DE102006011761A1 - Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen Beschichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung (1) zum Auftragen einer flüssigen Beschichtung, insbesondere von Lack (9) auf eine Platte (2), umfasst eine auf das Werkstück abrollbare Auftragswalze (6) und eine an der Auftragswalze (6) anliegende Gravurwalze (5), an der ein Rakelbalken (7) zum Abstreifen eines Fluids angeordnet ist, wobei Mittel (15) zur Schwingungsdämpfung an oder in dem Rakelbalken (7) vorgesehen sind. Vorzugsweise ist in dem Rakelbalken (7) ein Füllstoff (15) zur Schwingungsdämpfung angeordnet, so dass die Qualität des Druckbildes verbessert wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen Beschichtung, insbesondere von Lack auf eine Platte, mit einer auf einem Werkstück abrollbaren Auftragswalze und einer an der Auftragswalze anliegenden Gravurwalze, an der ein Rakelbalken zum Abstreifen eines Fluides angeordnet ist.
- Aus der
EP 1 080 790 sowie aus derDE 103 34 983 sind Vorrichtungen zum Auftragen von Lack und insbesondere zum Auftragen eines Dekordruckbildes auf ebene Werkstücke, insbesondere Holzwerkstoffplatten, bekannt, bei denen der Lack von einer Gravurwalze über eine gummierte Auftragswalze auf das Werkstück übertragen wird. Die Auftragswalze rollt mit einem gewissen Anpressdruck über das Werkstück ab und eine auf der Auftragswalze von der Gravurwalze übergebene Beschichtung in Form eines Druckbildes wird somit auf das Werkstück übertragen. Für die Herstellung des Druckbildes ist die Gravurwalze vorgesehen, auf der das Druckbild in Form von Vertiefungen (Näpfchen) eingraviert ist, die mit Lack gefüllt werden und bei denen der überschüssige Lack mit einem Rakelbalken und einer Rakelklinge in der bevorzugten Form einer Stahlrakelklinge abgerakelt wird. Nach dem Abrakeln befindet sich nur noch in den Näpfchen Farbe, während der Rest der Gravurwalze von Farbe befreit ist. Bei dem Kontakt mit der Auftragswalze, die vorzugsweise gummiert ist, werden die Farbpünktchen aus den Vertiefun gen auf die Auftragswalze übertragen und von dort auf das durchlaufende Werkstück übertragen. - In der
DE 103 58 190 ist auch ein Verfahren zur einer solchen Druckmaschine offenbart. Bei dieser Steuerung der Druckmaschinen wird auch klar, dass es sich bei dem gesamten Verfahren um enge Toleranzen und eine hochgenaue Maschinentechnik handelt, die auch einer der Gründe für die der vorliegenden Patentanmeldung zugrundeliegenden Aufgabenstellung bildet. - Bei dem oben beschriebenen Stand der Technik können Schwingungen in den Walzen, und dem gesamten Maschinenständer durch die zu beschichtenden Werkstoffe entstehen. Diese Werkstoffe, insbesondere Holzwerkstoffplatten, laufen mit Geschwindigkeiten von zum Teil über 100 m/min. in die Maschinen ein. Da die Auftragswalzen mit einem gewissen Anpressdruck über die zu beschichtenden Werkstücke abrollt, ist sie vor dem Einlauf der Werkstücke auf eine gewisse negative Toleranz gegenüber der Dicke des Werkstückes eingestellt. Dies bedingt, dass jeder Einlauf eines Werkstückes einen gewissen Schlag in die Walze und damit in die gesamte Maschine gibt, die zu Schwingungen führen können. Diese genannten Schwingungen können sich durch dreierlei Auswirkungen negativ bemerkbar machen: Zum einen können die Schwingungen zu einer ungenauen Abstimmung von mehreren Druckfarben, wie sie in der
DE 103 58 190 beschrieben sind, führen. Dies bedeutet, dass die einzelnen Druckfarben nicht so genau wie gewünscht übereinander zu liegen kommen und das Druckbild verschwimmt. Zum zweiten können Schwingungen in der Maschine zu Schwankungen in der Farbintensität von der Gravurwalze und der Auftragswalze führen, die sich in Schwankungen der Farbintensität auf dem zu bedruckenden Werkstück niederschlagen (sogenannte Rattermarken). Zum dritten können die Schwingungen zu einem entsprechend höheren Verschleiß der beweglichen Teile der Maschinen führen. - Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen Beschichtung zu schaffen, bei der eine bessere Druckqualität erreicht wird.
- Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß sind an oder in dem Rakelbalken Mittel zur Schwingungsdämpfung vorgesehen. Dadurch können insbesondere durch das Einlaufen der zu bedruckenden Werkstücke mit hoher Geschwindigkeit ausgelöste Schwingungen gedämpft werden, was die oben genannten Nachteile vermindert. Insbesondere wird dadurch die Genauigkeit des Übereinanderliegens der verschiedenen Farben (Passermarkengenauigkeit), sowie im Hinblick auf Schwankungen der Farbintensität auf der Platte (Rattermarken) die Qualität des Druckbildes verbessert. Denn die Qualität des Druckbildes nimmt tendenziell mit der Erhöhung des Anpressdruckes zwischen der Auftragswalze und dem zu beschichtenden Werkstück zu. Ein erhöhter Anpressdruck wird dadurch erreicht, dass der Spalt, durch den das Werkstück zwischen der Auftragswalze und der darunter liegenden Transportvorrichtung verringert wird und kleiner als die Dicke des Werkstückes ist. Dadurch wird aber als unerwünschter Nebeneffekt ein höherer Schlag und somit höhere Schwingungen in der gesamten Vorrichtung erzielt. Die Kombination der Erhöhung des Anpressdruckes und gleichzeitigen Schwingungsdämpfung führt jedoch zu einer besseren Druckqualität.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Rakelbalken ein Füllstoff in einer Aufnahme angeordnet. Der Füllstoff kann ein hohes spezifisches Gewicht besitzen, so dass mit einfachen Mitteln eine Dämpfung von Schwingungen erreicht wird. Dabei kann der Rakelbalken als Hohlprofil ausgebildet sein und in der Hohlkammer ein Füllstoff, vorzugsweise Sand angeordnet sein. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass keine Wartungsarbeiten an den Mitteln zur Schwingungsdämpfung notwendig sind.
- Alternativ oder zusätzlich ist zur Schwingungsdämpfung ein Element vorgesehen, dass zwischen einem Oberteil und einem Unterteil der Vorrichtung angeordnet ist, wobei an einem Oberteil der Vorrichtung die Auftragswalze und die Gravurwalze gelagert sind. Ein solches Element kann beispielsweise aus einem elastischem Material, wie Gummi bestehen.
- Ferner ist es möglich, an der Lagerung der Auftragswalze und/oder der Gravurwalze Schwingungsdämpfer vorzusehen, die dann ebenfalls zur Verminderung der Schwingungen beitragen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 Eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen Beschichtung; -
2 eine Detailansicht der Vorrichtung der1 im Bereich der Auftragswalze und der Gravurwalze, und -
3 eine Detailansicht des Rakelbalkens der Gravurwalze. - Eine Vorrichtung
1 zum Auftragen einer flüssigen Beschichtung umfasst ein Transportband3 , auf dem Platten2 mit hoher Geschwindigkeit gefördert werden. Das Transportband3 ist umlaufend um Rollen4 geführt die an einem Oberteil12 der Vorrichtung abgestützt sind. - Zur Beschichtung der Platten
2 ist eine Auftragswalze6 und eine Gravurwalze5 vorgesehen. Die Gravurwalze5 ist am äußeren Umfang mit eingravierten Vertiefungen versehen, die mit Lack9 gefüllt werden, der über eine Rakelklinge8 an einem Rakelbalken7 abgestriffen wird. Dadurch ist nach dem Abrakeln nur noch in den Vertiefungen an der Gravurwalze5 Farbe bzw. Lack enthalten, während der Rest der Gravurwalze5 von dem dementsprechenden Fluid befreit ist. - Die Gravurwalze
5 rollt auf der Auftragswalze6 ab, die eine gewisse Elastizität besitzt und vorzugsweise gummiert ist. In den Vertiefungen enthaltenes Fluid wird auf die Auftragswalze6 übertragen, die wiederum das Druckbild an die zwischen Transportband3 und Auftragswalze6 durchlaufende Platte2 abgibt. - An der Auftragswalze
6 ist ferner ein weiterer Rakelbalken10 mit einer Rakelklinge11 angeordnet, um noch auf der Auftragswalze6 angeordnetes Fluid abzustrei fen. Um ein Druckbild mit hoher Qualität zu erreichen, liegt die Auftragswalze6 mit einem gewissen Anspressdruck auf der Platte2 beim Druckvorgang auf, wobei der Anpressdruck über geeignete Verstellmechaniken einstellbar ist. Dadurch können jedoch beim Auftreffen der Platte2 auf die Auftragswalze6 Schläge entstehen, die durch die geeigneten Mittel zur Schwingungsdämpfung absorbiert werden. - Eine Maßnahme liegt darin, dass die Gravurwalze
5 und die Auftragswalze6 an einem Oberteil12 der Vorrichtung1 gelagert sind, wobei das Oberteil12 auf einem Unterteil13 angeordnet ist. Zwischen Oberteil12 und Unterteil13 ist ein schwingungsdämpfendes Element14 , vorzugsweise eine Schicht aus einem elastischen Material, wie Gummi mit entsprechenden Dämpfungseigenschaften angeordnet. - In
