DE102006011094A1 - Einbauvorrichtung - Google Patents

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DE102006011094A1
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Jens Hanfland
Oliver Hoffmeister
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RSL Rodust and Sohn Lichttechnik GmbH
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/02Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
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    • F21LIGHTING
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    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
    • F21Y2103/30Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes curved
    • F21Y2103/37U-shaped

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einbauvorrichtung (2) zur Aufnahme einer Vorrichtung (9) zur Abgabe eines wahrnehmbaren Mediums, insbesondere Licht, Ton oder Wasser, wobei die Einbauvorrichtung (2) an einer Einbaufläche (1) anordbar ist und wobei die Einbauvorrichtung (2) einen ersten Rand aufweist, der mit einer Fase (11) versehen und in Richtung der Einbaufläche (1) ausrichtbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einbauvorrichtung zur Aufnahme einer Vorrichtung zur Abgabe eines wahrnehmbaren Mediums, insbesondere Licht, Ton oder Wasser.
  • Eine Einbauvorrichtung der eingangs genannten Art eignet sich insbesondere für Leuchten oder Lautsprecher. Auch dient eine derartige Einbauvorrichtung zur Aufnahme einer Sprinklereinheit einer Sprinkleranlage, oder zur Aufnahme einer elektronischen Schaltung oder auch eines Schalters.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Einbauvorrichtung für Leuchten bekannt, die in eine Öffnung einer Decke oder einer Wand eingesetzt werden kann, beispielsweise aus der DE 202 11 687 U1 . Dieser Druckschrift entnimmt man eine Einbauvorrichtung, die einen überstehenden Rand aufweist, der an der Decke oder an der Wand anliegt. Ein derartiger Rand stört aber in vielen Fällen den ästhetischen Eindruck, denn die Leuchte und die Decke bzw. die Wand sollen im Grunde eine Einheit bilden.
  • Es sind aber auch Einbauvorrichtungen bekannt, an denen kein überstehender Rand, sondern ein bündig mit einer Decke oder einer Wand abschließender Rand angeordnet ist. In diesen Einbauvorrichtungen sind die Leuchten bereits fest montiert. Derartige mit Leuchten versehene Einbauvorrichtungen werden in Löcher einer Decke eingesetzt. Anschließend wird die Decke gestrichen oder verputzt. Von Nachteil ist jedoch, daß es nicht zu vermeiden ist, daß Farbe oder Putz die Leuchte beschmutzt. Darüber hinaus ist auch bei diesen Einbauvorrichtungen noch stets ein Rand zu erkennen, da der Übergang von Farbe bzw. Putz auf die jeweilige Einbauvorrichtung klar zu erkennen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einbauvorrichtung bzw. Vorrichtung zur Abgabe eines wahrnehmbaren Mediums anzugeben, die den ästhetischen Eindruck durch eine randlose Erscheinung an einer Montagefläche verbessert und zudem noch einfach zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Einbauvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ein erfindungsgemäßer Eingießtopf mit einer erfindungsgemäßen Einbauvorrichtung ist durch die Merkmale des Anspruchs 25 charakterisiert. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Abgabe eines wahrnehmbaren Mediums mit einer erfindungsgemäßen Einbauvorrichtung ist durch die Merkmale des Anspruchs 27 gegeben. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und/oder in der nachfolgenden Beschreibung wiedergegeben.
  • Die erfindungsgemäße Einbauvorrichtung zur Aufnahme einer Vorrichtung zur Abgabe eines wahrnehmbaren Mediums, insbesondere von Licht, Ton oder Wasser ist an einer Einbaufläche anordbar. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist die Vorrichtung zur Abgabe eines wahrnehmbaren Mediums als Leuchte, als Lautsprecher und/oder als Sprinkler ausgebildet (nachfolgend wird die Vorrichtung zur Abgabe eines wahrnehmbaren Mediums stets nur „Vorrichtung" genannt). Als Einbaufläche ist vorzugsweise eine Decke oder eine Wand vorgesehen. An der erfindungsgemäßen Einbauvorrichtung ist ein erster Rand angeordnet, der mit einer Fase versehen und in Richtung der Einbaufläche ausrichtbar ist. Die erfindungsgemäße Einbauvorrichtung weist den Vorteil auf, daß sie in eine Öffnung einer Einbaufläche, beispielsweise eine Decke oder eine Wand, eingeführt und dort befestigt werden kann. Anschließend wird die Decke mit Farbe gestrichen oder mit Putz verputzt. Aufgrund der an der Einbauvorrichtung angeordneten Fase verbleibt die Farbe oder der Putz an der Fase und somit an der Einbauvorrichtung. Die Einbauvorrichtung ist somit im Grunde nicht mehr sichtbar. Sie bildet mit der Einbaufläche praktisch eine Einheit, so daß beispielsweise eine Leuchte randlos an der Einbaufläche montierbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Einbauvorrichtung eignet sich aber nicht nur für eine Vorrichtung, wie bereits weiter oben beschrieben. Vielmehr eignet sie sich zur Aufnahme jeder Vorrichtung, die an einer Einbaufläche montiert werden soll, ohne daß ein Rand zu sehen ist.