DE102006011368A1 - Moppkopf und Wischmopp mit einem solchen Moppkopf - Google Patents

Moppkopf und Wischmopp mit einem solchen Moppkopf Download PDF

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Abstract

Moppkopf (1) für einen Wischmopp (2), umfassend einen mit einem Stiel (3) verbindbaren Tragkörper (4), der mit Reinigungsstreifen (5) aus einem Textilmaterial (6) verbunden ist, wobei zumindest einer der Reinigungsstreifen (5) eine im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur (7) aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Moppkopf und einen Wischmopp mit einem solchen Moppkopf.
  • Stand der Technik
  • Ein Moppkopf für einen Wischmopp ist aus der DE 198 33 553 C1 bekannt. Der Moppkopf umfasst einen Tragkörper, wobei der Tragkörper einen Federkörper zur Aufspreizung der Reinigungsstreifen aufweist.
  • Die Aufgabe, die durch einen solchen Mopp gelöst wird, wird darin gesehen, dass sich unter Vermeidung nennenswerter Mehrkosten bei der Herstellung auch im benetzten Zustand ein fülligeres Erscheinungsbild ergibt und dass die Gefahr von Beschädigungen des Tragkörpers und/oder von Mobiliar bei unbeabsichtigten Anschlagberührungen auf ein Minimum reduziert ist.
  • Der vorbekannte Federkörper kann, in Abhängigkeit des jeweiligen Anwendungsfalles, unterschiedlich gestaltet sein und aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen. Beispielsweise kann der Federkörper als Schaumstoffkörper aus polymerem Werkstoff ausgebildet sein, beispielsweise aus einem Polyurethanschaum, der die Reinigungsstreifen in einem Teilbereich lose anliegend berührt. Nach einer anderen Ausgestaltung kann der Federkörper durch ein elastisches Band gebildet sein, das in einem Teilbereich auf zumindest einer Seite der Reinigungsstreifen auflaminiert ist. Das Band kann dabei aus einer Folie und/oder einem Gummiband bestehen oder aus synthetischen Fasern, wobei durch die Atmungsaktivität der synthetischen Fasern der Trocknungsprozess nach voraus gegangener Benetzung begünstigt und damit Fäulnis vermieden und die Dauerhaltbarkeit des Wischmopps verbessert wird.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Moppkopf und einen Wischmopp mit einem solchen Moppkopf der Eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, dass sich bei deren bestimmungsgemäßer Verwendung eine verbesserte Reinigungsleistung ergibt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 und Anspruch 23 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist ein Moppkopf für einen Wischmopp vorgesehen, umfassend einen mit einem Stiel verbindbaren Tragkörper, der mit Reinigungsstreifen aus einem Textilmaterial verbunden ist, wobei zumindest einer der Reinigungsstreifen eine im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur aufweist. Durch die im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur des Reinigungsstreifens ist dessen Oberfläche größer als bei einem Reinigungsstreifen ohne im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur, was sich positiv auf die Reinigungsleistung auswirkt. Durch die im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur wird hartnäckiger Schmutz auf der zu reinigenden Fläche durch die Erhebungen der Wellenstruktur gut aufgebrochen. Verschmutzungen werden in den Vertiefungen der im Wesentlichen wellenförmigen dreidimensionalen Struktur aufgenommen und zuverlässig von der zu reinigenden Fläche entfernt.
  • Die Reinigungsstreifen mit der im Wesentlichen wellenförmigen dreidimensionalen Struktur sind besonders im Zusammenhang mit einem Mopp von Vorteil, weil dadurch die Verunreinigungen von der zu reinigenden Fläche entfernt/aufgenommen werden können, ohne dass sich der Benutzer des Mopps auf die zu reinigende Fläche bücken muss.
  • Ferner ist von Vorteil, dass sich durch die im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur ein fülligeres Erscheinungsbild des Moppkopfs ergibt.
  • Generell sind die zuvor genannten Vorteile um so größer, je höher der Anteil an Reinigungsstreifen mit im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Struktur geprägt und der Reinigungsstreifen in jedem Teilbereich eine übereinstimmende Dicke aufweisen.