2 ist der Bereich der Gravurwalze5 und Auftragswalze6 im Detail dargestellt. Der Rakelbalken7 ist erkennbar als Hohlprofil ausgebildet, wobei die Rakelklinge8 an dem Rakelbalken7 montiert ist. Wie in3 zu sehen ist, befindet sich in dem Rakelbalken7 eine Hohlkammer mit einem Füllstoff, vorzugsweise Sand15 . Der Sand kann beispielsweise über eine Einfüllöffnung16 in die Hohlkammer gelangen, die endseitig an gegenüberliegenden Seiten verschlossen ist. - An dem Rakelbalken
7 ist ein Halter17 mit einer Platte18 vorgesehen, an dem die Rakelklinge8 zum Abstreifen des Fluides9 gehalten ist. Der Rakelbalken10 an der Auftragswalze6 kann genauso ausgebildet sein, wie der Rakelbalken7 an der Gravurwalze5 . Durch den Füllstoff mit hohem spezifischen Eigengewicht werden auftretende Schwingungen gedämpft. - Um auftretende Schwingungen beim Einlaufen der Platten
2 zu dämpfen, müssen ein oder mehrere Mittel zur Schwingungsdämpfung an der Vorrichtung angeordnet sein. Neben der dämpfenden Ausgestaltung der Rakelbalken7 und10 sowie der dämpfenden Anordnung des Oberteils12 auf dem Unterteil13 kann zusätzlich noch eine Lagerung der Auftragswalze6 und/oder der Gravurwalze5 mit Schwingungsdämpfern versehen sein. Das Gestell der Vorrichtung1 kann aus Hohlprofilen gebildet sein, in die ebenfalls Sand oder ein anderer Füllstoff mit hohem spezifischen Eigengewicht gefüllt ist, um auftretende Schwingungen zu dämpfen.
Claims (7)
- Vorrichtung (
1 ) zum Auftragen einer flüssigen Beschichtung, insbesondere von Lack (9 ) auf eine Platte (2 ), mit einer auf einem Werkstück abrollbaren Auftragswalze (6 ) und einer an der Auftragswalze (6 ) anliegenden Gravurwalze (5 ), an der ein Rakelbalken (7 ) zum Abstreifen eines Fluides angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (15 ) zur Schwingungsdämpfung an oder in dem Rakelbalken (7 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rakelbalken (
7 ) ein Füllstoff (15 ) in einer Aufnahme angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rakelbalken (
7 ) als Hohlprofil ausgebildet ist und in der Hohlkammer ein Füllstoff (15 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff (
15 ) durch Sand gebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragswalze (
6 ) und die Gravurwalze (5 ) an einem Oberteil (12 ) der Vorrichtung gelagert sind und das Oberteil (12 ) auf einem Unterteil (13 ) abgestützt ist, wobei zwischen Oberteil (12 ) und Unterteil (13 ) ein schwingungsdämpfendes Element (14 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lagerung der Auftragswalze (
6 ) und/oder der Gravurwalze (5 ) Schwingungsdämpfer vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Transportvorrichtung (
3 ) für zu bedruckende Platten (2 ) vorgesehen ist, mittels der die Platten (2 ) in Kontakt mit der Auftragswalze (6 ) gebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006011761A DE102006011761A1 (de) | 2006-03-13 | 2006-03-13 | Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen Beschichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE102006011761A DE102006011761A1 (de) | 2006-03-13 | 2006-03-13 | Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen Beschichtung |
Publications (1)
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DE102006011761A1 true DE102006011761A1 (de) | 2007-09-20 |
Family
ID=38374774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE102006011761A Withdrawn DE102006011761A1 (de) | 2006-03-13 | 2006-03-13 | Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen Beschichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102006011761A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112892989A (zh) * | 2021-01-20 | 2021-06-04 | 梁月华 | 一种不干胶生产用自动控制防止胶液残留的上胶机 |
CN113786963A (zh) * | 2021-09-17 | 2021-12-14 | 青岛康太源建设集团有限公司 | 一种建筑材料荧光涂料装置 |
-
2006
- 2006-03-13 DE DE102006011761A patent/DE102006011761A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112892989A (zh) * | 2021-01-20 | 2021-06-04 | 梁月华 | 一种不干胶生产用自动控制防止胶液残留的上胶机 |
CN112892989B (zh) * | 2021-01-20 | 2022-03-29 | 福建友谊胶粘带集团有限公司 | 一种不干胶生产用自动控制防止胶液残留的上胶机 |
CN113786963A (zh) * | 2021-09-17 | 2021-12-14 | 青岛康太源建设集团有限公司 | 一种建筑材料荧光涂料装置 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |