DE102006012953A1 - Drainage-Vorrichtung, Flugzeug und Verfahren zum Abführen eines zwischen einer Aussenhaut und einer Innenverkleidung eines Flugzeugs vorhandenen Fluids - Google Patents

Drainage-Vorrichtung, Flugzeug und Verfahren zum Abführen eines zwischen einer Aussenhaut und einer Innenverkleidung eines Flugzeugs vorhandenen Fluids Download PDF

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Abstract

Drainage-Vorrichtung (100) zum Abführen eines zwischen einer Außenhaut (101) und einer Innenverkleidung (102) eines Flugzeugs vorhandenen Fluids (103), wobei die Drainage-Vorrichtung (100) einen Sammelbehälter (104) und eine Abführleitung (302) aufweist, wobei der Sammelbehälter (104) zum Sammeln des Fluids (103) zwischen der Außenhaut (101) und der Innenverkleidung (102) eingerichtet ist, wobei die Abführleitung (302) mit dem Sammelbehälter (104) verbunden ist und zum Abführen des gesammelten Fluids (103) eingerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drainage-Vorrichtung, ein Flugzeug und ein Verfahren zum Abführen eines zwischen einer Außenhaut und einer Innenverkleidung eines Flugzeugs vorhandenen Fluids.
  • Es kann bei Flugzeugen herkömmlich vorkommen, dass Kondens- oder Schwitzwasser aus der Innenverkleidung in den Passagierraum fließt. Es kann ferner zu einem unerwünschten Vollsaugen einer Isolierung der Innenverkleidung durch Kondens- oder Schwitzwasser kommen. An dieser Stelle sei bemerkt, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung unter dem Begriff "Innenverkleidung" sowohl die Innenverkleidung selbst, wie auch eine beabstandet zur Außenhaut verlaufende Isolierung verstanden werden soll, da es beispielsweise bei Frachtflugzeugen nicht zwangsweise erforderlich ist, die Rumpfröhre innenseitig mit einer Verkleidung im eigentlichen Sinne auszukleiden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, Probleme mit aus der Innenverkleidung eines Flugzeugs austretendem Kondens- oder Schwitzwasser zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Drainage-Vorrichtung, durch ein Flugzeug und durch ein Verfahren zum Abführen eines zwischen einer Außenhaut und einer Innenverkleidung eines Flugzeug vorhandenen Fluids mit den Merkmalen gemäß den unabhängige Patentansprüchen gelöst.
  • Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Drainage-Vorrichtung zum Abführen eines zwischen einer Außenhaut und einer Innenverkleidung eines Flugzeug vorhandenen Fluids bereitgestellt, wobei die Drainage-Vorrichtung einen Sammelbehälter und eine Abführleitung aufweist, wobei der Sammelbehälter zum Sammeln des Fluids zwischen der Außenhaut und der Innenverkleidung eingerichtet ist, und wobei die Abführleitung mit dem Sammelbehälter verbunden ist und zum Abführen des gesammelten Fluids eingerichtet ist.
  • Gemäß einem anderen exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist Flugzeug bereitgestellt, aufweisend eine Außenhaut, eine Innenverkleidung, und eine Drainage- Vorrichtung mit den oben genannten Merkmalen zum Abführen eines zwischen der Außenhaut und der Innenverkleidung vorhandenen Fluids.
  • Gemäß noch einem anderen exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Verfahren zum Abführen eines zwischen einer Außenhaut und einer Innenverkleidung eines Flugzeug vorhandenen Fluids bereitgestellt, wobei das Verfahren ein Sammeln des Fluids mittels eines Sammelbehälters zwischen der Außenhaut und der Innenverkleidung und ein Abführen des gesammelten Fluids mittels einer mit dem Sammelbehälter verbundenen Abführleitung aufweist.
  • Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Drainage-Vorrichtung für ein Flugzeug geschaffen, mit der Kondens- oder Schwitzwasser, welches zwischen einer Außenhaut eines Flugzeugs und einer Innenverkleidung des Flugzeugs anfallen kann, in einem Sammelbehälter gesammelt und über eine Abführleitung (zum Beispiel in einen Rumpf des Flugzeugs) abgeführt werden kann. Dadurch kann es vermieden werden, dass unerwünschterweise Schwitz- oder Kondenswasser aus dem Zwischenraum zwischen Außenhaut und Innenverkleidung des Flugzeugs in den Passagierraum gelangt bzw. dass eine Isolierung der Innenverkleidung mit einem solchen Fluid (zum Beispiel einer Flüssigkeit) getränkt wird.
  • Anschaulich kann erfindungsgemäß eine Drainage von Kondens- und Schwitzwasser an der Außenhaut innen im Flugzeug bereitgestellt werden. Dadurch kann Kondenswasser abgeleitet werden, ohne dass sich die Isolierung voll saugt und sich „Wasserecken" bilden. Ein Herausfließen von Wasser aus der Innenverkleidung in den Passagierbereich kann dadurch wirksam vermieden werden.
  • Insbesondere kann erfindungsgemäß Kondens- und Schwitzwasser an der Außenhaut innen im Flugzeug drainiert werden. Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel kann ein Stringer in einem Flugzeug so platziert (z.B. gegenüber einer herkömmlichen Orientierung „umgedreht") werden, dass dieser mit dem Stringerkopf nach oben zeigt und somit als eine Art „Regenrinne" dient. Das aufgefangene Wasser kann dann über einen (optionalen) Drainagetrichter und einen Schlauch nach unten abgeleitet werden.
  • Der Einsatz einer solchen „Regenrinne" kann beispielsweise über dem Fenster (zum Beispiel an dem zweiten Stringer über den Fenstern) erfolgen, über den Türausschnitten der Flugzeugtüren sowie über den Frachttorausschnitten.
  • Das Wasser kann in einem solchen Ausführungsbeispiel über ein Schlauchsystem mit Abzweigungen nach unten in den Rumpf geführt werden. Aufgrund der universellen Konfiguration eines solchen Drainagesystems kann dieses in allen Flugzeugtypen angewendet werden.
  • Exemplarische Ausführungsbeispiele der Erfindung haben den Vorteil, dass kein Wasser im Fensterbereich anfällt, dadurch kein Austritt von Wasser aus der Fensterverkleidung erfolgen kann. Ferner kann kein Wasser auf den Längsträgern über den Türen austreten. Es ist ferner zuverlässig vermieden, dass Wasser, das auf der Frachtraumverkleidung über den Frachttoren auftreten kann, die gasdicht versiegelt sind, sich unkontrolliert akkumuliert. Die Isolierung kann sich daher nicht mehr so stark mit Wasser voll saugen, wie dies bei herkömmlichen Flugzeugen der Fall ist. Die erfindungsgemäße Drainage kann überall dort eingesetzt werden, wo eine Drainage benötigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Drainage kann zum Beispielen in Flugzeugen jeder Art, insbesondere in Passagierflugzeugen oder Militärflugzeugen, in Luftschiffen, in Zeppelinen oder in Raumschiffen eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Drainage kann die Lebensdauer von Flugzeugkomponenten erhöhen, da Feuchtigkeitsschäden vermieden werden können. Ferner kann eine mechanische Schwächung solcher Komponenten infolge Durchfeuchtung oder Rosten vermieden werden.
  • Als nächstes werden weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben. Zunächst werden exemplarische Ausführungsbeispiele der Drainage-Vorrichtung beschrieben. Diese gelten jedoch auch für das erfindungsgemäße Flugzeug und für das erfindungsgemäße Verfahren zum Abführen eines zwischen einer Außenhaut und einer Innenverkleidung eines Flugzeugs vorhandenen Fluids.
  • Der Sammelbehälter kann zwischen der Außenhaut und der Innenverkleidung befestigt oder befestigbar sein. Zum Beispiel kann der Sammelbehälter als Stringer einstückig mit der Außenhaut vorgesehen sein und an der Innenverkleidung mit einem geeigneten Befestigungselement befestigt sein bzw. dort festgeklebt sein.
