DE202008009818U1 - Dachelementsystem - Google Patents
Dachelementsystem Download PDFInfo
- Publication number
- DE202008009818U1 DE202008009818U1 DE200820009818 DE202008009818U DE202008009818U1 DE 202008009818 U1 DE202008009818 U1 DE 202008009818U1 DE 200820009818 DE200820009818 DE 200820009818 DE 202008009818 U DE202008009818 U DE 202008009818U DE 202008009818 U1 DE202008009818 U1 DE 202008009818U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roof
- battens
- rafters
- window
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 9
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 10
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 2
- BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N (2r,3r,4s,5r)-2-[6-[[2-(3,5-dimethoxyphenyl)-2-(2-methylphenyl)ethyl]amino]purin-9-yl]-5-(hydroxymethyl)oxolane-3,4-diol Chemical compound COC1=CC(OC)=CC(C(CNC=2C=3N=CN(C=3N=CN=2)[C@H]2[C@@H]([C@H](O)[C@@H](CO)O2)O)C=2C(=CC=CC=2)C)=C1 BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N 0.000 description 1
- 241001074085 Scophthalmus aquosus Species 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/20—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
- E04B7/22—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
- E04B7/225—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/03—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
- E04D13/0305—Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
- E04D13/031—Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape characterised by a frame for connection to an inclined roof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Abstract
Dachelementsystem
mit einem ersten und einem zweiten Dachelement (1, 1', 1'', 2, 2',
2''),
wobei die Dachelemente (1, 1', 1'', 2, 2', 2'') parallel verlaufende und beabstandet zueinander angeordnete Dachsparren (7) aufweisen,
wobei die Dachelemente (1, 1', 1'', 2, 2', 2'') Dachlatten (9) aufweisen, die parallel zueinander angeordnet sind, quer zu den Dachsparren (7) verlaufen und mit diesen verbunden sind,
wobei die von den Dachsparren (7) abgewandten Seiten der Dachlatten (9) in einer Dachlattenebene (11) verlaufen,
wobei das erste Dachelement (1, 1', 1'') ein Dachflächenfenster (3) aufweist, das zwischen zwei Dachsparren (7) an dem ersten Dachelement (1, 1', 1'') befestigt ist, und
wobei die Dachlatten (9) im Bereich des Dachflächenfensters (3) unterbrochen sind und
dadurch gekennzeichnet,
dass sich das Dachflächenfenster (3) durch die Dachlattenebene (11) hindurch auf die von den Dachsparren (7) abgewandte Seite der Dachlattenebene (11) erstreckt,
dass in dem zweiten...
wobei die Dachelemente (1, 1', 1'', 2, 2', 2'') parallel verlaufende und beabstandet zueinander angeordnete Dachsparren (7) aufweisen,
wobei die Dachelemente (1, 1', 1'', 2, 2', 2'') Dachlatten (9) aufweisen, die parallel zueinander angeordnet sind, quer zu den Dachsparren (7) verlaufen und mit diesen verbunden sind,
wobei die von den Dachsparren (7) abgewandten Seiten der Dachlatten (9) in einer Dachlattenebene (11) verlaufen,
wobei das erste Dachelement (1, 1', 1'') ein Dachflächenfenster (3) aufweist, das zwischen zwei Dachsparren (7) an dem ersten Dachelement (1, 1', 1'') befestigt ist, und
wobei die Dachlatten (9) im Bereich des Dachflächenfensters (3) unterbrochen sind und
dadurch gekennzeichnet,
dass sich das Dachflächenfenster (3) durch die Dachlattenebene (11) hindurch auf die von den Dachsparren (7) abgewandte Seite der Dachlattenebene (11) erstreckt,
dass in dem zweiten...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dachelementsystem, insbesondere für Fertighäuser, mit einem ersten und einem zweiten Dachelement, wobei die Dachelemente parallel verlaufende und beabstandet zueinander angeordnete Dachsparren aufweisen, wobei die Dachelemente Dachlatten aufweisen, die parallel zueinander angeordnet sind, quer zu den Dachsparren verlaufen und mit diesen verbunden sind, wobei die von den Dachsparren abgewandten Seiten der Dachlatten in einer Dachlattenebene verlaufen, wobei das erste Dachelement ein Dachflächenfenster aufweist, das zwischen zwei Dachsparren an dem ersten Dachelement befestigt ist, und wobei die Dachlatten im Bereich des Dachflächenfensters unterbrochen sind.
