DE102006012439A1 - Verfahren und Vorrichtungen zur Vermeidung einer fehlerhaften Klassifizierung von erwünschten Nachrichten als Spam over Internet Telephony-Nachrichten, abgekürzt SPIT-Nachrichten, in einem Kommunikationsnetzwerk - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zur Vermeidung einer fehlerhaften Klassifizierung von erwünschten Nachrichten als Spam over Internet Telephony-Nachrichten, abgekürzt SPIT-Nachrichten, in einem Kommunikationsnetzwerk Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vermeidung einer fehlerhaften Klassifizierung von erwünschten Nachrichten als Spam over Internet Telephony-Nachrichten, abgekürzt SPIT-Nachrichten, demzufolge eine Verbindungsanfrage innerhalb von Kommunikationsnetzwerken von einem Endgerät eines ersten Teilnehmers zu einem Endgerät eines zweiten Teilnehmers weitergeleitet wird, wobei ein erstes Kommunikationsnetzwerk ein Heimat-Kommunikationsnetzwerk des ersten Teilnehmers darstellt und wobei sich das Endgerät des ersten Teilnehmers in einem dasjenige Kommunikationsnetzwerk, in dem das Endgerät des ersten Teilnehmers zum Zeitpunkt der Verbindungsanfrage registriert ist, kennzeichnenden Registrierungszustand befindet, wobei durch in der Verbindungsanfrage enthaltene, die Identität des ersten Teilnehmers verfälschende Teilnehmer-bezogene Informationen bezüglich des Registrierungszustandes des Endgerätes des ersten Teilnehmers die Möglichkeit einer fehlerhaften Klassifizierung der Verbindungsanfrage seitens des zweiten Teilnehmers besteht. Ein Server-System leitet die Verbindungsanfrage über eine im Heimat-Kommunikationsnetzwerk angesiedelte Kommunikationsvorrichtung an das Endgerät des zweiten Teilnehmers, wobei die Kommunikationsvorrichtung vor der Weiterleitung der Verbindungsanfrage durch Entfernen der in der Verbindungsanfrage enthaltenen, die Identität des ersten Teilnehmers verfälschenden Teilnehmer-bezogenen Informationen bezüglich des ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vermeidung einer fehlerhaften Klassifizierung von erwünschten Nachrichten als Spam over Internet Telephony-Nachrichten, abgekürzt SPIT-Nachrichten, in einem Kommunikationsnetzwerk.
  • Der Begriff „Spamming" bezeichnet die massenweise Versendung unerwünschter Nachrichten („Spam"). Begünstigt wird „Spamming" durch den einfachen und günstigen Zugang zu elektronischen Medien, die in der Regel bei geringem Zeit- und Kostenaufwand den Versand von Nachrichten an eine große Zahl von Empfängern ermöglichen. Der Inhalt derartiger „Spam"-Nachrichten ist häufig kommerzieller Art, wobei vor allem „Spam" zweifelhaften Inhalts überwiegt. Eine sehr bekannte Form von „Spam" ist der massenhafte Versand von E-Mails zu Werbezwecken. Neben E-Mail-„Spam" existieren weitere Formen wie zum Beispiel „Spam" bezüglich Instant Messaging, Usenet newsgroups, WWW-Suchmaschinen, Weblogs oder Mobilfunk.
  • Wie schon erwähnt wird „Spam" dadurch begünstigt, dass den Verursachern, zum Beispiel Werbetreibenden, nahezu keine effektiven Kosten abgesehen von der Verwaltung entsprechender E-Mail-Adressenlisten durch das „Spamming" entstehen. Neben den offensichtlichen Nachteilen, die durch den Versand unerwünschter Nachrichten für die jeweiligen Empfänger entstehen, verursacht „Spamming" mittlerweile hohe Kosten, die von der Allgemeinheit zu tragen sind. Dies sind zum einen indirekte Kosten, die zum Beispiel durch Produktivitätsverlust oder überfüllte elektronische Briefkästen entstehen. Schwerwiegender sind noch die Kosten, die von den jeweils betroffenen Infrastrukturanbietern, zum Beispiel Internet Service- Providern (ISP), entstehen: Häufig ist eine Aufstockung der Bandbreitenkapazitäten notwendig, da die vorhandenen Bandbreiten nicht mehr ausreichen, um die Flut von „Spams" zu bewältigen.
  • Obwohl „Spamming" von der Allgemeinheit geächtet ist und die Rechtslage in Deutschland und anderen Ländern derzeit angepasst wird, nimmt das „Spamming" eher noch zu, da die Hürde für diese Art des Nachrichtenversandes sehr gering ist.