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Einbauvorrichtung, insbesondere eine Einbauvorrichtung, welche oben bereits beschrieben wurde, die mindestens ein lösbares Befestigungsmittel zur Aufnahme der Vorrichtung aufweist. Von Vorteil ist hierbei die einfache Montage. Zunächst wird die erfindungsgemäße Einbauvorrichtung montiert. Erst anschließend wird die Vorrichtung (beispielsweise eine Leuchte), die in der Einbauvorrichtung aufgenommen werden soll, an der Einbauvorrichtung befestigt. Somit ist es möglich, die Vorrichtung in die Einbauvorrichtung erst dann einzusetzen, wenn sämtliche Montage-, Maler- und Verkleidungsarbeiten abgeschlossen sind, so daß insbesondere eine Verschmutzung der Vorrichtung vermieden wird. Die lösbare Befestigung gewährleistet zudem, daß die Vorrichtung wieder von der Einbauvorrichtung getrennt werden kann, was insbesondere zu Reparatur- und Austauschzwecken von Vorteil ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Fase eine Fläche auf, die mit der Einbaufläche, an der die Einbauvorrichtung montierbar ist, einen Winkel im Bereich von 10° bis 50°, vorzugsweise 15° bis 45°, einschließt. Bei einer weiteren Ausgestaltung schließt die Fläche der Fase mit der Einbaufläche einen Winkel im Bereich von 20° bis 40°, vorzugsweise im Bereich von 25° bis 35° ein. Die vorgenannten Winkelbereiche haben sich als für die Montage, insbesondere bei Verputzung der Einbaufläche, besonders gut geeignet erwiesen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Einbauvorrichtung eine Positioniervorrichtung zugeordnet. Die Positioniervorrichtung dient beispielsweise der Positionierung eines in der Einbauvorrichtung angeordneten Reflektors und/oder einer in der Einbauvorrichtung angeordneten Leuchte, so daß stets ein Lichtkegel in eine bevorzugte Richtung abgegeben werden kann. Vorzugsweise ist die Positioniervorrichtung als Drehvorrichtung ausgebildet, deren Position relativ zur Einbauvorrichtung durch Drehen veränderbar ist. Hierzu weist die Einbauvorrichtung bei einer Ausführungsform der Erfindung eine an deren Umfang angeordnete Nut auf, in der an der Drehvorrichtung angeordnete Führungselemente laufen. Vorzugsweise ist die Drehvorrichtung auch mit einer Drehbegrenzungsvorrichtung versehen, so daß nur eine Verdrehung in einem vorgegebenen Winkelbereich ermöglicht wird. Hierdurch werden insbesondere eine „Überdrehung" und somit eine Verdrillung und Zerstörung von elektrischen Leitungen vermieden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das lösbare Befestigungsmittel, das an der erfindungsgemäßen Einbauvorrichtung angeordnet ist, mindestens ein Rastmittel auf. Vorzugsweise ist bei dem Rastmittel mindestens ein Rastelement vorgesehen, das in eine Rastaufnahme eines Haltemittels für die Vorrichtung einrastbar ist. Die vorgenannte Ausführungsform der Erfindung ist deshalb von Vorteil, weil sie ein einfaches Montieren der Vorrichtung, beispielsweise eine Leuchte, ohne Werkzeug ermöglicht. Im Grunde wird nur eine elektrische Verbindung hergestellt (beispielsweise durch Anbringen eines Steckers) und anschließend wird die Leuchte in die Einbauvorrichtung eingeführt und eingerastet.
  • Das Rastelement ist vorzugsweise an einem Halter montiert, der an der Einbauvorrichtung oder an der Positioniervorrichtung angeordnet ist. Besonders bevorzugt wird der Halter an einem zweiten Rand der Einbauvorrichtung oder an einem Rand der Positioniervorrichtung angeordnet, wobei der zweite Rand der Einbauvorrichtung oder der Rand der Positioniervorrichtung dem ersten Rand der Einbauvorrichtung gegenüberliegend angeordnet ist. Der Halter dient vorzugsweise nicht nur der Montage des Rastelements, sondern weist vorzugsweise auch mindestens eine Führungsvorrichtung zur Führung der Vorrichtung, beispielsweise eine Leuchte, auf. Die Führungsvorrichtung ermöglicht ein einfachere Montage. Beispielsweise wird zunächst eine Leuchte in die Einbauvorrichtung eingeführt und sogleich durch die Führungsvorrichtung zur Rastposition geführt, in der das Rastelement in die Rastaufnahme einrastet.
  • Um die Einbauvorrichtung sicher an einer Einbaufläche, beispielsweise einer Decke oder einer Wand, zu montieren, ist an der Einbauvorrichtung mindestens ein Montagemittel zur Montage der Einbauvorrichtung an die Einbaufläche vorgesehen. Als Montagemittel eignet sich insbesondere eine Befestigungslasche, die an einem äußeren Umfang der Einbauvorrichtung angeordnet ist und mittels einer Schraubverbindung die Montage an die Einbaufläche herstellt. Vorzugsweise sind dabei insgesesamt vier Montagemittel vorgesehen, die unter 90° zueinander angeordnet sind. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Einbauvorrichtung mindestens eine Montageöffnung auf, die durch das Montagemittel verdeckt wird. Die Montageöffnung dient der Montage der bereits oben genannten Führungselemente an der Drehvorrichtung, die dann die Drehvorrichtung in der Nut der Einbauvorrichtung führen und halten.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an der Einbauvorrichtung ein Reflektor zur Reflexion von Licht angeordnet. Diese Ausführungsform ist für Einbauvorrichtungen vorgesehen, die zur Aufnahme von Leuchten gedacht sind. Der Reflektor weist einen unteren Rand auf, welcher mit dem ersten Rand der Einbauvorrichtung bündig abschließt oder geringfügig von dem ersten Rand der Einbauvorrichtung derart beabstandet ist, daß der Reflektor nach Montage der Einbauvorrichtung an der Einbaufläche nicht über den ersten Rand der Einbauvorrichtung oder über die Einbaufläche herausragt. Vorzugsweise ist der Reflektor lösbar an der Einbauvorrichtung angeordnet, um beispielsweise im Anschluß an das Einsetzen einer Leuchte in die Einbauvorrichtung montiert zu werden. Auch ist der Reflektor vorzugsweise mit einem Sicherungsmittel an der Einbauvorrichtung oder der Positioniervorrichtung befestigt, so daß beispielsweise nach dem Lösen des Reflektors dieser nicht einfach herunterfällt, sondern in der Nähe der Einbauvorrichtung verbleibt. Als Sicherungsmittel eignet sich beispielsweise ein kurzer Draht, der sowohl an dem Reflektor als auch an der Einbauvorrichtung oder der Positioniervorrichtung befestigt ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Bereich des ersten Rands der Einbauvorrichtung eine lichtdurchlässige Abdeckung angeordnet. Die Abdeckung ist dabei bevorzugt aus Glas gebildet. Sie kann jedoch auch aus jedem anderen Material hergestellt sein, das lichtdurchlässig ist. Die Abdeckung kann jegliche Farb- und Formgestaltung aufweisen. Beispielsweise ist sie aus durchsichtigem Glas oder aber auch aus Milchglas gebildet.