- Bei Fertighäusern werden die einzelnen Bauelemente zunächst im Werk des Herstellers zusammengebaut und dann zur Baustelle gebracht, wo das Haus anschließend aufgebaut wird. Dabei ist es erwünscht, die einzelnen Elemente des Hauses bereits im Werk so weit wie möglich vorzumontieren, sodass die Montage auf der Baustelle möglichst schnell und einfach erfolgen kann. Dabei ist es insbesondere wünschenswert, wenn Arbeiten, die auf der Baustelle nur unter großem Aufwand oder schwierig auszuführen sind, bereits im Werk erfolgen können.
- Im Hinblick auf die Dachelemente, in denen Dachflächenfenster vorgesehen sind, ergeben sich dabei die im Folgenden beschriebenen Probleme.
- Die Dachelemente, aus denen später das gesamte Dach zusammengesetzt wird, weisen Dachsparren auf, die im montierten Zustand vom Dachfirst parallel zueinander nach unten laufen. Auf den Dachsparren sind wiederum Dachlatten angeordnet, die senkrecht zu den Dachsparren verlaufen und damit im Wesentlichen parallel zum First. Die Dachlatten halten die eigentliche Dachhaut, die beispielsweise aus Dachziegeln aufgebaut sein kann. Dabei bildet die Seite der Dachlatten, die von den Dachsparren abgewandt ist, eine Ebene, nämlich die Dachlattenebene.
- In vielen Fällen ist auf den Dachsparren zusätzlich eine sogenannte Unterspannbahn angebracht, die sich über die gesamte Fläche des Dachelements erstreckt und einen zusätzlichen Schutz gegen Feuchtigkeit bildet. Dabei wird die Unterspannbahn von Konterlatten gehalten, die auf den Dachsparren parallel zu diesen verlaufen. Auf den Konterlatten sind dann die Dachlatten befestigt.
- Wenn ein Dachflächenfenster in ein Dachelement eingebaut ist, wird dieses derart an den Dachsparren, Dachlatten oder ggf. Konterlatten befestigt, dass es die Dachlattenebene durchdringt und damit über diese Ebene nach außen vorsteht. Außerdem ist im montierten Zustand um den Rahmen des Dachflächenfensters herum ein Eindeckrahmen vorgesehen, der sicherstellt, dass kein Wasser zwischen dem Rahmen und der Dachhaut hindurch ins Innere gelangen kann. Außerdem muss der Rahmen des Fensters mit der Unterspannbahn verbunden werden, damit auch im Bereich des Dachflächenfensters das Dach hinreichend abgedichtet ist.
- Beim Transport der Dachelemente eines Fertighauses vom Werk des Herstellers zur Baustelle ist die Dachhaut selbst nicht auf den Dachelementen angebracht, sondern wird erst auf der Baustelle montiert. Damit liegen die Dachelemente während des Transports in der Dachlattenebene aneinander an, und es ergibt sich in Bezug auf bereits montierte Dachflächenfenster das Problem, dass diese beim Transport durch die Anlage der Dachelemente aneinander beschädigt werden können.
- Zur Lösung dieses Problems sind aus der
DE 198 25 474 A1 , von der die vorliegende Erfindung ausgeht, Verschiebebeschläge bekannt, mit denen ein Dachflächenfenster bereits im Werk an dem Dachelement vormontiert werden kann. Die Verschiebebeschläge weisen zwei Teile auf, die verschiebbar aneinander angebracht sind, wobei ein Teil mit einem Dachsparren verbunden wird und das andere mit dem Rahmen des Dachflächenfensters. Damit kann das Dachflächenfenster zunächst eine Transportstellung einnehmen, in der es sich nicht über die Dachlattenebene hinaus nach außen erstreckt. Auf der Baustelle wird das Dachflächenfenster dann mit Hilfe der Verschiebebeschläge nach außen in seine Einbaustellung verschoben und mittels Montagewinkeln fest an dem Dachelement angebracht. Somit erlauben es die Verschiebebeschläge, die Dachflächenfenster bereits im Werk des Fertighausherstellers vorzumontieren, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Dachflächenfenster beim Transport beschädigt werden. - Allerdings bleibt auch bei der Verwendung der bekannten Verschiebebeschläge das Problem bestehen, dass erst nach dem Verschieben der Eindeckrahmen angebracht werden kann, und auch erst dann kann die Verbindung des Rahmens mit der Innenwandverkleidung des Dachelements erfolgen. Wenn in der Unterdachkonstruktion ferner eine Dampfsperre vorgesehen ist, durch die das Innere des Hauses vollständig abgedichtet werden soll, muss auch diese noch mit dem Rahmen verbunden werden. All diese Tätigkeiten müssen bei der Verwendung der Verschiebebeschläge später auf der Baustelle erfolgen und können nicht bereits im Werk vorgenommen werden, sodass sich die Montagezeit auf der Baustelle verlängert.