  • Mit der zunehmenden Verbreitung der Internettelefonie (Voice over IP, kurz VoIP) wird erwartet, dass VoIP-Teilnehmer in zunehmendem Ausmaß sogenanntem SPIT (SPAM over Internet Telephony) ausgesetzt sein werden. Derzeit werden Werbeanrufe zu konventionellen PSTN-Teilnehmern (PSTN für Public Switched Telephone Network) normalerweise immer zu Lasten des Anrufenden vergebührt. Anrufe zu VoIP-Teilnehmern können hingegen aufgrund des abweichenden Vergebührungsmodells für den Anrufenden nahezu kostenfrei geführt werden, was ein massives SPIT-Aufkommen für die Zukunft erwarten lässt. Insbesondere die Möglichkeit, aufgezeichnete Sprachdateien in Massen zu versenden, dürfte für Werbetreibende interessant sein. Es ist davon auszugehen, dass die betroffenen VoIP-Teilnehmer ihren jeweiligen VoIP-Provider zu geeigneten Maßnahmen auffordern werden, um vor unerwünschten Anrufen geschützt zu sein.
  • Während im PSTN Verbindungen leitungsvermittelt sind beziehungsweise im Mobilfunk eine Identifizierung über die SIM-Karte des Anrufenden vorgenommen werden kann, ist eine Identifizierung eines Anrufers in der IP-Telefonie problematisch: Die Kommunikation zwischen zwei Teilnehmern erfolgt hier nur noch virtuell von Endpunkt zu Endpunkt, da es sich um paketvermittelte Verbindungen handelt.
  • Als Gegenmaßnahme gegen SPIT werden unter anderem so genannte Weiße Listen (englisch White lists) und Schwarze Listen (englisch Black lists) eingesetzt. Eine Weiße Liste enthält für einen Teilnehmer X teilnehmerspezifische Informationen zu solchen anderen Teilnehmern Y im Kommunikationsnetz, die als vertrauenswürdig eingestuft wurden und somit berechtigt sind, Teilnehmer X anzurufen. Eine Schwarze Liste enthält hingegen teilnehmerspezifische Informationen zu solchen anderen Teilnehmern Y, die als nicht vertrauenswürdig eingestuft wurden und somit nicht berechtigt sind, Teilnehmer X anzurufen.
  • Der SPIT-Schutz mithilfe Weißer und Schwarzer Listen kann jedoch wirkungslos sein, beispielsweise im Falle des sogenannten „Roamings" eines Teilnehmers, also der Nutzung eines Kommunikationsendgerätes eines Teilnehmers in einem anderen Kommunikationsnetzwerk als dem Heimatnetzwerk des Teilnehmers, da nicht garantiert werden kann, dass jeder Netzwerkbetreiber in jedem Fall die tatsächliche Rufnummer eines sich im Zustand des „Roaming" befindlichen Teilnehmers an ein fremdes Kommunikationsnetzwerk weiterleitet.
  • Zudem sind sogenannte SPIT-Filter bekannt, die neben der Absenderadresse eines rufenden Teilnehmers zusätzlich ein oder mehrere Einträge des Headers einer SIP-Invite-Nachricht für die Bewertung hinsichtlich der SPIT-Wahrscheinlichkeit der betreffenden Nachricht auswerten. Auf diese Weise kann die Zuverlässigkeit von SPIT-Filtern gesteigert werden, da es so möglich ist, gefälschte Absenderadressen zu erkennen. Nachteilig bei dieser Methode ist jedoch, dass ein Anruf eines „Roaming"-Teilnehmers aus einem fremden Kommunikationsnetzwerk aufgrund der stark von für diesen Teilnehmer bekannten Header-Einträgen abweichenden Header-Einträge der betreffenden SIP-Invite-Nachricht fälschlicherweise als SPIT klassifiziert werden würde.
  • Eine einfache Lösung des Problems wäre die Sicherstellung der Weiterleitung der Rufnummer eines Anrufers aus allen Kommunikationsnetzwerken. Eine zuverlässige Lösung auf dieser Basis würde jedoch die Kooperation aller Netzwerkbetreiber erfordern, so dass zusätzlich Umgehungslösungen für den Fall benö tigt werden, dass ein Netzwerkbetreiber für seine „Roaming"-Teilnehmer nicht deren tatsächliche Rufnummer weiterleitet. Für Enterprise-Kommunikationsnetzwerke auf Basis der TDM-Telefonie existieren CTI-Lösungen (CTI: Computer Telephony Integration) mit einer entsprechenden Funktionalität. Diese Lösungen lassen sich jedoch nicht in einem öffentlichen IP-Kommunikationsnetzwerk anwenden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung dahingehend auszugestalten, dass eine fehlerhafte Klassifizierung von erwünschten Nachrichten als Spam over Internet Telephony-Nachrichten, abgekürzt SPIT-Nachrichten, vermeidbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 hinsichtlich des Verfahrens und durch die Merkmale des Patentanspruchs 15 hinsichtlich der Vorrichtung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Vermeidung einer fehlerhaften Klassifizierung von erwünschten Nachrichten als Spam over Internet Telephony-Nachrichten, abgekürzt SPIT-Nachrichten, demzufolge eine Verbindungsanfrage innerhalb von Kommunikationsnetzwerken von einem Endgerät eines ersten Teilnehmers zu einem Endgerät eines zweiten Teilnehmers weitergeleitet wird, wobei ein erstes Kommunikationsnetzwerk ein Heimat-Kommunikationsnetzwerk des ersten Teilnehmers