DE102006013025A1 - Schutzhelm sowie System aus einem Schutzhelm - Google Patents

Schutzhelm sowie System aus einem Schutzhelm Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm (1) mit einer stoßfesten Helmschale (2), die den Nacken-, Schläfen-, Oberkopf- und Stirnbereich eines Helmträgers schützt, und einer Innenausstattung (13), die zur Anlage an den Kopf des Helmträgers bestimmt ist. An der Helmschale (2) ists ein den Ohrenbereich des Helmträgers vollständig abdeckender Seitenbereich (3) gelenkig an der Helmschale befestigt. Der Seitenbereich kann in eine angelegte Stellung und in eine abgeklappte Stellung verschwenkbar sein und bildet im angelegten Zustand einen Hohlraum (100) zur Aufnahme eines Kapselgehörschutzes (4) aus. Der Hohlraum (100) wird über unterhalb des Ohrenbereiches des Helmträgers verlaufende, am Seitenbereich (3) befestigte Polsterdichtstreifen (9) abgedichtet. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein System aus einem Schutzhelm (1), wie oben beschrieben, mit einem Kapselgehörschutz (4).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm mit einer stoßfesten Helmschale, die den Nacken-, Schläfen-, Oberkopf- und Stirnbereich eines Helmträgers schützt, und einer Innenausstattung, die zur Anlage an dem Kopf des Helmträgers bestimmt ist. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Schallschutzhelm, wie er für Botenpersonal im Luftfahrtbereich benötigt wird. Der Schutzhelm soll den Träger vor kalkulierbaren Gefahren in unterschiedlichen Arbeitsbereichen, insbesondere bei Tätigkeiten an Luftfahrzeugen mit laufenden Triebwerken, schützen.
  • Schutzhelme für die verschiedensten Anwendungsbereiche sind aus dem Stand der Technik bekannt. Neben herkömmlichen Schutzhelmen für Auto- oder Motorradfahrer in Gestalt von Integralhelmen oder sogenannten Jethelmen, sind eine Vielzahl von Spezialhelmen bekannt. Die DE 695 11 444 T2 beschreibt einen Schutzhelm für Benutzer einer Zieleinrichtung mit einer den Oberkopf und Nacken schützenden, harten Helmschale, an der Ohrmuschelaufbauten elastisch gelagert sind. Über einen Kinnriemen können die Ohrmuschelaufbauten an den Kopf des Helmträgers angelegt werden. Ein Stirnbereich der Helmschale kann weggeklappt werden, um einen besseren Zugang zu einer Visiereinrichtung oder einem Okular zu bieten.
  • Die FR 2,439,558 A1 beschreibt einen Schutzhelm für Kraftfahrer in Integralbauweise, dessen Hinterkopfbereich abnehmbar ausgestaltet ist. Dadurch kann der Helm im Falle eines Unfalles leichter abgenommen werden.
  • Die DE 197 58 021 A1 beschreibt einen Integralhelm mit zweigeteilter Außenkapsel und einem auf dem Scheitelpunkt des Helmes angeordneten Scharnier. Der Helm kann zum Aufsetzen aufgeklappt und nach dem Aufsetzen mittels eines Verschlusses verriegelt werden. Die beiden Helmhälften liegen in dem verriegelten Zustand eng an dem Kopf des Helmträgers an. In dem Helm integrierte Ohrmuscheln legen sich bei Klappbewegungen der beiden Helmhälften leicht gegen die Ohren und können mit Ohrhörern bestückt sein.