  • Die Struktur kann durch halbkugelförmige Vertiefungen und umfangsseitig daran angrenzende halbkugelförmige Erhebungen gebildet sein. Die der zu reinigenden Fläche zugewandten halbkugelförmigen Erhebungen sorgen für eine gute effiziente Reinigung der zu reinigenden Fläche. Die von der zu reinigenden Fläche abgelösten Verunreinigungen werden in den halbkugelförmigen Vertiefungen gesammelt und zuverlässig von der zu reinigenden Fläche entfernt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass das Textilmaterial einen Anteil an einem thermoplastischen Polymer aufweist, der 20 bis 70 Gew.-% beträgt. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Anteil an einem thermoplastischen Polymer zwischen 40 und 60 Gew.-% beträgt. Durch einen Anteil an einem thermoplastischen Polymer in einem der zuvor genannten Bereiche ist von Vorteil, dass die Reinigungsstreifen mit im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur diese im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur während ihrer gesamten Gebrauchsdauer behalten, auch dann, wenn der Moppkopf häufig zum Reinigen benutzt und anschließend selbst gereinigt wird.
  • Bei einem Anteil an einem thermoplastischen Polymer von weniger als 20 Gew.-% ist die Formstabilität der im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur während einer langen Gebrauchsdauer nicht mehr sicher gestellt; bei einem Anteil an einem thermoplastischen Polymer von mehr als 70 Gew.-% sind die Reinigungsstreifen mit im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur zu steif, so dass sich die eigentlich vorteilhaften Gebrauchseigenschaften der Reinigungsstreifen mit im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur ins Gegenteil verkehren und die Reinigungsleistung trotz Reinigungsstreifen mit im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur deutlich abnimmt.
  • Das Textilmaterial ist bevorzugt durch einen Vliesstoff gebildet. Vliesstoffe weisen eine hohe spezifische Oberfläche und eine gute Reinigungsleistung auf.
  • Die Reinigungsstreifen können als jeweils glockenförmig angeordnete Innenstreifen und Außenstreifen ausgebildet sein, wobei der Tragkörper, die Innenstreifen und die Außenstreifen im Wesentlichen konzentrisch zueinander angeordnet sind. Im Bereich der Verbindung mit dem Tragkörper begrenzen die Innenstreifen und die Außenstreifen jeweils eine im Wesentlichen halbkugelförmige Oberfläche, wobei sich im Anschluss daran die Reinigungsstreifen im Wesentlichen axial zum Wischmopp erstrecken. Der zuvor beschriebene Moppkopf ist durch seine Form ausgezeichnet geeignet, um in an sich bekannten runden Auswringvorrichtungen ausgewrungen zu werden. Auch eine vergleichsweise geringe Anzahl von Reinigungsstreifen führt zu einem großen Volumen und zu einem voluminösen Aussehen des Moppkopfs.
  • Die Innenstreifen weisen bevorzugt eine Länge in axialer Richtung auf, die zumindest der Länge der Außenstreifen in gleicher Richtung entspricht. Die Innenstreifen sind primär als Flüssigkeitsspeicher für die Reinigungsflüssigkeit vorgesehen.
  • Da hauptsächlich die Außenstreifen die Wirkung haben, Schmutz auf der zu reinigenden Fläche aufzubrechen, ist von Vorteil, wenn zumindest einer der Außenstreifen die im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur aufweist. Weiter bevorzugt weisen alle Außenstreifen die im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur auf. Das Reinigungsergebnis ist dadurch wesentlich verbessert, bezogen auf einen Wischmopp, bei dem nur ein Außenstreifen die im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur aufweist. Dennoch ist ein solcher Moppkopf vergleichsweise einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Für ein weiter verbessertes Reinigungsergebnis bei allerdings erhöhtem Fertigungsaufwand, kann es vorgesehen sein, dass alle Reinigungsstreifen, also alle Außenstreifen und alle Innenstreifen, die im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur aufweisen.
