 39) des Zentralachsanhängers verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefläche (10, 35) um eine zweite, quer zur Längsachse des Anhängers (1, 30) ausgerichtete, von der ersten Schwenkachse (7, 11, 32, 36) beabstandete und zu dieser parallele Schwenkachse (7, 11, 32, 36) verschwenkbar angeordnet ist.
  2. Zentralachsanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Schwenkachse (11, 36) im einer Anhängerkupplung (6, 38) abgewandten Endbereich des Anhängers (1, 30) und die andere Schwenkachse (7, 32) im Radachsbereich angeordnet ist.
  3. Zentralachsanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei weitere, parallel zur Längsrichtung des Anhängers (1, 30) ausgerichtete Schwenkachsen (16) zum Abkippen der Ladefläche (10, 35) vorgesehen sind.
  4. Zentralachsanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger (1, 30) im der Anhängerkupplung (6, 38) abgewandten Endbereich eine Verladerampe (20) aufweist, die an ihrem oberen und ihrem unteren Ende (21, 22) schwenkbar gelagert ist.
  5. Zentralachsanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschwenken der Ladefläche (10, 35) um die erste und zweite Schwenkachse (7, 11, 32, 36) jeweils ein Hydraulikzylinder (12, 13, 40, 41) vorgesehen ist.
  6. Zentralachsanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hydraulikpumpe, insbesondere eine elektrische Pumpe oder eine Handpumpe, zum Betrieb der Hydraulikzylinder (12, 13, 40, 41) vorgesehen ist.
  7. Zentralachsanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umschalteinrichtung zur wahlweisen Verbindung eines der Hydraulikzylinder (12, 13, 40, 41) mit der Hydraulikpumpe vorgesehen ist.
  8. Zentralachsanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralachsanhänger (1, 30) einen ersten und einen zweiten Rahmen (8, 9) aufweist, wobei der erste Rahmen (8) um die eine Schwenkachse (7) und der erste und zweite Rahmen (8, 9) gemeinsam um die andere Schwenkachse (11) verschwenkbar angeordnet sind.
  9. Zentralachsanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmen (31) vorgesehen ist, der bezüglich eines Zugrohrs (37) des Fahrgestells (39) um die eine Schwenkachse (32) schwenkbar gelagert ist, wobei die Ladefläche (35) um die andere Schwenkachse (36) bezüglich des Rahmens (31) verschwenkbar gelagert ist.
  10. Zentralachsanhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger zwei Radachsen aufweist, die über eine Federeinrichtung (34) verbunden sind, an der das Schwenklager (33) des Rahmens (31) angeordnet ist.
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