  • Die DE 27 20 785 A1 beschreibt einen Sturzhelm mit einer glockenförmigen Haube und einer das Gesichtsfeld überspannenden Sichtöffnung oberhalb eines Kinnschutzes. An der Haube bzw. der Helmschale sind zwei durch ein Scharnier miteinander verbundene aufklappbare Teile befestigt, die durch Sicherheitsverschlüsse an den Stoßflächen gegenseitig verriegelbar sind. Neben einer Anordnung des Scharniers an dem Scheitelpunkt der Helmschale oder einem Aufklappen in Horizontalebene ist ein Scharnier etwa in Höhe des Gehörganges des Benutzers, rechtwinklig zur Scheitelebene vorgesehen. Das abklappbare Helmteil ist im Ohrbereich durch ein Gelenk gehalten und kann in der Scheitelebene vorn und hinten durch Sicherheitsverschlüsse arretiert werden. Im angelegten Zustand liegt der Helm dicht an dem Kopf des Helmträgers an.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Schutzhelm bereitzustellen, der eine höchstmögliche Reduzierung des Lärmpegels am Ohr des Helmträgers und bestmöglichen Schutz vor Körperschallwellen gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Schutzhelm mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 21 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Schutzhelm mit einer stoßfesten Helmschale, die den Nacken-, Schläfen-, Oberkopf- und Stirnbereich eines Helmträgers schützt, und einer Innenausstattung, die zur Anlage an den Kopf des Helmträgers bestimmt ist, sieht vor, dass an der Helmschale ein den Ohrenbereich des Helmträgers vollständig abdeckender Seitenbereich gelenkig an der Helmschale befestigt ist. Dabei können beide Ohrenbereiche des Helmträgers von gelenkigen Seitenbereichen abgedeckt werden. Die Seitenbereiche können aus einer angelegten Stellung in eine abgeklappte Stellung und zurück verschwenkbar sein, wobei die Seitenbereiche in angelegtem Zustand einen Hohlraum zur Aufnahme eines Kapselgehörschutzes mit einer Gehörschutzkapsel ausbilden. Der Hohlraum wird dabei über einen unterhalb des Ohres des Helmträgers verlaufenden, an dem Seitenbereich befestigten Polsterdichtstreifen abgedichtet und ermöglicht neben dem Tragen eines Kapselgehörschutzes einen zusätzlichen Schallschutz über den darüber geklappten Seitenbereich. Dieser Seitenbereich bzw. der Hohlraum, der zwischen dem Kopf des Helmträgers und dem Seitenbereich ausgebildet wird, ist groß genug ausgebildet, um einen vollständigen Kapselgehörschutz aufzunehmen. Dieser Kapselgehörschutz wird im angelegten Zustand von dem Helm zusammen mit dem Seitenbereich eingekapselt, so dass der Helmträger einen doppelten Schallschutz nutzen kann. Die Seitenbereiche bilden somit quasi eine zweite Gehörschutzkapsel aus, die sich von außen um den eigentlichen Kapselgehörschutz legt. Dazu ist die gelenkige Lagerung und die Ausgestaltung eines ausreichend großen Hohlraumes um den Ohrenbereich des Helmträgers wichtig.
  • Die Helmschale und die Seitenbereiche lassen im angelegten Zustand der Seitenbereiche einen nach unten offenen Sichtausschnitt frei, so dass Zusatzeinrichtungen, wie eine Sprechgarnitur oder eine Atemschutzmaske, leicht angelegt werden können.
  • Zur größtmöglichen Entlastung des Helmträgers ist auch die Innenausstattung stoßdämpfend und schalldämpfend ausgebildet, um den Kopf vor Körperschallwellen zu schützen.
  • Zum Schutz vor aufgewirbelten Teilchen und Gegenständen und gegen Sonneneinstrahlung kann an der Helmschale eine Visiereinrichtung schwenkbar befestigt sein.
  • Ebenso ist es vorgesehen, dass an der Helmschale eine Polsterdichtung befestigt ist, die den Stirn-, Schläfen- und Nackenbereich des Helmträgers anliegend abdichtet, wobei neben einer geteilten Ausbildung der Polsterdichtung auch eine einteilige, umlaufende Polsterdichtung vorgesehen sein kann.