  • Hinsichtlich einer einfachen und kostengünstigen Herstellbarkeit besteht die Möglichkeit, dass alle Reinigungsstreifen materialeinheitlich ausgebildet sind. In diesem Fall würden die Innenstreifen aus dem gleichen Material bestehen, wie die Außenstreifen. Auf den den Innenstreifen abgewandten Außenflächen der Außenstreifen kann ein Mikrofasermaterial auflaminiert sein, das bevorzugt höchstens das dem Tragkörper zugewandte obere Drittel der Außenfläche überdeckt. Diese vergleichsweise kurze axiale Länge des Mikrofasermaterials reicht zur Entfernung starker Verschmutzungen aus, weil vom Benutzer die größte Kraft im Wesentlichen nur auf den Bereich der Außenstreifen aufgebracht wird, der dem Tragkörper benachbart ist. Durch den Verfahrensschritt des Auflaminierens weist das Mikrofasermaterial eine vergleichsweise große Formbeständigkeit und -stabilität auf und sorgt neben einer guten Reinigungsleistung dafür, dass sich die Außenstreifen glockenförmig, ausgehend vom Tragkörper, in axialer Richtung erstrecken. Bevorzugt weisen die Außenstreifen, zumindest im Bereich, in dem sie mit dem Mikrofasermaterial verbunden sind, die im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur auf.
  • Um eine funktionstechnische Individualisierung des Moppkopfs zu erhalten, ist von Vorteil, dass zumindest einer der Außenstreifen aus einem zweiten Textilmaterial besteht, das von einem ersten Textilmaterial der Innenstreifen abweicht. Weiter bevorzugt bestehen alle Außenstreifen aus einem vom ersten Textilmaterial der Innenstreifen abweichenden zweiten Textilmaterial. Materialbedingt kann dadurch eine gute mehrstufige Reinigung der zu reinigenden Fläche durchgeführt werden.
  • Das zweite Textilmaterial kann in zumindest einem Teilbereich eine größere Rauigkeit aufweisen als das erste Textilmaterial. Während der Reinigung wird durch die Außenstreifen, die aus dem vergleichsweise raueren zweiten Textilmaterial bestehen, der Schmutz auf der zu reinigenden Fläche aufgebrochen, besonders effizient dann, wenn die Außenstreifen alle eine im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur aufweisen. Eine weitere Verbesserung bezüglich des Aufbrechens von Schmutz und des anschließenden Abtransports kann dadurch erreicht werden, dass das zweite Textilmaterial, aus dem die Außenstreifen bestehen, in einem weiteren Teilbereich, bezogen auf das erste Textilmaterial, aus dem die Innenstreifen bestehen, flauschiger ausgebildet ist. Die spezifische Oberfläche wird durch die Flauschigkeit vergrößert, ebenso wie die Aufnahme von Verunreinigungen und/oder Feuchtigkeit von der zu reinigenden Fläche.
  • Nach einem Aufbrechen der Verschmutzung werden die von der zu reinigenden Fläche gelösten Schmutzpartikel durch die flauschige Oberfläche der Außenstreifen von der zu reinigenden Fläche entfernt. Das beste Reinigungsergebnis wird erzielt, wenn auch die Innenstreifen alle eine im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur aufweisen. Dadurch lässt sich der aufgebrochene Schmutz bestens von der zu reinigenden Oberfläche entfernen.
  • Um diese Flauschigkeit zu erreichen, kann das zweite Textilmaterial aus einem zweilagigen Verbundmaterial bestehen.
  • An die jeweiligen Gegebenheiten des Anwendungsfalles angepasst, kann das zweite Textilmaterial aus einem zweilagigen Verbundmaterial bestehen, mit einer ersten Lage, die den Innenstreifen zugewandt ist und einer zweiten Lage, die den Innenstreifen abgewandt ist. Die beiden Lagen können miteinander vernadelt und/oder thermisch miteinander verbunden sein. Dadurch wird ein fester Verbund der beiden Lagen miteinander erreicht.
  • Durch die an sich bekannte Vernadelung ergibt sich durch ein einfaches Fertigungsverfahren ein Reinigungsstreifen, der nicht nur ausgezeichnete Gebrauchseigenschaften während einer langen Gebrauchsdauer aufweist, sondern speziell für diesen Anwendungsfall ein ästhetisches Erscheinungsbild.
