DE102005009632A1 - Reinigungskörper sowie Flügelmopp mit diesem Reinigungskörper - Google Patents

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Abstract

Reinigungskörper, umfassend zumindest zwei Reinigungsteilkörper (1, 2) mit jeweils einer Reinigungsfläche (3, 4), wobei die Reinigungsteilkörper (1, 2) aus voneinander abweichenden Werkstoffen bestehen und nebeneinander liegend angeordnet sowie miteinander verbunden sind, wobei der erste Reinigungsteilkörper (1) eine größere Biegsamkeit aufweist als der zweite (2), jeweils im trockenen Zustand.
Ein Flügelmopp umfasst diesen Reinigungskörper und weist einen Tragkörper (17) auf, der mit dem Reinigungskörper verbunden ist, wobei der Tragkörper (17) zwei Flügel (18, 19) umfasst, die durch ein scharnierartig ausgebildetes Gelenk (20) klappbar miteinander verbunden sind, wobei das Gelenk (20) ausschließlich im Bereich der Oberfläche (13) des ersten Reinigungsteilkörpers (1) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Reinigungskörper sowie einen Flügelmopp, der diesen Reinigungskörper als Bestandteil aufweist.
  • Reinigungskörper und Flügelmopps mit Reinigungskörpern sind allgemein bekannt.
  • Die Reinigungskörper sind dabei als Schwämme ausgebildet und bestehen beispielsweise vollständig aus Zellulose oder vollständig aus Polyurethan. Bei dieser materialeinheitlichen Ausgestaltung des Schwamms ist jedoch nachteilig, insbesondere dann, wenn der Reinigungskörper im Zusammenhang mit Flügelmopps zur Anwendung gelangt, dass Reinigungskörper aus Zellulose in trockenem Zustand nur schwer oder gar nicht zerstörungsfrei biegsam sind und dass Schwämme aus Polyurethan nur eine vergleichsweise geringe Reinigungsleistung aufweisen und Verunreinigungen daher nicht besonders gut aufnehmen können.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Reinigungskörper und einen Flügelmopp mit einem Reinigungskörper derart weiter zu entwickeln, dass der Reinigungskörper gut an die jeweiligen Gegebenheiten des Anwendungsfalles angepasst und der Flügelmopp gut zu handhaben ist. Insbesondere soll der Reinigungskörper eine gute Reinigungsleistung aufweisen und Verunreinigungen besonders gut aufnehmen und gute Gebrauchseigenschaften während einer langen Gebrauchsdauer aufweisen. Der Flügelmopp soll außerdem auch dann gut betätigbar sein, wenn der Reinigungskörper trocken oder weitgehend trocken ist, ohne dass der Reinigungskörper beschädigt oder zerstört wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Reinigungskörper gemäß Anspruch 1 und einen Flügelmopp gemäß Anspruch 13 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die jeweils darauf rückbezogenen Unteransprüche Bezug.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist ein Reinigungskörper vorgesehen, umfassend zumindest zwei Reinigungsteilkörper mit jeweils einer Reinigungsfläche, wobei die Reinigungsteilkörper aus voneinander abweichenden Werkstoffen bestehen und nebeneinander liegend angeordnet sowie miteinander verbunden sind, wobei der erste Reinigungsteilkörper eine größere Biegsamkeit aufweist als der zweite, jeweils im trockenen Zustand. Dadurch, dass der schwammartige Reinigungskörper funktionstechnisch individualisiert ist, sind die schwammartigen Reinigungsteilkörper derart ausgeführt, dass sie jeweils besonders gut zur Lösung der gestellten Teilaufgaben geeignet sind.
  • Der Reinigungskörper ist im Bereich des ersten Reinigungsteilkörpers besonders gut biegsam, so dass er auch im Zusammenhang mit einem Flügelmopp gut zur Anwendung gelangen kann und der Flügelmopp auch im trockenen Zustand des Reinigungskörpers problemlos betätigbar ist, ohne dass der Reinigungskörper beschädigt oder zerstört wird.