  • Vorzugsweise ist die Einbauvorrichtung als Ring ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist die Positioniervorrichtung als Ring ausgebildet. Es wird aber explizit darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf eine ringförmige Gestalt der Einbauvorrichtung und/oder der Positioniervorrichtung eingeschränkt ist. Vielmehr ist jede Form verwendbar, die für die Erfindung geeignet ist, beipielsweise auch eine vieleckige Form (insbesondere ein Quadrat).
  • Die Erfindung betrifft auch einen Eingießtopf, der mit einer Einbauvorrichtung, die eines oder mehrere der oben genannten Merkmale aufweist, versehen ist. Der Eingießtopf wird zur Anbringung der Einbauvorrichtung in einer Betondecke verwendet. Hierzu weist er vorzugsweise ein abgeschlossenes Basisteil und ein an einer Seite des zylinderförmigen Basisteils angeordnetes, zumindest teilweise konusförmiges Anschlußteil auf, welches in zum Basisteil entgegengesetzter Richtung eine Öffnung aufweist. Das Basisteil ist vorzugsweise zylinderförmig ausgestaltet. Zudem ist es geräumig ausgebildet und dient unter anderem zur Anordnung von elektronischen Schaltungen, insbesondere einem elektronischen Vorschaltgerät (EVG) einer Leuchte, die von der Einbauvorrichtung aufgenommen wird. An dem Basisteil können auch Zuleitungen angeordnet werden, beispielsweise elektrische Leitungen zur Spannungsversorgung einer Leuchte.
  • In dem zumindest teilweise konusförmigen Anschlußteil ist die Einbauvorrichtung angeordnet, der vorzugsweise eine Einstellvorrichtung zur Einstellung der Position der Einbauvorrichtung an bzw. in dem Eingießtopf zugeordnet ist.
  • An einer Seite des Basisteils, die der Seite gegenüberliegt, an der das zumindest teilweise konusförmige Anschlußteil angeordnet ist, ist eine Verbindungsvorrichtung, beispielsweise in Form eines Gewindes angeordnet. In dieser Verbindungsvorrichtung ist vorzugsweise eine Gewindespindel anordbar, die mit einer Verschalung für die Betondecke zusammenwirkt. Nach Gießen der Betondecke und dem dabei erfolgenden Eingießen des Eingießtopfes sowie nach Aushärten des Betons werden die Gewindespindel und somit dann auch die Verschalung entfernt, so daß der Eingießtopf über den zumindest teilweise konusförmigen Anschlußteil zugänglich ist. Über die Einstellvorrichtung wird die Position der Einbauvorrichtung nun in Abhängigkeit der weiteren Verarbeitung der Betondecke eingestellt. Falls die Betondecke einen Aufputz erhält, so wird die Position der Einbauvorrichtung derart eingestellt, daß der Aufputz gut auf der Fase der Einbauvorrichtung hält und die Einbauvorrichtung nach dem Aufbringen des Aufputzes nicht mehr sichtbar ist. Je dicker der Aufputz ist, umso weiter ragt die Einbauvorrichtung mit deren Fase aus dem zumindest teilweise konusförmigen Anschlußteil heraus. Falls die Betondicke nur einen Anstrich erhält, so wird die Position der Einbauvorrichtung entsprechend der Dicke des Anstrichs gewählt.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Abgabe eines wahrnehmbaren Mediums, insbesondere zur Abgabe von Licht, Ton und/oder Wasser (nachfolgend wieder stets als „Vorrichtung" bezeichnet) ist in einer erfindungsgemäßen Einbauvorrichtung, die mindestens eines der oben genannten Merkmale oder eine Kombination dieser Merkmale enthält, angeordnet. Wie oben erwähnt, ist die Vorrichtung vorzugsweise als Leuchte ausgebildet. Die Vorrichtung ist aber nicht auf die Ausbildung als Leuchte eingeschränkt, wie bereits weiter oben schon erläutert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist vorzugsweise mindestens ein Haltemittel zur Montage an der Einbauvorrichtung auf. Bevorzugt ist an dem Haltemittel eine Rastaufnahme zur Aufnahme des Rastelements angeordnet, welches der Einbauvorrichtung – wie bereits weiter oben beschrieben – zugeordnet ist. An dem Haltemittel ist vorzugsweise auch ein Befestigungsrahmen angeordnet, an dem mindestens ein Mittel zur Abgabe des wahrnehmbaren Mediums montiert ist. Beispielsweise ist an dem Befestigungsrahmen eine Leuchte angeordnet. Bei einer besonderen Ausführungsform weist der Befestigungsrahmen mindestens einen ersten Bügel und mindestens einen zweiten Bügel auf, wobei der erste Bügel an dem Haltemittel fest angeordnet ist und wobei der zweite Bügel relativ zum ersten Bügel verschwenkbar angeordnet ist. Vorzugsweise ist der zweite Bügel relativ zum ersten Bügel in einem Winkel von 0° bis 60°, bevorzugt von 0° bis 50° und ganz besonders bevorzugt von 0° bis 45° verschwenkbar.