  • Um möglichst schnell und einfach einen ausreichenden Atemschutz für Arbeiten in gefährlichen Atmosphären bereitzustellen, sind entweder an der Helmschale oder an den Seitenbereichen Befestigungseinrichtungen für Atemschutzmasken angeordnet. Diese sind insbesondere als Steckverschlüsse mit Schnellverriegelungseinrichtungen versehen. Ebenfalls ist es möglich, dass an einer Seite eine Befestigungseinrichtung an der Helmschale und an der gegenüberliegenden Seite eine Befestigungseinrichtung an dem Seitenbereich vorgesehen ist.
  • Um eine feste Anlage der Seitenbereiche an den Ohren bzw. um den Ohrenbereich des Helmträgers zu gewährleisten, ist eine Feder dem jeweiligen Seitenbereich zugeordnet, der den Seitenbereich in Richtung auf den Kopf des Helmträgers vorspannt oder mit einer Federkraft belastet. Dadurch wird ein ausreichender Anpressdruck des Seitenbereiches an den Kopf des Helmträgers gewährleistet. Bevorzugt ist die Feder als Totpunktfeder ausgebildet und kann so den Seitenbereich in einer abgeklappten Stellung halten. Die abgeklappte Stellung ist für den Helmträger angenehmer, sofern keine hohe Schallbelastung auftritt, da er die Umgebungsgeräusche und gegebenenfalls Warnhinweise hören kann. Neben einer Ausbildung der Feder als Totpunktfeder, die beispielsweise als eine Blattfeder ausgebildet sein kann, können auch mehrere Federn oder eine Kulissenführung des Seitenbereiches mit einer entsprechenden Totpunktlage und Federspannung ausgebildet sein.
  • Um eine feste und sichere Anlage der Seitenbereiche an den Ohren bzw. an dem Ohrenbereich des Helmträgers zu bewirken, sind Kinnriemenabschnitte an den Seitenbereichen befestigt, so dass neben der Federbelastung oder anstatt der Federbelastung die Seitenbereiche durch das Schließen des Kinnriemens und das entsprechende Verspannen aufeinander zu an den Kopf des Helmträgers angepresst werden können.
  • Das Gelenk zur abklappbaren Lagerung der Seitenbereiche an der Helmschale ist bevorzugt oberhalb des Ohres an der Helmschale befestigt, wobei die Schwenkachse der Seitenbereiche zur Helmrückseite bevorzugt abfallend geneigt ausgerichtet sind, wodurch sich ein einfacheres Aufsetzen durch einen größeren Öffnungsbereich realisieren lässt.
  • Die Unterkante der Seitenbereiche kann in Richtung auf den Kopf nach innen abgewinkelt sein, so dass der Seitenbereich, der ebenfalls aus einem schlagfesten oder zäh-harten Werkstoff besteht, möglichst weit an den Kopf des Helmträgers heran ragt. Dadurch muss nur ein geringer Teil über die Polsterdichtung abgedichtet oder überbrückt werden. Die Polsterdichtung hat den Vorteil, dass eine Anpassung aufgrund der elastischen Eigenschaften der Polsterdichtung an die unterschiedlichen Kopfkonturen erfolgt.
  • Im Bereich des Gelenkes und im Hinterkopf ist es vorgesehen, dass die Helmschale und die Seitenbereiche einander überlappen, um möglichst wenige Schallbrücken entstehen zu lassen. Dazu ist es vorgesehen, dass im Überlappungsbereich bzw. im Stoßkantenbereich zwischen der Helmschale und dem Seitenbereich zumindest eine Dichtung angeordnet ist, an der sowohl der Seitenbereich als auch die Helmschale im angelegten Zustand der Seitenbereiche anliegen.
  • Die Polsterdichtungen an den Seitenbereichen und der Helmschale können sich im angelegten Zustand ergänzen, so dass eine umlaufende Polsterdichtung aus mehreren Abschnitten realisiert wird. Ebenfalls ist es möglich, dass die Polsterdichtung des Seitenbereiches zusammen mit der Polsterdichtung der Helmschale einen separaten, abgepolsterten Hohlraum zur Aufnahme des Kapselgehörschutzes bildet.