- Ausgehend vom Stand der Technik ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Dachelementsystem mit einem Dachflächenfenster bereitzustellen, das es erlaubt, die Dachflächenfenster bereits im Werk in ihrer Einbaustellung vorzumon tieren, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Fenster beim Transport zur Baustelle beschädigt werden.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass sich das Dachflächenfenster durch die Dachlattenebene hindurch auf die von den Dachsparren abgewandte Seite der Dachlattenebene erstreckt, dass in dem zweiten Dachelement ein Aussparungsbereich vorgesehen ist, in dem die Dachlatten zwischen zwei benachbarten Dachsparren unterbrochen sind, sodass im Aussparungsbereich zwischen zwei benachbarten Dachsparren keine Dachlatten verlaufen, und dessen Abmessungen größer oder gleich denen des Dachflächenfensters sind, und dass der Aussparungsbereich derart in dem zweiten Dachelement angeordnet ist, dass er dem Dachflächenfenster des ersten Dachelements gegenüberliegt, wenn die Dachelemente so aneinanderliegen, dass die Dachlatten des ersten Dachelements den Dachlatten des zweiten Dachelements gegenüberliegen.
- Beim Transport der Dachelemente des erfindungsgemäßen Systems liegen diese mit Dachlatten aneinander an. Da das zweite Dachelement bei dem erfindungsgemäßen Dachelementsystem in dem Bereich, der beim Transport dem ersten Dachelement gegenüber liegt, eine Aussparung im Bereich der Dachlatten aufweist, kann sich das an dem ersten Dachelement angebrachte Dachflächenfenster in diese Aussparung hinein erstrecken, wenn es sich über die Dachlattenebene hinaus erstreckt. Dies ermöglicht, dass das Dachflächenfenster bereits im Werk des Herstellers in seiner Einbaustellung montiert werden kann. Es ist damit nicht mehr erforderlich, dass das Fenster auf der Baustelle zu der Dachlattenebene ausgerichtet und mittels der Montagewinkel an den Dachsparren befestigt werden muss.
- Dabei kann der Rahmen des Fensters schon im Werk mit der Unterspannbahn verbunden werden, und der Innenausbau am Dachelement kann in sehr viel weiterem Maße als bisher möglich be reits dort vorgenommen werden. Außerdem können Maßnahmen für den winddichten Anschluss des Rahmens erfolgen. Insbesondere kann die den Fensterrahmen umgebende Innenverkleidung im Werk montiert werden, sodass zeitaufwendige Trockenbauarbeiten auf der Baustelle entfallen können. Schließlich kann dort auch eine ggf. vorhandene Dampfsperre dichtend mit dem Rahmen verbunden werden.
- Es ist bei dem erfindungsgemäßen Dachelementsystem lediglich erforderlich, dass auf der Baustelle bei dem zweiten Dachelement in dem Aussparungsbereich noch Dachlatten montiert werden müssen, was aber im Vergleich zu den früher im Bereich des Dachflächenfensters sonst erforderlichen Montagearbeiten ein außerordentliche einfacher und schneller Arbeitsgang ist, der ohne große Vorkenntnisse durchgeführt werden kann.
- Hierbei ist es bevorzugt, wenn die dem Aussparungsbereich benachbarten Enden der Dachlatten von der zu dem Aussparungsbereich weisenden Seitenkante des an den Aussparungsbereich angrenzenden Dachsparren beabstandet sind. Somit bleibt auf der zu den Dachlatten weisenden Oberseite der Dachsparren oder ggf. der Konterlatten ein Abstand zwischen dem Ende der Dachlatten und der zu der Aussparung weisenden Kante der Dachsparren bzw. Konterlatten. Damit kann nach dem Abladen des zweiten Dachelements eine den Ausparungsbereich überbrückende Dachlatte zwischen den Enden der bereits vorhandenen Dachlatten angebracht werden, wobei die Enden der jeweils neu eingesetzten Dachlatten auf den Dachsparren bzw. Konterlatten befestigt werden können und die neu eingesetzten Dachlatten dennoch mit den bereits vorhandenen fluchten.