  • An dem Haltemittel oder an dem Befestigungsrahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise ein Reflektor angeordnet. Somit kann bei Verwendung eines Reflektors zwischen mehreren Montageorten je nach Eignung gewählt werden: Zum einen die Anordnung an der Einbauvorrichtung (wie oben beschrieben) und zum anderen die Anordnung an dem Haltemittel oder an dem Befestigungsrahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mittels Figuren näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine geschnittene Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer an einer Einbauvorrichtung angeordneten Leuchte;
  • 2 eine Draufsicht auf die Leuchte gemäß 1;
  • 3 eine geschnittene Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer an einer Einbauvorrichtung angeordneten Leuchte;
  • 4 eine Draufsicht auf die Leuchte gemäß 3;
  • 5 eine geschnittene Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer an einer Einbauvorrichtung angeordneten Leuchte;
  • 6 eine um 90° Grad gedrehte geschnittene Ansicht der Leuchte gemäß 5;
  • 7 eine Draufsicht auf die Leuchte gemäß 5;
  • 8 eine geschnittene Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer an einer Einbauvorrichtung angeordneten Leuchte;
  • 9 eine hinsichtlich der 8 um 90° Grad gedrehte Leuchte gemäß 8;
  • 10 eine Draufsicht auf die Leuchte gemäß 8;
  • 11 eine geschnittene Ansicht einer Einbauvorrichtung mit Positionierring und Haltern;
  • 12 eine Draufsicht auf die Einbauvorrichtung gemäß 11;
  • 13 eine geschnittene Ansicht einer Positioniervorrichtung;
  • 14 eine Draufsicht auf die Positioniervorrichtung gemäß 13;
  • 15 eine geschnittene Ansicht der Einbauvorrichtung gemäß 11;
  • 16 eine Draufsicht auf die Einbauvorrichtung gemäß 15;
  • 17 eine geschnittene Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer an einer Einbauvorrichtung angeordneten Leuchte;
  • 18 eine Draufsicht auf die Leuchte gemäß 17;
  • 19 eine um 90° Grad gedrehte geschnittene Ansicht der Leuchte gemäß 17;
  • 20 eine geschnittene Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Einbauvorrichtung;
  • 21 eine Draufsicht auf die Einbauvorrichtung gemäß 20;
  • 22 eine geschnittene Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Einbauvorrichtung;
  • 23 eine Draufsicht auf die Einbauvorrichtung gemäß 22;
  • 24 eine geschnittene Darstellung eines Haltemittels sowie eines Befestigungsrahmens für die Leuchte gemäß 17;
  • 25 eine Draufsicht auf das Haltemittel bzw. den Befestigungsrahmen gemäß 24;
  • 26 eine Seitenansicht des Befestigungsrahmens gemäß 24 mit einem herausgeklappten Bügel;
  • 27 eine geschnittene Darstellung eines in eine Betondecke eingegossenen Eingießtopfes mit einer Einbauvorrichtung;
  • 28 eine geschnittene Darstellung nach der Linie A-A gemäß der 27;
  • 29 eine geschnittene Darstellung eines weiteren Eingießtopfs in einer Betondecke; sowie
  • 30 eine geschnittene Darstellung eines weiteren Eingießtopfs mit einer Einbauvorrichtung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es wird allerdings bereits jetzt schon darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Vielmehr ist die Erfindung vielseitig einsetzbar.
  • Die 1 und 2 zeigen Darstellungen eines ersten Ausführungsbeispiels einer Leuchte, die an einer Einbauvorrichtung angeordnet ist. Diese Leuchte ist in einer Decke 1 als sogenanntes "Down-Light" ohne Rand eingelassen. Zur Montage der Leuchte ist erfindungsgemäß nun eine Einbauvorrichtung in Form eines Deckeneinbaurings 2 vorgesehen. Der Deckeneinbauring 2 weist an seinem Umfang Montagemittel in Form von Haltelaschen 3 auf, die mit Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben 4 versehen sind. An einem ersten Rand der Deckeneinbaurichtung 2, dem unteren Rand, ist eine Fase 11 angeordnet, die eine Fläche aufweist, die mit der Decke 1 einen Winkel von 35° einschließt. Die Fasenausbildung ist allerdings nichts auf den vorgenannten Winkel eingeschränkt. Vielmehr kann jeder Winkel im Bereich von 10° bis 50° gewählt werden.
  • An einem zweiten Rand des Deckeinbaurings 2, dem oberen Rand, der dem ersten Rand gegenüberliegt und von der Decke 1 weg gerichtet ist, sind zwei diametral zueinander angeordnete Halter 5 befestigt. An jedem der beiden Halter 5 ist ein mit einer Feder beaufschlagtes Rastelement 6 ausgebildet, wobei jedes Rastelement 6 in eine jeweilige Ratsaufnahme eines Haltemittels 7 greift. Das Haltemittel 7 ist mit einem Haltebügel 8 verbunden, an dem ein Leuchtmittel 9 angeordnet ist.
  • Vom ersten Rand der Deckeneinbauvorrichtung 2 bis zu der Montagestelle, an der das Leuchtmittel 9 mit dem Bügel 8 verbunden ist, verläuft ein Reflektor 10 zur Reflexion des vom Leuchtmittel 9 abgegebenen Lichts.
  • Die Montage der oben beschriebenen Leuchte erfolgt nun wie folgt. Zunächst wird in die Decke 1 ein Loch eingebracht, das groß genug ist, um den Deckeneinbauring 2, an dem sich nur noch die Halter 5 mit den jeweiligen Rastelemente 6 befinden, hochkant einzuführen und anschließend zu drehen. Mittels der Schrauben 4 wird der Deckeneinbauring 2 an der Decke 1 befestigt. Im Anschluß daran wird die Decke 1 verputzt, wobei auf der Schräge der Fase 11 der Putz verbleibt. Nach dem Verputzen ist der Deckeneinbauring 2 praktisch gar nicht mehr zu sehen. Er bildet mit der Decke 1 eine Einheit bzw. eine Fläche.