  • Zumindest einer der Außenstreifen, bevorzugt alle Außenstreifen können zusätzlich zum ersten oder zweiten Textilmaterial aus einem dritten Textilmaterial bestehen. Durch die Verwendung eines dritten Textilmaterials ist der Moppkopf weiter verbessert an die jeweiligen Gegebenheiten des Anwendungsfalles angepasst. Dadurch, dass der Moppkopf insgesamt drei Textilmaterialien umfasst, von denen zwei Textilmaterialien Bestandteile des Außenstreifens bilden, können die Außenstreifen so gestaltet werden, dass das dritte Textilmaterial eine vergleichsweise hohe abrasive Wirkung bei der Entfernung von starken Verunreinigungen entfaltet und dass das zweite Textilmaterial eher zur Reinigung von geringeren Verunreinigungen und empfindlicheren Oberflächen geeignet ist. Das dritte Textilmaterial kann abweichend vom zweiten Textilmaterial aus Mikrofasern bestehen.
  • Außerdem kann das zweite Textilmaterial abrasiv wirksame Partikel aufweisen, um die Reinigung stark verunreinigter Oberflächen zu erleichtern.
  • Das dritte Textilmaterial kann auf den den Innenstreifen abgewandten Außenflächen der Außenstreifen angeordnet sein und höchstens das dem Tragkörper zugewandte obere Drittel der Außenfläche überdecken. Diese vergleichsweise kurze axiale Länge des dritten Textilmaterials reicht zur Entfernung von starken Verschmutzungen aus, weil vom Benutzer die größte Kraft im Wesentlichen nur auf den Bereich der Außenstreifen aufgebracht wird, der dem Tragkörper benachbart ist. Aus diesem Grund ist es wenig sinnvoll, beispielsweise den größeren Teil der Außenfläche vom dritten Textilmaterial zu überdecken.
  • Das dritte Textilmaterial kann durch ein auf die Außenfläche auflaminiertes Mikrofasermaterial gebildet sein. Durch den Verfahrensschritt des Auflaminierens weist das Mikrofasermaterial eine vergleichsweise große Formbeständigkeit und -stabilität auf und sorgt neben einer guten Reinigungswirkung dafür, dass sich die Außenstreifen glockenförmig, ausgehend vom Tragkörper, in axialer Richtung erstrecken.
  • Das zweite und das dritte Textilmaterial weisen bevorzugt eine kongruent gestaltete im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur auf. Auch starke Verunreinigungen können dadurch mit vergleichsweise geringem Kraftaufwand beseitigt werden.
  • Hinsichtlich einer einfachen, kostengünstigen Fertigung, kann es vorgesehen sein, dass die einander radial gegenüber liegenden Reinigungsstreifen einstückig ineinander übergehend ausgebildet und im Wesentlichen Mittig mit dem Tragkörper verbunden sind. Die Verbindung kann kraftschlüssig, beispielsweise durch ein Verklemmen der Reinigungsstreifen am Tragkörper erfolgen.
  • Das erste Textilmaterial ist bevorzugt ein bindergebundender Vliesstoff aus ca. 80% zellulosischen und ca. 20% synthetischen Fasern. Der hohe Anteil an zellulosischen Fasern bewirkt eine verbesserte Wasseraufnahme. Das erste Textilmaterial kann aus 40% Zellulose, 30% Viskose, 1 % Polyester, 5% Binder aus Nitrilkautschuk (NBR) und 10% Druckpaste bestehen und ein Flächengewicht von ca. 210 g/m2 aufweisen.
  • Das zweite Textilmaterial besteht bevorzugt aus einem thermogebundenen Vliesstoff aus ca. 50% zellulosischen und ca. 50% synthetischen Fasern. Der hohe Anteil von 50% synthetischen Fasern bewirkt eine Stabilisierung des thermogebundenen Vliesstoffs. Das zweite Textilmaterial kann aus 50% Viskose, 25% Polyester und 25% Polypropylen bestehen und ein Flächengewicht von ca. 200 g/m2 aufweisen.
  • Die zuvor beschriebenen ersten und zweiten Textilmaterialien weisen eine besonders gute Reinigungsleistung bei besonders geringen Kosten auf.
  • Das dritte Textilmaterial besteht bevorzugt aus einem kalandrierten Mikrofaservliesstoff aus Polyamid und Polyester. Durch die Kalandrierung wird die Widerstandsfähigkeit des Materials erhöht. Verfahrenstechnisch bedingt ist eine Zusammensetzung des Mikrofasermaterials aus 70% Polyester und 30% Polyamid und ein Flächengewicht von ca. 210 g/m2 ideal.
  • Außerdem betrifft die Erfindung einen Wischmopp, umfassend einen Moppkopf, wie zuvor beschrieben, wobei dieser Moppkopf mit einem Stiel verbunden ist. Ein solcher Wischmopp ist variabel einsetzbar, zur Reinigung von Oberflächen, die von sehr stark bis nur gering verschmutzt sind. Stets sind gute Gebrauchseigenschaften während einer langen Gebrauchsdauer gewährleistet, bei geringem Kraftaufwand durch den Benutzer. Die im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur sorgt für die vorteilhaften Gebrauchseigenschaften, besonders dann, wenn zumindest alle Außenstreifen mit der im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur versehen sind und insbesondere dann, wenn die Außenstreifen zwei voneinander abweichende Textilmaterialien aufweisen, die eine unterschiedliche Reinigungsleistung bewirken.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Wischmopps mit dem erfindungsgemäßen Moppkopf sind nachfolgend an Hand der 1 bis 4 in schematischer Darstellung gezeigt. Es zeigen:
  • 1: ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem alle Reinigungsstreifen materialeinheitlich ausgebildet sind,
  • 2: ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem die Innenstreifen aus einem ersten und die Außenstreifen zumindest teilweise aus einem zweiten Textilmaterial bestehen,
  • 3: ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem alle Reinigungsstreifen materialeinheitlich ausgebildet sind, wobei außen auf die Außenstreifen im Bereich des Tragkörpers ein aus Mikrofasern bestehendes drittes Textilmaterial auflaminiert ist und
  • 4: ein viertes Ausführungsbeispiel, durch das die größte Reinigungsleistung erzielt werden kann.
  • Ausführung der Erfindung
  • In den Ausführungsbeispielen 1 bis 4 ist jeweils ein Ausführungsbeispiel eines Wischmopps 2 mit einem Moppkopf 1 gezeigt, wobei der Moppkopf 1 mit einem Stiel 3 verbunden ist.
  • Der Moppkopf 1 umfasst einen Tragkörper 4, der bevorzugt aus einem polymeren Werkstoff besteht. Hierbei ist von Vorteil, dass ein solcher Tragkörper nur ein geringes Gewicht aufweist und außerdem rostfrei ist. Mit dem Tragkörper 4, sind die Reinigungsstreifen 5 aus Textilmaterial 6.1, 6.2, 6.3, ... verbunden, wobei zumindest einer der Reinigungsstreifen 5 eine im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur 7 aufweist.
  • In den hier dargestellten Ausführungsbeispielen bestehen die Textilmaterialien 6.1, 6.2, 6.3, ... aus einem Vliesstoff, der einen Anteil an einem thermoplastischen Polymer aufweist, der in den dargestellten Ausführungsbeispielen 50 Gew.-% beträgt.
  • Der Moppkopf 1 weist eine Glockenform auf, wobei die Reinigungsstreifen 5 als glockenförmig angeordnete Innenstreifen 8 und ebenfalls glockenförmig angeordnete Außenstreifen 9 ausgebildet sind, wobei der Tragkörper 4, die Innenstreifen 8 und die Außenstreifen 9 einander im Wesentlichen konzentrisch zugeordnet sind.
  • In den hier dargestellten Ausführungsbeispielen weisen alle Außenstreifen 9 die im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur 7 auf, wobei es, um besonders gute Reinigungsergebnisse zu erzielen, vorgesehen sein kann, dass alle Reinigungsstreifen 5 die im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur 7 aufweisen.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Wischmopps 2 gezeigt, bei dem alle Reinigungsstreifen 5 materialeinheitlich ausgebildet sind und aus einem ersten Textilmaterial 6.1 bestehen. Die Innenstreifen 8 sind radial innenseitig der Außenstreifen 9 angeordnet, wobei alle Reinigungsstreifen 5 in axialer Richtung 11 geschlitzt sind. Die Schlitze 17 erstrecken sich von dem dem Tragkörper 4 axial abgewandten Ende der Außenstreifen 9 zumindest über die halbe Länge der Außenstreifen 9. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge der Schlitze 17 etwa 2/3 der gesamten Länge 12. Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist durch seinen einfachen Aufbau einfach und kostengünstig herstellbar.