- In einer bevorzugten Ausführungsform haben das erste Dachelement und das zweite Dachelement die gleichen Abmessungen, und der Aussparungsbereich liegt dem Dachflächenfenster gegenüber, wenn die Dachelemente derart aneinander anliegen, dass deren Außenkanten parallel zueinander verlaufen. Hierdurch wird ermöglicht, dass allein dadurch, dass beim Beladen eines LKWs mit den Dachelementen die Aussenkanten der Dachelemente zur Deckung gebracht werden und die Dachelemente richtig zueinander orientiert sind, sichergestellt ist, dass das Dachflächenfenster in die Aussparung gelangt.
- Weiterhin ist es bevorzugt, wenn das Dachflächenfenster derart in dem ersten Dachelement angebracht ist, dass die Höhe, um die das Dachflächenfenster über die Dachlattenoberseite vorsteht, nicht größer ist als der Abstand zwischen der den Dachlatten zugewandten Oberfläche der Dachsparren und der Dachlattenoberseite. In diesem Fall kommt das Dachflächenfenster auch dann nicht in Kontakt mit einem Dachsparren, wenn das Dachflächenfenster in dem ersten Dachelement eine Breite hat, die größer ist, als der Abstand zweier Dachsparren des zweiten Dachelements, oder wenn das Dachflächenfenster so angeordnet ist, dass es einem Dachsparren des zweiten Dachelements gegenüberliegt, wenn die Dachelemente aneinander anliegen.
- Vorzugsweise weisen die die Dachelemente Konterlatten auf, die auf der den Dachlatten zugewandten Seite der Dachsparren befestigt sind und parallel zu den Dachsparren verlaufen, und die Dachlatten sind auf den Konterlatten befestigt.
- Beispielsweise kann mittels der Konterlatten eine an den Dachelementen vorgesehene Unterspannbahn befestigt werden, die auf den Dachsparren auf der den Dachlatten zugewandten Seite angebracht ist und sich im Wesentlichen über die gesamte Fläche des Dachelements erstreckt. Dabei ist es weiterhin bevorzugt, wenn das Dachflächenfenster in dem ersten Dachelement so angebracht ist, dass die Höhe, um die das Dachflächenfenster über die Dachlattenoberseite vorsteht, nicht größer ist als der Abstand zwischen der Unterspannbahn und der Dachlattenebe ne. Dann ist sichergestellt, dass die auch im Aussparungsbereich verlaufende Unterspannbahn nicht beschädigt wird, wenn das Dachflächenfenster beim Transport in dem Aussparungsbereich aufgenommen wird.
- Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert, die lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigt. In der Zeichnung zeigen
-
1 eine Draufsicht auf einen Dachaufbau, der aus einem Dachelementsystem gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, -
2 einen Schnitt durch ein Dachelement im Bereich eines Dachflächenfensters aus einem Dachelementsystem gemäß der vorliegenden Erfindung, -
3 einen Schnitt durch ein Dachelement im Bereich eines Aussparungsbereichs aus einem Dachelementsystem gemäß der vorliegenden Erfindung und -
4 einen Schnitt durch zwei aneinander anliegende Dachelemente im Bereich eines Dachflächenfensters und eines Aussparungsbereichs bei einem Dachelementsystem gemäß der vorliegenden Erfindung. -
1 zeigt eine Draufsicht auf einen Dachaufbau, insbesondere für ein Fertighaus, der aus einem Dachelementsystem gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengesetzt ist. Der Dachaufbau ist dabei aus insgesamt sechs Dachelementen zusammengesetzt, wobei drei erste Dachelemente1 ,1' ,1'' und drei zweite Dachelement2 ,2' ,2'' vorgesehen sind und die Dachelemente1 ,1' ,1'' ,2 ,2' ,2'' jeweils die gleichen Abmessungen haben. Die ersten Dachelemente1 ,1' ,1'' sind dabei jeweils mit einem Dachflächenfenster3 versehen, während in den zweiten Dachelemen ten2 ,2' ,2'' jeweils Aussparungsbereiche5 vorgesehen sind, wobei auf die Anordnung der Aussparungsbereiche5 relativ zu den Dachflächenfenstern3 im Folgenden noch näher eingegangen werden wird. - Die ersten und zweiten Dachelemente