  • Im Anschluß daran wird das an dem Bügel 8 befestigte Leuchtmittel 9 (welches Leuchtkörper 14 aufweist, die mit einem EVG 15 betrieben werden) und der Reflektor 10 in den Deckeneinbauring 1 eingesetzt. Hierzu werden der Bügel 8 und die Haltemittel 7 in die Öffnung des Deckeneinbaurings 2 eingeschoben und an Führungen, die an dem Halter 5 angeordnet sind, geführt, bis die Rastelemente 6 der Halter 5 in die Rastaufnahmen am Haltemittel 7 eingreifen und die Haltemittel 7 so sicher halten.
  • Die vorbeschriebene Befestigung der Leuchte mittels einer Einbauvorrichtung (Deckeneinbauring 2) ist allerdings nicht auf Decken beschränkt. Sie kann auf jeglichen Flächen, insbesondere einer Wand, eingesetzt werden.
  • Die 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Leuchte, die mit einem Deckeneinbauring 2 an einer Decke 1 befestigt ist. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen wie zuvor versehen. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 verläuft der Reflektor 10 nicht bis zu dem ersten Rand des Deckeneinbaurings 2, der mit der Fase 11 versehen ist, sondern endet bereits ein Stück weiter oben. Grund hierfür ist, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Öffnung des Deckeneinbaurings 2 mit einer Abdeckung 12 aus Glas verschlossen ist, welche mit einem nicht dargestellten Bajonettverschluß am Deckeneinbauring 2 befestigt ist.
  • Die 5 bis 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Leuchte, die mit einer Einbauvorrichtung in Form des Deckeneinbaurings 2 an einer Decke 1 befestigt ist, wobei dieses Ausführungsbeispiel dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 ähnelt. Gleiche Bauteile sind wiederum mit gleichen Bezugzeichen versehen.
  • Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 weist das Ausführungsbeispiel gemäß den 5 bis 7 einen als Einbauvorrichtung ausgebildeten Deckeneinbauring 2 auf, der einen weitaus größeren Durchmesser besitzt. Ferner ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 5 bis 7 ein Bügel 8 vorgesehen, an dem an einem zentrischen Befestigungspunkt mittels eines Befestigungsmittels 13 ein Halterahmen für ein Leuchtmittel 9 angeordnet ist. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 ist das Leuchtmittel 9 mit zwei Leuchtkörpern 14 versehen, die eine horizontal ausgerichtete Längsachse aufweisen. Die Leuchtkörper 14 sind somit horizontal ausgerichtet. An einem ihrer Enden weisen die Leuchtkörper 14 elektrische Anschlußmittel und elektronische Vorschaltgeräte 15 zum Betreiben der Leuchtkörper 14 auf.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den 810 entspricht im Grunde dem Ausführungsbeispiel gemäß den 5 bis 7, mit dem Unterschied, daß der Reflektor 10 sich nicht von dem Befestigungsmittel 13 bis zu dem ersten Rand des Deckeneinbaurings 2, an dem die Fase 11 angeordnet ist, erstreckt, sondern ein Stück weiter oben endet. Bei dieser Ausführungsform ist die Öffnung des Deckeneinbaurings 2 mit einer Abdeckung 12 aus Glas abgeschlossen, die mit einem Bajonettverschluß an dem Deckeneinbauring 2 befestigt ist.
  • Die 11 bis 16 zeigen Detailansichten eines als Einbauvorrichtung ausgebildeten Deckeneinbaurings 2 sowie eines ihm zugeordneten Positionierrings 16. Der Deckeneinbauring 2 weist an seinem ersten Rand (unterer Rand), der in Richtung der Decke 1 ausgerichtet ist, eine Fase 11 auf und ist an seinem Umfang mit unter 90° Grad angeordneten Montagemitteln in Form von Haltelaschen 3 versehen, mit deren Hilfe der Deckeneinbauring 2 durch Schrauben 4 an die Decke 1 befestigt wird. An dem zweiten Rand (oberer Rand) ist ein Positionierring 16 angeordnet, der einen hinterschnittenen Aufbau aufweist und mit einer Stufe 22 an dem oberen Rand des Deckeneinbaurings 2 angeordnet ist. Der Deckeneinbauring 2 weist eine Montageöffnung auf, die durch eine der Haltelaschen 3 im zusammengebauten Zustand verdeckt ist. Bei Entfernung dieser Haltelasche 3 von dem Deckeneinbauring 2 wird die Montageöffnung zugänglich. Dann können Führungselemente in Form von Gewindestiften in Gewinde 23, die am Umfang des Positionierrings 16 angeordnet sind, eingeschraubt werden. Vorzugsweise sind drei Gewinde 23 vorgesehen, die unter 120° zueinander angeordnet sind. Die Führungselemente werden derart eingeschraubt, daß sie vollständig durch den Deckeneinbauring 2 hindurch treten, jedoch ihr Kopf aus dem Positionierring 16 noch herausragt. Die Köpfe der Führungselemente liegen dann in einer Nut an, die in der Innenseite des Deckeneinbaurings 2 angeordnet ist. Durch die Führungselemente wird der Positionierring 16 sicher in der Nut gehalten und drehbar geführt.
  • An seiner oberen Seite weist der Positionierring 16 Gewindebohrungen 20 auf, die zur Aufnahme von Schrauben 18 vorgesehen sind, um die Halter 5 diametral zueinander auf dem Positionierring 16 zu befestigen. Durch Drehen des Positionierrings 16 verändert sich dann auch die relative Position der Halter 5 zum Deckeneinbauring 2 und somit letztendlich auch die relative Position einer beispielsweise in der Einbauvorrichtung aufgenommenen Leuchte.
  • Aus Sicherheitsgründen ist eine Drehbegrenzung vorgesehen. Hierzu ist am Umfang des Positionierrings 16 eine Schraube in einem Gewinde 19 angeordnet. Die Schraube weist einen Kopf auf, die mit einem Anschlag zusammenwirkt, der an einer der Haltelaschen 3 angeordnet ist. Somit sind keine Überdrehungen möglich.
