DE102006012558A1 - Koagulationszange mit einem Rohrschaft - Google Patents
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Abstract
Eine Koagulationszange (1) mit einem Rohrschaft (2) und mit einem feststehenden, gegenüber dem Rohrschaft (2) abgewinkelten, eine Fassfläche 3a aufweisenden Zangenschenkel (3) sowie mit einem relativ dazu an einer Lagerung (4) schwenkbar angeordneten Zangenschenkel (6) weist an der dem beweglichen Zangenschenkel (6) abgewandten Außen- oder Unterseite des feststehenden Zangenschenkels (3) ein diesen aussteifendes oder verstärkendes Hohlprofil (8) auf, welches an seinem distalen Ende seiner Innenlängshöhlung (9) eine Mündung oder Eintrittsöffnung (10) hat, also offen ist und bis zu einem Sauganschluss (12) führt, so dass über dieses Hohlprofil (8) im distalen Endbereich der Zangenschenkel (3) und (6) eine Saugwirkung ausgeübt werden kann (Fig. 2).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Koagulationszange mit einem Rohrschaft und mit einem feststehenden, gegenüber dem Rohrschaft abgewinkelten, eine Fassfläche aufweisenden Zangenschenkel sowie mit einem relativ zu dem feststehenden Zangenschenkel an einer Schwenklagerung mittels eines Schwenkelements verschwenkbaren Zangenschenkel.
- Derartige Koagulationszangen sind als Rohrschaftinstrumente bekannt und haben sich bewährt. Mit Hilfe der Zangenschenkel können von den jeweiligen Fassflächen erfasste Gewebeteile koaguliert werden.
- Für einen Einsatz unter sehr beengten Verhältnissen wie beispielsweise im Ohr, im Nasenbereich oder in anderen engen Körperhöhlen müssen diese Koagulationszangen möglichst platzsparend ausgebildet sein, wodurch sich die Gefahr ergeben kann, dass die Stabilität leidet.
- Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Koagulationszange der eingangs definierten Art zu schaffen, bei welcher die durch den beweglichen Zangenschenkel an dem abgewinkelten feststehenden Zangenschenkel verursachte, aufgrund der Abwinkelung gegebenenfalls erhöhte Belastung gut aufgenommen werden kann, also eine ausreichende Stabilität vor allem des abgewinkelten feststehenden Zangenschenkels bei dennoch möglichst platzsparender Ausbildung erreicht werden kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass der feststehende Zangenschenkel durch ein an seiner dem beweglichen Zangenschenkel abgewandten Außenseite oder Unterseite angeordnetes Hohlprofil ausgesteift oder verstärkt ist, welches mit seiner Innenlängshöhlung im Endbereich des Zangenschenkels offen ist und sich zu dem Rohrschaft und mit einer Fortsetzung entlang dem Rohrschaft erstreckt und an dem proximalen Ende der Fortsetzung einen Sauganschluss aufweist und dass die Koagulationszange als bipolare Koagulationszange ausgebildet ist und zwischen dem feststehenden Zangenschenkel und der Lagerung des beweglichen Zangenschenkels eine Isolierung angeordnet ist.
- Die Koagulationszange kann also als bipolare Koagulationszange mit entsprechender Isolierung ausgebildet sein und dabei ergibt sich vor allem mit Hilfe des Hohlprofils eine steife und stabile Ausbildung des abgewinkelten feststehenden Zangenschenkels, ohne dass dessen Abmessung über ein gewünschtes Maß hinaus vergrößert werden müsste, wobei sich gleichzeitig der ganz erhebliche Vorteil ergibt, dass an dem distalen freien Ende des feststehenden Zangenschenkels auch eine Saugwirkung ausgeübt werden kann, was im Arbeitsbereich von Koagulationszangen häufig notwendig ist, in aller Regel aber mit zusätzlich eingeführten Saugrohren bewerkstelligt wird, deren zusätzlicher Platzbedarf durch die erfindungsgemäße Anordnung eingespart wird. Das an der Außenseite des feststehenden Zangenschenkels angeordnete Hohlprofil hat also eine Doppelfunktion, indem es einerseits diesen Zangenschenkel aussteift und ihm eine hohe Stabilität verleiht, so dass er entsprechend große Kräfte aufnehmen kann, und indem außerdem gleichzeitig eine Saugwirkung in den Arbeitsbereich der Zangenschenkel übertragen werden kann, ohne dass ein separates Saugrohr zugeführt werden muss.