  • In 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Wischmopps 2 gezeigt, das sich vom ersten Ausführungsbeispiel hauptsächlich dadurch unterscheidet, dass zumindest ein Teil der Außenstreifen 9 aus einem zweiten Textilmaterial 6.2 besteht, das von einem ersten Textilmaterial 6.1 der Innenstreifen 8 abweicht. Das zweite Textilmaterial 6.2 weist eine größere Flauschigkeit auf, als das erste Textilmaterial 6.1. Dadurch wird die Reinigungsleistung des zweiten Textilmaterials 6.2, bezogen auf das erste Textilmaterial 6.1, das hauptsächlich die Funktion eines Wasserreservoirs hat, verbessert.
  • Um diese Flauschigkeit zu erreichen, kann das zweite Textilmaterial 6.2 zweilagig ausgebildet sein und aus einem Verbundmaterial 13 bestehen, wobei die beiden Lagen 14, 15 miteinander vernadelt sind. Außerdem sind die beiden Lagen 14, 15 thermisch miteinander verbunden.
  • Bevorzugt besteht das dritte Textilmaterial aus Mikrofasern.
  • In 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines Wischmopps 2 gezeigt, bei dem alle Reinigungsstreifen 5, ebenso wie auch in 1, materialeinheitlich ausgebildet sind. Alle Außenstreifen 9 weisen die im Wesentlichen wellenförmig dreidimensionale Struktur 7 auf, und die Außenstreifen 9 sind in ihrem dem Tragkörper 4 zugewandten Bereich außenseitig mit dem dritten Textilmaterial 6.3 versehen. Das dritte Textilmaterial 6.3 besteht aus Mikrofasern und weist eine zum ersten Textilmaterial 6.1 kongruente Struktur 7 auf, wobei das dritte Textilmaterial 6.3 mit dem ersten Textilmaterial 6.1 laminiert ist.
  • In 4 ist ein viertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wischmopps 2 gezeigt, der von allen hier gezeigten Wischmopps 2 die besten Gebrauchseigenschaften aufweist. Zumindest alle Außenstreifen 9 weisen die im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur 7 auf; in Abhängigkeit vom Grad der Verschmutzung können die Innenstreifen 8 ebenfalls eine im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur 7 aufweisen oder nicht. Die Außenstreifen 9 weisen alle zusätzlich zum zweiten Textilmaterial 6.2 ein drittes Textilmaterial 6.3 auf, das aus Mikrofasern besteht. Das dritte Textilmaterial 6.3 ist auf den den Innenstreifen abgewandten Außenflächen 16 der Außenstreifen 9 angeordnet und überdeckt im hier gezeigten Ausführungsbeispiel das dem Tragkörper 4 axial zugewandte obere Drittel der Außenfläche 16.
  • Das dritte Textilmaterial 6.3 besteht aus einem auf die Außenfläche 16 auflaminierten Mikrofasermaterial, wobei das zweite und das dritte Textilmaterial 6.2, 6.3 eine kongruent gestaltete im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur 7 aufweisen.
  • Um eine einfache Herstellung des Moppkopfs 1 und dadurch des Wischmopps 2 zu erzielen, sind die einander radial gegenüber liegenden Reinigungsstreifen 5 einstückig ineinander übergehend und im Wesentlichen mittig mit dem Tragkörper 4 verbunden. Die Verbindung erfolgt in den hier dargestellten Ausführungsbeispielen durch eine kraftschlüssige Verklemmung der Reinigungsstreifen 5 im Tragkörper 4.

Claims (25)

  1. Moppkopf (1) für einen Wischmopp (2), umfassend einen mit einem Stiel (3) verbindbaren Tragkörper (4), der mit Reinigungsstreifen (5) aus einem Textilmaterial (6) verbunden ist, wobei zumindest einer der Reinigungsstreifen (5) eine im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur (7) aufweist.