1 ,1' ,1'' sowie2 ,2' ,2'' weisen jeweils parallel verlaufende Dachsparren7 auf, die im montierten Zustand des Dachaufbaus senkrecht zum First8 des Dachs nach unten laufen. Außerdem weisen die Dachelemente1 ,1' ,1'' ,2 ,2' ,2'' eine Vielzahl von im Wesentlichen senkrecht zu den Dachsparren7 und parallel beabstandet zueinander angeordneten Dachlatten9 auf, die sich mit Ausnahme der Dachflächenfenster3 und der Aussparungsbereiche5 über die gesamte Breite der Dachelemente1 ,1' ,1'' ,2 ,2' ,2'' erstrecken. An den Dachlatten9 kann die eigentliche, hier nicht dargestellte Dachhaut wie beispielsweise Dachpfannen befestigt werden. Dabei sind die von den Dachsparren7 wegweisenden Oberseiten der Dachlatten9 zusammen in einer Dachlattenebene11 angeordnet (s.3 ). - Im Hinblick auf
1 ist anzumerken, dass an den seitlichen Kanten der Dachelemente1 ,1' ,1'' sowie2 ,2' ,2'' , an denen jeweils ein benachbartes Dachelement1 ,1' ,1'' ,2 ,2' ,2'' angrenzt, jeweils zwei Dachsparren7 unmittelbar aneinander anliegen, auch wenn dies so nicht aus der Darstellung hervorgeht. - Wie
3 zeigt, ist in diesem insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel eines Dachelementsystems auf den Dachsparren7 auf der zu den Dachlatten9 weisenden Seite eine Unterspannbahn13 angebracht, die sich in der Ebene der Dachelemente erstreckt und dafür sorgt, dass durch die Dachhaut dringende Feuchtigkeit nicht ins Innere des Dachaufbaus gelangen kann. Die Unterspannbahn13 ist durch Konterlatten15 an den Dachsparren7 befestigt, wobei die Konterlatten15 oberhalb der Unterspannbahn13 parallel zu den Dachsparren7 verlaufen und auf den Dachsparren7 befestigt sind. Auf den Konterlatten15 sind wiederum die quer dazu verlaufenden Dachlatten9 befestigt. Aus2 ist weiterhin zu erkennen, dass in dem Zwischenraum zwischen benachbarten Dachsparren7 Isoliermaterial17 vorgesehen ist. - In den ersten Dachelementen
1 ,1' ,1'' ist ein Dachflächenfenster3 in der Weise eingesetzt, dass dessen Rahmen19 mit Hilfe von nicht dargestellten Montagewinkeln, deren einer Schenkel sich von dem Rahmen19 seitlich nach außen erstreckt, auf den Dachsparren7 , den Konterlatten15 oder den Dachlatten9 befestigt ist. Es ist auch denkbar, dass zur Befestigung des Rahmens zusätzliche Latten zwischen den Sparren7 eingezogen werden, an denen dann Montagewinkel befestigt werden können. Außerdem ist der Rahmen19 des Dachflächenfensters3 von einem Eindeckrahmen23 umgeben, der ebenfalls an dem Rahmen19 befestigt ist. Schließlich ist in2 zu erkennen, dass das Dachflächenfenster3 einen Schwenkflügel25 mit einer Fensterscheibe27 aufweist, der schwenkbar an dem Rahmen19 gehaltert ist. - Außerdem ist der
2 zu entnehmen, dass sich der Schwenkflügel25 und damit das Dachflächenfenster3 durch die Dachlattenebene11 hindurch auf die von den Dachsparren7 abgewandte Seite der Dachlattenebene11 erstreckt. Dies hat zur Folge, dass die Dachflächenfenster3 der ersten Dachelemente1 ,1' ,1'' grundsätzlich Gefahr laufen, dann beschädigt zu werden, wenn ein weiteres Dachelement auf der Seite der Dachlatten9 an einem ersten Dachelement1 ,1' ,1'' anliegt. Dieses Problem wird aber bei dem erfindungsgemäßen Dachelementsystem vermieden, wie im Folgenden beschrieben werden wird. - Dazu ist in den zweiten Dachelementen