darstellt, und wobei sich das Endgerät des ersten Teilnehmers in einem dasjenige Kommunikationsnetzwerk, in dem das Endgerät des ersten Teilnehmers zum Zeitpunkt der Verbindungsanfrage registriert ist, kennzeichnenden Registrierungszustand befindet, wobei durch in der Verbindungsanfrage enthaltene, die Identität des ersten Teilnehmers verfälschende Teilnehmer-bezogene Informationen bezüglich des Registrierungszustandes des Endgerätes des ersten Teilnehmers die Möglichkeit einer fehlerhaften Klassifizierung der Verbindungsanfrage seitens des zweiten Teilnehmers besteht. Ein Server-System leitet die Verbindungsanfrage über eine im Heimat-Kommunikationsnetzwerk angesiedelte Kommunikationsvorrichtung an das Endgerät des zweiten Teilnehmers, wobei die Kommunikationsvorrichtung vor der Weiterleitung der Verbindungsanfrage durch Entfernen der in der Verbindungsanfrage enthaltenen, die Identität des ersten Teilnehmers verfälschenden Teilnehmer-bezogenen Informationen bezüglich des Registrierungszustandes des Endgerätes des ersten Teilnehmers eine fehlerhafte Klassifizierung der Verbindungsanfrage seitens des zweiten Teilnehmers vermeidet.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Ausführung des dargestellten Verfahrens.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass eine fehlerhafte Klassifizierung von erwünschten Nachrichten als Spam over Internet Telephony-Nachrichten, abgekürzt SPIT-Nachrichten, vermeidbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: Kommunikationsnetzwerke N1, N2, N3 mit SIP-Servern SP1, SP2, SP3 sowie Registraren G1, G2, G3 und Teilnehmern A, B; Teilnehmer A, B im Heimat-Kommunikationsnetzwerk N1 bzw. N3
  • 2: Kommunikationsnetzwerke N1, N2, N3 mit SIP-Servern SP1, SP2, SP3 sowie Registraren G1, G2, G3 und Teilnehmern A, B; erster Teilnehmer A im „Roaming"-Zustand, zweiter Teilnehmer B im Heimat-Kommunikationsnetzwerk N3
  • 3: Kommunikationsnetzwerke N1, N2, N3 mit SIP-Servern SP1, SP2, SP3 sowie Registraren G1, G2, G3 und Teil nehmern A, B; erster Teilnehmer A im „Roaming"-Zustand nach Anmeldung über SIP Originator Preserving Proxy SOPP, zweiter Teilnehmer B im Heimat-Kommunikationsnetzwerk N3
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, einen Anruf eines ersten Teilnehmers A über ein Proxy-System (SIP Originator Preserving Proxy, SOPP) zu leiten. Der SOPP stellt dabei erfindungsgemäß sicher, dass korrekte Teilnehmer-bezogene Informationen bezüglich des ersten Teilnehmers A, insbesondere die Rufnummer des ersten Teilnehmers A, signalisiert werden.
  • Optional sind Berechtigungsnachweise für den ersten Teilnehmer A durch das Proxy-System SOPP überprüfbar, beispielsweise durch Einbeziehung eines ersten Registrars G1. Ein Registrar G1, G2, G3 ist eine Vorrichtung in einem Kommunikationsnetzwerk N1, N2, N3 zur Registrierung von Teilnehmern sowie optional zur Überprüfung von Teilnehmer-bezogenen Berechtigungsnachweisen. In Mobilfunk-Kommunikationsnetzwerken entspricht ein Registrar beispielsweise funktional der Einheit aus Home Location Register und Visitor Location Register.
  • 1 zeigt drei Kommunikationsnetzwerke N1, N2, N3 mit drei SIP-Servern SP1, SP2, SP3 sowie drei Registraren G1, G2, G3 und einem ersten Teilnehmer A sowie einem zweiten Teilnehmer B. Beide Teilnehmer A, B sind in ihrem jeweiligen Heimat-Kommunikationsnetzwerk N1, N3 angemeldet. Die SIP-Server SP1, SP2, SP3 werden vorzugsweise durch Soft Switches oder SIP-Proxys repräsentiert. Weiterhin sind in 1 Nachrichtenflüsse F0, F1, F2, F3 dargestellt. Mit einem ersten Nachrichtenfluss F0 registriert sich der zweite Teilnehmer B bei einem dritten Registrar G3, wobei sich der dritte Registrar G3 im Heimat-Kommunikationsnetzwerk N3 des zweiten Teilnehmers B befindet. Mit einem zweiten Nachrichtenfluss F1 registriert sich der erste Teilnehmer A bei einem ersten Registrar G1, wobei sich der erste Registrar G1 im Heimat-Kommunikationsnetzwerk N1 des ersten Teilnehmers A befindet.
  • Im Anschluss signalisiert der erste Teilnehmer A mittels eines dritten Nachrichtenflusses F2 einen gewünschten Rufaufbau zum zweiten Teilnehmer B. Dieser dritte Nachrichtenfluss F2 wird von einem ersten SIP-Proxy SP1 mittels eines vierten Nachrichtenflusses F3 über einen dritten SIP-Proxy an den zweiten Teilnehmer B weitergeleitet. Für den Fall, dass der zweite Teilnehmer B eine Weiße Liste verwendet, um sich vor unerwünschten Anrufen zu schützen, können die mittels des vierten Nachrichtenflusses F3 übermittelten Informationen optional hinsichtlich möglichen SPITs ausgewertet werden, bevor das Endgerät des zweiten Teilnehmers B im Falle eines Nicht-SPIT-Anrufs den eingehenden Ruf beispielsweise mittels eines Klingelzeichens signalisiert.