  • Der Werkstoff des zweiten Reinigungsteilkörpers kann auf eine besonders gute Reinigungsleistung ausgelegt werden, ohne dass Rücksicht darauf genommen werden muss, ob er im trockenen Zustand biegsam ist oder nicht.
  • Durch den ersten Reinigungsteilkörpers wird im trockenen Zustand eine ausgezeichnete Funktion des Klappmechanismus eines Flügelmopps auch dann sichergestellt, wenn der Reinigungskörper trocken oder nur leicht angefeuchtet ist.
  • Der erste Reinigungsteilkörper besteht bevorzugt aus Polyurethan (PU). Dabei ist von Vorteil, dass der erste Reinigungsteilkörper aus Polyurethan, unabhängig davon, ob er trocken oder nass ist, stets gut biegsam/faltbar ist und deshalb auch im trockenen oder weitgehend trockenen Zustand die Funktion eines Flügelmopps, an dem der Reinigungskörper bevorzugt zerstörungsfrei lösbar befestigt ist, nicht beeinträchtigt. Die Haltbarkeit eines solchen Reinigungsteilkörpers ist gut, weil Polyurethan eine vergleichsweise hohe Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beanspruchung aufweist, auch dann, wenn vom Benutzer eine erhöhte Anpresskraft auf den ersten Reinigungsteilkörper ausgeübt wird.
  • Der zweite Reinigungsteilkörper besteht nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung bevorzugt aus Zellulose. Dabei ist von Vorteil, dass der zweite Reinigungsteilkörper gute Gebrauchseigenschaften hinsichtlich seiner Reinigungsleistung aufweist, da Zellulose Verunreinigungen besonders gut aufnimmt. Obwohl Reinigungsteilkörper aus Zellulose im trockenen Zustand nur eine sehr geringe Biegsamkeit aufweisen, wirkt sich dies bei dem erfindungsgemäßen Reinigungskörper und dessen Anwendung in einem Flügelmopp nicht nachteilig aus, da für die Biegsamkeit der wesentlich biegsamere erste Reinigungsteilkörper vorgesehen ist.
  • Nach einer zweiten vorteilhaften Ausgestaltung besteht der zweite Reinigungsteilkörper aus einem Polyvinylalkohol. Im Gegensatz zu einem zweiten Reinigungsteilkörper aus Zellulose hat der aus PVA bestehende zweite Reinigungsteilkörper den Vorteil, dass die Porengröße des schwammartigen zweiten Reinigungsteilkörpers sehr gut an die jeweiligen Gegebenheiten des Anwendungsfalles angepasst werden kann. Die Wasseraufnahme von PVA ist außerdem etwas höher als die Wasseraufnahme von Zellulose.
  • Die Reinigungsteilkörper sind jeweils einstückig und materialeinheitlich ausgebildet. Eine derartige Ausgestaltung ist insbesondere für den ersten Reinigungsteilkörper von entscheidender Wichtigkeit, weil dadurch sicher gestellt ist, dass jeder Teilbereich dieses ersten Reinigungsteilkörpers die gleiche vorteilhafte Biegsamkeit aufweist; die Nachteile bezüglich der Biegsamkeit, die sich beispielsweise durch einen Materialmix im ersten Reinigungsteilkörper ergeben würden, beispielsweise dadurch, dass dieser von der zu reinigenden Fläche in Richtung des Tragkörpers des Flügelmopps schichtweise aufgebaut wäre, werden dadurch vermieden.
