DE29622483U1 - Gerät zur Naßreinigung von Fußböden oder ähnlichen Flächen - Google Patents
Gerät zur Naßreinigung von Fußböden oder ähnlichen FlächenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät zur Naßreinigung von Fußböden oder ähnlichen Flächen aus einem mit einem Stiel
verbindbaren Haltekörper und einem daran befestigten Textilkörper bei dem der Textilkörper aus einem mit einem
Flor besetzten Gewebe, Gewirke, Gestrick oder Vlies in Form mindestens eines sack- oder schlauchförmigem Gebildes
besteht, in der Regel als Wischmop bezeichnet.
Bereits seit längerem sind sogenannte Wischmops bekannt, bei denen eine oder mehrere zumeist rechteckige oder
trapezförmige Textilflächen oder eine Vielzahl saugfähiger Fäden mittels einer Klammer oder einer ähnlichen
Haltevorrichtung mit einem zumeist stielförmigen Halteelement verbunden sind.
So wird beispielsweise im DE Gm 76 25 260 ein Aufnehmer (Wischmop) insbesondere für die Naß- und Trockenreinigung
großer Flächen beschrieben, der aus 5-50 aus 10 bis 40 mm breiten Streifen aus einem saugfähigen textlien Material
aus Natur- oder Synthesefasern besteht. Das Textilmaterial wird im weiteren als thermisch oder einem mit einem
Bindemittel gebundenen Vliesstoffes mit einem Flächengewicht zwischen 50 und 300 g/m 2 präzisiert. Die
Streifen sind in deren Mitte untereinander mit einer Klemmer verbunden, die eine Tülle zum Anbringen eines
Griffes oder Stielen aufweist.
Im DE Gm 87 14 430 ist ein Mop beschrieben, der insbesondere aus Baumwollgarn in Form kordelartigen
Streifen zusammengesetzt ist.
Vielfach werden solche Wischmops auch im Zusammenhang mit Ausdrück- oder Abquetscheinrichtungen beschrieben.
So beschreibt die DE PS 24 55 637 in diesem Kontext den Mop mit Stiel und einer Wringvorrichtung als aus Strängen oder
Längen von gezwirnter Baumwolle, Viskose, Kunststoff oder anderen geeigneten Fasern aus natürlichen Stoffen oder
synthetischen Stoffen bestehend.
Auch in der DE OS 27 40 417 wird der Mop als aus Fäden, die durch Bänder untereinander verbunden sind, beschrieben.
Textile Fransen weist auch die DE OS 36 07 121 auf, bei der sich die Erfindung mit der Verbesserung der
Ausquetscheinrichtung befaßt.
Abweichend von diesem Prinzip ist eine weitere Form von Wischmops zu betrachten, die aus zwei trapezförmigen
Zuschnitten bestehen, die an der kürzeren der beiden parallelen Kanten vermittels einer Klammer an einem Stiel
befestigt sind. Beispielhaft seien als Vertreter dieser Art von Mops die in der GB PS 1 510 201 oder der US PS 3 981
040 beschriebenen genannt.
Mit ihren fransenbesetzten Flächen stellen sie einen Übergang zu den schrubberartigen Feuchtwischgeräten dar,
bei denen ein fransenbesetzter Bezug über ein überwiegend rechteckiges Gestell gezogen wird. Als Vertreter dieser Art
Feuchtreinigungsgerate kann der In der DE OS 32 26 947 beschriebene Feuchtwischbezug für die Fußbodenreinigung
angesehen werden.
Diese schrubberartigen Feuchtreinigungsgerate haben gegenüber den zuvor zitierten Fransenmops den Vorteil, daß
hiermit auch fester anhaftender Schmutz beseitigt erden kann, indem der Bezug mittels des Gestells kräftiger auf
die zu reinigende Fläche gedrückt wird.
Nachteilig ist bei derartigen Geräten, die gegenüber reinen
Fransenmops geringere Wasseraufnahmemöglichkeit, wodurch das Aufnehmen des gelösten Schmutzes gegen über den
Fransenmops verschlechtert ist.
Wegen der einfacheren Handhabung und der besseren Schmutzaufnahme werden vielfach die Fransenmops bevorzugt.
Für den Ausgleich der geringeren Scheuerwirkung wird hierbei der Anteil an chemischen Reinigungsmitteln im
Aufwischwasser erhöht eine ähnlich gute Reinigungswirkung zu erbringen.