  • 2 zeigt die drei Kommunikationsnetzwerke N1, N2, N3 mit den drei SIP-Servern SP1, SP2, SP3 sowie den drei Registraren G1, G2, G3 und den beiden Teilnehmern A, B. Im Gegensatz zu dem in 1 dargestellten Szenario befindet sich der erste Teilnehmer A in diesem Fall im Zustand des „Roaming": Der erste Teilnehmer A hält sich mit seinem Endgerät in dem zweiten Kommunikationsnetzwerk N2 auf. Zwischen den Netzwerkbetreibern des ersten Kommunikationsnetzwerks N1 des zweiten Kommunikationsnetzwerks N2 besteht beispielsweise ein „Roaming"-Abkommen, so dass sich Teilnehmer des ersten Kommunikationsnetzwerks N1 auch in dem zweiten Kommunikationsnetzwerk N2 anmelden können und umgekehrt. Der zweite Teilnehmer B ist zum dargestellten Zeitpunkt in seinem Heimat-Kommunikationsnetzwerk N3 registriert. Für den Fall einer gewünschten Kommunikationsverbindung des ersten Teilnehmers A zum zweiten Teilnehmer B sendet der erste Teilnehmer A eine Registrierungsnachricht in Form eines ersten Nachrichtenflusses F1 an einen zweiten Registrar G2, wobei sich der zweite Registrar G2 im zweiten Kommunikationsnetzwerk G2 befindet. Im Anschluss daran sendet der zweite Registrar G2 eine Bestätigungsanfrage F1a an den ersten Registrar G1, wobei sich der erste Registrar G1 im Heimat-Kommunikationsnetzwerk N1 des ersten Teilnehmers A befindet. Für den Fall, dass der erste Registrar G1 eine positive Bestätigung an den zweiten Registrar G2 übermittelt, wird der erste Teilnehmer A im zweiten Kommunikationsnetzwerk N2 registriert. Im Anschluss daran baut der erste Teilnehmer A beispielsweise mittels eines zweiten Nachrichtenflusses F2 und eines dritten Nachrichtenflusses F3 über einen zweiten SIP-Proxy SP2 und einen dritten SIP-Proxy SP3 eine Kommunikationsverbindung zum zweiten Teilnehmer B auf. In diesem Fall kann das oben erwähnte Problem auftreten, dass im dritten Nachrichtenfluss F3 nicht die korrekte und tatsächliche Absenderadresse der ersten Teilnehmers A enthalten ist.
  • 3 zeigt die drei Kommunikationsnetzwerke N1, N2, N3 mit den drei SIP-Servern SP1, SP2, SP3 sowie den drei Registraren G1, G2, G3 und den beiden Teilnehmern A, B. Wie in dem in 2 dargestellten Szenario befindet sich der erste Teilnehmer A im „Roaming"-Zustand durch Anmeldung im zweiten Kommunikationsnetzwerk N2 über das Proxy-System SOPP. Der zweite Teilnehmer B ist zum dargestellten Zeitpunkt in seinem Heimat-Kommunikationsnetzwerk N3 registriert. Für den Fall einer gewünschten Kommunikationsverbindung des ersten Teilnehmers A zum zweiten Teilnehmer B sendet der erste Teilnehmer A eine Registrierungsnachricht in Form eines ersten Nachrichtenflusses F1 an einen zweiten Registrar G2, wobei sich der zweite Registrar G2 im zweiten Kommunikationsnetzwerk G2 befindet. Im Anschluss daran sendet der zweite Registrar G2 eine Bestätigungsanfrage F1a an den ersten Registrar G1, wobei sich der erste Registrar G1 im Heimat-Kommunikationsnetzwerk N1 des ersten Teilnehmers A befindet. Für den Fall, dass der erste Registrar G1 eine positive Bestätigung an den zweiten Registrar G2 übermittelt, wird der erste Teilnehmer A im zweiten Kommunikationsnetzwerk N2 registriert.
  • Im Gegensatz zu dem in 2 dargestellten Szenario baut der erste Teilnehmer A in dem in 3 dargestellten Fall jedoch keine direkte Kommunikationsverbindung zum Endgerät des zweiten Teilnehmers B auf. Stattdessen wird die Kommuni kationsverbindung über das Proxy-System SOPP an das Endgerät des zweiten Teilnehmers B geleitet.