  • Die Reinigungsteilkörper können jeweils im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet und auf ihren jeweils einander zugewandten Stirnseiten miteinander verbunden sein. Dadurch ist der Reinigungskörper insgesamt in Funktionszonen unterteilt, wobei jede Funktionszone einem Reinigungsteilkörper entspricht.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass auf der dem zweiten Reinigungsteilkörper abgewandten Stirnseite des ersten Reinigungsteilkörpers ein dritter Reinigungsteilkörper angeordnet und mit dem ersten Reinigungsteilkörper verbunden ist. Weiter bevorzugt sind der zweite und der dritte Reinigungsteilkörper übereinstimmend hinsichtlich Gestalt und/oder Material ausgebildet. Die Handhabung wird durch die Symmetrie des Reinigungskörpers zum ersten Reinigungsteilkörper vereinfacht. Für unterschiedliche Anwendungsfälle kann es vorgesehen sein, dass der zweite und der dritte Reinigungskörper zwar hinsichtlich ihrer Gestalt übereinstimmen, bezüglich des Materials jedoch voneinander abweichend gestaltet sind. Der zweite Reinigungsteilkörper könnte dadurch beispielsweise eine abrasivere Reinigungswirkung aufweisen als der dritte, wobei der dritte Reinigungsteilkörper beispielsweise eine größere Flexibilität als der zweite Reinigungsteilkörper aufweisen könnte. Dadurch ist der Reinigungskörper an die jeweiligen Gegebenheiten des Anwendungsfalles angepasst. Es besteht jedoch beispielsweise auch die Möglichkeit, den zweiten und den dritten Reinigungsteilkörper materialeinheitlich vorzusehen, wobei die Gestalt abweichend ist. Beispielsweise könnte der zweite Reinigungsteilkörper auf der dem ersten Reinigungsteilkörper abgewandten Stirnseite gerundet, der dritte Reinigungsteilkörper auf der dem ersten Reinigungsteilkörper abgewandten Stirnseite demgegenüber jedoch eckig ausgebildet sein.
  • Alle Reinigungsteilkörper weisen bevorzugt eine übereinstimmende Höhe zwischen den Reinigungsflächen und der der Reinigungsfläche abgewandten Oberfläche der Reinigungsteilkörper auf. Dadurch ist der Reinigungskörper einfach zu fertigen und auch an einem Flügelmopp einfach zu montieren.
  • Sowohl die Reinigungsflächen der Reinigungsteilkörper als auch die Oberflächen der Reinigungsteilkörper sind bevorzugt eben ineinander übergehend ausgebildet. Weder die Reinigungsflächen der Reinigungsteilkörper noch die Oberflächen der Reinigungsteilkörper weisen sprunghafte Richtungsänderungen auf.
  • Zumindest der erste Reinigungsteilkörper kann als offenporiger Reinigungsschwamm ausgebildet sein und besteht bevorzugt, wegen der guten Biegsamkeit des Materials, aus PU. Auch der zweite und/oder der dritte Reinigungsteilkörper können als offenporige Schwämme ausgebildet sein. Diese bestehen bevorzugt, wegen der guten Reinigungsleistung, aus Zellulose.
  • Nur die Reinigungsfläche des ersten Reinigungsteilkörpers kann auf der der entsprechenden Oberfläche abgewandten Seite einen Mikrofaser-Wischbesatz aufweisen. Der Wischbesatz ist von Vorteil, da speziell dann, wenn der erste Reinigungsteilkörper aus PU besteht, dieser nur eine vergleichsweise geringere Reinigungsleistung aufweist, bezogen auf Zellulose. Um einerseits die ausgezeichnete Biegsamkeit des PU-Werkstoffs des ersten Reinigungsteilkörpers mit einer andererseits guten Reinigungsleistung zu kombinieren, ist der Mikrofaser-Wischbesatz von Vorteil. Der Mikrofaser-Wischbesatz hat die Form eines Tuchs und weist eine, bezogen auf die Dicke des ersten Reinigungsteilkörpers, vernachlässigbar geringe Dicke auf, so dass die Biegsamkeit des ersten Reinigungsteilkörpers durch die Verwendung des Mikrofaser-Wischbesatzes nicht beeinträchtigt wird.