  • Um den Tragekomfort zu erhöhen, ist die Helmschale mit Belüftungseinrichtungen versehen, wobei die Belüftungseinrichtungen selbst mit einem Schalldämpfer ausgestattet sind, beispielsweise mit einem schalldämpfenden bzw. schallabsorbierenden Material.
  • Die Polsterdichtung bzw. die Polsterdichtungen können als geschlossenporiger Schaum ausgebildet sein und sind bevorzugt auswechselbar, insbesondere über Formschlusselemente wie Druckknöpfe, Klipsverschlüsse oder Klettverschlüsse, an den Seitenbereichen oder Helmschale befestigt.
  • In der Innenausstattung oder in der Helmschale selbst können Aufnahmeeinrichtungen für einen Kapselgehörschutz vorgesehen sein, so dass aus einer Kombination eines Kapselgehörschutzes mit einem Schutzhelm ein Lärmschutzsystem bereitgestellt werden kann. Der Kapselgehörschutz kann mit Lautsprechern für eine Kommunikation mit der Umgebung ausgestattet sein.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Gleiche Bezugszeichen in unterschiedlichen Figuren bezeichnen gleiche Bauelemente. Es zeigen:
  • 1 – einen erfindungsgemäßen Schutzhelm in Seitenansicht;
  • 2 – eine Teilschnittdarstellung des Schutzhelmes in Frontalansicht;
  • 3 – eine Schnittdarstellung durch den Schutzhelm in Frontalansicht;
  • 4 – einen Schutzhelm in Frontalansicht ohne Visiereinrichtung;
  • 5 – perspektivische Ansicht des Schutzhelmes mit montierter Atemschutzmaske;
  • 6 – eine Detailansicht mit geöffnetem Schnellverschluss;
  • 7 – eine Längsschnittdarstellung durch den Schutzhelm;
  • 8 – einen Schutzhelm gemäß 4 mit aufklappten Seitenbereichen;
  • 9 – eine perspektivische Gesamtansicht eines Schutzhelmes mit geschlossenem Visier;
  • 10 – eine Detailansicht einer Belüftungseinrichtung; sowie
  • 11 – eine Detailansicht einer Dichtungsbefestigung.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht einen Schutzhelm 1 mit einer harten Helmschale 2, die den Stirnbereich, den Oberkopfbereich, den Hinterkopfbereich und Teile des Schläfenbereiches eines nicht dargestellten Kopfes eines Helmträgers schützend überdeckt. Innerhalb der Helmschale 2 ist eine in dieser Figur nicht zu erkennende Innenausstattung 13 angeordnet, die an dem Kopf des Helmträgers anliegt, um diesen vor Stößen sowie Schalleinwirkungen zusätzlich zu schützen. Die Innenausstattung 13 kann aus einem waschbaren Material bestehen und ist bevorzugt herausnehmbar an der Helmschale 2 oder einer in der Helmschale 2 angeordneten Polstereinrichtung zum Aufnehmen kinetischer Energie angeordnet. An der Helmschale 2 ist verschwenkbar ein Visier 6 angeordnet, das über den Augenbereich des Helmträgers verschwenkt werden kann. Die Schwenkachse 61 der Visiereinrichtung liegt dabei oberhalb des Ohrenbereiches eines Helmträgers. Im Stirnbereich und Schläfenbereich sowie im Nackenbereich der Helmschale sind Polsterdichtungen 9, bevorzugt in Gestalt eines geschlossenporigen Schaumstoffes angeordnet, die einerseits den Tragekomfort erhöhen und andererseits eine Schallabdichtung bewirken, so dass keine Druckstörungen innerhalb des Helmes 1 gelangen können. In der Helmschale 2 sind im Vorder- und Hinterkopfbereich Belüftungseinrichtungen 10 vorgesehen, um das Klima innerhalb des Helmes 1 regulieren zu können. Die Belüftungseinrichtungen 10 sind mit schallabsorbierendem Material ausgestattet, um ein Eindringen von Schallwellen zu vermeiden oder zumindest signifikant zu vermindern.