- Besonders günstig ist es dabei, wenn das Hohlprofil im Bereich des distalen freien Endes des feststehenden Zangenschenkels endet und von dort über die gesamte Längserstreckung des Zangenschenkels verläuft. Dadurch ist es möglich, bereits am äußersten distalen Ende dieses Zangenschenkels und seiner zum Erfassen von Gewebe dienenden Fassfläche eine Saugwirkung zu erzielen und gleichzeitig den feststehenden Zangenschenkel bis zu seinem distalen Ende zu unterstützen oder zu verstärken.
- Das Hohlprofil und seine Fortsetzung können einstückig verbunden oder verschweißt sein. Eine solche feste, insbesondere einstückige Verbindung ist möglich, weil das Hohlprofil an dem feststehenden Zangenschenkel angeordnet ist, also wie dieser keine Schwenkbewegung gegenüber dem Rohrschaft ausüben muss.
- Die Eintrittsöffnung am offenen Ende des Hohlprofils kann etwa bündig mit dem distalen Ende der Fassfläche des feststehenden Schenkels sein. Dadurch wird das Ziel erreicht, bereits am äußersten distalen Ende dieser Fassfläche eine Saugwirkung ausüben zu können, wobei gleichzeitig der feststehende Zangenschenkel bis zu seinem freien Ende durch das Hohlprofil unterstützt und ausgesteift wird.
- Der umlaufende Rand der Eintrittsöffnung in das Hohlprofil kann in einer Ebene angeordnet sein, die mit der Ebene der Fassfläche einen Winkel bildet, welcher gleich oder kleiner als 90° ist. Dabei kann der der Fassfläche abgewandte Rand der Eintrittsöffnung des Hohlprofils gegenüber dem Ende der Eintrittsöffnung zurückversetzt sein und das Hohlprofil kann mit der Fassfläche eine – von der Seite gesehen – abgeschrägte oder konisch zulaufende Form haben. Durch eine solche Formgebung im Mündungsbereich des Hohlprofils wird die Einführbarkeit dieses feststehenden Schenkels in eine enge Öffnung erleichtert.
- Der Querschnitt des Hohlprofils kann kreisförmig oder oval sein, wobei die Kreisform den Vorteil der größtmöglichen Durchgangsfläche hat.
- Das Hohlprofil kann insbesondere an seinem distalen Ende und/oder in seinem entlang dem feststehenden Zangenschenkel befindlichen Verlauf abgeflacht und/oder mit einem ovalen Querschnitt versehen sein, wobei die größere Abmessung des Querschnitts etwa parallel zu der Fassfläche angeordnet ist und gegebenenfalls etwa der Breite der Fassfläche des feststehenden Zangenschenkels entsprechen oder eine demgegenüber etwas geringere Abmessung haben kann. Dadurch kann also die vorgegebene Breite der Fassfläche gut ausgenutzt werden, um ein Hohlprofil mit ausreichend großem Querschnitt unterzubringen, ohne die Gesamtabmessung über ein gewünschtes Maß hinaus vergrößern zu müssen.
- Das Hohlprofil kann mit dem feststehenden Schenkel fest verbunden, insbesondere verlötet oder verschweißt sein. Dadurch lässt sich nicht nur eine feste Verbindung erzielen, die auch Temperaturschwankungen beispielsweise bei der Sterilisation gut Stand hält, sondern es lässt sich auch eine weitgehend glatte Außenseite erzielen, die die Handhabung und die Reinigung begünstigt.
- Eine abgewandelte Ausführungsform kann vorsehen, dass der feststehende Zangenschenkel und das Hohlprofil einstückig verbunden sind und eine Verbindungsstelle zu dem sich entlang dem Rohrschaft fortsetzenden Hohlprofil haben.
- Eine besonders vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass die Koagulationszange als bipolare Koagulationszange ausgebildet ist und dass zwischen dem feststehenden Zangenschenkel und der Lagerung des beweglichen Zangenschenkels eine Isolierung angeordnet ist. Bipolare Koagulationszangen erlauben eine gezielte und effektive Koagulation, die bei der Erfindung mit der gleichzeitig aufbringbaren Saugwirkung kombiniert werden kann, wobei aufgrund der durch das Hohlprofil genügend ausgesteiften Form des feststehenden Zangenschenkels auch noch ausreichend Platz für die Unterbringung der Isolierung verbleibt.