  • Der Wischbesatz kann beispielsweise auch auf einem von Mikrofaser abweichenden Werkstoff bestehen. Ist die Verwendung eines Werkstoffs erforderlich, der stärker abrasiv wirkt, kann ein Wischbesatz zur Anwendung gelangen, der aus einem Anteil Mikrofasern und einem Anteil Viskose besteht.
  • Der erste Reinigungsteilkörper kann auf der der Reinigungsfläche abgewandten Seite sacklochartige Ausnehmungen aufweisen, die sich in Richtung der Reinigungsfläche erstrecken und die jeweils eine zu Noppen des Tragkörpers eines Flügelmopps kongruente Gestalt aufweisen. Hierbei ist von Vorteil, dass die Reinigungsleistung der Zone des ersten Reinigungsteilkörpers verbessert werden kann, in dem sich die Ausnehmungen befinden. Sollen beispielsweise starke Verunreinigungen von Fußböden beseitigt werden, wird der Druck auf den Flügelmopp erhöht, wobei die vergleichsweise dünne Materialstärke des ersten Reinigungskörpers zwischen den Noppen des Tragkörpers und der zu reinigenden Fläche dem Druck durch den Benutzer nur wenig Widerstand entgegen setzt. Mit vergleichsweise geringer Kraft lässt sich durch die dünne Materialstärke des ersten Reinigungsteilkörpers in dem beschriebenen Bereich eine vergleichsweise große Kraft auf die zu reinigende Fläche aufbringen; würde der erste Reinigungsteilkörper dem gegenüber die Ausnehmungen nicht aufweisen, in denen die Noppen angeordnet sind, wäre die spezifische Flächenpressung auf die zu reinigende Fläche im Bereich der Noppen vergleichsweise kleiner. Die Tiefe der Ausnehmungen entspricht bevorzugt zumindest 50% der Höhe des ersten Reinigungskörpers, weiter bevorzugt 75 bis 90%.
  • Die Erfindung betrifft außerdem einen Flügelmopp, umfassend einen Reinigungskörper, wie zuvor beschrieben, der mit einem Tragkörper verbunden ist, wobei der Tragkörper zwei Flügel umfasst, die durch ein scharnierartig ausgebildetes Gelenk klappbar miteinander verbunden sind, wobei das Gelenk ausschließlich im Bereich der Oberfläche des ersten Reinigungsteilkörpers angeordnet ist. Ein Flügelmopp mit einem solchen Reinigungskörper hat den Vorteil, dass der Klappmechanismus des Flügelmopps auch dann gut funktioniert, wenn der Reinigungskörper trocken oder nur leicht befeuchtet ist. Das wird dadurch erreicht, dass der erste Reinigungsteilkörper des Flügelmopps eine Biegsamkeit aufweist, die zumindest weitgehend übereinstimmend gut ist, unabhängig davon, ob der erste Reinigungsteilkörper trocken, feucht oder nass ist.
  • Der Tragkörper kann bevorzugt nur auf der der Oberfläche des ersten Reinigungsteilkörpers zugewandten Seite Noppen zur Verbesserung der Reinigungsleistung des ersten Reinigungsteilkörpers aufweisen. Speziell dann, wenn der erste Reinigungsteilkörper aus PU besteht, der an sich, bezogen auf Zellulose, nur eine vergleichsweise geringere Reinigungsleistung aufweisen würde, ist die verbesserte Reinigungsleistung, bedingt durch die Noppen am Tragkörper, von hervorzuhebendem Vorteil. Die Reinigungsfläche des ersten Reinigungsteilkörpers weist dann eine Reinigungsleistung auf, die zumindest wesentlich verbessert ist und beispielsweise der Reinigungsleistung des zweiten und/oder dritten Reinigungsteilkörpers entspricht. Der gesamte Reinigungskörper weist dadurch eine übereinstimmend gute Reinigungsleistung auf und – auch im trockenen Zustand – eine gute Biegsamkeit im Bereich des ersten Reinigungsteilkörpers.