  • An der Helmschale 2 sind beidseitig klappbare Seitenbereiche 3 angeordnet, die um eine Schwenkachse 31 gelagert sind. In dem dargestellten Zustand befinden sich die Seitenbereiche 3, die beide Ohrenbereiche des Helmträgers überdecken, in einem angelegten Zustand. In diesem angelegten Zustand oder in der angelegten Stellung schließen die Seitenbereiche 3 möglichst dicht mit dem Kopf des Helmträgers ab und liegen möglichst überlappend an der Helmschale 2 an. Wo eine Überlappung der Helmschale 2 und der Seitenbereiche 3 nicht möglich ist, wird eine möglichst bündige Anlage unter Einsatz von Dichtungen angestrebt, um einen Schalldurchtritt möglichst zu vermeiden. An dem unteren Rand der Seitenbereiche 3, die als separate Schallschutzkapseln ausgebildet sind, ist eine Polsterdichtung 8 angeordnet, die sich an die Polsterdichtung 9 der Helmschale anschließt und eine möglicht ununterbrochene Abdichtung und Anlage an den Kopf des Helmträgers bewirkt.
  • In dem unteren Ende der Seitenbereiche 3 ist ein Kinnriemen 5 angeordnet, der in der angelegten Stellung geschlossen werden kann, wodurch die Seitenbereiche 3 weiter in Richtung auf den Kopf des Helmträgers belastet werden.
  • Ebenfalls ist an den Seitenbereichen 3 eine Auslöseeinrichtung 7 angeordnet, die eine Verriegelung bzw. Entriegelung von Zusatzeinrichtungen ermöglicht, beispielsweise von Atemschutzmasken 15 oder Schutzmasken allgemein. Die Funktionsweise der Auslöseeinrichtung 7 wird später erläutert werden.
  • In der 2 ist in Frontalansicht eine Teilschnittdarstellung gezeigt, wobei in der linken Darstellung eine Draufsicht auf den Schutzhelm 1 dargestellt ist. Die optionalen Belüftungseinrichtungen 10 sind mit schallabsorbierendem Material ausgestattet, so dass ein Mindestmaß an Belüftung bei einem optimalen Schallschutz gewährleistet ist. Ebenso ist zu erkennen, dass die Polsterdichtung 9, die an der Helmschale 2 angeordnet ist, bündig mit der Polsterdichtung 8, die an dem Seitenbereich 3 angeordnet ist, abschließt. Die Polsterdichtung 9 an der Helmschale 2 kann auch umlaufend ausgebildet sein, wobei sie im Bereich oberhalb des Ohres des Helmträgers anliegt, so dass in Zusammenwirkung mit der Polsterdichtung 8 der Seitenbereiche 3 ein im Wesentlichen abgeschlossener, separater Hohlraum im Bereich der Ohren des Helmträgers ausgebildet ist.