- Die Isolierung kann zumindest den nicht abgewinkelten Teil des feststehenden Zangenschenkels abschirmen, insbesondere damit verbunden sein. In der Regel geht nämlich ein solcher feststehender abgewinkelter Zangenschenkel über eine Abwinkelung oder Krümmung in einen Teil über, der in Richtung des Rohrschafts verläuft und mit diesem verbunden ist. Da sich in diesem Bereich in der Regel auch die Lagerung für den verschwenkbaren Zangenschenkel befindet, kann an dieser Stelle die für eine bipolare Gestaltung der Koagulationszange wichtige Isolierung angeordnet werden.
- Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Koagulationszange, mit welcher auch blutende Stellen sicher koaguliert werden können, so dass an der Operationsstelle auch gleichzeitig ein Endoskop eingeführt werden könnte, ohne dass die Sicht durch dieses Endoskop be- oder verhindert wird. Durch den Sauganschluss an der Fortsetzung des Hohlprofils beispielsweise etwa im Bereich des Handgriffs der Koagulationszange kann ein Unterdruck angelegt und dadurch die zu koagulierende Stelle freigesaugt werden, so dass auch der Operateur gut erkennen kann, wo Blut austritt und wo die Koagulation erforderlich ist. Da die als Hohlprofil ausgebildete Saugleitung des feststehenden Zangenschenkel gleichzeitig aussteift, kann er selbst eine verminderte Querschnittsabmessung haben, so dass die Gesamtabmessung den feststehenden Zangenschenkels mit dem Hohlprofil innerhalb der gewünschten Grenzen bleibt, die vor allem auch zum Einführen der Koagulationszange in enge Körperöffnungen erwünscht sind.
- Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
-
1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen bipolare Koagulationszange mit abgewinkelten Zangenschenkeln, wobei an der Unter- oder Außenseite des feststehenden Zangenschenkels auf dessen seiner Fassfläche abgewandten Seite ein Hohlprofil angeordnet ist, das eine entlang dem Rohrschaft verlaufende Fortsetzung hat, an deren proximalem Ende ein Sauganschluss vorgesehen ist, -
2 in vergrößertem Maßstab die in1 durch einen Kreis B markierte Einzelheit, nämlich die beiden aneinanderliegenden Zangenschenkel, wobei der dabei obere Zangenschenkel relativ zu einer Schwenklagerung von dem feststehenden Zangenschenkel weg schwenkbar ist, wobei gleichzeitig die Eintrittsöffnung des an dem feststehenden Zangenschenkels befindlichen Hohlprofils deutlich erkennbar ist, -
3 eine Seitenansicht der Koagulationszange und -
4 einen Längsschnitt des in2 dargestellten Endbereichs der Koagulationszange mit den beiden Zangenschenkeln und dem Hohlprofil sowie einer im Bereich der Schwenklagerung des verschwenkbaren Zangenschenkels an dem feststehenden Zangenschenkel angeordneten Isolierung, damit die Koagulationszange als bipolares Instrument ausgebildet sein kann. - Eine im Ganzen mit
1 bezeichnete bipolare Koagulationszange weist einen Rohrschaft2 , einen feststehenden, gegenüber dem Rohrschaft2 abgewinkelten, eine Fassfläche3a aufweisenden Zangenschenkel3 sowie einen relativ zu dem feststehenden Zangenschenkel3 an einer Schwenklagerung4 mittels eines Schwenkelements5 verschwenkbaren Zangenschenkel6 auf. Demgemäß sind auch Finger- oder Handgriffe7 vorhanden, so dass durch die Relativverschwenkung des einen Handgriffs7 relativ zu dem anderen die Verschwenkung des Zangenschenkels6 von dem Zangenschenkel3 weg erfolgen kann. - Vor allem in den
2 und4 erkennt man, dass an der dem beweglichen Zangenschenkel6 abgewandten Außenseite oder Unterseite des feststehenden Zangenschenkels3 ein Hohlprofil8 angeordnet ist, durch welches der Gesamtquerschnitt des Hohlprofils8 also verstärkt und ausgesteift wird. Dieses Hohlprofil8 ist mit seiner Innenlängshöhlung9 im Endbereich des Zangenschenkels3 offen, hat also eine Mündung10 , und erstreckt sich zu dem Rohrschaft2 und mit einer Fortsetzung11 entlang dem Rohrschaft2 . An dem proximalen Ende dieser Fortsetzung11 des Hohlprofils8 ist ein Sauganschluss12 vorgesehen, so dass das Hohlprofil8 nicht nur den feststehenden Zangenschenkel3 aussteift, sondern gleichzeitig ermöglicht, im Bereich der Arbeitsspitzen der Zangenschenkel3 und6 eine Saugwirkung auszuüben, wenn an den Sauganschluss12 ein Unterdruck angelegt wird. Somit kann eine zu behandelnde und blutende Stelle ständig von austretendem Blut freigehalten werden, so dass der Operateur zum Beispiel durch ein Endoskop gut erkennen kann, wo eine Koagulation durchzuführen ist. - Das Hohlprofil