2 ,2' ,2'' , die beim Transport den ersten Dachelementen1 ,1' ,1'' gegenüberliegen, jeweils ein Aussparungsbereich5 vorgesehen, in dem die Dachlatten9 zwischen zwei benachbarten Dachsparren7 unterbrochen sind. Dadurch verlaufen im Aussparungsbereich5 zwischen zwei benachbarten Dachsparren7 keine Dachlatten9 . Die Abmessungen der Aussparungsbereiche5 sind größer oder gleich den Abmessungen der Dachflächenfenster3 . - Wie
3 zeigt, sind die dem Aussparungsbereich5 benachbarten Enden29 der Dachlatten von der zu dem Aussparungsbereich5 weisenden Seitenkante31 des an den Aussparungsbereich5 angrenzenden Dachsparren7 beabstandet. Außerdem sind die Enden29 auch von der entsprechenden Seitenkante der Konterlatte15 beabstandet. Somit verbleibt auf der zu den Dachlatten9 weisenden Oberseite der Konterlatte15 ein Abstand zwischen dem Ende29 der Dachlatten9 und der zu der Aussparung5 weisenden Kante der Konterlatte15 . Damit können später den Ansparungsbereich5 überbrückende Dachlattenstücke zwischen den Enden29 der bereits vorhandenen Dachlatten9 angebracht werden. Die Endbereiche der jeweils neu eingesetzten Dachlattenstücke können dann auch auf den Konterlatten15 befestigt werden, und die neu eingesetzten Dachlattenstücke fluchten dennoch mit den bereits vorhandenen Dachlatten9 . - Durch den Pfeil
33 in1 ist angedeutet, dass die Dachelemente1 ,2 , die Dachelemente1' ,2' und die Dachelemente1'' ,2'' beim Transport aufeinander gelegt werden, wobei die Seiten der Dachelemente1 ,1' ,1'' ,2 ,2' ,2'' , die die Dachlatten9 aufweisen, aneinander anliegen. Dabei geht aus1 weiter hervor, dass die Aussparungsbereiche5 in den zweiten Dachelementen2 ,2' ,2'' derart angeordnet sind, dass sie den Dachflächenfenstern3 in den ersten Dachelementen1 ,1' ,1'' gegenüberliegen, wenn die Dachelemente1 ,1' ,1'' ,2 ,2' ,2'' wie beschrieben aneinanderliegen. Dies hat zur Folge, dass die sich über die Dachlattenebene11 hinaus erstreckenden Dachflächenfenster3 nicht mit Dachlatten9 zur Anlage kommen, wenn die Dachelemente1 ,1' ,1'' ,2 ,2' ,2'' aneinander anliegen, sondern sich in die Aussparungsbereiche5 hinein erstrecken, wie dies in4 dargestellt ist. - Aus
4 ist außerdem erkennbar, dass das Dachflächenfenster3 über die Dachlattenebene11 mit einem Abstand dazu vorsteht, der geringer ist als der Abstand zwischen der Unterspannbahn13 und der von den Dachsparren7 wegweisenden Oberseite der Dachlatten9 , bzw. der Dachlattenebene11 . Die so gewählte Einbauposition des Dachflächenfensters3 hat den Vorteil, dass sich das Dachflächenfenster3 , wenn es in dem Aussparungsbereich5 angeordnet ist, nicht soweit in diesen hinein erstreckt, dass es in Kontakt mit der Unterspannbahn13 kommt. - Bei der Herstellung und Montage des erfindungsgemäßen Dachelementsystems wird wie folgt vorgegangen. Zunächst werden die Dachelemente
1 ,1' ,1'' ,2 ,2' ,2'' im Werk des Herstellers so zusammengebaut, wie dies zuvor beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt ist. Dabei werden in den ersten Dachelementen1 ,1' ,1'' die Dachflächenfenster3 fest eingebaut, wobei zum einen der Eindeckrahmen23 fest am Rahmen19 des Fensters befestigt wird und zum anderen auch die Innenauskleidung35 in der Fensteröffnung eingebaut wird. Außerdem kann um den Rahmen19 ein Anschlusskragen37 angeordnet werden, der einerseits mit dem Rahmen19 verbunden ist und andererseits mit der Unterspannbahn13 (siehe2 ). Dadurch ist sichergestellt, dass der Rahmen19 auch dichtend an die Unterspannbahn13 angeschlossen ist. - Da all diese Montagearbeiten im Werk des Herstellers erfolgen können, ist der Zeitaufwand dafür niedriger als in dem Fall, wo diese Arbeiten auf der Baustelle ausgeführt werden müssen.