  • Um einen Anruf über das Proxy-System SOPP aufzubauen, muss sich der erste Teilnehmer A zunächst bei dem Proxy-System SOPP authentifizieren. Zu diesem Zweck sendet der erste Teilnehmer A eine Registrierungsnachricht F2 von seinem Endgerät über einen zweiten SIP-Proxy SP2 und den ersten SIP-Proxy SP1 zum Proxy-System SOPP, wobei sich der zweite SIP-Proxy SP2 im zweiten Kommunikationsnetzwerk N2 und der erste SIP-Proxy SP1 sowie das Proxy-System SOPP beispielsweise im ersten Kommunikationsnetzwerk N1 und damit im Heimat-Kommunikationsnetzwerk N1 des ersten Teilnehmers A befinden. Im Zuge dieses Registrierungsvorganges übermittelt der erste Teilnehmer A beispielsweise seine Rufnummer sowie einen PIN-Code oder alternativ ein Passwort an das Proxy-System SOPP. Optional führt das Proxy-System SOPP daraufhin die Authentifizierung des ersten Teilnehmers A durch, indem das Proxy-System eine Bestätigungsanfrage F3 an den ersten Registrar G1 sendet, woraufhin der erste Registrar G1 beispielsweise eine Überprüfung der Teilnehmer-bezogenen Informationen bezüglich des ersten Teilnehmers A vornimmt und gegebenenfalls eine positive Bestätigung an das Proxy-System SOPP zurücksendet.
  • Erfindungsgemäß leitet das Proxy-System SOPP eine im Zuge des Aufbaus der Kommunikationsverbindung vom Endgerät des ersten Teilnehmers A gesendete SIP-Invite-Nachricht anschließend über einen SIP-Server im Heimat-Kommunikationsnetzwerk des ersten Teilnehmers A, beispielsweise über den ersten SIP-Proxy SP1. Der erste SIP-Proxy SP1 entfernt im Zuge der Weitervermittlung der Kommunikationsverbindung an das Endgerät des zweiten Teilnehmers B die Informationen bezüglich des „Roaming"-Zustandes des ersten Teilnehmers A aus dem SIP-Header der vom Endgerät des ersten Teilnehmers A gesendeten SIP-Invite-Nachricht. Durch das Entfernen der Informationen bezüglich des „Roaming"-Zustandes des ersten Teilnehmers A aus dem SIP-Header der SIP-Invite-Nachricht ist im weiteren Verlauf der Kommunikationsverbindung nicht mehr ersichtlich, dass es sich bei dem betreffenden Anruf um einen Anruf eines „Roaming"-Teilnehmers A handelt. Der betreffende Anruf wird daraufhin vom angerufenen zweiten Teilnehmer B wie ein Anruf aus dem Heimat-Kommunikationsnetzwerk des ersten Teilnehmers A wahrgenommen. Auf diese Weise wird das Risiko eines aufgrund der stark von für den ersten Teilnehmer A bekannten Header-Einträgen abweichenden Header-Einträge der betreffenden SIP-Invite-Nachricht fälschlicherweise als SPIT klassifizierten Anrufs reduziert. Der Aufbau der Kommunikationsverbindung, beginnend bei dem Proxy-System SOPP, geschieht in dem in 3 dargestellten Fall beispielsweise mittels eines vierten Nachrichtenflusses F4 vom Proxy-System SOPP über den ersten SIP-Proxy SP1 und den dritten SIP-Proxy SP3 zum Endgerät des zweiten Teilnehmers B.
  • Das in 3 dargestellte Szenario stellt eine mögliche Beispiel-Architektur dar. Andere Netzwerk-Architekturen sind denkbar.
  • Um den optionalen Authentifizierungs-Vorgang beispielsweise gegen Replay-Angriffe zu schützen, ist die Übertragung des PIN-Codes und/oder des Passwortes beispielsweise mittels eines Challenge-Response-Verfahrens vornehmbar.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung kennzeichnet der Registrierungszustand ein von dem Heimat-Kommunikationsnetzwerk N1 verschiedenes Kommunikationsnetzwerk N2, N3, in dem das Endgerät des ersten Teilnehmers A zum Zeitpunkt der Verbindungsanfrage F2, F4 registriert ist. Dies bietet den Vorteil, dass das Endgerät des ersten Teilnehmers A auch in einem anderen Kommunikationsnetzwerk N2, N3 als dem Heimat-Kommunikationsnetzwerk verwendet werden kann, wobei durch das erfindungsgemäße Verfahren dennoch sichergestellt ist, dass eine fehlerhafte Klassifizierung der Verbindungsanfrage F2, F4 seitens des zweiten Teilnehmers B vermieden wird.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung stellt das Entfernen der in der Verbindungsanfrage F2, F4 enthaltenen, die I dentität des ersten Teilnehmers A verfälschenden Teilnehmer-bezogenen Informationen bezüglich des Registrierungszustandes des Endgerätes des ersten Teilnehmers A eine Weiterleitung einer korrekten Rufnummer des ersten Teilnehmers A an das Endgerät des zweiten Teilnehmer B dar. Dies hat den Vorteil, dass auch bei Verwendung einer einfachen Schwarzen oder Weißen Liste seitens des zweiten Teilnehmers B, wobei beispielsweise lediglich Rufnummern in der Schwarzen oder Weißen Liste gespeichert werden, eine fehlerhafte Klassifizierung der Verbindungsanfrage F2, F4 seitens des zweiten Teilnehmers B vermieden wird.