  • In der Schnittdarstellung in der rechten Ansicht ist die Innenausstattung 13 zu erkennen, die noppenartig ausgestaltet ist und eine sogenannte Noppenschale ausbildet. An der Innenausstattung 3 kann ein Kopfbügel 21 eines Kapselgehörschutzes 4 festgelegt sein, alternativ sind Aussparungen oder Polstereinrichtungen vorgesehen, die ein unmittelbares Tragen eines Kapselgehörschutzes unter dem Helm 2 ermöglichen bzw. erleichtern. An der Helmschale 3 ist über ein Gelenk 11 der Seitenbereich 3 schwenkbar gelagert, wobei der Seitenbereich 3 aus demselben Material wie die Helmschale 2 hergestellt sein kann. Der Seitenbereich 3 und die Helmschale 2 liegen einander überlappend aneinander an und werden über eine Dichtung 12 gegeneinander abgedichtet. Dadurch wird verhindert, dass durch den Gelenkspalt ein Schalldurchtritt ungehindert erfolgen kann. In der dargestellten, angelegten Stellung erstreckt sich der Seitenbereich 3 als eine separate Schallschutzkapsel bogenförmig von einem Bereich oberhalb des Ohres, ungefähr im oberen Schläfenbereich bis zum Unterkieferbereich des Helmträgers, wobei die harte Schale des Seitenbereiches 3 nach innen in Richtung auf den Helmträger gekrümmt ausgebildet ist. An dem unteren Bereich des Seitenbereiches 3 ist die Polsterdichtung 8 befestigt, die den unmittelbaren Kontakt zu dem Kopf des Helmträgers herstellt. Innerhalb des Seitenbereiches 3, der einen Hohlraum 100 ausbildet, ist ein Kapselgehörschutz 4 angeordnet, der im angelegten Zustand an dem Kopf über den Ohren des Helmträgers anliegt. Über eine Aufhängung 41 kann die Höhe und die Neigung des Kapselgehörschutzes 4 eingestellt werden. Der Kapselgehörschutz 4 kann gelenkig an der Aufhängung 41 gelagert sein, wobei die Aufhängung 41 einen Anpressdruck des Kapselgehörschutzes 4 in Richtung auf den Kopf des Helmträgers bereitstellt.
  • Der Seitenbereich 3 umschließt den Ohrenbereich des Helmträgers vollständig und liegt dicht an dem Kopf des Helmträgers an. Dadurch wird ein zweites Schallschutzkompartement neben dem Kapselgehörschutz 4 bereitgestellt.
  • In der 3 ist der symmetrische Aufbau des Schutzhelmes 1 in Schnittdarstellung zu sehen. Beide Seitenbereiche 3 können unabhängig voneinander abgeklappt werden und sind bevorzugt über eine Feder oder einen Federmechanismus in der dargestellten Position gehalten. Die Feder beaufschlagt die Seitenbereiche 3 mit einer entsprechenden Federkraft. Die nicht dargestellte Feder kann als Totpunktfeder ausgebildet sein, so dass einerseits die Seitenbereiche in der dargestellten angelegten Stellung gehalten und mit einer Federkraft beaufschlagt werden und andererseits in einem abgeklappten Zustand die Seitenbereiche 3 mit einer ausreichenden Haltekraft beaufschlagt werden, so dass die Seitenbereiche 3 nicht zurückklappen. Dadurch ist es möglich, dass die abgeklappten Seitenbereiche 3 zur Erhöhung des Komforts des Helmträgers an Ort und Stelle verbleiben.
  • In der 4 ist eine Frontalansicht eines erfindungsgemäßen Schutzhelmes 1 gezeigt. Mit den angelegten Seitenbereichen 3 wird der gesamte Kopf mit Ausnahme eines Sichtausschnittes 14 eingerahmt, wobei der Sichtausschnitt 14 U-förmig ausgebildet ist, also keinen geschlossenen Kinnbügel aufweist. Dies ist notwendig, um Atemschutzeinrichtungen 15 problemlos anlegen zu können, falls dies notwendig ist.