  • Der Sammelbehälter kann einen im Wesentlichen S-förmigen Querschnitt aufweisen. Die obere und untere Begrenzungsfläche des S kann dann mit der Außenhaut bzw. mit der Innenverkleidung verbunden werden, sodass sich ein solcher Sammelbehälter ohne großen Zusatzaufwand realisieren lässt.
  • Der Sammelbehälter kann ein Stringer sein, der zwischen der Außenhaut und der Innenverkleidung befestigt oder befestigbar ist. Dadurch kann der Stringer als Sammelbehälter mitverwendet werden, und kann neben den tragenden und stützenden Eigenschaften eines solchen Stringers zusätzlich als Art Regenrinne verwendet werden.
  • Die Drainage-Vorrichtung kann ein Befestigungselement aufweisen, mittels welchem der Stringer an der Innenverkleidung, insbesondere an einer Isoliermatte der Innenverkleidung, befestigt sein kann. Ein solches Befestigungselement kann zum Beispiel ein Clip oder ein magnetisches Befestigungselement sein.
  • Der Sammelbehälter kann von einem Stringer und der Außenhaut bzw. von einem Stringer und der Innenverkleidung gebildet sein. Auf diese Weise kann eine im wesentlichen eindimensional verlaufende Regenrinne gebildet werden, ohne dass Zusatzelemente erforderlich sind.
  • Die Abführleitung kann einen Schlauch (oder ein Rohr) oder eine Mehrzahl von Schläuchen (oder von Rohren) aufweisen. Unter Verwendung eines Schlauches ist es möglich, mit geringem Aufwand und hoher Flexibilität das akkumulierte Fluid an einen vorbestimmten Ort, zum Beispiel in den Rumpf eines Flugzeugs, zu führen.
  • Der Schlauch kann mindestens eine Verzweigung aufweisen. Auf diese Art und Weise kann ein Schlauchsystem zwischen Innenverkleidung und Außenhaut des Flugzeugs implementiert werden, welche an feuchtigkeitskritischen Stellen Fluid sammelt und diese, zum Beispiel von Stringerelementen, über das verzweigte Schlauchsystem an einen vorbestimmten Ort wie den Rumpf eines Flugzeugs transportiert.
  • Ferner kann die Drainage-Vorrichtung einen Drainagetrichter aufweisen, der zwischen dem Sammelbehälter und der Abführleitung angeordnet ist. Mit einem Drainagetrichter kann die in den Sammelbehältern akkumulierte Flüssigkeit fokussiert und in den Schlauch eingeleitet werden.
  • Als nächstes werden exemplarische Ausführungsbeispiele des Flugzeugs beschrieben. Diese gelten auch für die Drainage-Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Die Drainage-Vorrichtung kann oberhalb eines Flugzeugfensters angeordnet sein. Dadurch kann ein unerwünschtes Befeuchten des Flugzeugfensters durch akkumuliertes Schwitz- oder Kondenswasser vermieden werden.
  • Alternativ oder ergänzend kann die Drainage-Vorrichtung oberhalb einer Flugzeugtür angeordnet werden. Flugzeugtüren stellen sicherheitsrelevante Bereiche dar und sollen vor einer unerwünschten Befeuchtung geschützt werden, was erfindungsgemäß ermöglicht werden kann.
  • Die Drainage-Vorrichtung kann zum Abführen des gesammelten Fluids in einen Rumpf des Flugzeugs eingerichtet sein. Auf diese Art und Weise kann das Fluid an einen gewünschten Ort transportiert werden. Es ist auch möglich, das dort akkumulierte Fluid – ggf. nach einer optionalen Reinigung, z.B. Filterung – dem Flüssigkeitsversorgungssystem des Flugzeugs zuzuführen, beispielsweise für eine Flugzeugtoilette, zum Befeuchten des Passagierraums, zum Kühlen, etc.