8 endet dabei im Bereich des distalen freien Endes des feststehenden Zangenschenkels3 und verläuft von dort über die gesamte Längserstreckung dieses Zangenschenkels3 . Somit kann einerseits der Zangenschenkel3 über seine gesamte Länge ausgesteift werden und andererseits die Saugwirkung an dem äußersten Ende der Zangenschenkel3 und6 ausgeübt werden. - Das Hohlprofil
8 , zweckmäßiger Weise ein Rohr oder Röhrchen, kann mit seiner Fortsetzung11 – wie in2 und4 deutlich erkennbar – einstückig verbunden sein. Es ist aber auch denkbar, das an dem feststehenden Zangenschenkel3 befindliche Hohlprofil und eine zu dem Sauganschluss12 verlaufende Fortsetzung11 miteinander zu verschweißen. - Die vorstehend auch als Mündung bezeichnete Eintrittsöffnung
10 , die sich am offenen Ende des Hohlprofils8 befindet, kann gemäß2 und4 etwa bündig mit dem distalen Ende der Fassfläche3a des feststehenden Schenkels3 sein. Somit ergeben sich in diesem Bereich keine störenden Absätze oder Überstände und gleichzeitig kann die Saugwirkung unmittelbar am distalen Ende der Zangenschenkel3 und6 wirksam werden. - Der umlaufende Rand
13 , also die Stirnseite der Mündung oder Eintrittsöffnung10 in das Hohlprofil8 ist dabei gemäß4 in einer Ebene angeordnet, die mit der Ebne der Fassfläche3a einen Winkel bildet, welcher in diesem Falle etwas kleiner als 90° ist. Der der Fassfläche3a abgewandte Teil des Randes13 ist also gegenüber dem Ende der Fassfläche3a etwas zurückversetzt. Dadurch ergibt sich, dass das Hohlprofil8 mit der Fassfläche3a an diesem distalen Endbereich eine abgeschrägte oder konisch zulaufende Form hat, die das Einführen in enge Körperhöhlungen erleichtert. Der Querschnitt des Hohlprofils8 ist dabei im Ausführungsbeispiel kreisförmig, könnte aber auch oval oder etwas abgeplattet sein. - Das Hohlprofil
8 ist mit dem feststehenden Schenkel3 fest verbunden, insbesondere verlötet oder verschweißt, könnte aber auch einstückig damit verbunden sein, um insgesamt eine ausreichende Steifigkeit bei geringstmöglicher Abmessung zu haben. - Die Koagulationszange
1 ist im Ausführungsbeispiel als bipolare Koagulationszange ausgebildet und man erkennt im Bereich der Handgriffe7 die Stromanschlüsse14 . Ferner erkennt man in4 , dass zwischen dem feststehenden Zangenschenkel3 und der Lagerung4 des beweglichen Zangenschenkels6 eine Isolierung15 in Form eines Isolierstreifens angeordnet ist, um einen Kurzschluss in diesem Bereich zu vermeiden. Dabei schirmt die Isolierung15 den nicht abgewinkelten Teil des feststehenden Zangenschenkels3 ab und ist damit verbunden, wie es in4 deutlich erkennbar ist. Da die beiden Zangenschenkel3 und6 außerdem mit Ausnahme des Bereichs der Fassflächen3a einen Abstand16 zueinander haben, ist eine wirkungsvolle bipolare Koagulation möglich. - Die Koagulationszange
1 mit einem Rohrschaft2 und mit einem feststehenden, gegenüber dem Rohrschaft2 abgewinkelten, eine Fassfläche3a aufweisenden Zangenschenkel3 sowie mit einem relativ dazu an einer Lagerung4 schwenkbar angeordneten Zangenschenkel6 weist an der dem beweglichen Zangenschenkel6 abgewandten Außen- oder Unterseite des feststehenden Zangenschenkels3 ein diesen aussteifendes oder verstärkendes Hohlprofil8 auf, welches an seinem distalen Ende seiner Innenlängshöhlung9 eine Mündung oder Eintrittsöffnung10 hat, also offen ist und bis zu einem Sauganschluss12 führt, so dass über dieses Hohlprofil8 im distalen Endbereich der Zangenschenkel3 und6 eine Saugwirkung ausgeübt werden kann.