  • Zwischen jedem Halter 5 und dem Positionierring 16 ist ein Federelement 17 angeordnet. Dieses Federelement 17 dient zur lösbaren Befestigung eines Reflektors (nicht dargestellt), der im Unterschied zu den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen nicht an einem Bügel angeordnet ist, an der auch ein Leuchtmittel befestigt ist. Der Reflektor weist vorzugsweise das bereits oben genannte Sicherungsmittel auf.
  • Ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Einbauvorrichtung in Form des Deckeneinbaurings 2 mit dem Positionierring 16 gemäß den 11 bis 16 eingesetzt wird, ist in den 17 bis 19 dargestellt. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich wieder auf gleiche Bauteile.
  • Das in den 17 bis 19 dargestellte Ausführungsbeispiel ist zum Einbau für eine "Down-Light"-Leuchte vorgesehen, die mittels des bereits beschriebenen Deckenbaurings 2 an der Decke 1 befestigt werden soll. An dem Haltemittel 7 ist ein Befestigungsrahmen 24 angeordnet, an dem das Leuchtmittel 9 befestigt ist. Der Befestigungsrahmen 24 weist einen feststehenden ersten Bügel 25 und einen hinsichtlich des ersten Bügels 25 verschwenkbaren zweiten Bügel 26 auf. An dem zweiten Bügel 26 ist mittels des Befestigungsmittels 13 das Leuchtmittel 9 angeordnet. Der erste Bügel 25 ist mit seinen Enden an den beiden Haltemitteln 7 angeordnet, die jeweils mit einer der Rastaufnahmen versehen sind. Durch Einschieben der Haltemittel 7 in die Halter 5 und durch Einrasten der Rastelemente 6 in die Rastaufnahmen wird die Konstruktion mit dem Befestigungsrahmen 24 an der Einbauvorrichtung befestigt. Im Anschluß daran wird der Reflektor 10 in die Öffnung des Deckeneinbaurings 2 eingeführt und mittels der Federelemente 17 festgehalten.
  • Dieses Ausführungsbeispiel bietet gegenüber dem Stand der Technik nicht nur den Vorteil der leichten Montage, sondern ist auch nach der Montage mit vielen Freiheitsgraden versehen. Das Leuchtmittel 9 ist um eine Vorzugsachse, beispielsweise der Vertikalen, in einem bestimmten Winkelbereich drehbar.
  • In den 24 bis 26 ist der Befestigungsrahmen 24 detaillierter dargestellt. Der Befestigungsrahmen 24 besteht aus dem U-förmig gebildeten ersten Bügel 25 und dem hieran angeordneten U-förmig gebildeten zweiten Bügel 26. Der erste Bügel 25 ist an seinen beiden U-förmigen Schenkeln mit den beiden Haltemitteln 7 verbunden, die die Rastaufnahmen 28 aufweisen, in die die Rastelemente 6 der Halter 5 einrasten. Der zweite Bügel 26 ist gegenüber dem ersten Bügel 25 verschwenkbar. Hierzu ist der zweite Bügel 26 mittels eines Drehbolzens 29 mit dem ersten Bügel 25 verbunden. An dem ersten Bügel 25 ist ein Begrenzungselement angeordnet, das in ein Langloch 30 des zweiten Bügels 26 eingreift und hierdurch den Bereich der Verschwenkung des zweiten Bügels 26 gegenüber dem ersten Bügel 25 begrenzt.
  • Wie aus 25 ersichtlich, ist an dem zweiten Bügel 26 noch eine Halterung 31 für einen weiteren Reflektor 27 angeordnet. Die Halterung 31 kann die Form eines Ringes aufweisen, in dem der weitere Reflektor 27 gelagert ist. Der weitere Reflektor 27 ist vorzugsweise zusammen mit dem zweiten Bügel 26 verschwenkbar.
  • Die 20 und 21 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Einbauvorrichtung in Form eines Deckeneinbaurings 2, der mit zwei an seinem Umfang unter 180° angeordneten Montagemitteln in Form von Haltelaschen 3 versehen ist, mit denen er mittels Schrauben 4 an eine Decke angeordnet wird. Die Haltelaschen 3 sind dabei im Bereich des oberen Randes des Deckeneinbaurings 2 angeordnet, während die Fase 11 an dem unteren Rand des Deckeneinbaurings 2 angeordnet ist.
  • Einen ähnlichen Deckeneinbauring 2 zeigen die 22 und 23. Die Haltelaschen 3 dieses Ausführungsbeispiels erstrecken sich zwar auch bis zu dem oberen Rand des Deckeneinbaurings 2, jedoch sind die Haltelaschen 3, in denen die Bohrungen für die Schraube 4 angeordnet sind, ungefähr mittig in Bezug auf die Längsachse des Deckeneinbaurings 2 angeordnet.
  • Die 27 bis 29 zeigen zwei zueinander sehr ähnliche Ausführungsbeispiele eines Eingießtopfes 32, der eine Einbauvorrichtung in Form des oben beschriebenen Deckeneinbaurings 2 aufweist. Der Eingießtopf 32 ist in eine Betondecke 40 eingegossen. Er weist einen hohlen oberen Teil 33 auf, an dessen Außenseite vier Laschen 35 angeordnet sind, die zum besseren Halt des Eingießtopfes 32 in der Betondecke 40 vorgesehen sind. An dem oberen Teil 33 schließt sich ein teilweise konusförmiger unterer Teil 34 an, der ebenfalls hohl ausgebildet ist. Der untere Teil 34 weist eine zur äußeren Fläche der Betondecke 40 gerichtete Öffnung auf, die beim Eingießen des Eingießtopfes 32 in der Betondecke durch eine Verschalung 37 verschlossen ist. Die Verschalung 37 ist mittels einer Gewindestange 38 an einem Gewinde 39, das sich an der der Verschalung 37 gegenüberliegenden Seite des Eingießtopfes 32 befindet, befestigt. Nach dem Eingießen des Eingießtopfes 32 kann durch Lösen einer Befestigungsschraube und Entfernen der Verschalung 37 sowie der Gewindestange 39 die Öffnung des unteren Teils 34 des Eingießtopfes 32 freigelegt werden.