Aufgabe der Erfindung ist es nach dem gesagten, ein Reinigungsgerät zu schaffen, das die Vorteile des
Fransenmops bezüglich der besseren Schmutzaufnahme
aufweist, jedoch auch ohne erhöhte Zugabe von Reinigungsmitteln eine höhere Schmutzablosekraft aufweist
als schrubberartige Wischmopbezüge.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Ausgestaltung des Reinigungsgerätes entsprechend den Patentansprüchen
gelöst.
Dabei kann bei einem derartigen Gerät zur Naßreinigung von Fußböden oder ähnlicher Flächen der mit dem Stiel
verbindbare Haltekörper an dem der Textilkörper befestigt wird sowohl eine Runde oder ovale Glocke, wie sie
beispielsweise im DE GM 76 25 260 beschrieben ist oder eine beispielsweise aus der US PS 3,981,040 bekannte überwiegend
rechteckige Klammer sein.
Letztlich ist auch die Ausgestaltung des Haltekörpers als Ausströmdüse eines bekannten Dapfreinigungsgerates möglich.
Wichtig für die Erfindung ist, daß der Textilkörper aus einem mit einem Flor besetzten Gewebe, Gewirke, Gestrick
oder Vlies besteht.
Als besonders vorteilhat erweist es sich, wenn das textile Gebilde möglichst allseitig mit dem Flor überzogen ist.
Das ist beispielsweise dadurch zu lösen, daß es in Form mindestens eines sack- oder schlauchförmigem Gebildes
gestaltet ist, das durch Vernähen oder Verschweißen eines längs gefalteten Streifens beispielsweise eines samtartigen
Plüsches gefertigt werden kann.
Ebenso ist es jedoch möglich textile Gebilde zu verwenden, deren gesamte Oberfläche mit einem Flor überzogen ist.
Darunter wären sowohl Bänder oder Streifen mit einem ovalen oder rechteckigem Querschnitt beispielsweise derart
geformte Vlies oder Filzstreifen aber auch dochtartige Garne mit einer florartigen Oberfläche zu verstehen. Auch
Streifen aus zwei mit den Abseiten miteinander verbundener Flortextilien können diese Aufgabe erfüllen.
Wichtig ist, daß die Florfasern nicht glatt auf dem Grundtextil aufliegen sondern senkrecht oder unter einem
Winkel zwischen 10 und 90° zur Textilflache angeordneten
Fasern, Faserbüscheln oder Faserschlingen einer vorzugsweise synthetischen Seide gebildet werden wobei die
Länge der Fasern zwischen 0,1 und 20 mm betragen kann.
Eine weitere Verbesserung des Reinigungseffektes ergibt sich, wenn der Flor des Textilkörpers nicht nur aus glatten
sondern aus gekräuselten Fasern oder einer Mischung glatter und gekräuselter Fasern besteht.
Insbesondere bei der Verwendung nativer Fasern, aber nicht unbedingt nur hierbei, kann es sinnvoll sein, wenn der Flor
des Textilkörpers aus Faserschlingen oder Fadenschlingen gebildet werden, wobei auch hier die Länge der
Faserschlingen zwischen 0,1 und 20 mm variieren kann.
Wenngleich auch erfindungsgemäße Lösungen möglich sind, bei denen der Textilkörper in Form lediglich einer sackförmigen
Ausbildung eines florüberzogenen Textiles ausgeführt ist, ist es vorteilhafter,wenn der Textilkörper die Form eines
aus Textilstreifen zusammengesetzten Reinigungsmops hat,
bei dem mehrere schlauchförmige vorzugsweise an den Enden geschlossene Textilstreifen mittig oder jeweils an einem
Ende mit Hilfe einer bekannten Klammer verbunden sind.
So kann ein erfindungsgemäßes Reinigungsgerät bereits mit
rechteckigen, beutelartig zusammengenähten Zuschnitten, die mit einer rechteckigen Klammer an einer Kante verbunden
sind, realisiert sein. Ebenso ist eine Lösung als erfindungsgemäß anzusehen, bei der 200 Stück 5 mm breite
rundum florbesetzte Streifen, die mit einer kappenförmigen Klammer, ähnlich einem Pinsel zusammengefaßt werden.
Erfindungswichtig ist in jedem Falle, daß das textile
Material. an seiner Oberfläche einen Flor aus Faserenden
und/oder Schlingen, die sich überwiegend von der Grundfläche abstehend erstrecken, aufweist.
Durch diesen Flor wird die Reinigungswirkung auf Grund einer bürstenähnlichen Wirkung überraschenderweise so stark
verbessert, daß der Einsatz von Reinigungschemikalien auf 10 - 20 % herkömmlicher Mengen verringert werden kann.