Claims (11)
- Koagulationszange (
1 ) mit einem Rohrschaft (2 ) und mit einem feststehenden, gegenüber dem Rohrschaft (2 ) abgewinkelten, eine Fassfläche (3a ) aufweisenden Zangenschenkel (3 ) sowie mit einem relativ zu dem feststehenden Zangenschenkel (3 ) an einer Schwenklagerung (4 ) mittels eines Schwenkelements (5 ) verschwenkbaren Zangenschenkel (6 ), dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Zangenschenkel (3 ) durch ein an seiner dem beweglichen Zangenschenkel (6 ) abgewandten Außenseite oder Unterseite angeordnetes Hohlprofil (8 ) ausgesteift oder verstärkt ist, welches mit seiner Innenlängshöhlung (9 ) im Endbereich des Zangenschenkels (3 ) offen ist und sich zu dem Rohrschaft (2 ) und mit einer Fortsetzung (11 ) entlang dem Rohrschaft (2 ) erstreckt und an dem proximalen Ende der Fortsetzung (11 ) einen Sauganschluss (12 ) aufweist und dass die Koagulationszange (1 ) als bipolare Koagulationszange ausgebildet ist und zwischen dem feststehenden Zangenschenkel (3 ) und der Lagerung (4 ) des beweglichen Zangenschenkels (6 ) eine Isolierung (15 ) angeordnet ist. - Koagulationszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (
8 ) im Bereich des distalen freien Endes des feststehenden Zangenschenkels (3 ) endet und von dort über die gesamte Längserstreckung des Zangenschenkels (3 ) verläuft. - Koagulationszange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (
8 ) und seine Fortsetzung (11 ) einstückig verbunden oder verschweißt sind. - Koagulationszange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (
10 ) am offenen Ende des Hohlprofils (8 ) etwa bündig mit dem distalen Ende der Fassfläche (3a ) des feststehenden Schenkels (3 ) ist. - Koagulationszange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Rand (
13 ) der Eintrittsöffnung (10 ) in das Hohlprofil (8 ) in einer Ebene angeordnet ist, die mit der Ebene der Fassfläche (3a ) einen Winkel bildet, welcher gleich oder kleiner 90° ist. - Koagulationszange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der der Fassfläche (
3a ) abgewandte Rand der Eintrittsöffnung des Hohlprofils gegenüber dem Ende der Fassfläche (3a ) zurückversetzt ist und das Hohlprofil (8 ) mit der Fassfläche (3a ) eine abgeschrägte oder konisch zulaufende Form hat. - Koagulationszange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Hohlprofils (
8 ) kreisförmig oder oval ist. - Koagulationszange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (
8 ) insbesondere an seinem distalen Ende und/oder in seinem entlang dem feststehenden Zangenschenkel (3 ) befindlichen Verlauf abgeflacht und/oder mit einem ovalen Querschnitt versehen ist, wobei die größere Abmessung des Querschnitts etwa parallel zu der Fassfläche (3a ) angeordnet ist und gegebenenfalls etwa der Breite der Fassfläche (3a ) des feststehenden Schenkels (3 ) entspricht oder eine demgegenüber geringere Abmessung hat. - Koagulationszange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (
8 ) mit dem feststehenden Zangenschenkel (3 ) fest verbunden, insbesondere verlötet oder verschweißt ist. - Koagulationszange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Zangenschenkel (
3 ) und das Hohlprofil (8 ) einstückig verbunden sind und eine Verbindungsstelle zu dem sich entlang dem Rohrschaft (2 ) fortsetzenden Hohlprofil (11 ) haben. - Koagulationszange nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierung (
15 ) zumindest den nicht abgewinkelten Teil des feststehenden Zangenschenkels (3 ) abschirmt, insbesondere damit verbunden ist.
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