  • Im unteren Bereich des unteren Teils 34 ist der Deckeneinbauring 2 angeordnet, der wie bereits weiter oben beschrieben ausgebildet ist. Insbesondere weist er die bereits oben erwähnte Fase 11 auf. Die Außenfläche der Betondecke 40 kann nun gestrichen werden, wobei die Farbe an der Fase 11 sehr gut haftet. Der Deckeneinbauring 2 und die Außenfläche der Betondecke 40 bilden dann eine Einheit, so daß eine nun in den Deckeneinbauring 2 eingebaute Leuchte praktisch randlos erscheint. Der Einbau der Leuchte erfolgt auf demselben einfachen Weg, wie bereits oben beschrieben. Das an dem Bügel befestigte Leuchtmittel 9 und der Reflektor 10 werden in den Deckeneinbauring 1 eingesetzt. Hierzu werden der Bügel und die Haltemittel 7 in die Öffnung des Deckeneinbaurings 2 eingeschoben und an Führungen, die an dem Halter 5 angeordnet sind, geführt, bis die Rastelemente 6 der Halter 5 in die Rastaufnahmen am Haltemittel 7 eingreifen und die Haltemittel 7 so sicher halten.
  • 30 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Eingießtopfes 32, das sich von den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen dadurch unterscheidet, daß der Deckeneinbauring 2 an einer Einstellvorrichtung 36 angeordnet ist. Diese Ausführungsform weist Vorteil auf, daß sie für die Aufbringung von unterschiedlichen Materialien auf der Außenfläche der Betondecke 40 geeignet ist. Nach Entfernen der Verschalung 37 kann mittels der Einstellvorrichtung 36, die vorzugsweise über eine einzelne Schraube bedienbar ist, der untere Rand der Deckeneinbauvorrichtung 2, welcher die Fase 11 auf weist, soweit abgelassen werden, wie es für das Aufbringen der Materialien auf der Außenfläche der Betondecke 40 notwendig ist. Beispielsweise wird der Rand/die Fase 11 weiter abgelassen, wenn ein dicker Rauhputz verwendet wird, als wenn ein Farbanstrich für die Außenfläche der Betondecke 40 verwendet wird. Wesentlich ist aber, daß stets die Fase 11 soweit ablaßbar ist, daß nach Aufbringen des die Außenfläche der Betondecke 40 verdeckenden Materials (insbesondere Farbe oder Putz) sich das verdeckende Material gut an die Fase 11 anlegen kann, so daß der Deckeneinbauring 2 und die Außenfläche der Betondecke 40 eine Einheit bilden. Somit ist stets gewährleistet, daß man eine praktisch randlose Deckenleuchte erhält.
  • 1
    Decke
    2
    Deckeneinbauring
    3
    Haltelaschen
    4
    Schrauben
    5
    Halter
    6
    Rastelement
    7
    Haltemittel
    8
    Bügel
    9
    Leuchtmittel
    10
    Reflektor
    11
    Fase
    12
    Abdeckung
    13
    Befestigungsmittel
    14
    Leuchtkörper
    15
    Elektrischer Anschluß/EVG
    16
    Positionierring
    17
    Federelement
    18
    Schraube
    19
    Gewinde
    20
    Gewindebohrung
    21
    Gewindebohrung
    22
    Stufe
    23
    Gewindebohrung
    24
    Befestigungsrahmen
    25
    erster Bügel
    26
    zweiter Bügel
    27
    Reflektor
    28
    Rastaufnahme
    29
    Drehbolzen
    30
    Langloch
    31
    Halterung für Reflektor
    32
    Eingießtopf
    33
    oberer Teil
    34
    unterer Teil
    35
    Lasche
    36
    Einstellvorrichtung
    37
    Verschalung
    38
    Gewindestange
    39
    Gewinde
    40
    Beton (Betondecke)

Claims (35)

  1. Einbauvorrichtung (2) zur Aufnahme einer Vorrichtung (9) zur Abgabe eines wahrnehmbaren Mediums, insbesondere Licht, Ton oder Wasser, wobei – die Einbauvorrichtung (2) an einer Einbaufläche (1) anordbar ist; und wobei – die Einbauvorrichtung (2) einen ersten Rand aufweist, der mit einer Fase (11) versehen und in Richtung der Einbaufläche (1) ausrichtbar ist.
  2. Einbauvorrichtung (2), insbesondere eine Einbauvorrichtung (2) nach Anspruch 1, zur Aufnahme einer Vorrichtung (9) zur Abgabe eines wahrnehmbaren Mediums, insbesondere Licht, Ton oder Wasser, wobei – die Einbauvorrichtung (2) mindestens ein lösbares Befestigungsmittel (6) zur Aufnahme der Vorrichtung (9) aufweist.
  3. Einbauvorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, der auf Anspruch 1 rückbezogen ist, wobei die Fase (11) eine Fläche aufweist, die mit der Einbaufläche einen Winkel im Bereich von 10° bis 50° einschließt.
  4. Einbauvorrichtung (2) nach Anspruch 3, wobei die Fläche mit der Einbaufläche einen Winkel im Bereich von 15° bis 45° einschließt.
  5. Einbauvorrichtung (2) nach Anspruch 4, wobei die Fläche mit der Einbaufläche einen Winkel im Bereich von 20° bis 40° einschließt.
  6. Einbauvorrichtung (2) nach Anspruch 5, wobei die Fläche mit der Einbaufläche einen Winkel im Bereich von 25° bis 35° einschließt.
  7. Einbauvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Einbauvorrichtung (2) eine Positioniervorrichtung (16) zugeordnet ist.
  8. Einbauvorrichtung (2) nach Anspruch 7, wobei die Positioniervorrichtung (16) als Drehvorrichtung ausgebildet ist, deren Position relativ zur Einbauvorrichtung (2) durch Drehen veränderbar ist.