  • In der 5 ist der erfindungsgemäße Schutzhelm 1 mit einer aufgeklappten Visiereinrichtung 6 und einer befestigten Atemschutzmaske 15 gezeigt. Die Atemschutzmaske 15 ist über Schnellverschlusseinrichtungen 17, die entweder unmittelbar an der Helmschale 2 oder an den Seitenbereichen 3 angeordnet sind, an dem Schutzhelm 1 festgelegt. Die Maskenbänderung ist dabei einstellbar und kann an das Gesicht des jeweiligen Helmnutzers angepasst werden. Der Kinnriemen 5 ist geschlossen und verbindet die beiden Seitenbereiche 3 miteinander. Die Auslöseeinrichtungen 7 wirken unmittelbar auf die Befestigungseinrichtungen 17 und bewirken eine schnelle Entriegelung einer Einstecklasche 18, wie sie in der 6 in der entriegelten Stellung gezeigt ist. Die Einstecklasche 18 kann formschlüssig mit der Befestigungseinrichtung 17 verriegelt werden. Sofern die Befestigungseinrichtung 71 unmittelbar an der Helmschale 2 befestigt ist, überdecken die Seitenbereiche 3 die Befestigungseinrichtungen 17 zumindest teilweise. In dem angelegten Zustand der Atemschutzmaske 2 kann die Visiereinrichtung 6 geöffnet oder geschlossen werden, da die Befestigungseinrichtungen 17 beiderseits der Schläfen unterhalb der Drehachse 61 der Visiereinrichtung 6 angeordnet ist.
  • In der 7 ist eine Schnittdarstellung durch die Scheitelebene des Schutzhelmes 1 gezeigt. Der Sichtausschnitt 14 ist ebenso zu erkennen wie die Polsterdichtungen 8 und 9, wobei in der 7 eine mehrteilige, umlaufende Abdichtung durch die Polsterdichtungen 8, 9 bereitgestellt wird. Alternativ kann die an der Helmschale 2 unmittelbar festgelegte Polsterdichtung 9 geschlossen umlaufend ausgebildet sein und einen separaten, abgedichteten Raum, der im Wesentlichen dem Hohlraum 100 entspricht, in dem die Gehörschutzkapsel anzuordnen ist, ausbilden. Der Nackenbereich des Schutzhelmes 1 ist sehr hoch ausgeschnitten, um maximale Bewegungsfreiheit zu ermöglichen. Die Seitenbereiche 3 erstrecken sich bis unterhalb des Ohrenbereiches der Helmträger.
  • In der 8 ist der Schutzhelm 1 in aufgeklappter Stellung gezeigt. Die Befestigungseinrichtungen 17 sind ebenso zu erkennen wie die Auslöseeinrichtungen 7, wobei die Auslöseeinrichtung 7 an dem kapselartigen Seitenbereich 3 und die Befestigungseinrichtung 17 an der Helmschale 2 angeordnet sind. Die Gelenkachsen 31 der Gelenke 11 sind leicht schräg nach hinten geneigt ausgebildet, um zu bewirken, dass sich der vordere Bereich der Seitenbereiche 3 weiter öffnet als der hintere Bereich, um so ein Aufsetzen des Schutzhelmes 1 zu erleichtern.
  • In der 9 ist der Schutzhelm 1 in der geschlossen Stellung mit einem geschlossenen Visier 6 in perspektivischer Ansicht gezeigt. Neben dem nach unten freien Sichtausschnitt 14 kann der Hohlraum 100 zur Aufnahme der Gehörschutzkapsel und die bündig aneinander anliegendem Polsterdichtungen 8 und 9 erkannt werden, die einen verbesserten Schallschutz durch eine weitere Dämmung und Dämpfung erreichen.
  • In der 10 ist in einer Schnittdarstellung das Prinzip der Belüftungsschalldämpfer dargestellt. Die Helmschale 2 aus einem harten Material, was einer Durchtrittsöffnung zur Belüftung dient. Ein schallabsorbierendes Material 19 liegt einer eher harten Wandung 22 gegenüber, die an der Helmschale 2 befestigt oder ausgebildet sein kann. Über das schallabsorbierende Material 19 wird das Eindringen von Schall in das Helminnere vermieden.