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung ist das Endgerät des ersten Teilnehmers A dem ersten Teilnehmer A dauerhaft zugeordnet.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung ist das Endgerät des ersten Teilnehmers A dem ersten Teilnehmer A temporär zuordnenbar. Dies hat beispielsweise den Vorteil, dass der erste Teilnehmer A innerhalb eines Kommunikationsnetzwerkes N1, N2, N3 ein beliebiges Endgerät verwenden kann, indem er sich beispielsweise mit einem persönlichen PIN-Code an einem beliebigen Endgerät anmeldet. Falls bei der Übermittlung in einer seitens des ersten Teilnehmers A initiierten Verbindungsanfrage F2, F4 enthaltener Teilnehmer-bezogener Informationen bezüglich des Registrierungszustandes des Endgerätes des ersten Teilnehmers A beispielsweise eine das Endgerät des ersten Teilnehmers A eindeutig identifizierende Endgeräte-Adresse, beispielsweise eine MAC-Adresse, übermittelt wird, besteht auch bei einer Verbindungsanfrage innerhalb eines Kommunikationsnetzwerkes wie beispielsweise dem Heimat-Kommunikationsnetzwerk N1 die Möglichkeit einer fehlerhaften Klassifizierung der Verbindungsanfrage F2, F4 seitens des gerufenen zweiten Teilnehmers B, wenn beispielsweise die betreffende MAC-Adresse des dem ersten Teilnehmer A temporär zugeordneten Endgerätes auf einer Schwarzen Liste des zweiten Teilnehmers B vermerkt ist. In diesem Fall bietet das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, dass eine fehlerhafte Klassifizierung der Verbindungsanfrage F2, F4 seitens des zweiten Teilnehmers B vermieden wird, indem die die Identität des ersten Teilnehmers A verfälschenden Teilnehmer-bezogenen Informationen bezüglich des Registrierungszustandes des Endgerätes des ersten Teilnehmers A, in diesem Fall beispielsweise die MAC-Adresse, entfernt wird.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung erfolgt nach der Weiterleitung der Verbindungsanfrage F2, F4 des ersten Teilnehmers A an den zweiten Teilnehmer B eine automatische Konfiguration der Kommunikationsvorrichtung SP1, wobei in Folge der automatischen Konfiguration eine Weiterleitung einer jeden an den ersten Teilnehmer A gerichteten Verbindungsanfrage an das dem ersten Teilnehmer A temporär zugeordnete Endgerät vorgenommen wird. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise für den Fall, dass das Endgerät des ersten Teilnehmers A dem ersten Teilnehmer A temporär zugeordnet ist, eine automatische Rufumleitung zu dem dem ersten Teilnehmer A temporär zugeordneten Endgerät erfolgen kann.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung befindet sich das Endgerät des ersten Teilnehmers A in einem Zustand des „Roaming", und die Kommunikationsvorrichtung SP1 entfernt Informationen bezüglich des „Roaming"-Zustandes des ersten Teilnehmers A vor der Weiterleitung der Verbindungsanfrage F2, F4 aus der Verbindungsanfrage F2, F4. Dies hat den Vorteil, dass sich der erste Teilnehmer A in einem von seinem Heimat-Kommunikationsnetzwerk N1 verschiedenen Kommunikationsnetzwerk N2, N3 aufhalten kann, wobei sein Endgerät sich im Zustand des „Roamings" befindet und durch das erfindungsgemäße Verfahren dennoch sichergestellt ist, dass eine fehlerhafte Klassifizierung der Verbindungsanfrage F2, F4 seitens des zweiten Teilnehmers B vermieden wird.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung handelt es sich bei der Verbindungsanfrage F2, F4 um eine SIP-Invite-Nach richt. Dies hat den Vorteil, dass das erfindungsgemäße Verfahren in einem ein SIP-basiertes Kommunikationsprotokoll verwendenden Kommunikationsnetzwerk N1, N2, N3 verwendet werden kann.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung veranlasst das Server-System SOPP vor einer Weiterleitung der Verbindungsanfrage F2, F4 des ersten Teilnehmers A eine Authentifizierung des ersten Teilnehmers A, wobei die Weiterleitung der Verbindungsanfrage F2, F4 nur dann erfolgt, wenn die Authentifizierung des ersten Teilnehmers A erfolgreich ist. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise die Identität des ersten Teilnehmers A überprüfbar ist.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung sendet der erste Teilnehmer A zur Authentifizierung Teilnehmer-bezogene Daten an das Server-System SOPP. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise die Identität des ersten Teilnehmers A auf der Basis Teilnehmer-bezogener Daten überprüfbar ist.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung beinhalten die Teilnehmer-bezogenen Daten eine Absender-Adresse und/oder eine PIN-Nummer und/oder ein Passwort. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise die Identität des ersten Teilnehmers A auf der Basis einer Absender-Adresse und/oder einer PIN-Nummer und/oder eines Passwortes überprüfbar ist.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung sind in den Teilnehmer-bezogenen Daten enthaltene Signalisierungsdaten bezüglich der Signalisierungsroute der Verbindungsanfrage F2, F4 auswertbar. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise Informationen über den von der Verbindungsanfrage F2, F4 bereits zurückgelegten Weg im Kommunikationsnetzwerk N1, N2, N3 überprüfbar ist. Diese Informationen können beispielsweise durch Header-Einträge in der Verbindungsanfrage F2, F4 wie "Route:", "Max-Forwards:" oder "Via:" repräsentiert sein.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung ist die Authentifizierung des ersten Teilnehmers A von einen Registrar G1, G2, G3 durchführbar. Dies hat den Vorteil, dass das Server-System SOPP die Authentifizierung des ersten Teilnehmers A effizient durch eine separate Netzwerkkomponente durchführen lassen kann.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung registriert der erste Teilnehmer A sich bei einem zweiten Registrar G2, der sich in einem anderen Kommunikationsnetzwerk N2 als dem Heimat-Kommunikationsnetzwerk N1 des ersten Teilnehmers A befindet, wobei der zweite Registrar G2 einen ersten, sich im Heimat-Kommunikationsnetzwerk N1 des ersten Teilnehmers A befindlichen Registrar zum Zweck der Authentifizierung des ersten Teilnehmers A kontaktiert. Dies hat den Vorteil, dass eine Authentifizierung auch dann effizient erfolgen kann, wenn sich der ersten Teilnehmer A in einem anderen Kommunikationsnetzwerk N2, N3 als seinem Heimat-Kommunikationsnetzwerk N1 registriert hat.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung befindet sich das Server-System SOPP im Heimat-Kommunikationsnetzwerk N1 des ersten Teilnehmers A.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung stellt das Server-System SOPP ein Endgerät des ersten Teilnehmers A dar.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung stellt das Server-System SOPP ein auf einem Endgerät des ersten Teilnehmers A ausführbares Computerprogramm dar.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung stellt mindestens eines der Kommunikationsnetzwerke N1, N2, N3 ein IP-Kommunikationsnetzwerk dar.

Claims (19)

  1. Verfahren zur Vermeidung einer fehlerhaften Klassifizierung von erwünschten Nachrichten als Spam over Internet Telephony-Nachrichten, abgekürzt SPIT-Nachrichten, demzufolge eine Verbindungsanfrage (F2, F4) innerhalb von Kommunikationsnetzwerken (N1, N2, N3) von einem Endgerät eines ersten Teilnehmers (A) zu einem Endgerät eines zweiten Teilnehmers (B) weitergeleitet wird, wobei ein erstes Kommunikationsnetzwerk (N1) ein Heimat-Kommunikationsnetzwerk des ersten Teilnehmers (A) darstellt, und wobei sich das Endgerät des ersten Teilnehmers (A) in einem dasjenige Kommunikationsnetzwerk (N1, N2, N3), in dem das Endgerät des ersten Teilnehmers (A) zum Zeitpunkt der Verbindungsanfrage (F2, F4) registriert ist, kennzeichnenden Registrierungszustand befindet, wobei durch in der Verbindungsanfrage (F2, F4) enthaltene, die Identität des ersten Teilnehmers (A) verfälschende Teilnehmer-bezogene Informationen bezüglich des Registrierungszustandes des Endgerätes des ersten Teilnehmers (A) die Möglichkeit einer fehlerhaften Klassifizierung der Verbindungsanfrage (F2, F4) seitens des zweiten Teilnehmers (B) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Server-System (SOPP) die Verbindungsanfrage (F2, F4) über eine im Heimat-Kommunikationsnetzwerk (N1) angesiedelte Kommunikationsvorrichtung (SP1) an das Endgerät des zweiten Teilnehmers (B) leitet, wobei die Kommunikationsvorrichtung (SP1) vor der Weiterleitung der Verbindungsanfrage (F2, F4) durch Entfernen der in der Verbindungsanfrage (F2, F4) enthaltenen, die Identität des ersten Teilnehmers (A) verfälschenden Teilnehmer-bezogenen Informationen bezüglich des Registrierungszustandes des Endgerätes des ersten Teilnehmers (A) eine fehlerhafte Klassifizierung der Verbindungsanfrage (F2, F4) seitens des zweiten Teilnehmers (B) vermeidet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Registrierungszustand ein von dem Heimat-Kommunikationsnetzwerk (N1) verschiedenes Kommunikationsnetzwerk (N2, N3), in dem das Endgerät des ersten Teilnehmers (A) zum Zeitpunkt der Verbindungsanfrage (F2, F4) registriert ist, kennzeichnet.