  9. Einbauvorrichtung (2) nach Anspruch 8, wobei die Einbauvorrichtung (2) eine an deren Umfang angeordnete Nut aufweist, in der an der Drehvorrichtung angeordnete Führungselemente laufen.
  10. Einbauvorrichtung (2) nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Drehvorrichtung eine Drehbegrenzungsvorrichtung aufweist.
  11. Einbauvorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 10, rückbezogen auf Anspruch 2, wobei das lösbare Befestigungsmittel als Rastmittel (6) ausgebildet ist.
  12. Einbauvorrichtung (2) nach Anspruch 11, wobei das Rastmittel mindestens ein Rastelement (6) aufweist, das in eine Rastaufnahme (28) eines Haltemittels (7) für die Vorrichtung (9) einrastbar ist.
  13. Einbauvorrichtung (2) nach Anspruch 12, wobei das Rastelement (6) an einem Halter (5) montiert ist, der an der Einbauvorrichtung (2) oder an der Positioniervorrichtung (16) angeordnet ist.
  14. Einbauvorrichtung (2) nach Anspruch 13, wobei der Halter (5) an einem zweiten Rand der Einbauvorrichtung (2) oder an einem Rand der Positioniervorrichtung (16) angeordnet ist, wobei der zweite Rand der Einbauvorrichtung (2) oder der Rand der Positioniervorrichtung (16) dem ersten Rand der Einbauvorrichtung (2) gegenüberliegend angeordnet ist.
  15. Einbauvorrichtung (2) nach Anspruch 13 oder 14, wobei der Halter (5) eine Führungsvorrichtung für die Vorrichtung (9, 8, 24) aufweist.
  16. Einbauvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei an der Einbauvorrichtung (2) mindestens ein Montagemittel (3) zur Montage an die Einbaufläche (1) angeordnet ist.
  17. Einbauvorrichtung (2) nach Anspruch 16, wobei die Einbauvorrichtung (2) mindestens eine Montageöffnung aufweist, die durch das Montagemittel (3) verdeckt ist.
  18. Einbauvorrichtung (2) nach Anspruch 16 oder 17, wobei insgesamt vier Montagemittel (3) vorgesehen sind, die jeweils unter 90° zueinander angeordnet sind.
  19. Einbauvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei an der Einbauvorrichtung (2) ein Reflektor (10) angeordnet ist, der einen unteren Rand aufweist, welcher mit dem ersten Rand der Einbauvorrichtung (2) bündig abschließt.
  20. Einbauvorrichtung (2) nach Anspruch 19, insbesondere rückbezogen nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei der Reflektor (10) mit einem Sicherungsmittel an der Einbauvorrichtung (2) oder der Positioniervorrichtung (16) befestigt ist.
  21. Einbauvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei im Bereich des ersten Rands der Einbauvorrichtung (2) eine lichtdurchlässige Abdeckung (12) angeordnet ist.
  22. Einbauvorrichtung (2) nach Anspruch 21, wobei die Abdeckung (12) aus Glas gebildet ist.
  23. Einbauvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Einbauvorrichtung (2) als Ring ausgebildet ist.
  24. Einbauvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 23, wobei die Positioniervorrichtung (16) als Ring ausgebildet ist.
  25. Eingießtopf (32) mit einer Einbauvorrichtung (2) zur Aufnahme einer Vorrichtung (9) zur Abgabe eines wahrnehmbaren Mediums, insbesondere Licht, Ton oder Wasser nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  26. Eingießtopf (32) nach Anspruch 25, wobei an dem Eingießtopf (32) eine Einstellvorrichtung (36) zur Einstellung der Position der Einbauvorrichtung (2) angeordnet ist.
  27. Vorrichtung (9, 8, 24) zur Abgabe eines wahrnehmbaren Mediums, insbesondere Licht, Ton oder Wasser, die an einer Einbauvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche angeordnet ist.
  28. Vorrichtung (9, 8, 24) nach Anspruch 27, wobei die Vorrichtung (9, 8, 24) mindestens ein Haltemittel (7) zur Montage an der Einbauvorrichtung (2) aufweist.
  29. Vorrichtung (9, 8, 24) nach Anspruch 28, wobei das Haltemittel (7) eine Rastaufnahme (28) zur Aufnahme des Rastelements (6) aufweist.
  30. Vorrichtung (9, 8, 24) nach Anspruch 28 oder 29, wobei an dem Haltemittel (7) mindestens ein Befestigungsrahmen (24) angeordnet ist, an dem mindestens ein Mittel (9) zur Abgabe des wahrnehmbaren Mediums montiert ist.
  31. Vorrichtung (9, 8, 24) nach Anspruch 30, wobei der Befestigungsrahmen (24) mindestens einen ersten Bügel (25) und mindestens einen zweiten zwei Bügel (26) aufweist, wobei der erste Bügel (25) an dem Haltemittel (7) fest angeordnet ist und wobei der zweite Bügel (26) relativ zum ersten Bügel (25) verschwenkbar angeordnet ist.
  32. Vorrichtung (9, 8, 24) nach Anspruch 31, wobei der zweite Bügel (26) relativ zum ersten Bügel (25) in einem Winkel von 0° bis 60° verschwenkbar ist.
  33. Vorrichtung (9, 8, 24) nach Anspruch 32, wobei der zweite Bügel (26) relativ zum ersten Bügel (25) in einem Winkel von 0° bis 50° verschwenkbar ist.
  34. Vorrichtung (9, 8, 24) nach Anspruch 33, wobei der zweite Bügel (26) relativ zum ersten Bügel (25) in einem Winkel von 0° bis 45° verschwenkbar ist.
  35. Vorrichtung (9, 8, 24) nach einem der Ansprüche 30 bis 34, wobei an dem Haltemittel (7) und/oder dem Befestigungsrahmen (24) ein Reflektor (27) angeordnet ist.
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