  • Speziell bei einer derartigen Ausgestaltung ist der Werkstoff PU für den ersten Reinigungsteilkörper besonders vorteilhaft, da PU eine wesentlich höhere Reißdehnung als Zellulose aufweist und sich dadurch für den Reinigungskörper eine verbesserte Haltbarkeit auch bei hoher mechanischer Beanspruchung durch die Noppen ergibt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Der erfindungsgemäße Reinigungskörper und der erfindungsgemäße Flügelmopp mit dem Reinigungskörper werden anschließend an Hand der 1 bis 8 gezeigt und näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 die Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Reinigungskörpers,
  • 2 eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel aus 1,
  • 3 die Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 4 die Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel aus 3,
  • 5 die Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels, ähnlich de Ausführungsbeispielen aus den 1 bis 4, mit einem Mikrofaser-Wischbesatz,
  • 6 die Draufsicht auf einen Flügelmopp, der einen der zuvor beschriebenen Reinigungskörper umfasst,
  • 7 den Flügelmopp aus 6 in einer Ansicht mit arretierten Flügeln und
  • 8 den Flügelmopp aus 7 in geklapptem Zustand,
  • 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Reinigungskörpers, der Ausnehmungen zur Aufnahme der Noppen des Tragkörpers eines Flügelmopps aufweist,
  • 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel, ähnlich dem Ausführungsbeispiel aus 9, wobei zusätzlich, wie in 5, ein Mikrofaser-Wischbesatz auf der der zu reinigenden Fläche zugewandten Seite des ersten Reinigungsteilkörpers angeordnet ist.
  • Die 1 bis 10 sind schematisch dargestellt.
  • Ausführung der Erfindung
  • In den 1 bis 5 sowie 9 und 10 sind fünf Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Reinigungskörpers gezeigt, wobei die in den 1 bis 5 sowie 9 und 10 gezeigten Reinigungskörper in den 6 bis 8 einen Bestandteil eines erfindungsgemäßen Flügelmopps bilden.
  • Die Reinigungskörper umfassen dabei jeweils drei Reinigungsteilkörper 1, 2, 8, wobei der erste Reinigungsteilkörper in den hier gezeigten Ausführungsbeispielen aus PU besteht, der zweite und der dritte Reinigungsteilkörper jeweils aus Zellulose. Davon abweichende Werkstoffe für eine Feuchtreinigung von Flächen, beispielsweise Böden, sind ebenfalls möglich, wobei der erste Reinigungsteilkörper stets die größte Biegsamkeit unter allen zur Anwendung gelangenden Reinigungsteilkörpern aufweist, und auch im trockenen Zustand des Reinigungskörpers gut biegsam ist.
  • Die drei Reinigungsteilkörper 1, 2, 8 weisen jeweils eine Reinigungsfläche 3, 4, 12 auf und sind nebeneinander liegend angeordnet und miteinander verbunden. Jeder Reinigungsteilkörper 1, 2, 8 für sich betrachtet, ist jeweils einstückig und materialeinheitlich ausgebildet, wobei die Reinigungsteilkörper 1, 2, 8, wie hier dargestellt, im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet und auf ihren jeweils einander zugewandten Stirnseiten 5, 6, 7 miteinander verbunden sind.
  • Jeder der Reinigungsteilkörper 1, 2, 8 ist als Schaumstoffkörper ausgebildet, wobei die Reinigungsteilkörper durch ihre voneinander abweichenden Werkstoffe eine voneinander abweichende Reinigungsleistung, Wasserauf-/-abgabe und/oder Haltbarkeit aufweisen. Der Vorteil der voneinander abweichenden Werkstoffe der Reinigungsteilkörper 1, 2, 8 ist hauptsächlich darin zu sehen, dass dadurch eine optimale Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten des Anwendungsfalles möglich ist.