  • An dieser Stelle sei noch einmal bemerkt, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung unter dem Begriff "Innenverkleidung" sowohl die Innenverkleidung selbst, wie auch eine beabstandet zur Außenhaut verlaufende Isolierung verstanden werden soll.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im Weiteren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Drainage-Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 eine Drainage-Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3 und 4 eine Drainage-Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in unterschiedlichen Ansichten,
  • 5 und 6 eine Drainage-Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in unterschiedlichen Betriebszuständen,
  • 7 eine Drainage-Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 8 eine Drainage-Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Gleiche oder ähnliche Komponenten in unterschiedlichen Figuren sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich.
  • Im Weiteren wird bezugnehmend auf 1 eine Drainage-Vorrichtung 100 gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Die Drainage-Vorrichtung 100 ist zum Abführen eines zwischen einer Außenhaut 101 und einer Innenverkleidung 102 eines Flugzeugs vorhandenen Kondenswassers 103 vorgesehen.
  • Die Drainage-Vorrichtung 100 weist ein Stringerelement 104 als Sammelbehälter und eine in 1 nicht gezeigte Abführleitung auf, welche mittels des Stringers 104 akkumuliertes Kondenswasser sammelt und ähnlich wie eine Regenrinne abführt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Sammelbehälter 104 als im Querschnitt S-förmiges Stringerelement gebildet und zwischen der Außenhaut 101 und der Innenverkleidung 102 befestigt. Genauer gesagt ist das Stringerelement 104 einstückig mit der Außenhaut 101 gebildet. Die Befestigung des Stringerelements 104 mit der Innenverkleidung 102 kann zum Beispiel mittels einer ausreichend dichten Klebeverbindung 105 erfolgen.
  • Das Stringerelement 104, die Außenhaut 101 und die Innenverkleidung 102 bilden eine Kavität, in welcher das Kondenswasser 103 gesammelt werden kann.
  • In 2 ist eine Drainage-Vorrichtung 200 gemäß einem anderen exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Die Drainage-Vorrichtung 200 unterscheidet sich von der Drainage-Vorrichtung 100 im Wesentlichen dadurch, dass der (untere) Stringer 104 anschaulich umgedreht ist, um auch ohne Befestigung mit der Innenverkleidung 102 eine Kavität zu bilden, in welcher sich Fluid 103 sammelt. Bei der Konfiguration in 2 wird gegenüber der herkömmlichen Konfiguration der Stringerkopf umgedreht, sodass er nach oben zeigt und daher als Regenrinne dient. Ferner ist in 2 ein (optionaler) Befestigungspin mit Clip 201 für die Befestigung des Stringers 104 an der Isolierung 102 vorgesehen.
  • 3 zeigt eine Drainage-Vorrichtung 300 gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel in vergrößerter Form.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Drainage-Vorrichtung einen Schlauch 302 als Abführleitung auf. Ferner ist zwischen dem Schlauch 302 und dem mit einem Bohrloch versehenen Stringerelement 104 ein Drainagetrichter 301 vorgesehen, in dem das darüber akkumulierte Wasser 103 gesammelt und in den Schlauch 302 eingeleitet werden kann.
  • 4 zeigt nochmals eine vergrößerte Darstellung der Drainage-Vorrichtung 300 aus 3.
  • Das aufgefangene Wasser 103 wird über den Drainagetrichter 301 und den Schlauch 302 nach unten hin abgeleitet.
  • 5 zeigt eine Drainageanordnung 500, bzw. Teile davon, bei welcher der Schlauch 302 als verzweigtes Schlauchsystem ausgeführt ist.
  • Teile dieses Schlauchsystems 302 sind oberhalb der Fenster 501 angeordnet, um an diesen Bereichen nasse Stellen zu vermeiden. An Position 104 können umgedrehte Stringer als Regenrinne vorgesehen sein.
  • Ferner kann das Schlauchsystem 302 so vorgesehen sein, dass Flüssigkeit oberhalb einer Tür 502 abgeführt wird. Auch oberhalb eines Frachttors 503 kann ein solches Abführen von Wasser erfolgen.
  • 6 zeigt nochmals den Drainageschlauch 302 sowie die Regenrinne 104.
  • 7 zeigt eine Drainageanordnung 700, bei der insbesondere Drainagelöcher 701 und ein Fensterbereich 702 gezeigt sind.