Ihr Einsatz beschränkt sich fast ausschließlich auf deren keimmindernder, respektive desinfizierender Wirkung.
Die erstaunliche Steigerung der Reinigungswirkung kann vielleicht wie folgt erklärt werden. Während herkömmliche
Textilien beim mehr oder weniger drucklosen Gleiten über die zu reinigende Fläche zwischen sich und der Fläche einen
wie auch immer gearteten Gleitfilm aus der Reinigungsflüssigkeit bilden und lediglich die aus diesem
Film herausragenden Schmutzpartikel durch die im wesentlichen in der Wischebenen orientierten Fasern
ergriffen und abgelöst werden, können die florartigen Fasern diese Flüssigkeitsschicht durchdringen und die
Schmutzpartikel direkt auf der zu reinigenden Fläche angreifen.
Bei rauhen Oberflächen, und eine gewisse Mikrorauheit weist schließlich fast jede im Haushalt vorhandene Fläche auf,
bei denen die mehr oder weniger parallel zur zu reinigenden Fläche verlaufenden Fasern normaler Reinigungstextilien
immer über die Erhebungen gleiten werden, haben diese abstehenden Florfasern noch den weiteren Vorteil, daß sie
in Vertiefungen, die größer als ihr Durchmesser sind, eindringen können. Bei einem Flor aus Mikrofasern bedeutet
das, daß die Schmutzpartikel sogar aus winzigsten Vertiefungen "herausgebürstet" werden können.
Bei einem Flor, dessen Florfasern einen Strich aufweisen, d.h. die Fasern stehen nicht senkrecht auf der textlien
Grundfläche sondern sind alle unter einem gewissen Winkel in eine Richtung, die Strichrichtung, abgewinkelt, ist es
besonders günstig, wenn die Strichrichtung in Richtung des Befestigungspunktes der jeweiligen Textilstreifens oder Schlauches
ausgerichtet ist. Beim Ziehen des Wischmops werden sich in diesem Falle'die Florfasern beim Auftreffen
auf einen Widerstand entweder unter den diesen Widerstand verursachenden Schmutzkörper schieben und ihn quasi
keilartig ablösen oder sich unter Aufbau einer Spannkraft aufrichten und somit die auf den Partikel einwirkenden
Kräfte erhöhen, um diesen dann durch diese punktuell verstärkte Krafteinwirkung besser abzulösen.
Wenn ein Teil der Florfasern gekräuselt ist oder
Schlingenform aufweist, so können von diesen Fasern die Schmutzpartikel teilweise umschlossen werden und damit
leichter abgeführt werden, bei kleinen Schlaufen ist außerdem, wie bereits zuvor beschrieben, eine
bürstenähnliche Wirkung möglich.
Eine weitere Verbesserung der Scheuerwirkung ist möglich wenn der Haltekörper an seiner Unterseite mit einem
Stützkörper beispielsweise in Form eines Schwammes oder einer bekannten Bürste versehen ist.
Insbesondere bei Ausführungen mit einem runden Haltekörper ist es sinnvoll, wenn bei einer Ausbildung des Stützkörpers
als Bürste die Borsten überwiegend radial zum Ansatzpunkt des Stieles ausgerichtet sind.
Für den Fall, daß eine möglichst gleichmäßige Druckverteilung im Bereich des aufgesetzten Stützkörpers
erzielt werden soll, wird erfindungsgemäß eine Ausbildung desselben in Form eines mit einem elastischen Medium
insbesondere Luft gefüllten Hohlkörpers ausgebildet vorgeschlagen.
Indem durch den Haltekörper und die Klammer eine oder mehrere durchgängige Kanäle angelegt werden, ist bei
entsprechender Dimensionierung der Stielaufnahme eine zentrale Zuführung eines Reinigungsmediums, insbesondere
von Dampf möglich. Damit kann die bekannte besonders gute Reinigungswirkung des Dapfreinigers mit der der
erfindungsgemäßen Ausführung als mit einem Flor besetzten
Flächenreinigungsgerät kombiniert werden.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung
Fig. 1 Darstellung eines erfindungsgemäßen Wischmops im
Längsschnitt
erläutert werden.