  • So ist beispielsweise der erste Reinigungsteilkörper 1 mit der vergleichsweise größten Biegsamkeit im trockenen Zustand an einer Stelle des Reinigungskörpers angeordnet, die diesen mechanischen Biegebelastungen ausgesetzt ist. Dadurch wird eine lange Dauerhaltbarkeit des Reinigungskörpers bei gleich bleibend guten Gebrauchseigenschaften gewährleistet. Die zweiten und dritten Reinigungsteilkörper 2, 8 können dem gegenüber hinsichtlich ihrer Reinigungsleistung optimiert werden, ohne dass Rücksicht auf das Biegeverhalten dieser Reinigungsteilkörper 2, 8 genommen werden müsste.
  • Der Reinigungskörper weist insgesamt, wie in den 1, 3, 5, 7 und 8 sowie 9 und 10 zu erkennen, eine übereinstimmende Höhe 9, 10, 11 auf, zwischen den Reinigungsflächen 3, 4, 12 und der den Reinigungsflächen 3, 4, 12 abgewandten Oberflächen 13, 14, 15 der Reinigungskörper 1, 2, 8. In den hier gezeigten Ausführungsbeispielen sind sowohl die Reinigungsflächen 3, 4, 12 der Reinigungsteilkörper 1, 2, 8 als auch die Oberflächen 13, 14, 15 der Reinigungsteilkörper 1, 2, 8 eben ineinander übergehend ausgebildet.
  • Davon abweichend besteht natürlich auch bei allen Reinigungsteilkörpern 1, 2, 8 der hier gezeigten Ausführungsbeispiele die Möglichkeit, die Reinigungsflächen 3, 4, 12 mit einer Profilierung zu versehen, beispielsweise mit einer wellenförmigen Oberflächenprofilierung erhöhter Rauhigkeit; mit einer solchen Oberflächenprofilierung können nur eine, zwei oder auch alle drei Reinigungsflächen 3, 4, 12 versehen werden.
  • Außerdem besteht bei sämtlichen Reinigungsteilkörpern 1, 2, 8 die Möglichkeit, dass die Reinigungsflächen 3, 4, 12 mit einem Mikrofaser-Wischbesatz 16 versehen sind, wobei gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung nur die Reinigungsfläche 3 des ersten Reinigungsteilkörpers 1 einen Mikrofaser-Wischbesatz 16 umfasst, wie in 5 und 10 gezeigt.
  • In den 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Reinigungskörpers gezeigt. Alle Reinigungsteilkörper 1, 2, 8 sind im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet, wobei der erste Reinigungsteilkörper 1, der in diesem Ausführungsbeispiel aus PU besteht, eine größere Biegsamkeit aufweist, als die beiden identisch ausgebildeten zweiten und dritten Reinigungsteilkörper 2, 8, die jeweils aus Zellulose bestehen. Der hier gezeigte Reinigungskörper weist einen besonders einfachen Aufbau auf, ist einfach und kostengünstig herstellbar.
  • In den 3 und 4 ist abweichend vom Ausführungsbeispiel aus den 1 und 2 ein zweites Ausführungsbeispiel gezeigt, wobei im zweiten Ausführungsbeispiel der zweite Reinigungsteilkörper 2 auf seiner dem ersten Reinigungsteilkörper 1 abgewandten Stirnseite 22 halbkreisförmig gerundet ausgebildet ist. Eine derartige Ausgestaltung bietet sich beispielsweise an, um auch vergleichsweise schlecht zugängliche Stellen der zu reinigenden Fläche besser reinigen zu können.
  • In den 1 und 3 sind die jeweiligen Ausführungsbeispiele in einer Ansicht von vorne gezeigt, in den 2 und 4 sind die Ausführungsbeispiele aus den 1 und 3 jeweils in einer Draufsicht gezeigt.