  • Somit können die umgedrehten Stringer 104 über den UD-Türen und den Fenstern eingesetzt werden.
  • 8 zeigt eine Drainage-Vorrichtung 800, bei der die umgedrehten Stringer 104 über den MD-Türen, Fenstern bzw. Frachttoren eingesetzt werden.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „aufweisend" keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.

Claims (18)

  1. Drainage-Vorrichtung (100) zum Abführen eines zwischen einer Außenhaut (101) und einer Innenverkleidung (102) eines Flugzeug vorhandenen Fluids (103), wobei die Drainage-Vorrichtung (100) aufweist einen Sammelbehälter (104); eine Abführleitung (302); wobei der Sammelbehälter (104) zum Sammeln des Fluids (103) zwischen der Außenhaut (101) und der Innenverkleidung (102) eingerichtet ist; wobei die Abführleitung (302) mit dem Sammelbehälter (104) verbunden ist und zum Abführen des gesammelten Fluids (103) eingerichtet ist.
  2. Drainage-Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei der Sammelbehälter (104) zwischen der Außenhaut (101) und der Innenverkleidung (102) befestigt oder befestigbar ist.
  3. Drainage-Vorrichtung (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Sammelbehälter (104) an der Außenhaut (101) befestigt oder befestigbar ist.
  4. Drainage-Vorrichtung (100) nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Sammelbehälter (104) einen im Wesentlichen S-förmigen Querschnitt aufweist.
  5. Drainage-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Sammelbehälter (104) einen Stringer aufweist.
  6. Drainage-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Sammelbehälter (104) ein Stringer ist, der zwischen der Außenhaut (101) und der Innenverkleidung (102) befestigt oder befestigbar ist.
  7. Drainage-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Sammelbehälter (104) ein Stringer ist, der an der Außenhaut (101) befestigt oder befestigbar ist.
  8. Drainage-Vorrichtung (100) nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Stringer mit einer derartigen Orientierung an der Außenhaut (101) befestigt ist, dass er mit der Außenhaut (101) eine Kavität bildet.
  9. Drainage-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, aufweisend ein Befestigungselement (201), mittels welchem der Stringer (104) an der Innenverkleidung (102), insbesondere an einer Isoliermatte der Innenverkleidung (102), befestigt ist.
  10. Drainage-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Sammelbehälter (104) von einem Stringer (104) und der Außenhaut (101) und/oder der Innenverkleidung (102) gebildet ist.
  11. Drainage-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Abführleitung (302) einen Schlauch aufweist.
  12. Drainage-Vorrichtung (500) nach Anspruch 11, wobei der Schlauch (302) mindestens eine Verzweigung aufweist.
  13. Drainage-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, aufweisend einen Drainagetrichter (301), der zwischen dem Sammelbehälter (104) und der Abführleitung (302) angeordnet ist.
  14. Flugzeug, aufweisend eine Außenhaut (101); eine Innenverkleidung (102); eine Drainage-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 zum Abführen eines zwischen der Außenhaut (101) und der Innenverkleidung (102) vorhandenen Fluids (103).
  15. Flugzeug nach Anspruch 14, wobei die Drainage-Vorrichtung (100) oberhalb eines Flugzeugfensters (501) angeordnet ist.
  16. Flugzeug nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Drainage-Vorrichtung (100) oberhalb einer Flugzeugtür (502, 503) angeordnet ist.
  17. Flugzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei die Drainage-Vorrichtung (100) zum Abführen des gesammelten Fluids (103) in einen Rumpf des Flugzeugs eingerichtet ist.
  18. Verfahren zum Abführen eines zwischen einer Außenhaut (101) und einer Innenverkleidung (102) eines Flugzeug vorhandenen Fluids (103), wobei das Verfahren aufweist: Sammeln des Fluids (103) mittels eines Sammelbehälters (104) zwischen der Außenhaut (101) und der Innenverkleidung (102); Abführen des gesammelten Fluids (103) mittels einer mit dem Sammelbehälter (104) verbundenen Abführleitung (302).
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