Ein Gerät zur Naßreinigung von Fußböden oder ähnlicher Flächen beispielsweise in Form eines Wischmops besteht aus
einem Haltekörper 1 und einem daran mit Hilfe einer Klammer 3 befestigten Textilkörper 4. In eine auf der
Oberseite des Haltekörpers 1 befindliche Aufnahme ein Stiel zur Handhabung des Gerätes eingesetzt werden. Zur Erzielung
der durch die Erfindung gewollten Verbesserung der Schmutzablösung ist es wichtig, daß der Textilkörper aus
einem mit einem Flor besetzten Gewebe, Gewirke, Gestrick oder Vlies besteht.
Um bei nur einseitig mit einem Flor besetzten Flächen zu gewährleisten, daß dieser Flor ständig der zu reinigenden
Oberfläche zugewandt ist, ist es sinnvoll, wenn der Textilkörper 4 in Form mindestens eines sack- oder
schlauchförmigetn Gebildes gefertigt ist. Der vergrößerte Ausschnitt A zeigt eine Ausführung des Flors des
Textilkörpers mit unter einem Winkel von ca. 45 ° zur Textilflache angeordneten Florfasern. In der dargestellten
Version hat der Textilkörper die Form eines aus Textilstreifen zusammengesetzten Reinigungsmops mit 6
schlauchförmige Textilstreifen die jeweils an einem Ende
mit Hilfe einer bekannten Klammer 3 verbunden sind.
An seiner Unterseite weist der Haltekörper einen elastischen Stützkörper 5 aus Schaumstoff mit einem
trapezförmigen Querschnitt auf, der in der dargestellten
Ausführung mit der Klammer 3 verklebt ist.
Claims (11)
1. Gerät zur Naßreinigung von Fußböden oder ähnlicher Flächen aus einem mit einem Stiel verbindbaren Haltekörper und einem
daran befestigten Textilkörper dadurch gekennzeichnet, daß der Textilkörper aus einem mit einem Flor besetzten Gewebe,
Gewirke, Gestrick oder Vlies in Form mindestens eines sack- oder schlauchförmigem Gebildes besteht.
2. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Flor des Textilkörpers aus senkrecht oder unter einem Winkel
zwischen 10 und 90° zur Textilflache angeordneten Fasern oder
Faserbüscheln einer synthetischen Seide gebildet wird, wobei die Länge der Fasern zwischen 0,1 und 20 mm beträgt.
3. Gerät nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Flor des Textilkörpers aus glatten oder gekräuselten Fasern oder
einer Mischung glatter und gekräuselter Fasern besteht.
4. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Flor des Textilkörpers aus Faserschlingen oder Fadenschlingen einer
synthetischen Seide gebildet werden wobei die Länge der Faserschlingen zwischen 0,1 und 20 mm beträgt.
5. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Textilkörper die Form eines aus Textilstreifen
zusammengesetzten Reinigungsmops hat, bei dem 2-200 schlauchförmige, vorzugsweise an den Enden geschlossene
Textilstreifen mittig oder jeweils an einem Ende mit Hilfe einer bekannten Klammer verbunden sind.
6. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper die Form einer Düse eines bekannten Dampfreinigers
hat.
7. Gerät nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltekörper an seiner Unterseite einen
B ·
elastischen Stützkörper aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper in Form eines elastischen Schwammes ausgebildet
ist.
9. Gerät nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper in Form einer Bürste ausgebildet ist.
10. Gerät nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten der Bürste überwiegend radial zm Ansatzpunkt des
Stieles ausgerichtet sind.
11. Gerät nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper in Form eines mit einem elastischen Medium
insbesondere Luft gefüllten Hohlkörpers ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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DE29622483U DE29622483U1 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Gerät zur Naßreinigung von Fußböden oder ähnlichen Flächen |
ES9701213U ES1037155Y (es) | 1996-05-02 | 1997-04-23 | Aparato para la limpieza en humedo de suelos o superficies similares. |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29622483U1 true DE29622483U1 (de) | 1997-02-27 |
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ID=8033849
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DE29622483U Expired - Lifetime DE29622483U1 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Gerät zur Naßreinigung von Fußböden oder ähnlichen Flächen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29622483U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6131233A (en) * | 1997-10-03 | 2000-10-17 | Addis Housewares Limited | Mop head |
IT201600110147A1 (it) * | 2016-11-02 | 2018-05-02 | Eudorex S R L | Mop con migliorata efficacia d’uso e resistenza al lavaggio. |
-
1996
- 1996-05-02 DE DE29622483U patent/DE29622483U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
US6131233A (en) * | 1997-10-03 | 2000-10-17 | Addis Housewares Limited | Mop head |
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Legal Events
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R071 | Expiry of right |