  • In 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel gezeigt, als Ansicht entsprechend den 1 und 3. Abweichend davon weist nur die Reinigungsfläche 3 des ersten Reinigungsteilkörpers 1 auf der der Oberfläche 13 abgewandten Seite einen Mikrofaser-Wischbesatz 16 auf. Hierbei ist von Vorteil, dass die, bezogen auf Zellulose schlechtere Reinigungsleistung des ersten PU-Reinigungsteilkörpers 1 ausgeglichen wird, ohne dass der erste Reinigungsteilkörper 1 seine große Biegsamkeit verliert.
  • In den 6 bis 8 ist ein Ausführungsbeispiel eines Flügelmopps gezeigt, der einen Reinigungskörper aufweist, entsprechend einem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele. Der Flügelmopp weist einen Tragkörper 17 auf, der mit den Oberflächen 13, 14, 15 der Reinigungsteilkörper 1, 2, 8 in üblicher Weise verbunden ist. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass der Reinigungskörper und der Tragkörper 17 durch eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung miteinander verbunden sind, wobei der Reinigungskörper bevorzugt zerstörungsfrei lösbar mit dem Tragkörper 17 verbunden ist.
  • Der Tragkörper 17 umfasst zwei Flügel 18, 19, die durch das scharnierartig ausgebildete Gelenk 20 klappbar miteinander verbunden sind. Entscheidend ist, dass sich das Gelenk 20 ausschließlich im Bereich der Oberfläche 13 des ersten Reinigungsteilkörpers 1 befindet, der auch im trockenen Zustand eine große Biegsamkeit aufweist. Um die im Vergleich zur Zellulose verschlechterte Reinigungsleistung von PU zu kompensieren, weist der Tragkörper 17 nur auf der der Oberfläche 13 des ersten Reinigungsteilkörpers 1 zugewandten Seite Noppen als Oberflächenprofilierung zur Verbesserung der Reinigungsleistung des ersten Reinigungsteilkörpers 1 auf.
  • In 6 ist eine Draufsicht auf den Flügelmopp aus 7 gezeigt. Die beiden Flügel 18, 19 sind um die Achse 23 nach unten klappbar.
  • In 7 ist die Klappbarkeit der Flügel 18, 19 um das Gelenk 20 nach unten durch die Pfeile 24 gekennzeichnet, wobei das Gelenk 20 beispielsweise filmscharnierartig ausgebildet ist und sich in Richtung der Achse 23 erstreckt.
  • In 8 ist der Flügelmopp aus den 6 und 7 gezeigt, wobei die beiden Flügel 18, 19 um das Gelenk 20 nach unten geklappt sind.
  • In den 9 und 10 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele eines Reinigungskörpers gezeigt, wobei der erste Reinigungsteilkörper 1 auf seiner der Reinigungsfläche 3 abgewandten Seite Ausnehmungen 25 aufweist, die sacklochartig gestaltet sind. Die Ausnehmungen 25 erstrecken sich von der Oberfläche 13 in Richtung der Reinigungsfläche 3, wobei die Ausnehmungen 25 jeweils eine an die Noppen 21 des Tragkörpers 17 angepasste, das heißt kongruente Gestalt aufweisen. Durch die vergleichsweise geringe verbleibende Materialstärke des ersten Reinigungsteilkörpers 1 zwischen seiner Reinigungsfläche 3 und den der Reinigungsfläche 3 zugewandten Stirnseiten der Noppen 21, kann Druck zur Reinigung besonders effizient auf die zu reinigende Fläche aufgebracht werden.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Reinigungskörpers lässt sich nicht nur für Tragkörper verwenden, die um eine Achse quer zur Längsachse des Tragkörpers klappbar sind (hier dargestellt). Auch Tragkörper, die ein Gelenk aufweisen, das sich parallel zur Längsachse erstreckt oder das der Längsachse entspricht, können mit dem beanspruchten Reinigungskörper versehen werden; die beiden Reinigungsteilkörper/die drei Reinigungsteilkörper erstrecken sich dann beispielsweise parallel zur Längsachse des Tragkörpers.