  2. Moppkopf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (7) geprägt und der Reinigungsstreifen (5) in jedem Teilbereich eine übereinstimmende Dicke aufweist.
  3. Moppkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (7) durch halbkugelförmige Vertiefungen und umfangsseitig daran angrenzende halbkugelförmige Erhebungen gebildet ist.
  4. Moppkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilmaterial (6) einen Anteil an einem thermoplastischen Polymer aufweist, der 20 bis 70 Gew.-% beträgt.
  5. Moppkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilmaterial (6) durch einen Vliesstoff gebildet ist.
  6. Moppkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsstreifen (5) als jeweils glockenförmig angeordnete Innenstreifen (8) und Außenstreifen (9) ausgebildet sind und dass der Tragkörper (4), die Innenstreifen (8) und die Außenstreifen (9) im Wesentlichen konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  7. Moppkopf (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenstreifen (8) eine Länge (10) in axialer Richtung (11) aufweisen, die zumindest der Länge (12) der Außenstreifen (9) in gleicher Richtung (11) entspricht.
  8. Moppkopf (1) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Außenstreifen (9) die im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur (7) aufweist.
  9. Moppkopf (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass alle Außenstreifen (9) die im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur (7) aufweisen.
  10. Moppkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass alle Reinigungsstreifen (5) die im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur (7) aufweisen.
  11. Moppkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass alle Reinigungsstreifen (5) materialeinheitlich ausgebildet sind.
  12. Moppkopf (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Außenstreifen (9) aus einem zweiten Textilmaterial (6.2) besteht, das von einem ersten Textilmaterial (6.1) der Innenstreifen (8) abweicht.
  13. Moppkopf (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass alle Außenstreifen (9) aus einem vom ersten Textilmaterial (6.1) der Innenstreifen (8) abweichenden zweiten Textilmaterial (6.2) bestehen.
  14. Moppkopf (1) nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Textilmaterial (6.2) in zumindest einem Teilbereich (14) eine größere Rauigkeit aufweist als das erste Textilmaterial (6.1).
  15. Moppkopf (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Textilmaterial (6.2) in einem weiteren Teilbereich (15), bezogen auf das erste Textilmaterial (6.1), flauschiger ausgebildet ist.
  16. Moppkopf (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Textilmaterial (6.2) aus einem zweilagigen Verbundmaterial (13) besteht, mit einer ersten Lage (14), die den Innenstreifen (8) zugewandt ist und einer zweiten Lage (15), die den Innenstreifen (8) abgewandt ist.
  17. Moppkopf (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagen (14, 15) miteinander vernadelt ist.
  18. Moppkopf (1) nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagen (14, 15) thermisch miteinander verbunden sind.
  19. Moppkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine oder alle Außenstreifen (9) zusätzlich zum ersten (6.1) oder zweiten Textilmaterial (6.2) aus einem dritten Textilmaterial (6.3) bestehen.
  20. Moppkopf (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Textilmaterial (6.2) und/oder das dritte Textilmaterial (6.3) einen Anteil an Mikrofasern aufweist.
  21. Moppkopf (1) nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Textilmaterial (6.3) auf den den Innenstreifen (8) abgewandten Außenflächen (16) der Außenstreifen (9) angeordnet ist und höchstens das dem Tragkörper (4) zugewandte obere Drittel der Außenflächen (16) überdeckt.
  22. Moppkopf (1) nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Textilmaterial (6.3) durch ein auf die Außenflächen (16) auflaminiertes Mikrofasermaterial gebildet ist.
  23. Moppkopf (1) nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite (6.2) und das dritte Textilmaterial (6.3) eine kongruent gestaltete im Wesentlichen wellenförmige dreidimensionale Struktur (7) aufweisen.
  24. Moppkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die einander radial gegenüber liegenden Reinigungsstreifen (5) einstückig ineinander übergehend ausgebildet und im Wesentlichen mittig mit dem Tragkörper (4) verbunden sind.
  25. Wischmopp, umfassend einen Moppkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 24 und einen Stiel (3), die miteinander verbunden sind.
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