  3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entfernen der in der Verbindungsanfrage (F2, F4) enthaltenen, die Identität des ersten Teilnehmers (A) verfälschenden Teilnehmer-bezogenen Informationen bezüglich des Registrierungszustandes des Endgerätes des ersten Teilnehmers (A) eine Weiterleitung einer korrekten Rufnummer des ersten Teilnehmers (A) an das Endgerät des zweiten Teilnehmer (B) darstellt.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät des ersten Teilnehmers (A) dem ersten Teilnehmer (A) dauerhaft zugeordnet ist.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät des ersten Teilnehmers (A) dem ersten Teilnehmer (A) temporär zuordnenbar ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Weiterleitung der Verbindungsanfrage (F2, F4) des ersten Teilnehmers (A) an den zweiten Teilnehmer (B) eine automatische Konfiguration der Kommunikationsvorrichtung (SP1) erfolgt, wobei in Folge der automatischen Konfiguration eine Weiterleitung einer jeden an den ersten Teilnehmer (A) gerichteten Verbindungsanfrage an das dem ersten Teilnehmer (A) temporär zugeordnete Endgerät vorgenommen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – sich das Endgerät des ersten Teilnehmers (A) in einem Zustand des „Roaming" befindet, und – die Kommunikationsvorrichtung (SP1) Informationen bezüglich des „Roaming"-Zustandes des ersten Teilnehmers (A) vor der Weiterleitung der Verbindungsanfrage (F2, F4) aus der Verbindungsanfrage (F2, F4) entfernt.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Verbindungsanfrage (F2, F4) um eine SIP-Invite-Nachricht handelt.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Server-System (SOPP) vor einer Weiterleitung der Verbindungsanfrage (F2, F4) des ersten Teilnehmers (A) eine Authentifizierung des ersten Teilnehmers (A) veranlasst, wobei die Weiterleitung der Verbindungsanfrage (F2, F4) nur dann erfolgt, wenn die Authentifizierung des ersten Teilnehmers (A) erfolgreich ist.
  10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilnehmer (A) zur Authentifizierung Teilnehmer bezogene Daten an das Server-System (SOPP) sendet.
  11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnehmer-bezogenen Daten eine Absender-Adresse und/oder eine PIN-Nummer und/oder ein Passwort beinhalten.
  12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Teilnehmer-bezogenen Daten enthaltene Signalisierungsdaten bezüglich der Signalisierungsroute der Verbindungsanfrage (F2, F4) auswertbar sind.
  13. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Authentifizierung des ersten Teilnehmers (A) von einen Registrar (G1, G2, G3) durchführbar ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilnehmer (A) sich bei einem zweiten Registrar (G2) registriert, der sich in einem anderen Kommunikationsnetzwerk (N2) als dem Heimat-Kommunikationsnetzwerk (N1) des ersten Teilnehmers (A) befindet, wobei der zweite Registrar (G2) einen ersten, sich im Heimat-Kommunikationsnetzwerk (N1) des ersten Teilnehmers (A) befindlichen Registrar zum Zweck der Authentifizierung des ersten Teilnehmers (A) kontaktiert.
  15. Vorrichtung zur Vermeidung einer fehlerhaften Klassifizierung von erwünschten Nachrichten als Spam over Internet Telephony-Nachrichten, abgekürzt SPIT-Nachrichten, – mit Mitteln zur Weiterleitung einer Verbindungsanfrage (F2, F4) innerhalb von Kommunikationsnetzwerken (N1, N2, N3) von einem Endgerät eines ersten Teilnehmers (A) zu einem Endgerät eines zweiten Teilnehmers (B), wobei ein erstes Kommunikationsnetzwerk (N1) das Heimat-Kommunikationsnetzwerk (N1) des ersten Teilnehmers (A) darstellt, und wobei sich das Endgerät des ersten Teilnehmers (A) in einem dasjenige Kommunikationsnetzwerk (N1, N2, N3), in dem das Endgerät des ersten Teilnehmers (A) zum Zeitpunkt der Verbindungsanfrage (F2, F4) registriert ist, kennzeichnenden Registrierungszu stand befindet, wobei durch in der Verbindungsanfrage (F2, F4) enthaltene, die Identität des ersten Teilnehmers (A) verfälschende Teilnehmer-bezogene Informationen bezüglich des Registrierungszustandes des Endgerätes des ersten Teilnehmers (A) die Möglichkeit einer fehlerhaften Klassifizierung der Verbindungsanfrage (F2, F4) seitens des zweiten Teilnehmers (B) besteht), und – mit einem Server-System (SOPP) zur Weiterleitung der Verbindungsanfrage (F2, F4) an das Endgerät des zweiten Teilnehmers (B) über eine im Heimat-Kommunikationsnetzwerk (N1) angesiedelte Kommunikationsvorrichtung (SP1), und – mit Mitteln zum Entfernen der in der Verbindungsanfrage (F2, F4) enthaltenen, die Identität des ersten Teilnehmers (A) verfälschenden Teilnehmer-bezogenen Informationen bezüglich des Registrierungszustandes des Endgerätes des ersten Teilnehmers (A) vor der Weiterleitung der Verbindungsanfrage (F2, F4) durch die Kommunikationsvorrichtung (SP1) zur Vermeidung einer fehlerhaften Klassifizierung der Verbindungsanfrage (F2, F4) seitens des zweiten Teilnehmers (B).
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei sich das Server-System (SOPP) im Heimat-Kommunikationsnetzwerk (N1) des ersten Teilnehmers (A) befindet.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei das Server-System (SOPP) ein Endgerät des ersten Teilnehmers (A) darstellt.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei das Server-System (SOPP) ein auf einem Endgerät des ersten Teilnehmers (A) ausführbares Computerprogramm darstellt.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei mindestens eines der Kommunikationsnetzwerke (N1, N2, N3) ein IP-Kommunikationsnetzwerk darstellt.
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