Claims (17)

  1. Reinigungskörper, umfassend zumindest zwei Reinigungsteilkörper (1, 2) mit jeweils einer Reinigungsfläche (3, 4), wobei die Reinigungsteilkörper (1, 2) aus voneinander abweichenden Werkstoffen bestehen und nebeneinander liegend angeordnet sowie miteinander verbunden sind, wobei der erste Reinigungsteilkörper (1) eine größere Biegsamkeit aufweist als der zweite (2), jeweils im trockenen Zustand.
  2. Reinigungskörper nach einem der Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Reinigungsteilkörper (1) aus Polyurethan (PU) besteht.
  3. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Reinigungsteilkörper (2) aus Zellulose besteht.
  4. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Reinigungskörper (2) aus einem Polyvinylalkohol (PVA) besteht.
  5. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsteilkörper (1, 2) jeweils einstückig und materialeinheitlich ausgebildet sind.
  6. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsteilkörper (1, 2) jeweils im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet und auf ihren jeweils einander zugewandten Stirnseiten (5, 6) miteinander verbunden sind.
  7. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem zweiten Reinigungsteilkörper (2) abgewandten Stirnseite (7) des ersten Reinigungsteilkörpers (1) ein dritter Reinigungsteilkörper (8) angeordnet und mit dem ersten Reinigungsteilkörper (1) verbunden ist.
  8. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite (2) und der dritte Reinigungskörper (8) übereinstimmend hinsichtlich Gestalt und/oder Material ausgebildet sind.
  9. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass alle Reinigungsteilkörper (1, 2, 8) eine übereinstimmende Höhe (9, 10, 11) zwischen ihren Reinigungsflächen (3, 4, 12) und ihren den Reinigungsflächen (3, 4, 12) abgewandten Oberflächen (13, 14, 15) der Reinigungsteilkörper (1, 2, 8) aufweisen.
  10. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Reinigungsflächen (3, 4, 12) der Reinigungsteilkörper (1, 2, 8) als auch die Oberflächen (13, 14, 15) der Reinigungsteilkörper (1, 2, 8) eben ineinander übergehend ausgebildet sind.
  11. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der erste Reinigungsteilkörper (1) als offenporiger Reinigungsschwamm ausgebildet ist.
  12. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Reinigungsfläche (3) des ersten Reinigungsteilkörpers (1) auf der der Oberfläche (13) abgewandten Seite einen Mikrofaser-Wischbesatz (16) aufweist.
  13. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Reinigungsteilkörper (1) auf der der Reinigungsfläche (3) abgewandten Seite sacklochartige Ausnehmungen (25) aufweist, die sich in Richtung der Reinigungsfläche (3) erstrecken und die jeweils eine zu Noppen (21) des Tragkörpers (17) eines Flügelmopps kongruente Gestalt aufweisen.
  14. Reinigungskörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Ausnehmungen (25) zumindest 50% der Höhe (9) des ersten Reinigungsteilkörpers (1) entspricht.
  15. Reinigungskörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe 75 bis 90% der Höhe (9) des ersten Reinigungsteilkörpers (1) entspricht.
  16. Flügelmopp, umfassend einen Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 15, der mit einem Tragkörper (17) verbunden ist, wobei der Tragkörper (17) zwei Flügel (18, 19) umfasst, die durch ein scharnierartig ausgebildetes Gelenk (20) klappbar miteinander verbunden sind, wobei das Gelenk (20) ausschließlich im Bereich der Oberfläche (13) des ersten Reinigungsteilkörpers (1) angeordnet ist.
  17. Flügelmopp nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (17) nur auf der der Oberfläche (13) des ersten Reinigungsteilkörpers (1) zugewandten Seite Noppen (21) zur Verbesserung der Reinigungsleistung des ersten Reinigungsteilkörpers (1) aufweist.
DE102005009632A 2005-03-03 2005-03-03 Reinigungskörper sowie Flügelmopp mit diesem Reinigungskörper Ceased DE102005009632A1 (de)

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