- Außerdem werden in den zweiten Dachelementen
2 ,2' ,2'' die Aussparungen5 an den zur Position der Dachflächenfenster5 passenden Stellen vorgesehen, wobei dies in einfacher Weise dadurch erfolgen kann, dass die Dachlatten9 benachbart zu der Aussparung mittig auf den Dachsparren7 bzw. Konterlatten15 durchtrennt werden. - Die so hergestellten Dachelemente
1 ,1' ,1'' ,2 ,2' ,2'' werden dann beim Hersteller beispielsweise auf LKWs verladen, wobei die Dachelemente so aneinander anliegen, dass sich die Dachflächenfenster3 in die entsprechenden Aussparungen5 erstrecken und daher nicht beschädigt werden können. - Auf der Baustelle werden die Dachelemente
1 ,1' ,1'' ,2 ,2' ,2'' zu dem Dachaufbau zusammengebaut, wobei lediglich die Aussparungen5 durch Dachlattenstücke überbrückt werden müssen, die sich zwischen den der Aussparung5 benachbarten Enden29 der Dachlatten9 über die Aussparung5 erstrecken. Es sind auf der Baustelle aber keine weiteren Montagevorgänge erforderlich, die das Dachflächenfenster3 und die an dessen Rahmen19 angebrachten weiteren Elemente wie Eindeckrahmen23 und Innenauskleidung35 betreffen. - Damit entfallen bei dem erfindungsgemäßen Dachelementsystem einerseits zeitaufwendige und komplizierte Trockenbauarbeiten auf der Baustelle. Andererseits besteht nicht das Problem, dass die in den ersten Dachelementen
1 ,1' ,1'' eingebauten Dachflächenfenster3 beim Transport durch die Anlage mit weiteren Dachelementen beschädigt werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19825474 A1 [0008]
Claims (7)
- Dachelementsystem mit einem ersten und einem zweiten Dachelement (
1 ,1' ,1'' ,2 ,2' ,2'' ), wobei die Dachelemente (1 ,1' ,1'' ,2 ,2' ,2'' ) parallel verlaufende und beabstandet zueinander angeordnete Dachsparren (7 ) aufweisen, wobei die Dachelemente (1 ,1' ,1'' ,2 ,2' ,2'' ) Dachlatten (9 ) aufweisen, die parallel zueinander angeordnet sind, quer zu den Dachsparren (7 ) verlaufen und mit diesen verbunden sind, wobei die von den Dachsparren (7 ) abgewandten Seiten der Dachlatten (9 ) in einer Dachlattenebene (11 ) verlaufen, wobei das erste Dachelement (1 ,1' ,1'' ) ein Dachflächenfenster (3 ) aufweist, das zwischen zwei Dachsparren (7 ) an dem ersten Dachelement (1 ,1' ,1'' ) befestigt ist, und wobei die Dachlatten (9 ) im Bereich des Dachflächenfensters (3 ) unterbrochen sind und dadurch gekennzeichnet, dass sich das Dachflächenfenster (3 ) durch die Dachlattenebene (11 ) hindurch auf die von den Dachsparren (7 ) abgewandte Seite der Dachlattenebene (11 ) erstreckt, dass in dem zweiten Dachelement (2 ,2' ,2'' ) ein Aussparungsbereich (5 ) vorgesehen ist, in dem die Dachlatten (9 ) zwischen zwei benachbarten Dachsparren (7 ) unterbrochen sind, sodass im Aussparungsbereich (5 ) zwischen zwei benachbarten Dachsparren (7 ) keine Dachlatten (9 ) verlaufen, und dessen Abmessungen größer oder gleich denen des Dachflächenfensters (3 ) sind, und dass der Aussparungsbereich (5 ) derart in dem zweiten Dachelement (2 ,2' ,2'' ) angeordnet ist, dass er dem Dachflächenfenster (3 ) des ersten Dachelements (1 ,1' ,1'' ) gegenüberliegt, wenn die Dachelemente (1 ,1' ,1'' ,2 ,2' ,2'' ) so aneinanderliegen, dass die Dachlatten (9 ) des ersten Dachelements (1 ,1' ,1' ) den Dachlatten (9 ) des zweiten Dachelements (2 ,2' ,2'' ) gegenüberliegen. - Dachelementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Aussparungsbereich (
5 ) benachbarten Enden (29 ) der Dachlatten (9 ) von der zu dem Aussparungsbereich (5 ) weisenden Seitenkante (31 ) des an den Aussparungsbereich (5 ) angrenzenden Dachsparren (7 ) beabstandet sind. - Dachelementsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dachelement (
1 ,1' ,1'' ) und das zweite Dachelement (2 ,2' ,2'' ) die gleichen Abmessungen haben und dass der Aussparungsbereich (5 ) dem Dachflächenfenster (3 ) gegenüberliegt, wenn die Dachelemente (1 ,1' ,1'' ,2 ,2' ,2'' ) derart aneinander anliegen, dass deren Außenkanten parallel zueinander verlaufen. - Dachelementsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe, um die das Dachflächenfenster (
3 ) über die Dachlattenoberseite vorsteht, nicht größer ist als der Abstand zwischen der den Dachlatten (9 ) zugewandten Oberfläche der Dachsparren (7 ) und der Dachlattenebene (11 ). - Dachelementsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachelemente (
1 ,1' ,1'' ,2 ,2' ,2'' ) Konterlatten (15 ) aufweisen, die auf der den Dachlatten (9 ) zugewandten Seite der Dachsparren (7 ) befestigt sind und parallel zu den Dachsparren (7 ) verlaufen, und dass die Dachlatten (9 ) auf den Konterlatten (15 ) befestigt sind. - Dachelementsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachelemente (
1 ,1' ,1'' ,2 ,2' ,2'' ) eine Unterspannbahn (13 ) aufweisen, die auf den Dachsparren (7 ) auf der den Dachlatten (9 ) zugewandten Seite angebracht ist und sich im Wesentlichen über die gesamte Fläche der Dachelemente (1 ,1' ,1'' ,2 ,2' ,2'' ) erstreckt. - Dachelementsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe, um die das Dachflächenfenster (
3 ) über die Dachlattenoberseite vorsteht, nicht größer ist als der Abstand zwischen der Unterspannbahn (13 ) und der Dachlattenebene (11 ).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820009818 DE202008009818U1 (de) | 2008-07-17 | 2008-07-17 | Dachelementsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820009818 DE202008009818U1 (de) | 2008-07-17 | 2008-07-17 | Dachelementsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202008009818U1 true DE202008009818U1 (de) | 2008-10-02 |
Family
ID=39810066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200820009818 Expired - Lifetime DE202008009818U1 (de) | 2008-07-17 | 2008-07-17 | Dachelementsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202008009818U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011044906A1 (en) * | 2009-10-12 | 2011-04-21 | Csa Lundegaard Holding Aps | A window construction and a method for mounting the window construction |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19825474A1 (de) | 1998-06-08 | 1999-12-09 | Roto Frank Ag | Verlagerbares Wohndachfenster |
-
2008
- 2008-07-17 DE DE200820009818 patent/DE202008009818U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19825474A1 (de) | 1998-06-08 | 1999-12-09 | Roto Frank Ag | Verlagerbares Wohndachfenster |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011044906A1 (en) * | 2009-10-12 | 2011-04-21 | Csa Lundegaard Holding Aps | A window construction and a method for mounting the window construction |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005033276B3 (de) | Dachaufbau mit einem Dachausschnitt und Dichtung hierfür | |
EP2354410B1 (de) | Schaumstoff-dichtstreifen und fensterlaibung mit schaumstoff-dichtstreifen | |
EP2202378B1 (de) | Nachtraeglich montierbare Bodenschwelle für ein Hebeschiebfenster und Montageverfahren | |
EP2182132B1 (de) | Dachfenster, insbesondere Wohndachfenster mit spezieller Dämmanordnung | |
EP3783187B1 (de) | System mit einem fenster, einer verschattungsanlage und einem entwässerungselement | |
EP2947253A1 (de) | Fenster, insbesondere wohndachfenster, mit einer dämmung und mindestens einem abdeckblech | |
EP2253769B1 (de) | Bauelement-Anordnung für ein Dach | |
DE69513162T2 (de) | Anschlussstreifen für dachelemente | |
EP2796652A1 (de) | Türblendrahmen | |
DE10010065C2 (de) | Abdeckanordnung für ein Gebäude, sowie Abdeckteil zur Verwendung bei einer solchen Abdeckanordnung | |
AT513415B1 (de) | Fensterbankabschluss | |
DE202008009818U1 (de) | Dachelementsystem | |
EP4191011B1 (de) | Rahmenteil und daraus hergestellter membranrahmen | |
DE19734346A1 (de) | Dachdurchdringungs-Einfassung | |
DE102020131475A1 (de) | Wassertasse für eine Fensterbank sowie Fenstersystem mit einer solchen Wassertasse | |
EP3176340B1 (de) | Dichtung, sowie pfosten-riegel-anordnung | |
EP2292859B1 (de) | Wohndachfenster mit einem Blendrahmen | |
DE29912644U1 (de) | Vorrichtung zum Bedecken und Abdichten von Firsten und Graten an Dächern | |
EP3733995A1 (de) | Witterungsgeschützte holzboden-vorrichtung | |
EP2754832B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen einer Scheibe in einen Rahmen | |
DE102018113031A1 (de) | Dachrandabschlussprofil sowie Verfahren zum Verlegen einer Dachabdeckbahn | |
DE29703925U1 (de) | Abdeckung für den Kehlbereich eines Daches | |
EP2256279B1 (de) | Abschlussteil zum seitlichen Abschließen einer Abdeckschiene | |
DE3133379C2 (de) | ||
EP1777178B1 (de) | Torabdichtung mit verbesserter Abdichtung der oberen Ecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20081106 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years | ||
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20111130 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20140724 |
|
R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R071 | Expiry of right |