  • Um eine möglichst einfache Reinigung des Helmes bzw. der Innenausstattung zu ermöglichen, sind die Polsterdichtungen 8, 9 über Befestigungselemente 20, beispielsweise in der 11 dargestellte Klipsverbindungen, Klettverschlüsse oder Druckknöpfe an der Helmschale 2 bzw. an den Seitenbereichen 3 befestigt. Die Polsterdichtstreifen 8, 9 können als geschlossenporiger Schaum ausgebildet sein, um eine leichte Auswechselbarkeit der umlaufenden Dichtung zu gewährleisten.

Claims (21)

  1. Schutzhelm mit einer stoßfesten Helmschale, die den Nacken-, Schläfen-, Oberkopf- und Stirnbereich eines Helmträgers schützt, und einer Innenausstattung, die zur Anlage an den Kopf des Helmträgers bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Helmschale (2) zumindest ein einen Ohrenbereich des Helmträgers vollständig abdeckender Seitenbereich (3) gelenkig an der Helmschale (2) befestigt und aus einer angelegten Stellung in eine abgeklappte Stellung verschwenkbar ist, wobei der Seitenbereich (3) in der angelegten Stellung einen Hohlraum (100) zur Aufnahme eines Kapselgehörschutzes (4) ausbildet und der Hohlraum (100) über einen unterhalb des Ohres des Helmträgers verlaufenden, an dem Seitenbereich (3) befestigten Polsterdichtstreifen (8) abgedichtet ist.
  2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Helmschale (2) und der Seitenbereich (3) in der angelegten Stellung einen nach unten offenen Seitenausschnitt (14) frei lässt.
  3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenausstattung (13) stoßdämpfend und schalldämpfend ausgebildet ist.
  4. Schutzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Helmschale (2) eine Visiereinrichtung (6) schwenkbar befestigt ist.
  5. Schutzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Helmschale (2) eine Polsterdichtung (9) befestigt ist, die im Stirn-, Schläfen- und Nackenbereich an dem Kopf des Helmträgers anliegt.
  6. Schutzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Helmschale (2) oder an dem Seitenbereich (3) Befestigungseinrichtungen (17) für eine Atemschutzmaske (15) angebracht sind.
  7. Schutzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenbereich (3) über eine Feder in der angelegten Stellung in Richtung auf den Kopf des Helmträgers mit einer Kraft beaufschlagt ist und in abgeklappter Stellung gehalten wird.
  8. Schutzhelm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als eine Totpunktfeder ausgebildet ist.
  9. Schutzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Seitenbereich (3) ein Kinnriemenabschnitt (5) befestigt ist.
  10. Schutzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (11) zur schwenkbaren Befestigung des Seitenbereiches (3) an der Helmschale (2) oberhalb des Ohres des Helmträgers angeordnet ist.
  11. Schutzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (31) des Seitenbereiches (3) zur Helmrückseite abfallend geneigt ausgebildet ist.
  12. Schutzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante des Seitenbereiches (3) in Richtung auf den Kopf des Helmträgers nach innen abgewinkelt ist.
  13. Schutzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Helmschale (2) und der Seitenbereich (3) einander zumindest teilweise überlappen.
  14. Schutzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Helmschale (2) und dem Seitenbereich (3) zumindest eine Dichtung (12) angeordnet ist.
  15. Schutzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterdichtungen (8, 9) an dem Seitenbereich (3) und der Helmschale (2) in angelegter Stellung eine umlaufende Abdichtung bereitstellen.
  16. Schutzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Helmschale (2) Belüftungseinrichtungen (10) ausgebildet sind.
  17. Schutzhelm nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtungen (10) mit einem Schalldämpfer (19) ausgestattet sind
  18. Schutzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterdichtung (8, 9) als geschlossenporiger Schaum ausgebildet ist.
  19. Schutzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterdichtung (8, 9) auswechselbar, insbesondere über Formschlusselemente (20) an dem Schutzhelm (1) befestigt ist.
  20. Schutzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Innenausstattung (13) Aufnahmeeinrichtungen für einen Kapselgehörschutz (4) ausgebildet sind.
  21. System aus einem Schutzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche und einem Kapselgehörschutz (4).
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